DE947039C - Elektrisch beheizter Behaelter zum Daempfen, Kochen, Einkochen u. dgl. Arbeiten - Google Patents

Elektrisch beheizter Behaelter zum Daempfen, Kochen, Einkochen u. dgl. Arbeiten

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Publication number
DE947039C
DE947039C DER10205A DER0010205A DE947039C DE 947039 C DE947039 C DE 947039C DE R10205 A DER10205 A DE R10205A DE R0010205 A DER0010205 A DE R0010205A DE 947039 C DE947039 C DE 947039C
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DE
Germany
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wooden
tub
wooden tub
water
boiling
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Expired
Application number
DER10205A
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English (en)
Inventor
Bernhard Reinker
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/004Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Behälter zum Dämpfen, Kochen, Einkochen u. dgl. Arbeiten Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Behälter, wie sie insbesondere in der Landwirtschaft zur Herstellung von Futter für die Schweinemast Verwendung finden. Neben der Verwendung als Futterdämpfer zum Dämpfen von Kartoffeln oder anderen Futtermitteln werden diese Behälter als Warmwasserbereiter zum Kochen von Lebensmitteln und auch zum Einkochen und Sterilisieren von solchen verwendet.
  • Es i,st bekannt. diese Behälter aus Holz herzustellen und mittels eines rohrartigen, elektrischen Tauchheizkörpers oder einer mm Boden eines metallischen Wassertopfes angeordneten elektrischen Heizvorrichtung zu beheizen. Hierbei werden aber die Rohre des Tauchheizkörpers und auch die Wassertöpfe sehr leicht versanden, ohne da.B die Möglichkeit gegeben ist, sie leicht und ohne Beschädigung wieder reinigen zu können.
  • Der Behälter eines Dämpfers muß daher der rohesten Behandlung gewachsen sein und nur ein Minimum an Pflege beanspruchen. Nach der Dämpfung ist infolge des Stärkegehaltes das Futter gut breiig und läßt sich nicht allein durch Kippen entleeren. Die Entleerung muß vielmehr unter Verwendung von Schöpfkellen, Schaufeln od. dgl. erfolgen. Deswegen dürfen im Innern des Gefäßes keine Heizkörper angebracht sein, vielmehr muß der Behälter auch am Boden eine glatte Innenfläche aufweisen.
  • Da die Kartoffeln, Rüben u. dgl. nicht gekocht, sondern nur mit der möglichst .geringsten Wassermenge zur Erhaltung der Nährstoffe .gedämpft werden, bedeutet :eine überflüssige zu große Wassermenge eine Vergeudung von Nährstoffen und auch einen höheren Stromverbrauch.
  • Diese Nachteile der bekannten elektTisch beheizten Behälter aus Holz zu beseitigen, ist Zweck der Erfindung.
  • Das Neue der Erfindung besteht hierzu darin, daß der Holzbottich nach unten durch ein in den Bottich hineinragendes nach dem Innern des Holzbottichs zu nach Art eines runden Tellers flach und glatt ausgebildetes Bodenstück abgeschlossen ist, in das die elektrische Beheizung von unten eingebaut ist. Hierbei ist das flache und glatte Bodenstück zur Bildung einer Mulde zur Aufnahmt der für die Verdämpfung erforderlichen Wassermenge an seinem Außenrand zu einem ringförmigen Ansatz hochgezogen, mit dem es in einer Gargel des Holzbottichs fest eingelassen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung zu entnehmen.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung bei einem Futterdämpfer an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Futterdämpfer, -Abb.2 eine Seitenansicht des Futterdämpfers in Schräglage ohne VerschluBbügel und Hebelvorrichtung.
