DE1742998U - Elektrischer fluessigkeitserhitzer. - Google Patents

Elektrischer fluessigkeitserhitzer.

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DE1742998U
DE1742998U DEF9310U DEF0009310U DE1742998U DE 1742998 U DE1742998 U DE 1742998U DE F9310 U DEF9310 U DE F9310U DE F0009310 U DEF0009310 U DE F0009310U DE 1742998 U DE1742998 U DE 1742998U
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Germany
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container
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liquid heater
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DEF9310U
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Elektrotechnischen Bedarf G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.
  • Die Neuerung betrifft elektrische Flüssigkeitserhitzer mit einem entweder einen gemeinsamen Zu-und Ablauf oder einen gesonderten Zulauf und einen gesonderten Ablauf aufweisenden Bodenteil und einen gegen den Bodenteil abgedichteten Behälter.
  • Bekannt sind Flüssigkeitserhitzer, bei denen der regelmäßig als Haube ausgebildete Behälter einen unteren Flanschrand aufweist, der über ein Gewinde, einen Klesimring, eine Schraubverbindung oder eine ähnliche Anschlusseinriohtung mit dem Bodenteil verbunden und an der Wand befestigt ist. Hierfür muss die Behälterwandung biegungsunempfindlich sein und kann nicht aus sprödem, zerbrechlichem Werkstoff hergestellt werden, oder das Heizelement muss schon unterhalb der Siedetemperatur abgeschaltet werden, damit im Behälter kein Überdruck entsteht.
  • Außerdem ist es bei den bekannten Flüssigkeitserhitzern stets schwierig, den Behälter zwecks Entfernens des angesetzten Kesselstein vom Bodenteil und/oder von der Wand zu lösen.
  • Der neuerungegemässe Flüssigkeitserhitzer weist diese Nachteile nicht auf. Er ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spannbauteil vorgesehen wird, welcher einerseits am Bodenteil befestigt wird und andererseits auf das obere Behijlterende so einwirkt, dass der Behälter in Richtung seiner Achse von diesem Ende her an den Bodenteil angedrückt wird, Dadurch wird der Behälter fast ausschliesslich auf Druck und nicht mehr auf Biegung beansprucht, so dass auch verhältnismässig spröde oder biegungsempfindliche Werkstoffe zur Anwendung kommen können. Auch die Reinigung des neuerung-
    gemässen Flüeeigkeitserhitzers ißt verhältnismässig einfach,
    da der Behälter ohne Schwierigkeiten vom Bodenteil gelöst und abgenommen worden kann.
  • In Weiterentwicklung der Neuerung wird vorgeschlagen, den oder einen Spannbauteil durch den Behälter hindurohzufüh-" ren, vorzugsweise in der Behälterachse anzuordnen, und über eine lesbare Verbindung auf den Randteil einer im oberen Behälterende vorgesehenen Öffnung einwirken zu lassen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, als lösbare Verbindung ein Kniehebelgetriebe zu verwenden, wobei zweckmässig der eine Kniehebel als Stützhebel ausgebildet wird, welcher eich zu beiden Seiten des anderen Kniehebels in einer Vertiefung des die Behälter-Öffnung abschliespenden Deckels abstützt. Senkrecht zu dieser Vertiefung verlaufend kann im Deckel eine Aussparung derart vorgesehen werden, dass sich der Deckel nach einer Drehung um 900 aus seiner Ausgangsstellung über das Kniehelelgetriebe hinweg nach oben abheben läset, Die Bedienungegriffe sind
    äusnerst einfach, daher kann der Behälter von jeder Hausfrau
    abgenommen werden. Weiterhin kann der neuerungsgemässe Flüssigkeitserhitzer auch zum Kochen verwendet werden.
  • Gemäß. 6 einem anderen Neuerungsmerkmal kann der Deckel auch über eine auf den Spannbauteil oder ein Zwischenstück aufgeschraubte Gewindemutter gehalten werden, wobei der Durchmesser der Ring-Reibfläche zwischen der Gewindemutter und dem Deckel wesentlich kleiner als derjenige der Behälteröffnung ausgebildet wird, damit das beim Lösen oder Aufschrauben auftretende Drehmoment nicht zu grobe wird. Die auf den Spannbau teil und den Behälter ausgeübte Vorspannkraft lässt sich dabei etets über die Gewindemutter oder auch über eine Gewindeverbindung, welche beispielsweise zwischen dem Spannbauteil und dem vorerwähnten Kniehebelgetriebe vorgesehen ist, einregeln.
