DE1836432U - Elektrisches heizgeraet, insbesondere fuer laborzwecke. - Google Patents

Elektrisches heizgeraet, insbesondere fuer laborzwecke.

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DE1836432U
DE1836432U DEG23977U DEG0023977U DE1836432U DE 1836432 U DE1836432 U DE 1836432U DE G23977 U DEG23977 U DE G23977U DE G0023977 U DEG0023977 U DE G0023977U DE 1836432 U DE1836432 U DE 1836432U
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GERHARDT FABRIK und LAGER CHEM
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrj. achesJieieraj, insbesondere for Laborz7 ; ecke
    Die Neuerung betrifft ein elektrisches Heizgerät, insbesondere ein Einzel-Heizgerät für Laborzwecke, und hat die Aufgabe, ein Gerüt für vielfältige Zwecke verwendbar und leicht anpaßbar zu gestalten.
  • Es ist bereits eine elektrische Heizvorrichtung zum Erhitzen von Labora-Voriumsflaschen od. dglo bekannt geworden, bei der in der Vorrichtung eine oder mehrere Schichten aus Glas-oddglo Fasergestrick derart angeordnet sind, dass sie sich rund um das zu beheizende Gefäß bis etwa zu seinem grössten Durchmesser herauf erstrecken und sich der äusseren Form dieses Gefäßes anpassen, wobei ein elektrisches Heizelement zwischen den Gestrickschichten oder an einer Gestrickschicht angeordnet ist, die mit dem Gefäß in Berührung kommt.
  • Ein solches Gerät ist zunächst nur für eine bestimmte Flaschen-oder Kolbenform verwendbar und hat außerdem den Nachteil, dass der Glaskolben oder die Flasche unmittelbar mit dem elektrischen Heizelement bzw. dessen einzelnen Windungen in Berührung kommt, was leicht zu Wärmespannungen des Glasgefäßes führen kann, während andererseits das Heizelement etwa überlaufenden
    ChemikalienLngeschützt ausgesetzt isto
    C>
    Man hat deshalb für solche Heizgeräte auch bereits Kalotten mit fest eingebautem Heizkörper verwendet. Auch hier besteht aber der Nachteil, dass die Form der Kalotte und damit das gesamte Gerät nur für eine bestimmte Flaschengröße oder Flaschenform verwendbar ist, Ausserdem ist bei einer Beschädigung des Heinz körpers meist das ganze Gerät unbrauchbar oder eine sehr schwierige Reparatur erforderliche Demgegenüber geht die Neuerung von dem Gedanken aus, das eigent-
    liche Heizelement und das Halte oder Tragorgan für die zu
    beheizenden Laborgeräte voneinander zu trennen. Auf diese Weise lassen sich eine Reihe von Vorteilen erreicheno So kann ein und dasselbe Gerät nacheinander mehreren Zwecken dienen. Als
    Heizelement können handelsübliche Teile verwendet werden, die
    dementsprechend leicht und billig zu beschaffen und leicht aus-
    zuwechseln sindo Schlicsslich lasst sich auf diese Weise auch
    der Wärmeübergang vom Heileiueit bis su ert beispielsweise
    einem Laboratoriumskolben oder einer -flasche, besser beherrschen und vergleichmässigen, so dass Wärmespannungen ia Glaskörper vermieden werden und damit deren Lebensdauer wesentlich gesteigert werden kann.
  • Zu diesem Zweck besteht der Grundgedanke der Neuerung darin, das8 als Heizorgan eine-bei Elektroherden bekannte-normale Heizplatte mit auswechselbaren, den Rand der Heizplatte seitlich und vorzugsweise auch nach unten übergreifenden Aufsätzen zur Anpassung an das zu beheizende Gerät diente Dabei dient der übergreifende Bund des Aufsatzes einem mehrfachen Zwecke Einmal wird auf diese Weise ein vorstehender Traufrand gebildet, der
    die darunter liegende Heizplatte vor Benetsog schützt ; zum
    anderen laast sich auf diese Weise eine sichere Verbindung des
    Aufsatzes mit der Heizplatte erzielen, so dass der Aufsatz
    völlig feststeht. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob runde oder rechteckige Heizplatten Verwendung finden. Lediglich im letzteren Pille kann es für die universelle Verwendbarkeit
    der Aufsätze zweckmasoig sein. anstelle des nach unten über-
    greifenden Bundes entweder eine glatte Unterfläche oder auch einzelne Haltenasen am Aufsatz vorzuschen. Auf diese Weise
    ergibtsich die Möglichkeit, auch auf rechteckigen Heizplatten
    Rund-und KjpIdahl-Kolben zu beheizen.
