AT135132B - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Hochohmwiderständen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Hochohmwiderständen u. dgl.

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AT135132B
AT135132B AT135132DA AT135132B AT 135132 B AT135132 B AT 135132B AT 135132D A AT135132D A AT 135132DA AT 135132 B AT135132 B AT 135132B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon

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Description


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  Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Hoehohmwiderständen u. dgl. 
 EMI1.1 
 

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 den zu beziehenden Körpern in Berührung gebracht. Es ist dabei Vorsorge getroffen, dass nirgends sieh Russ abscheiden kann, und des weiteren ist dafür gesorgt, dass das Niederschlagen der Glanzkohle auf der ganzen Oberfläche der Porzellanstäbe vollkommen gleichmässig erfolgt. 



   Die Zeichnung zeigt an Hand von Ausführungsbeispielen die wesentlichsten Teile der Erfindung : in Fig. 1 stellen g und    &    sich kreuzende Rohre aus Quarz dar. An der Kreuzungsstelle ist das Rohrsystem kugel-oder ellipsoidartig erweitert. Der Gasstrom wird bei a in Richtung des Pfeiles in die Kammer   ss   eingeleitet und bei b herausgeführt. Vorher wird er durch eine sogenannte Wachsflasche, welche etwa zu einem Drittel bis zur Hälfte mit Benzin angefüllt ist,   hindurchgeführt,   um den Stickstoff oder die Kohlensäure mit Kohlenstoff anzureichern. In den Rohren    & ,   k befinden sieh weiterhin zwei engere Rohre   i1   und   ,   die zweckmässig ebenfalls aus Quarz bestehen.

   Die Ringe r dienen dazu, diese   schwächeren   
 EMI2.1 
 des gefiederten Pfeiles die Porzellanstäbehen von c nach d hindurchgeschickt. Der Niederschlag der
Glanzkohle erfolgt in dem Reaktionsraum, wo die Rohre g,   Je   zusammentreffen und sich ellipsoidartig erweitern. Man erkennt, dass in der ellipsoidartigen Kammer die Rohre   i1   und   1'2   nicht zusammenstossen, sondern, dass dort eine Strecke von etwa 10 cm freigelassen ist. Wenn nun die Porzellanstäbe diese
Strecke passieren, so werden sie von dem Gasstrom umspült und es scheidet sich auf ihnen vollkommen gleichmässig Glanzkohle ab. 



   Damit die durch das innere Rohr il transportierten Stäbe lediglich durch den Nachschub geleitet, in das rechte   Transportrohr   gelangen können, wird zweckmässig das in den Reaktionsraum reichende Ende des   Rohres'4. trichterartig   etwas erweitert, wie dies bei t dargestellt ist. Die Unterbrechungsstelle zwischen   i1   und   i2   im Reaktionsraum r darf selbstverständlich nicht grösser sein, als die Länge eines einzelnen Stabes ausmacht. Man bemisst zweckmässig die Unterbrechungsstelle zu 10 cm, während die zu überziehenden Porzellanstäbe eine Länge von ungefähr 15   em   besitzen.

   Da die letztere Länge für den praktischen Gebrauch der Widerstände zu unhandlich wäre, so werden die Stäbe durch Rillen in einzelne Abschnitte von etwa je 3   cm   Länge unterteilt, die dann den praktisch zu verwertenden Widerständen entsprechen. 



  Anderseits wird die   Unterbrechungstelle   zwischen   il   und   i2   zweckmässig grösser gewählt werden, als es der Länge eines solchen einzelnen Teilabschnittes entspricht, damit man die Gewähr erhält, dass jeder dieser Teilabschnitte, d. h. jeder der endgültigen Widerstände gleichzeitig und infolgedessen gleichmässig von dem Reaktionsgas bestrichen wird. Bemerkenswert ist ferner, dass das Gastransportrohr g, an den Stellen, wo es in den Ofen o eintritt, Erweiterungen e aufweist. Diese haben den Zweck, zu verhindern, dass die dort stattfindende Russbildung (es herrschen an dieser Stelle ungefähr Temperaturen von   400    in dem Gasrohr g) eine Verstopfen dieses Rohres herbeiführen kann. Die Erweiterungen e sind derartig bemessen, dass während einer Betriebsperiode, z.