  • Eine Abdeckhaube, welche die im Deckel vorgesehene Aussparung oder Aussparungen nach oben abdeckt, kann neuerungs-
    gemüse mit einer auf Dampfdruck, ansprechenden Alarmeinriohtung,
    insbesondere einer Wasserkesselpfeife, versehen werden.
  • Nach einem weiteren Neuerungsmerkmal wird der Spannbauteil als dehnbarer Metallstab, insbesondere Metallrohr, ausgebildet, welcher in einem Bodenteil vorgesehenen mittigen Rohrstutzen eingeschraubt ist, wobei der Rohrstutzen vorteilhaft eine Bodenplatte des Bodenteils, welche ein Heizelement bildet oder hält, nach oben überragt. Der Rohrstutzen kann Einlass-und/oder Auslacs-Stutzen und Träger für den Bodenteil bzw. den ganzen Flüssigkeitsbehälter sein und seitliche Aussparungen zur Verbindung mit dem Behälterinneren aufweisen.
  • Ausserdem wird neuerungsgemäße vorgeschlagen, den Behälter aus wärmebeständigem Glas, insbesondere Jenaer Glas, herzustellein, dessen Wärmodehnungszahl gleich oder kleiner als diejenige des Spannbauteile ist, so dass sich der Glasbehälter bei Erwärmung ausdehnen kann, ohne übermäßig verspannt zu werden. Am Spannbauteil wird zweckmässig eine Literskala angebracht, vorzugsweise eingeritzt. Im Glas rufen die Skalenrillen nämlich eine unerwünschte Kerbwirkung hervor. Die Verwendung von Glas als Behälterwerkstoff bei einem stehend angeordneten Flüssigkeitserhitzer ist praktisch erst durch den neuerungsgemäß vorgeschlagenen Spannbauteil möglich geworden.
  • Gemäss einem weiteren Neuerungsvorschlag kann der Behälter auch als Verdrängungsgefäss ausgebildet und oben luftdicht abgeschlossen werden, wobei der Spannbauteil als Uberlaufrohr verwendet wird oder wobei gegebenenfalls ein besonderes Überlaut rohr vorgesehen wird, welches in einem im Bodenteil angeordneten Überlauf rohrstutzen sitzt.
  • Sohlieeelieh wird neuerungsgemäß noch vorgeschlagen, das im oder am Bodenteil vorgesehene Heizelement mit einer an sich bekannten Uberstrom-oder Übertemperatur-Sicherung zu versehen und die elektrischen Schaltelemente unterhalb des Bodenteils anzuordnen und durch eine Schutzhaube abzudecken, wobei zweckmassig am Umfang des Bodenteils ein Tropfrand vorgesehen wird, wolcher über den oberen Rand der BleoHhaube greift, derart, dass aussen am Behälter ablaufendes Überlauf- oder Kondenswasser am Eindringen in die Blechhaube gehindert wird.
  • Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt: Fig. 1 einen neuerungagemäss ausgebildeten Flüssigkeitserhitzer, Fig. 2 in vergrössertem Maßstab einen Teilschnitt durch die in Piß. 1 gezeigte Einrichtung, und zwar entlang der Schnittlinie II-II in dieser Figur, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäss ausgebildetes Einzelteil,
    Fig. 4 mehrere Einzelteile der Ausuhrungsform gemäße den
    Pign. l bie 3 im Schnitt,
    Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung ein neuerungagemüss
    ausgebildetesXniehebelgetriebe,
    FiS. 6 eine abeewandelta AuafUhrungaform er Neuerung,
    Fig. 7 in vergrosoertem Maßatab, teilweise geschnitten, die
    in Fig. 6 mit VII bezeichnete Stelleg während
    Fig.8 Einzelteile der AuafUhrungsform gemäße Fig. 7
    wiedergibt.
    Der in Fig. 1 dargestellte Plüssigkeitaerhitzer besteht im
    wesentlichen aus einem Bodenteil 1, auf welchen ein als Drehkörper ausgebildeter Glaabehälter 2 aufgesetzt ist. Der Bodenteil 1 weist eine als Heizplatte ausgebildete Bodenplatte 3, welche Heizplatte gegebenenfalls in bekannter Weise durch einen Tauchsieder oder ein anderes Heizelement ersetzt werden kann.
