DE2249493C3 - M usterentnahmege rät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Getreide bestimmtes Musterentnahmegerät, das ein Gebläse,
einen Abscheider, einen Behälter sowie ein Rohr umfaßt, dessen eines Ende mit dem Abscheider über einen
biegsamen Schlauch verbunden ist.
Ein derartiges Musterentnahmegerät ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 771776 bekannt
und kann mit Hilfe von Überdruck oder Unterdruck arbeiten. Das freie Ende des Entnahmerohres läßt sich
in gewissem Umfang in das Schüttgut einführen, so daß Proben an beliebigen Stellen eines Getreidelagers entnommen
werden können. Da der Unierdruckerzeuger und der Abscheider stationär angeordnet sind, ist es
erforderlich, lange Schlauchleitungen vorzusehen, damit alle Stellen eines Getreidelagers bemustert werden
können. Die langen Schlauchleitungen führen zu Behinderungen beim Arbeiten und sind mit mannigfachen
Unzulänglichkeiten verbunden.
Ferner kennt man ein in die Silowand eines Getreidelagers fest eingebautes Musteremnahmegerät, das
jedoch nur die Entnahme von Proben an einer einzigen Stelle zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Art zu schaffen, das alle zur Musterentnahme
erforderlichen Aggregate in Form einer transportablen Einheit aufweist, so daß das Gerät einfach
gehandhabt und in vorteilhafter Weise eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gebläse, der Abscheider und der Behälter mit
Hilfe eines Tragrahmens zu einer Trageinheit in Form eines Rucksackes zusammengefaßt sind und daß das
Rohr aus mehreren, lösbar zusammengesetzten Rohrstücken besteht
Die Anordnung aller notwendigen Aggregate auf engstem Raum ist mit einer Erhöhung der Funktionssicherheit
verbunden und führt zu einem geringeren Energiebedarf als bisher, da die Reibungsverluste niedriger
sind als in den langen Schlauchleitungen des bekannten Gerätes. Mit Hilfe des Musterentnahmegerätes
können an jeder beliebigen Stelle des Schüttvolumens mit manuell schnell und leicht zu verlängernden
Rohren die strukturell unterschiedlichen Lagerschichten bemustert werden, wobei ein repräsentatives Muster
bis zu Schütthöhen von 8 bis 10 m erzielt wird.
Um eine möglichst gleichmäßige Absaugung über die gesamte Höhe der Schüttung zu erreichen, wird ferner
vorgeschlagen, daß das Mundstück des Rohres eine Dosierspirale aufweist. Ferner trägt zur gleichmäßigen
Probenaufnahme bei, wenn Bohrungen im Bereich des Mundstücks im Rohr angeordnet sind.
Durcii die Verwendung eines Doppelrohres wird schließlich sichergestellt, daß die zum Transport der
Probe erforderlichen Luftmengen immer in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein tragbares Musterentnahmegerät,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines doppelwandigen Rohres,
F i g. 3 das Mundstück eines normalen Rohres, zum Teil im Schnitt,
F i g. 4 eine Ansicht eines zur Verlängerung dienenden Rohrstücks,
F i g. 5 eine Seitenansicht des aus Gebläse, Abscheider und Behälter bestehenden Geräteteils und
F i g. 6 eine weitere Ansicht desselben Teils von hinten.
Das in F i g. 1 dargestellte, tragbare Musterentnahmegerät 1 besteht aus einem verlängerbaren Rohr 2,
dessen eines Ende oder Mundstück 3 offen ist und dessen anderes Ende 4 über einen biegsamen Schlauch 5
mit einem einen Abscheider 6 und einen Behälter 7 aufweisenden Gebläse 8 verbunden ist.
Der aus Gebläse 8, Abscheider 6 und Behälter 7 bestehende Geräteteil ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
tragbar und weist hierzu einen Tragrahmen 9 auf, so daß es wie ein Rucksack transportiert
werden kann. Der Schlauch 5 ist, wie vor allem aus F i g. 6 hervorgeht, mit dem Saugstutzen 10 des Gebläses
8 verbunden, so daß in dem Rohr 2 immer ein Unterdruck herrscht. Hierdurch wird die Probe am Mundstück
3 aufgenommen und von der zum Gebläse 8 und dem Abscheider 6 strömenden Luft mitgerissen.