   B. während eines ganzen Arbeitstages der gebildete Russ keine Verstopfung des Rohres g herbeiführen kann. Es ist ferner zu beachten, dass derjenige Teil des Rohres   k,   der die unbezogenen Stäbe enthält, auf eine längere Strecke von dem Ofen o umgeben ist, als der Teil des Rohres k, durch den die fertig bezogenen Stäbe abtransportiert werden. Auch dies erfolgt zur Verhinderung schädlicher Russbildung während des Erwärmens der Stäbe auf die Reaktionstemperatur. 



   Bei der gesamten Anordnung ist für eine möglichst vollkommene Dichtung der einzelnen gasführenden Teile gegenüber der Aussenluft Sorge zu tragen. In Fig. 2 sind diese Teile besonders hervorgehoben : Von dem Transportrohr k sind nur die beiden äusseren Teile gezeichnet, während der mittlere
Teil, der den Reaktionsraum enthält, fortgelassen ist. Das Rohr k ist an seinen beiden Enden gegen die inneren Rohre      und   i2   durch Verschlüsse   VJ.   und   V2   sorgfältig abgedichtet. Die   Verschlüsse   bestehen beispielsweise aus   verkitteten   Scheiben.

   Besonders schwierig gestaltet sich das Abschliessen der inneren Transportrohre      und      gegen die Aussenluft, wobei der von aussen her erfolgende Transport der Widerstandsstäbe möglichst keine Beeinträchtigung erfahren soll. Man löst diese Aufgabe am besten dadurch, dass man am Eingangsende von il, also dort, wo mittels des mechanischen Vorschubs die zu beziehenden Stäbe eingeführt werden, einen Gummiring h anbringt, der das Mitführen von Luft nach Möglichkeit unterbindet. Am anderen Ende von   i2,   wo die fertig bezogenen Stäbe herauskommen, wird am besten ein   kurzes Stück Gummischlauch   s angeordnet, welches an seinem äusseren Ende die durchwandernden Stäbe möglichst eng umschliesst. Die durchgeführten Stäbe sind mit w bezeichnet.

   Es ist noch zu bemerken, dass die Rohre   i., und i,   an beiden Seiten ganz beträchtlich über die Enden des Rohres k hinausragen, damit sowohl eine allmähliche Erwärmung, wie auch eine allmähliche und vollkommene Abkühlung der zu beziehenden Stäbe erfolgen kann. Würden die Stäbe in erhitztem Zustande mit der Aussenluft in Berührung kommen, so würden die aufgebrachten Schichten aus Kohle od. dgl. in den meisten Fällen sofort oxydiert werden. 



   Wie bereits erwähnt worden, ist es des weiteren erforderlich, dafür zu sorgen, dass sich kein Russ auf den zu überziehenden Körpern niederschlägt. Um dies zu verhüten, muss dafür gesorgt werden, dass an jenen Stellen, an denen die Porzellanstäbehen od. dgl. erst eine Temperatur von etwa 400   angenommen haben, kein Gas sich befindet, welches bereits mit Kohlenstoff angereichert ist. Diesem Zweck dient folgender Kunstgriff : In die Rohre il und i2 wird ein neutrales Gas eingeführt, welches keinen Kohlenstoff enthält. Die Einführung erfolgt (s.