  • Der Behälter des Futterdämpfers besteht aus einem Holzbottich i, der außen mit zwei einander gegenüberliegenden Tragzapfen 2 versehen ist. Mit diesen Tragzapfen ,ist der Holzbottich i in einem Tragrahmen 3 kippbar gelragert: Der Tragrahmen 3 kann mit Rädern versehen @sein, um den Futterdämpfer, fahren, zu können. Nach unten ist der Holzbottich i durch ein Bodenstück 5 abgeschlossen, in das die :elektrische Beheizung von unten eingebaut ist. Das Bodenstück 5 besteht aus Aluminium, Duraluminium, Nirosta oder V a _a-Stahl. Nach. dem Innern des Holzbottichs i ist :das Bodenstück 5 nach Art eines runden Tellers flach und glatt und an seinem Außenrand zu einem ringförmigen Ansatz 6 hochgezogen, mit dem es in einer Gargel des Holzbottichs i fest eingelassen ist. Durch das Hochziehen des Ansatzes 6 ist eine Mulde entstanden; die die zur Dämpfung erforderliche Wassermenge faßt. Bei einem Holzbottich mit einem Fassungsvermögen von z. B. Zoo 1 zu dämpfenden Gutes ist eine Mulde für 5 1 Wasser erforderlich und ausreichend.
  • Nach unten ist an das Bodenstück 5 ein kreisförmiger Steigring 7 angegossen. Innerhalb des Stegnin ges 7 an der unteren Seite des Bodens ist die elektrische Heizung 8 eingebaut, die aus Heizplatten oder Heizstäben bestehen kann. Nach unten ist dieser Heizraum durch eine in den Stegring 7 eingesetzte Blechplatte 9 abgeschlossen. Hierdurch ist der Heizraum gegen Tropf- und Schwitzwasser gesichert. Der Holebottich i ist nach unten als Wärmeschutz durch einen Holzboden io abgeschlossen, der -auf der Unterkante des Holzbottichs i aufsitzt. Zur Vermeidung von Schwitzwasserbildung können-am Rande des Holzbodens ro noch -einige kleine Luftlöcher i i eingebohlt sein. Die Kabelzuführung des elektrischen-Stromes für die Heizung geht durch den Tragzäpfen 2 hindurch und an der Augenwand- des Holzbottichs a entlang nach unten zum Heizraum-Ein weiteres Kabel führt an der Außenwand des 1-Iolzbottichs nach oben zu einem Thermostat i2, das den Strom selbsttätig bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur anrschaltensall. Das Gehäuse des Thermostats steht mit dem Inrzrvrä des Holzbottichs i in Verbindung. Ein weiterer Temperaturregler ist -nach in: oder am Heizraum als Trockengehschutz eingebaut. Dieser Regler unterbricht selbsttätig den Strom, wenn die Temperatur am Boden etwa 40' überschreitet" als Sicherung dagegen, wenn der Strom ohne Wasserfüllung im Boden versehentlich -eirnnzat eingeschaltet werden sollte.
  • Der für die TemperatrsrregIer erforderliche Schutzschalter q. kann an dem Tragzapfen 2, durch den das Kabel durchgefidxrt ist, angebracht sein.
  • An der Einfüllöffnung für das zu dämpfende Gut befindet .sich ein VerschIuffdeckeI 13, der auch aus Holz ist. Der Verschlußdeckel 14 kann durch einett Verschlußbügel 1q. durch Klammern oder ähnliche Spannvorrichtungen auf denn Außenrand des Holzbottichs i dicht aufgeklemmt werden, wobei zur Sicherung gegen Überdruck ein Sicherheitsventil angebracht ist. Der Holzbottich ist zum leichteren Entfernen des gedämpften Gutes kippbar gelagert. Durch eine Hebelvorrichtung 17 mit Rastenscheibe 18 läßt er sich in j'eder Schräglage leicht einstellen, er kann jedoch bee kleineren Futterdämpfern auch stationär sein. Urn den äußeren Umfang des Holzbottichs i sind, wie bei Holzbottichen auch üblich, eine Anzahl Reifen gelegt, die ein Nachziehen :der einzelnen Dauben, deren Fugen zur zusätzlichen Abdichtung mit Nut und Federn versehen sind, .ermöglichen. Ein Nachziehen der einzelnen Dauben wird sich nach längerer Nichtbenutzung oder bei unsachgemäßer Behandlung als notwendig erweisen. Zu diesem Zweck sind die beiden Enden eines jeden Reifens mit einem Reifenschloß versehen, das an einem Sechskantansatz mit einem Schraubenschlüssel durch Drehen einer Schraube mit Rechts-und Linksgewinde nachgezogen werden kann.