  • Durch die Mitte der Bodenplatte 3 ist ein Rohrstutzen 4 hindurch geführt, der als Zu- und Ablaufstutzen ausgebildet ist, an der
    Zu-und Ablaufermatur 5 befestigt tat und den Bodenteil 1
    hält. Die Wasser-Zu-und Ablauf-Armatur 5 ist bei 6 in der Wand 7 befestigt, und weitere Befestigungseinrichtungen sind für den neuerungsgemäss ausgebildeten Flüssigkeiteerhitzer nicht erforderlich. Bei 8 ist der Rohrstutzen 4 nach oben hin abgeschlossen und weist ein Gewinde 9 für die Befestigung des einen indes eines Spannatabes 10 auf. Der Bohrstutzen rast nach oben über die Bodenplatte 3 hinweg und ist über seitliche Aussparungen 4a mit dem Innenraum 11 des Glasbehältera 2 verbunden.
  • Wie sich insbesondere aus den Fign. 2 bis 5 erschen läßt, tat am oberen Ende des Spannstabes 10 bei 12 ein Kniehebel 13 eines Kniehebelgetriebes 13, 14 angelenkt, dessen anderer Kniehebel 14 mit einem Bedienungsgriff oder-hebel 15 fest verbunden tat und mit seinen seitlich vom Kniehebel 13 angeordneten Stütznasen 16 in eine Vertiefung 17 eines Deckels 18 eingreift, der eine im oberen Behälterende vor-
    gesehene Auaspsruns 19 verechlieast und sich am oberen Rand 20
    des Behälters 2 über eine Ringdichtung 21 abstützt. In der in Fig. 1 dargestellten Sohliesastellung ist das Kniehebelgetriebe 13, 14 über seinen Totpunkt hinweggeschwenkt, so dass es sich selbsttätig in dieser Endstellung hält, wobei die in da Behältermitte über den Spannatab 10 und den Deckel 18 auf den oberen Behälterrand 20 aufgebrachte Spannkraft über den Behälter 2 auf einen zwischen dem unteren Behälterrand 22 und der Bodenplatte 3 vorgesehenen Dichtring 23 übertragen wird. Seitlich ist der untere Behälterrand 22 an der Boden-Platte 3 über einen aufragenden Eandteil 24 gehalten.
    Wie Flg. 3 Mißt, ist im Deckel 18 senkrecht zu der vor-
    erwähnten Vertiefung 17t in welche die utütznaaen 1cles
    Kniehebels 14 eingreifen, eine Aussparung 25 vorgesehen, so
    dass der Deckel 18, nachdem das XMehebelgttriebe 139 14 gelost
    und er um 900 gedreht worden ist, über dieses Kniehebelgetriebe
    hinweg, nach oben abgenommen werden kann. Der Raum oberhalb des
    Deckels 18, welcher über die Aussparung 25 mit dem Innenraum 11 des Behälters 2 in Verbindung ist, wird durch eine Abdeckhaube 26 abgedeckt, welche zweckmäsaig eine auf Dampfdruck anspre-
    chende Alarmvorriohtung, beispielsweise eine Wasserkesselpfeife
    27,auf weist.
    Ib einem Raum 28 unterhalb der Bodenplatte 3 können
    elektrischeSohaltvorriohtunßen für das Steuern des jeweiligen
    Heizelementes vorgesehen werden. BeoondejcB zweckmäßig ist ea
    Brookengehschutz mittela einea Reglers vorzusehen, welcher das
    Heizelement nach Erreichen einer bestimmten Temperatur oder eins
    eingestellten Stromgroaae aelbsttätig abschaltet. Der Raum 28
    ist durch eine Schutzhaube 29 nach unten abgedeckt, über deren
    oberen Rand 30 ein an der Bodenplatte 3 vorgesehener ringförmiger Tropfrand 31 derart hinweggreift, dass vom Behälter 2 ablaufendes Üborlauf- oder Kondeswasser ausserhalb der Schutzhaube 29 weiterlaufen und nicht in den Raum 28 eindringen kann.