    Dabei ist e3 eass einem weiteren Gedanken der Neuerngzveck-
    massig,v ; enn die Aufsätze auq eines korrosionsbeständigen
    C>
    Material ie Siliziu-AYuminium-Legieruß, beateheno
    , vii-e b-s-ehen"
    Durch die Trennung von Aufsatz und Heizelement ergibt sich auch die Möglichkeit einer wesentlich einfacheren und gründlicheren Reinigung des Aufsatzes, wenn dieser etwa durch überlaufendes Kochgut beschmutzt sein sollten Ein weiterer Vorteil besteht - wie erwähnt - darin, dass auf ein und dasselbe Heizgerät verschiedene Aufsätze nacheinander aufgesetzt werden können. Dadurch entfällt in vielen Fällen die Anheizzeito So kann beispielsweise als Aufsatz eine an der Oberseite ebene Platte dienen, die die Heizplatte seitlich weit übergreift, andererseits aber auch ein an der Oberseite kalottenförmig vertiefter Formkörper. Dabei können die einzelnen Aufsätze zum leichteren Austausch bei in Betrieb befindlichen, alsoheißen Heizern mit einer Bohrung ausgerüstet sein, in die ein mit Griff versehener Stab eingesteckt werden kann, der das Abheben erleichterte
    Weiterhin ist es möglich, die mit Kalotten versehenen Aufsätze
    als Sandbadschalen zu ebauchen, \ ? obei nur verhältniamässig
    wenig Sand eingebracht werden mu. as im Gegensatz zu den sonst
    üblichen Sandbäderno Dementsprechend wird die Heizleistung
    wesentlich erhöhte gegen. normal üblichen Sandbädern mit
    flachem Boden, wo die Schicht mindestens 2 cm stark sein muss, um dem Kolben Halt zu geben.
    Schliesalich können mehrere Formlcörper mit verschiedener
    Kalottentiefe hWo Kalottendnrchmes3er \v : üil\'.'eiae verwendet
    werdeUo Dabei kari e v.'ei Serbin, swecksi se. in, wenn der
    21h,10'C.S.I5b-H2.C-Gerhardt.
    Fabrikund I.acr chemischcr Apparate.. <-7 ß R1
    Bonn. ! Eicktnsche-. HeigcMt. tnbe
    sondcrcfürLahorwecke.'6.6!-
    G 25 (T l ? ; Z 44. o.
    Aufsatz im Bereich der Kalotte Radialnuten aufweist. Diese
    Nuten dienen einem mehrfachen Zweck. So können diese zum
    Einlegen von Fäden aus wärmefesten Material, wie beispielsweise Asbest, bei Bedarf zur Verminderung der Wärmeeinwirkung herangezogen werden, andererseits durch den Luftabzug Wärmestau@ngen verhindern. Dabei kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn der Aufsatz in der Mitte einen Durchbruch aufweist. Auf diese Weise ergibt sich, da die Heizplatte bei Maximalleistung dunkelrot glühend wird, eine kombinierte Strahlungs- und Berührungs-
    beheizung.
    Soll der Strahlungaheisu. ng gegenüber der Kontaktenwärmung der
    L : c-> t>
    Vorzug gegeben werden ? so kann es weiterhin zweckmassig sein,
    wenn der Aufsatz an der Unterseite eine Ausdrehung aufweist derart, dass lediglich eine ringförmige Berührung mit dem Rand der Heizplatte gegeben ist.
    Eine weitere seckmassigc Auagestaltungsmcglichkeit besteht
    darin, dase das Grundgerät als Seriengerät uit Stromdurchfuhrung
    zum Anschluss einer Reihe von Heizgeräten an eine einzige Strom-
    quelle ausgebildet ist o An nich sind auch früher schon Einzel-
    Heizgeräte zu Reihen zusammengestellt worden. Dies hat jedoch
    verschiedene Nachteile gehabt, da die einzelnen Geräte nicht
    universell verwendbar waren und dementsprechend beim Auswechseln eines einzelnen Gerätes die ganze Reihe auseinandergenommen
    werden musste, während es heute lediglich erforderlich ist,
    den Aufsatz zu. weohpen, wahrend das Gerät innerhalb der Reihe
    verbleiben kanno
    Darüber hinaus war aber auch durch die Verbindung lediglich mittels der Stecker eine genügende mechanische Festigkeit innerhalb der Reihe und damit eine Kontaktsicherheit nicht gewährleistet. Dies wird gemäss einem weiteren Gedanken der Neuerung dadurch behoben, das Mittel zur Befestigung einer Verbindungsschiene zur mechanischen Verbindung einer Mehrzahl von Geräten untereinander und/oder zur Anbringung von Stützen, Stativen od. dgl. vorgesehen sind.