   Fig. 2) mittels der   Stutzen t, t.   Dieses von Kohlenstoff freie, neutrale Gas strömt dann zum Teil in den   Reaktionsraum s   und zum Teil in die Aussenluft und 

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 sorgt dafür, dass die Porzellanstäbchen bei der Durchwanderung der Rohre il und   i2   nirgends mit kohlen- stoffhaltigem Gas in Berührung kommen, Würde man diese Vorsichtsmassnahmen nicht gebrauchen, so würde sich in den Rohren   il   und   i2   Russ niederschlagen, u. zw. an denjenigen Stellen, an denen in diesen
Rohren eine dafür geeignete Temperatur herrscht, beispielsweise 400 . Es ist ratsam, den Druck in den Rohren   il, i2   unter dem das kohlenstoffreie Gas sich befindet, mit Hilfe eines ausserhalb angebrachten Manometers, z.

   B. eines Ölmanometers, zu kontrollieren. 



   In Fig. 3 ist der automatische Vorschub der zu überziehenden   Werkstücke,   insbesondere der   Porzellanstäbchen,   in seinen wesentlichen Teilen dargestellt : Er besteht aus einer schrägen Fläche n, auf welcher die zu   überziehenden   Stäbe nebeneinanderliegen, wobei noch ein grösserer (nicht mitgezeichneter
Behälter vorgesehen sein kann, in welchem die Stäbe ebenfalls parallelliegend angeordnet sind, und aus dem jeweils ein neuer Stab auf die Fläche n tritt, sobald aus dem vorderen Teil ein Stab abtransportiert worden ist.

   Der Abtransport erfolgt in der Weise, dass der vorderste Stab, der in einer die Fläche n abschliessenden Mulde q liegt, von einer oder   mehreren Transportrollen ! i, , deren   oberer Teil durch entsprechend Schlitze an der Unterseite von q hindurchragt, nach rechts geschoben wird. Nachdem er einige Zentimeter fortbewegt worden ist, wird er von den zweckmässig von oben und unten angreifenden Transportwalzen na und   n4   ergriffen, die nun den eigentlichen Vorschub dieses Stäbchens und aller vor ihm liegenden übernehmen. Die aneinandergereihten Stäbe   w."w"w"mi,   gelangen dann in das Transportrohr il, welches wie in Fig. 1 und 2 schon genauer dargestellt, sich dann in das Rohr k fortsetzt.

   Die Transportrollen      und   l4   greifen dabei in die Schlitze eines Rohres p, welches somit die erste Führung der Stäbe übernimmt. Zwischen dem letzten Ende dieses Rohres p und dem linken Ende des inneren Transportrohres   i1   ist ein bestimmter Abstand A gelassen. Dieser ist um etwa 30-50% geringer als die Länge eines einzelnen Stabes. Er ist dazu vorgesehen, um solche Stäbe, die durch den vorherigen Transport oder aus sonstigen Gründen zerbrochen sind, aus dem Arbeitsgang selbsttätig zu entfernen, indem sie in dem freien   Stück     A   einfach herunterfallen, da sie dann die erforderliche Länge, um dieses Stück überbrücken zu können, nicht mehr besitzen.

   Auf diese Weise wird vermieden, dass zerbrochene Stäbe durch das Transportrohr il nach dem Reaktionsraum r gelangen und dann dort herausfallen. In letzterem Falle wäre die Gefahr, dass die Quarzwände des Reaktionsraumes r oder eines der   anschliessenden   Rohre zerstört werden, sehr gross. Damit die durch das freie Stück S gelangten Stäbe sicher in das Rohr il eingeführt werden, ist letzteres an seinem linken Ende bei m triehterartig erweitert. 



