DE1837452U - Suellschiene. - Google Patents
Suellschiene.Info
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- DE1837452U DE1837452U DE1961A0016958 DEA0016958U DE1837452U DE 1837452 U DE1837452 U DE 1837452U DE 1961A0016958 DE1961A0016958 DE 1961A0016958 DE A0016958 U DEA0016958 U DE A0016958U DE 1837452 U DE1837452 U DE 1837452U
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- rail
- recesses
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Description
-
Ahlemann Schlatter, Bremen-Hemelinen,'. Yesterholz- straße 11-13 straße 11-13 Süllschiene Süllschiene Die Erfindung betrifft eine an Schiffsdecks oder dergl. - Derartige Schienen dienen als untere Befestigung von Wänden, durch welche der zwischen zwei Decks befindliche Raum in Kabinen oder andere Räume unterteilt wird.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Süllschiene zu schaffen, die sich in einfacher Weise auf
Deck so befestigen l"jßt, (laß sie sich den Unebenheiten u derDeckflche leicht anpaßt. - Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die aus einem Stück oder aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzte Süllschiene zwei mit Abstand angeordnete, Seitenteile und einen die Seitenteile oberhalb ihrer unteren Enden verbindenden Stegteil aufweist, an welchem in Längsrichtung der Schiene in Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Größe der Ausnehmungen so bemessen ist, daß am Deck befestigbare Bolzen durch sie hindurchgehen und die Höhe des sich vom Steg nach unten erstreckenden Teils der Schie-
ne etwas kleiner als die Länge dieser Bolzen ist, so durch daß die Schieneran den durch die Ausnehmungen ragenden Bolzenenden befestigte Muttern oder dergl. zur Anlage an das Deck gebracht werden kann. - Vorzugsweise haben die Seitenteile über ihre ganze Höhe im wesentlichen den gleichen Abstand voneinander,
so daß die Schiene ein im wesentlichen H-förmiges Pro- - Es empfiehlt sich, dabei den Stegteil als ein U-formiges Trofilstück auszubilden, dessen nach unten gerichtete Schenkel an der Innenseite der Seitenteile anliegen, wobei die unteren Kanten der Seitenteile nach innen und oben derart umgebördelt sein können, daß sie d unteren Kanten der Schenkel des Stegteils umfassen. Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Kombination
einer auf das Deck aufsetzbaren, im wesentlichen H-för- <t- migen Schiene, deren Stegteil mit Ausnehmungen versehen ist ; einer im wesentlichen der Zahl der Ausnehmungen - Ein Ausführungsbeispeil der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand von Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen ist : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Süllschiene ; und Fig. 2 eine Schnittansicht einer auf dem Deck befestigten Kombination von Süllschiene, Bolzen und Mutter.
- Die Süllschiene 10 besteht aus den zwei Seitenteilen 12
und dem Stegteil B ;. Die Seitenteile sind in dem gezeig- - ten Ansführungsbeispiel fluchtende Blechstreifen, deren bei untere Kanten ! I6 nach innen und oben umgebördelt sind.. Der Stegteil U besteht aus einem 7-Profil, dessen Steg mit Schlitzen 18 versehen ist. Die Schenkel des Stegteils - Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die umgebördelten Kanten 16 im eingebauten Zustand am Deck 20 an. Sie werden durch am Deck lösbar oder durch Schweißung befestigte Bolzen 22 gehalten, deren obere Enden sich durch einen der Schlitze 18 erstrecken. Eine auf das den Schlitz durchdringende Gewindeende des Bolzens aufgeschraubte Mutter 2 hält die Schiene in ihrer Stellung. Die in das obere, offene Ende der Schienen 10 eingesetzte Wandplatte 26 ist durch Schrauben 28 befestigt. An beiden Seiten der Schiene sind Deckbeläge 30 und zu verschiedener Dicke angebracht.
- Die Schienen bestehen vorzugsweise aus etwa 1 mm Stahlblech. Es können aber auch leichtmetall oder andere Werkstoffe für die Schienen Verwendung finden.
- Die Bolzen sind zweckmäßig Gewindebolzen. Es können aber auch andere Arten von Bolzen verwendet werden, beispielsweise Bolzen, die an ihren oberen Enden Schlitze
zur Aufnahme von Einschlagkeilen aufweisen. H- Das dargestellte/Profil mit über seiner ganzen Höhe auf gleichem Abstand stehenden parallelen Seitenteilen stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Es ist
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. An Schiffsdecks oder dergleichen befestigbare Süllschiene, deren oberes Ende zur Aufnahme von Wandplatten U-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Süllschiene (10) aus zwei mit Abstand angeordneten Seitenteilen (12) und einem die Seitenteile oberhalb ihrer unteren Enden verbindenden Stegteil (14) besteht, an welchem in Längsrichtung der Schiene in Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (18) vorgesehen sind, wobei die Größe der Ausnehmungen so bemessen ist, daß am Deck befestigbare Bolzen (22) durch sie hindurchgehen und die Höhe des sich vom Steg nach unten erstreckenden Teils der Schiene etwas kleiner als die Länge dieser Bolzen ist, so daß die Schiene durch eine an den durch die Ausnehmungen ragenden Bolzenenden befestigte Muttern oder dergleichen zur Anlage an das Deck gebracht werden können.2. Süllschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12) über ihre ganze Höhe im wesentlichen den gleichen Abstand voneinander haben, so daß die Schiene ein im wesentlichen H-förmiges Profil bildet. 3. Süllschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Stegteil (14) ein förmiges Profil- stück ist, dessen nach unten gerichteter Schenkel an der Innenseite der Seitenteile (12) anliegen. 4. Süllschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete 5. Süllschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Schlitze (18) sind.6. Süllschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus Blech unterschiedlicher Stärke (vorzugsweise etwa 1 mm) oder aus stranggepreßtem oder gewalztem Material hergestellt ist.7. Süllschiene, deren oberes Ende zur Aufnahme von Wandplatten oder dergleichen U-förmig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer auf das Deck aufgesetztaren, im wesentlichen Ei-förmigen Schiene, deren Stegteil mit Ausnehmungen versehen ist ; einer im wesentlichen der Zahl der Ausnehmungen entsprechenden Anzahl von am Deck befestigbaren Bolzen, deren Dicke so bemessen ist, daß sie durch die Ausnehmungen hindurchgehen und deren Länge etwas größer als die Höhe der unterhalb des H-Stegs liegenden Sohienenteils ist ; und an den Enden der Bolzen befestigbare Muttern oder Andrückvorrichtungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961A0016958 DE1837452U (de) | 1961-07-10 | 1961-07-10 | Suellschiene. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961A0016958 DE1837452U (de) | 1961-07-10 | 1961-07-10 | Suellschiene. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1837452U true DE1837452U (de) | 1961-09-07 |
Family
ID=32997574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961A0016958 Expired DE1837452U (de) | 1961-07-10 | 1961-07-10 | Suellschiene. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1837452U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283113B (de) * | 1966-10-26 | 1968-11-14 | Blohm Voss Ag | Verfahren zum Herstellen von an Bord eines Schiffes vorgeschenen Aufenthaltsraeumen |
-
1961
- 1961-07-10 DE DE1961A0016958 patent/DE1837452U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283113B (de) * | 1966-10-26 | 1968-11-14 | Blohm Voss Ag | Verfahren zum Herstellen von an Bord eines Schiffes vorgeschenen Aufenthaltsraeumen |
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