DE2249493C3 - M usterentnahmege rät - Google Patents

M usterentnahmege rät

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DE2249493C3
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Horst 7981 Vogt Semig
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Goldsaat Fritz Doering & Co Kg 5630 Remschei GmbH
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EINFUHR- und VORRATSSTELLE fur GETREIDE und FUTTERMITTEL 6000 FRANKFURT
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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Getreide bestimmtes Musterentnahmegerät, das ein Gebläse, einen Abscheider, einen Behälter sowie ein Rohr umfaßt, dessen eines Ende mit dem Abscheider über einen biegsamen Schlauch verbunden ist.
Ein derartiges Musterentnahmegerät ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 771776 bekannt und kann mit Hilfe von Überdruck oder Unterdruck arbeiten. Das freie Ende des Entnahmerohres läßt sich in gewissem Umfang in das Schüttgut einführen, so daß Proben an beliebigen Stellen eines Getreidelagers entnommen werden können. Da der Unierdruckerzeuger und der Abscheider stationär angeordnet sind, ist es erforderlich, lange Schlauchleitungen vorzusehen, damit alle Stellen eines Getreidelagers bemustert werden können. Die langen Schlauchleitungen führen zu Behinderungen beim Arbeiten und sind mit mannigfachen Unzulänglichkeiten verbunden.
Ferner kennt man ein in die Silowand eines Getreidelagers fest eingebautes Musteremnahmegerät, das jedoch nur die Entnahme von Proben an einer einzigen Stelle zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Art zu schaffen, das alle zur Musterentnahme erforderlichen Aggregate in Form einer transportablen Einheit aufweist, so daß das Gerät einfach gehandhabt und in vorteilhafter Weise eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gebläse, der Abscheider und der Behälter mit Hilfe eines Tragrahmens zu einer Trageinheit in Form eines Rucksackes zusammengefaßt sind und daß das Rohr aus mehreren, lösbar zusammengesetzten Rohrstücken besteht
Die Anordnung aller notwendigen Aggregate auf engstem Raum ist mit einer Erhöhung der Funktionssicherheit verbunden und führt zu einem geringeren Energiebedarf als bisher, da die Reibungsverluste niedriger sind als in den langen Schlauchleitungen des bekannten Gerätes. Mit Hilfe des Musterentnahmegerätes können an jeder beliebigen Stelle des Schüttvolumens mit manuell schnell und leicht zu verlängernden Rohren die strukturell unterschiedlichen Lagerschichten bemustert werden, wobei ein repräsentatives Muster bis zu Schütthöhen von 8 bis 10 m erzielt wird.
Um eine möglichst gleichmäßige Absaugung über die gesamte Höhe der Schüttung zu erreichen, wird ferner vorgeschlagen, daß das Mundstück des Rohres eine Dosierspirale aufweist. Ferner trägt zur gleichmäßigen Probenaufnahme bei, wenn Bohrungen im Bereich des Mundstücks im Rohr angeordnet sind.
Durcii die Verwendung eines Doppelrohres wird schließlich sichergestellt, daß die zum Transport der Probe erforderlichen Luftmengen immer in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein tragbares Musterentnahmegerät,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines doppelwandigen Rohres,
F i g. 3 das Mundstück eines normalen Rohres, zum Teil im Schnitt,
F i g. 4 eine Ansicht eines zur Verlängerung dienenden Rohrstücks,
F i g. 5 eine Seitenansicht des aus Gebläse, Abscheider und Behälter bestehenden Geräteteils und
F i g. 6 eine weitere Ansicht desselben Teils von hinten.
Das in F i g. 1 dargestellte, tragbare Musterentnahmegerät 1 besteht aus einem verlängerbaren Rohr 2, dessen eines Ende oder Mundstück 3 offen ist und dessen anderes Ende 4 über einen biegsamen Schlauch 5 mit einem einen Abscheider 6 und einen Behälter 7 aufweisenden Gebläse 8 verbunden ist.
Der aus Gebläse 8, Abscheider 6 und Behälter 7 bestehende Geräteteil ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragbar und weist hierzu einen Tragrahmen 9 auf, so daß es wie ein Rucksack transportiert werden kann. Der Schlauch 5 ist, wie vor allem aus F i g. 6 hervorgeht, mit dem Saugstutzen 10 des Gebläses 8 verbunden, so daß in dem Rohr 2 immer ein Unterdruck herrscht. Hierdurch wird die Probe am Mundstück 3 aufgenommen und von der zum Gebläse 8 und dem Abscheider 6 strömenden Luft mitgerissen.