  • Zum Reinigen des Flüssigkeitserhitzers bzw. des Behälters brauchtlediglich der Handgriff 15 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung Uber die in Fig. 5 mit vollen Linien dargestellten Stellung in die dort mit unterbrochenen Linien angedeutete Stellung umgeschwenkt zu werden, woraufhin sich der Deckel 18 in der zuvor beschriebenen Weise und anschliessend auch der Behälter 2 von seiner Dichtung 23 abheben lassen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Flüssigkeitserhitzer unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 einerseit dadurch, dass die Wasserzu- und-ablaufarmstur 5 innerhalb des Raumes 28
    mit den Schalteinrichtungen angeordnet ist, wodurch eine
    verkürzte Bauweise des gesamten Flüssigkeitserhitzers erzielt
    l
    wird, und dienliche Verchromung, abgesehen von einem Schwenk-
    rohr 32, eingespart werden kann. Andererseits ist die obere
    Behälteröffnung 19, wie sich insbesondere aus Pig. 7 ersehen last, über eine Gewindemutter 33 abgeschlossen, welche auf
    ein bei 34 am oberen Ende des Spannetabes 10 befestigtes Zwi-
    schenstück 35 aufgeschraubt ist. Das Zwischenstück 35
    weist Bohrungen 36 und 37 auf, über welche gegebenenfalls
    der Dampfdruck aus dem Innenraum 11 des Behälters 2 unter die Abdeckhaube 26 mit der Wasserkesselpfeife 27 gelangen kann, Die Reibungeringfläche 38 zwischen der Gewindemutter 33 und einem Deckel 39 hat, im Vergleich zur Öffnung 19, einen wesentlich kleineren Ringdurchmeeser, so dass egelmässig der Deckel 39 mit der Dichtung 21 beim Drehen der Gewindemutter 33 nicht mitgedreht wird. Die Spannkraft zwischen dem spannstab 10 und dem Behälter 2 kann Uber das zinke auf einfache Weise eingestellt werden. Dieses Gewinde kann zur Einstellung der Spannkraft auch zwischen dem Spannatab 10 und dem Kniehebelgetriebe @ 14 gemäss Fig. 1 vorgesehen werden.
    Der Spannstab 10 wird regeliaässig so ausgebildet, dass er
    sich bei Srw&rNtung mehr oder um die gleiche Länge wie der Glas-
    behälter 2 ausdehnt, so dass auf diesen keine unzulässig große
    Spannkraft ausgeübt werden kann. Hierdurch wird erst die
    Verwendung von Glas als Behältorwerkstoff möglich, ine
    Literakda wird vorteilhaft ant Spannstab 10 und nicht an der
    Landung des JSHasbehältera vorgesehen, da Rillen im Glas durch
    Kerbwirkunß stets die Behalterfestigkeit herabsetzen.
    Anstelle des einen Spannatabes 10 können deren mehrere
    vorgesehen werden, in pannstab oder ein bcsoncleres hierfür
    vorgesehenes Rohr kann bei einem Yerdr Flünsig-
    keltsarhitzer als Überlaufrohr ausßcbildet werdent Auch können
    » hrere netEbe außerhAb dee] 30h ers torgexehe den
    und diesen über eine Traverse halten. Weiterhin kann als pann-
    elementein Stahlband oder ein anderea Zugmittel vom Bodenteil
    ausgehend, um den Behälter herwngelagt worden, ohne dass der
    Neuorungsbereich verlneaen wird.
    Sohutzans1>rUche.