   Um die automatische Arbeitsweise der gesamten Anordnung weiter zu vollenden, wird zweckmässig am Ausgangsende des Transportrohres   i2   eine (nicht mit dargestellte) Schlagvorrichtung angebracht, die in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der Stäbe jeden heraustretenden Stababschnitt, also den zwischen zwei Rillen jedes Gesamtstabes befindlichen Teil abschlägt. Man kann dann in einem darunter aufgestellten Behälter die Widerstände in ihrer fertigen Länge, d. h. in der Länge von etwa 3 cm auffangen. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Erweiterung (x) sowie die an ihn angrenzenden Teile der Einzelrohre (g und k) von einem Heizofen (0) umgeben sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Gasstrom führende Rohr (g) an den Stellen seines Eintrittes in den Ofen (o) Erweiterungen (e) besitzt, durch die ein Verstopfen des Rohres infolge Russbildung verhindert wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die zu beziehenden Körper enthaltenden Rohre (k) in ihrem Innern mit axial verlaufenden Röhren (i1 und J versehen sind, in denen die zu überziehenden Körper, z. B. Porzellanstäbe, transportiert werden, und deren innerer Querschnitt dem Querschnitt der Porzellanstäbe od. dgl. entspricht.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr (k) selbst den Reaktionsraum bildet, in welchem Falle der Gasstrom zwischen den Wänden des äusseren Rohres (k) und den inneren Transportröhren (i1 und i2) entlang geführt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenröhren (i1 und i2) im Reaktionsraum eine Unterbrechungsstelle freilassen, die kürzer ist als die Länge eines einzelnen zu überziehenden Stabes beträgt, und in der die vorbeigeführten Stäbe od. dgl. von dem Gasstrom von allen Seiten bestrichen werden können.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Transportrichtung hinter der Unterbrechungsstelle liegende Teil (t) der Innenröhren trichterartig erweitert ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die noch unüberzogenen Körper enthaltende Rohrteil über eine grössere Länge vom Ofen umgeben ist als der, durch den die fertig überzogenen Körper abtransportiert werden.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsraum und die an ihn angrenzenden Rohre, zweckmässig auch die Innentransportröhren (i1 und i2), aus einem feuerbeständigen Material, wie z. B. Quarz, bestehen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren EMI4.1 versehen sind, durch die während des Betriebes ein Strom eines neutralen Gases, z. B. ein Stickstoffstrom, nach dem Reaktionsraum geleitet wird, der ein Vordringen der Kohlengase in die Teile des Transportrohres, in denen eine die schädliche Russbildung verursachende Temperatur herrscht, verhindert (Fig. 2).
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des die zu überziehenden Stäbe od. dgl. transportierenden Rohres (iJ sich gegenüber einer Vorschubvorrichtung befindet, durch die die Stäbe od. dgl. hintereinander durch die Innenröhren (i1. i2) geschoben werden.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen zu überziehenden Stäbe ca. 15 mn lang, und in an sich bekannter Weise mit Einschnitten versehen sind, so dass sie nach dem Überziehen leicht in einzelne Widerstandsstäbe von ca. 3 ein Länge unterteilbar sind, und dass die im Reaktionsraum befindliche Unterbrechungsstelle der Innenröhre zirka 10 em lang ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zu überziehenden Stäbe von einer schrägen Fläche ($in), auf der sie parallel zu einander angeordnet sind, in eine Mulde (q) gelangen, an deren Unterseite eine oder mehrere Transportwalzen , J das Herausführen des jeweils untersten Stabes bewirken, wobei zwei weitere, durch entsprechende Schlitze eines Ansatzrohres (p) wirkenden Transporträder (l3,l4) den eigentlichen Transport und den Vorschub der Stäbe (ug nach dem Eingangsteil (rn) des inneren Transportrohres (i1) bewirken (Fig. 3).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende des Ansatzrohres (p) der Vorschubvorrichtung und dem Eingangsende des inneren Transportrohres (i1) eine Strecke (A) freigelassen ist, die um 30-50% geringer ist als die Länge eines ganzen Stabes.
    17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Überzugsschicht durch Erhöhen bzw. Vermindern der Geschwindigkeit, mit der die Stäbe od. dgl. durch den Reaktionsraum treten, regelbar ist.
AT135132D 1931-07-29 1932-07-05 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Hochohmwiderständen u. dgl. AT135132B (de)

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FR392376A (fr) 1908-11-25
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