Das Rohr 2 ist aus mehreren Rohrstücken 11 zusammengesetzt, die an ihren Enden zur Befestigung dienende Bajonettverschlüsse 12 aufweisen. Beim Entnehmen der Probe wird das Mundstück 3 des Rohres 2 entsprechend dem abgesaugten Material von Hand immer tiefer in die Schüttung eingedrückt, wobei es notwendig ist, jeweils am Ende 4 des Rohres 2 neue Rohrstücke 11 anzuschließen, bis auch am Boden der Schüttung befindliche Proben abgesaugt sind. Der Schlauch 5 muß dabei mehrmals von dem Rohr 2 abgenommen werden, damit die notwendigen Rohrstücke 11 eingesetzt werden können. Vorteilhafterweise ist der Schlauch 5 ferner luftdicht auf das Rohr 2 bzw. die Rohrstücke 11
aufsteckbar und wieder leicht lösbar.
Gemäß Fig.3 befindet sich am freien Ende des Mundstücks 3 eine Dosierspirale 12, mit deren Hilfe eine besonders gleichmäßige und kontinuierliche Aufnahme des Musters erreicht wird. Sio verhindert, daß eine Getreidesäule aufsteigt, ohne daß der Strömungsquerschnitt wesentlich verringert wird. Sind schließlich noch Hilfsbohrungen 13 im Bereich der Dosierspirale 12 im Rohr 2 vorgesehen, so erhält man einen besonders gut fließenden Abtransport des Getreides.
Bei Verwendung einer Dosierspirale 12 sind der Kraftaufwand und die Verstopfungsneigung am geringsten, und gleichzeitig wird eine günstige Dosierung und ein kontinuierlicher Fördervorgang erreicht.
In der Regel befindet sich im Innern der Schüttung sehr viel Luft, die nach Erzeugung eines Unterdruckes am Mundstück 3 den Transport der Probe übernehmen kann. Für den Fall jedoch, daß diese Luftmengen nicht ausreichen, wird ein doppelwandiges Rohr 14 verwendet durch dessen Innenrohr 15 das Getreide abgesaugt wird, während durch das Außenrohr 16 die zur Aufrechterhaltung des Transportvorganges erforderliche Ausgleichsluft nachströmen kann.
Mit Hilfe des pneumatisch arbeitenden Musterentnahmegeräts kann jedes Getreidelager schnell und zuverlässig untersucht werden, wobei sich alle Schadstellen, Bodenverklebungen oder Wassereinbrüche ihrem Ausmaß nach genau orten bzw. lokalisieren lassen. Ferner ist es jetzt möglich, die Lagerräume besser zu nutzen, da die Schütthöhe durch den Arbeitsbereich der bisherigen Musterentnahmegeräte begrenzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Musterentnahmegerät, insbesondere für Getreide, das ein Gebläse, einen Abscheider, einen Behälter sowie ein Rohr umfaßt, dessen eines Ende mit dem Abscheider über einen biegsamen Schlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (S), der Abscheider (6) und der Behälter (7) mit Hilfe eines Tragerahmens (9) zu einer Trageinheit in Form eines Rucksackes zusammengefaßt sind und daß das Rohr (2) aus mehreren, lösbar zusammengesetzten Rohrstücken (11) besteht.
2. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (3) des Rohres (2) eine Dosierspiraie V12) aufweist
3. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) im Bereich der Dosierspirale (12) Hilfsbohrungen (13) aufweist
4. Musterentnahmegerät nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Doppelrohr (14) ist, wobei Innenrohr (15) und Außenrohr (16) vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind.
5. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr (2, 14) bildenden Rohrstücke (11) miteinander durch einen Bajonettverschluß (12) verbunden sind und daß der Schlauch (5) auf das Rohr (2,14) aufsteckbar ist.
6. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) bzw. der Schlauch (3) mit dem Saugstutzen (10) des Gebläses (8) verbunden sind.
35
DE2249493A 1972-10-10 1972-10-10 M usterentnahmege rät Expired DE2249493C3 (de)

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DE2249493A1 DE2249493A1 (de) 1974-05-02
DE2249493B2 DE2249493B2 (de) 1974-11-07
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GOLDSAAT FRITZ DOERING GMBH & CO KG, 5630 REMSCHEI

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