    das
    a

Claims (1)

  1. , atatansprüche
    1.) Elektrischer Flüssigkeitserhltzer mit einem einen Zu- und Ablauf oder einen gesonderten Zulauf und einen gesonderten
    Ablauf aufweisenden Bodenteil und einem gegen den Bodenteil abgedichteten Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spannbauteil (10) vorgesehen ist, welcher einerseits am Bodenteil (1) befestigt ist und andererseits auf das obere Behälterende (20) derart einwirkt, das der Behälter (2) in der Richtung seiner Achse von diesem Ende her an den Bodenteil (1) angedrückt wird. 2.) Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der oder ein 3pannbauteil (10) durch den Behälter (1) hindurchgefUhrt ist, vorzugsweise inder Behälterachse angeordnet
    ist, und über eine lösbare Verbindung (13, 14, 33) auf den Randteil (20) einer im oberen Behälternede vorgesehenen Öffnung (19) einwirkt.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Verbindung ein Kniehebelgetriebe (13, 14) vorgesehen ist, wobei zweokiaässig der eine Kniehebel (14) alsStützhobel ausgebildet ist, welcher sich zu belden Seiten des anderen Kniehebels (13) in einer Vertiefung (17) des die Behälteröffnung (19) abachliesaendon Deckla (18) abstutzt<. 4.) Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnete dass im Deckel (18) eine senkrecht zu der vorerwähnten Vier- tiefung (17) verlaufende Aussperrung (25) vorgesehen istg derart, da33 der Deckel (18) nach einer Drehung um 900 aus seiner Ausgangsstellung über das Kniehebelgetriebe (13, 14) hinweg nach oben abzuheben lote 5.) Sinrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeioh* not., daas der Deckel (IQ) über eine auf den Spannbauteil (10) oder ein Swiachenstüok (35) aesohraubte Gewindemutter (33) gehalten ist, wobei der Durchmesser der Ring-Reibfläche (38) s : wisohon der Gewindemutter (53) und dem Deckel (39) wesentlich kleiner als derjenige der DehaiterSffnunß (19) auogebildot ist. 6.) Einriohtunß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch sekenn- zeichnet, dass eine Abdeckhaube (26), welche die im Deckel vorgesehene Aussparung oder Aussparungen nach oben abdeckt, mit einer auf Dampfdruck ansprechenden Alarmeinrichtung ins- besondere einer Wasoorkesselpfeife (27), versehen ist. 7.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet,dasa der Spannbmteil (10) ala in einem im Boden- teilvorgesehenen mittigcn Rohrstn (4) eingeschraubter dehnbarer Metallstab, insbesondere metallrohr, ausgebildet ist, wobei der Kohretutsen (4) vorteilhaft eine ein Heizelement
    bildende oder haltende Bodenplatte (3) nach oben überragt. e.)Einrichtung nach Anspruoh 7t dadurch gekennzeiohnet, dass der Rohrstutzen (4) als Einlass-und/oder Ablass-Stutzen und als Trager für den Bcdteil (1) bssw. den ganzen Pittasig- keitaerhitser (1, 2) ausgebildet tat und seitliche AUS- aparungen (4&) zur Verbindung mit dem Behälterinnenraum (11) aufweist. 9.)Sinyiohtuns nach Anspruch 1 bia S, dadurch gekennzeich- net, dass der Bohülter (2) aus wärmebeatändigem Glas, insbesondere Jeuter Gla8t besteht, dessen änaedehnungezahl gleich odorklelner alß diejenige des Haltebauteilö (10) iot, dersrt, dss eich der Glaabehaiter (2) bai Ecäaung ausdehnen kann, ohne verspannt zu werden, wobei zwokNässig am Haltebau-. teil (10) eine Literakala angebracht, vorzugsweise eingeritzt, ist* 10.) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daso der, la Verdrängungsgefäsa ausgebildete Behälter (2) oben luftdicht abßeschloasen ist und daas der Spannbauteil (10) als tiberlnufröbr auegebildet ist, bzw. daßs ein besonderes Uberlauf rohr vorgesehen iot, welches in einem im Bodenteil (1) angeordneten Oberlaufrohretutzen aitztt 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bia 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass daß im oder am Bodenteil vorgesehene Heizelement mit einer Überstrom-oder übertemperatur-Sicherung versehen ist und daea die olektrischen Sohalteleaente unterhalb des Bodeateile (1) amßeordnet und dur* ei= Schutzhaube (29)
    abgedeckt sind, wobei zweckmässig am Ucfang des Bodenteile (1) ein Tropfrand (31) vorgesehen ist, welcher den oberen Rand der Schutzhaube (29) übergreift derart, dass auaen am Behälter (2) ablaufendes!'berlauf-oder Kondenawasser am Eindringen in die .,'schutzhaube (29) gehindert wird. 12.)Elektrischer lüasigkeitserhitzer ait einem einen Zu- und Ablauf oder einen gesonderten Zulauf und einen gesonderten Ablaufaufweißenden Bodenteil und einem gegen den Bodenteil abeedichteten Behälter nach Anspruch 1-11 wie dargestellt undbeschrieben.
DEF9310U 1955-03-28 1955-03-28 Elektrischer fluessigkeitserhitzer. Expired DE1742998U (de)

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DE (1) DE1742998U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128109B (de) * 1959-10-23 1962-04-19 Elektrotechnischen Bedarf G M Fluessigkeitserhitzer
DE1147368B (de) * 1960-08-12 1963-04-18 Alfred Eckerfeld Warmwasserbereiter mit glockenfoermigem Behaelter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128109B (de) * 1959-10-23 1962-04-19 Elektrotechnischen Bedarf G M Fluessigkeitserhitzer
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