  • Schliesslich ist es möglich, die Geräte gemäss der Neuerung wahlweise mit einem Temperaturregler oder mit einem Wählschalter auszurüsten. Dabei hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn das vorgeschaltete Gerät einer Reihe einen von
    aussen einstellbaren Temperatur-Wahlregler erhält, während die
    nachfolgenden Geräteder gleichen Reihe lediglich mit Wählschalterh
    ausgerüstet sind. Auf diese Weise wird am besten sichergestellt, dass die Geräte einer Reihe ständig auf gleicher Temperatur gehalten werden, oder-falls erwünscht-auf verschiedenen Temperaturen, die jedoch jeweils genau eingehalten werden, Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Abb. 1 schematisch ein Standgerät mit geschnittenem und
    teilweise weggebrochenem Aufsatz daratellto
    Abbo 2 ist eia Schnitz durch einen plattenförmigen Aufsatz,
    Abbo 3 zeigt in einer Schrägansicht einen kalottenformigen Aufsatz, Abb. 3a ist ein senkrechter Axialschnitt hierdurch, Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Formkörpers mit kalottenförmiger Aussparung,
    Abb. 5 zeigt eine Schrägansicht eines, Standgeräts mit
    Temperaturregler, Abb. 6 zeigt eine Reihe miteinander verbundener Geräte, wobei lediglich das erste Gerät mit einem Temperaturregler und die nachfolgenden mit Stufenschaltorn ausgerüstet sind. Schliesslich zeigt Abb, 7 eine Gerätereihe von der Rückseite her mit der Verbindungsschiene und Stativaufsätzen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 1 ist mit 1 die Heizplatte bezeichnet, die in bekannter Weise mit einem-beispielsweise verchromten-Ring 2 dicht verschlossen ist. 3 ist ein Gehäuse, das aus Stahlblech, korrosionsfestem Guß od.dgl. hergestellt sein kann und im Ausführungsbeispiel als Tischgerät aufgebaut ist. Ebenso gut ist es aber auch möglich, das Gehäuse so auszubilden, dass es an einem Stativ anklemmbar ist.
  • Mit 4 ist allgemein das Aufsatzteil bezeichnet, das geschnitten und teilweise weggebrochen dargestellt ist und an seiner Unterseite einen ringsum laufenden Bund 5 bildet, der die Heizplatte 1 dicht umgreift und somit das Aufsatzteil 4 auf der Heizplatte fest verankert. Gleichzeitig wird durch den überstehenden Teil ein Traufrand gebildet, der Flüssigkeit von der Heizplatte fernhält. Das Gerät kann in an sich bekannter Weise mit Steckern und Steckbuchsen zur Zuaammenschaltung einer Mehrzahl von Geräten zu einer Gerätereihe versehen sein, wie später noch erläutert wird.
  • Abb. 2 zeigt in einem Schnitt eine Aufsatzplatte 7, ebenfalls aus korrosionsfestem Guß, die mit ihrem Bund 5 die Heizplatte 1 umgreift. Die Abmessung der Aufsatzplatte 7 ist so gewählt, dass diese ringsum übersteht, so dass auch grössere Gefäße standsicher auf dem Gerät untergebracht werden können. Die Oberfläche 6 ist glatt, die Unterseite ausserhalb des Bundes 5
    ist leicht abgeschrägt, wie bei 8 angedeutet ist.
    Diese Aufsatzplatte kann leicht gegen einen Formkörper 9 gemäss Abb. 3 und 3a ausgetauscht werden, der an der Oberseite eine
    kalottenförmige Vertiefung 10 aufweist, die ausserdem noch mit
    Nuten 11 auogestatt0t gein kann" Sin Durchbruch 12 in der Mitte
    desFormkörperc 3 kann dazu dienen, eine kombinierte Strahlungs-
    undBerührungserwärmunß-wie vorbeochrieben-zu erreichen"
    Ebensokönnen in die Nuten 11-wie gleichfalls ermähnt
    Asbeststricke od. dgl" eingelegt v., erden. Der Rand 14 dient als
    Traufrand und bildet a der Unterseite einen überstehenden
    Bund 50 Auaaerdem kann ? wie aus Abbo 3a zu ersehen ist, an der
    Unterfläche eine Ausdrehung 13 vorgesehen ccin, die den Anteil
    der Kontaktervjärmu. ng herabsetzt und lediglich eine unmittelbare
    Wärmeübertragung vom Rand der Heizplatte auf den Formkörper 9
    ergibt
    Abb 4 zeigt eine Abwandlung des Formkörpers 4 mit einer größeren
    Kalotte zur Aufnahme größerer Gefäße, und zwar ohne mittleren
    Durchbruch, jedoch ebenfalls mit Nuten 11. Selbstverständlich
    können auch weiter ausladende Aufsätze zur Aufnahme noch größerer
    Gefäße verwendet werden, die grundsätzlich in gleicher Weise auf-
    gebaut sind, und zwar sowohl mit als auch ohne mittleren Durch-
    bruch120
    A'Qbs 5 zeigt in c-inor Schrägansicht ein Tischgerät entsprechend
    CD
    Abbo 1. mit eingebautem TeiRperatur-V.'ahlschalter 150
    Abbo 6 zeigt die Zusammenstellung einer Mehrzahl von Tischgeräten
    zu einer Gerätereihe p wobei die Stecker und Steckbuchsen zur
    elektrischen Verbindung diencno Das linke Gerät 3 ist dabei mit
    einem Temperaturregler 15 ausgestattet, der für die gesamte nach-
    folgende Reihe on Geräten die Temperatur festlegt, sofern die
    Stufenschalter 17 auf die stärkste Stellung 3 eingestellt sindo
    Durch Einstellung auf eine niedrigere Stufe, \ie sie in Abb-6
    dargestellt ist, bleiben die nachfolGenden Gerate in ihrer Heinz-
    leistung ebenfalls vom Temperaturregler 15 abhängig, nur dass die
    tatsächlich erzielte Temperatur um einen bestimmten Betrag
    niedrigerliegt. Ebenso können die Geräte einzeln abgeschaltet
    werde.ohne daas davon die nachfolgenden Geräte beeinflusst
    sind.