Das Rohr 2 ist aus mehreren Rohrstücken 11 zusammengesetzt,
die an ihren Enden zur Befestigung dienende Bajonettverschlüsse 12 aufweisen. Beim Entnehmen
der Probe wird das Mundstück 3 des Rohres 2 entsprechend dem abgesaugten Material von Hand immer tiefer
in die Schüttung eingedrückt, wobei es notwendig ist, jeweils am Ende 4 des Rohres 2 neue Rohrstücke 11
anzuschließen, bis auch am Boden der Schüttung befindliche Proben abgesaugt sind. Der Schlauch 5 muß
dabei mehrmals von dem Rohr 2 abgenommen werden, damit die notwendigen Rohrstücke 11 eingesetzt werden
können. Vorteilhafterweise ist der Schlauch 5 ferner luftdicht auf das Rohr 2 bzw. die Rohrstücke 11
aufsteckbar und wieder leicht lösbar.
Gemäß Fig.3 befindet sich am freien Ende des
Mundstücks 3 eine Dosierspirale 12, mit deren Hilfe eine besonders gleichmäßige und kontinuierliche Aufnahme
des Musters erreicht wird. Sio verhindert, daß eine Getreidesäule aufsteigt, ohne daß der Strömungsquerschnitt wesentlich verringert wird. Sind schließlich
noch Hilfsbohrungen 13 im Bereich der Dosierspirale 12 im Rohr 2 vorgesehen, so erhält man einen besonders
gut fließenden Abtransport des Getreides.
Bei Verwendung einer Dosierspirale 12 sind der Kraftaufwand und die Verstopfungsneigung am geringsten,
und gleichzeitig wird eine günstige Dosierung und ein kontinuierlicher Fördervorgang erreicht.
In der Regel befindet sich im Innern der Schüttung
sehr viel Luft, die nach Erzeugung eines Unterdruckes am Mundstück 3 den Transport der Probe übernehmen
kann. Für den Fall jedoch, daß diese Luftmengen nicht ausreichen, wird ein doppelwandiges Rohr 14 verwendet
durch dessen Innenrohr 15 das Getreide abgesaugt wird, während durch das Außenrohr 16 die zur Aufrechterhaltung
des Transportvorganges erforderliche Ausgleichsluft nachströmen kann.
Mit Hilfe des pneumatisch arbeitenden Musterentnahmegeräts kann jedes Getreidelager schnell und zuverlässig
untersucht werden, wobei sich alle Schadstellen, Bodenverklebungen oder Wassereinbrüche ihrem
Ausmaß nach genau orten bzw. lokalisieren lassen. Ferner ist es jetzt möglich, die Lagerräume besser zu nutzen,
da die Schütthöhe durch den Arbeitsbereich der bisherigen Musterentnahmegeräte begrenzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Musterentnahmegerät, insbesondere für Getreide, das ein Gebläse, einen Abscheider, einen Behälter
sowie ein Rohr umfaßt, dessen eines Ende mit
dem Abscheider über einen biegsamen Schlauch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (S), der Abscheider (6) und der Behälter (7) mit Hilfe eines Tragerahmens (9) zu einer
Trageinheit in Form eines Rucksackes zusammengefaßt sind und daß das Rohr (2) aus mehreren, lösbar
zusammengesetzten Rohrstücken (11) besteht.
2. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (3) des
Rohres (2) eine Dosierspiraie V12) aufweist
3. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) im Bereich
der Dosierspirale (12) Hilfsbohrungen (13)
aufweist
4. Musterentnahmegerät nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Doppelrohr
(14) ist, wobei Innenrohr (15) und Außenrohr (16) vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet
sind.
5. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr (2, 14) bildenden
Rohrstücke (11) miteinander durch einen Bajonettverschluß (12) verbunden sind und daß der
Schlauch (5) auf das Rohr (2,14) aufsteckbar ist.
6. Musterentnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) bzw. der
Schlauch (3) mit dem Saugstutzen (10) des Gebläses (8) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOLDSAAT FRITZ DOERING GMBH & CO KG, 5630 REMSCHEI |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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