  • Außerdem sind Stative 16, die mit dem Gerät verbunden sind, angedeutete Zu diesem Zweck besitzen die Geräte gemäss Abbo 7 an der Rückseite einen Stütsfoß 18 mit Gewinde, in das die Stative 16 unmittelbar eingeschraubt sein könnens Gleichzeitig kann aber auch eine Verbindungsschiene 19 hieran befestigt werden, die den mechanischen Zusammenhalt der Reihe sichert und damit auch Kontaktunsicherheiten in den Steckern und Steckbuchsen vermeidet. Schliesslich kann die Schiene 19 noch mit Schraublüchern 20 und 21 versehen werden, die zur Anbringung weiterer Stative
    oderHaltevorrichtungen verwendet werden könneno
    Selbstverständlich ist es auch möglich, die Geräte einer Reihe
    mit verschiedenen Aufsätzen auszurüsten und damit die Variation-
    undAnwendunssio. ölichkeiten v ; caentlich zu. erv/citerne
    Schätzansprüche

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Elektrisches Heizgerät, insbesondere Einzel-Heizgerät für
    Laborzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizorgan einebei Elektroherden bekannte - normale Heizplatte mit auswechselbarren, den Rand der Heizplatte seitlich und vorzugsweise auch nach unten übergreifenden Aufsätzen zur Anpassung an das zu beheizende Gerät dient.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsätze aus einem korrosionsbeständigen Material, wie Silizium-Aluminium-Legierung, bestehen.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufsatz eine an der Oberseite ebene Platte dient, die die Heizplatte seitlich weit überßreifto 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass als Aufsatz ein an der Oberseite kalottenförmig vertiefter Formkörper dient. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung des Aufsatzes als Sandbadschale. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch-gekenn eichnet, dass der Aufsatz im Bereich der Kalotte Radialnuten anfv ; eicto
    7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und folgenden, insbesondere nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz in der Mitte einen Durchbruch aufweist.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz an der Unterseite eine Ausdrehung aufweist, derart, dass lediglich eine ringförmige Berührung mit dem Rand der Heizplatte gegeben isto 9. Gerät nach den Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerät als Seriengerät mit Stromdurchführung zum Anschluss einer Reihe von Heizgeräten an eine einzige Stromquelle ausgebildet isto 10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung einer Verbindungsschiene zur mechanischen Verbindung einer Mehrzahl von Geräten untereinander und/oder zur Anbringung von Stützen, Stativen od.dgl. 11. Gerät nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstellbarer Temperaturregler in das Gerät fest eingebaut ist. 12o Gerät nach den Ansprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass t> ein Stufenschalter zur Wahl verschiedener Heizleistungen in das Gerät feot eingebaut isb.
DEG23977U 1961-05-16 1961-05-16 Elektrisches heizgeraet, insbesondere fuer laborzwecke. Expired DE1836432U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140595A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-17 Alfred Langer Segment-heizadapter
EP1247578A2 (de) * 2001-04-06 2002-10-09 CWW Vermögensverwaltungs GmbH Vorrichtung zur Verteilung der Wärmezufuhr eines Heizelementes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4140595A1 (de) * 1991-12-10 1993-06-17 Alfred Langer Segment-heizadapter
EP1247578A2 (de) * 2001-04-06 2002-10-09 CWW Vermögensverwaltungs GmbH Vorrichtung zur Verteilung der Wärmezufuhr eines Heizelementes
EP1247578A3 (de) * 2001-04-06 2004-08-25 CWW Vermögensverwaltungs GmbH Vorrichtung zur Verteilung der Wärmezufuhr eines Heizelementes

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