  • Bei Futterdämpfern wird zur Führung des Wasserdampfes auf das Bodenstück 5 ihm Holzbottich i noch ein -Einsatzstück mit Steigrohr eingesetzt. Der Einsatz soll gleichzeitig auch verhindern, daß Dämpfwasser verdrängt wird.
  • Um ein schnelles Herausnehmen des gedämpften . Gutes überhaupt erst möglich zu' machen, :ist das Einsatzstück nach der Erfindung geteilt und besteht aus einem unteren auf das Bodenstück 5 aufzusetzenden Teller 15 mit Ansatz .und aus einem auf den Ansatz aufsetzbaren Steigrohr 16. Zu@n Herausnehmen des gedämpften Gutes wird das Steigrohr 16 vom Teller abgehoben und aus dem Holzbottich i herausgenommen. Der untere Teller i 5 mit Ansatz verbleibt hierbei im Holzbottich. Eine Behinderung beim Entleeren durch das Steigroh.r 16 des Einsatzstückes ist somit nicht mehr möglich.
  • Es hat sich gezeigt, daß es in besonderen Fällen vorteilhaft sein kann, den Holzbottich nach unten durch einen fest eingesetzten Holzboden zu verschließen und in diesem Fall die elektrische Heizung in den. Deckel des Holzbottichs zu legen. Dieser wird dann in ähnlicher Weise ausgebildet, wi,° in Abb. i gezeigt. Es muß hierbei jedoch dafür Sorge getragen werden, daß sich der schwere Deckel leicht schließen und auch wieder öffnen läßt, was z. B. durch die Anordnung eines Gegengewichtes erreicht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das. gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann _z. B. der Holzbottich eine andere Form erhalten. An Stelle der elektrischen Heizung kann auch eine andere Beheizung vorgesehen werden od. dgl. Abänderungen mehr.
  • So können z. B. die für den jeweiligen Verwendungszweck des Holzbottichs i erforderlichen Zusatzgeräte, gegebenenfalls auswechselbar, in diesen eingebaut werden,- ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizter Behälter zum Dämpfen von Futter für die Schweinemast, zum Warmwasserbereiten, zum Kochen und Einkochen von Lebensmitteln u. dgl. mehr, bei dem der zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes dienende Behälter aus einem Holzbottich besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbottich (i) nach unten durch ein in den Bottich hineinragendes nach dem Innern des Holzbottichs zu nach Art eines runden Tellers flach und glatt ausgebildetes Bodenstück (5) abgeschlossen ist, in das die elektrische Beheizung (8) von unten eingebaut-ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß da-s flache und glatte Bodenstück (5) zur Bildung einer Mulde zur Aufnahme der für die Verdämpfung erforderliche Wassermenge an seinem Außenrande zu einem ringförmigen Ansatz (6) hochgezogen ist, mit dem es in einer Gargel des Holzbottichs (i) fest eingelassen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten an die Bodenplatte des - Bodenstückes (5) ein kreisförmiger Stegring (7) angegossen ist, in den an der unteren Seite .der Bodenplatte die elektrische Heizung eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum zur Sicherung gegen Tropf- und Schwitzwasser durch eine in den Stegring (7) eingesetzte Blechplatte (9) abgeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbottich (i) nach unten als Wärmeschutz durch einen Holzdeckel (io) abgeschlossen ist, in den zur Vermeidung. von Schwitzwasser an seinem Rande einige kleine Löcher (i i) eingebohrt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Wasserdempfes in den Holzbottich (i) ein Einsatzstück eingesetzt ist, das aus einem unteren Teller (i 5) mit Ansatz und aus einem auf diesen Ansatz aufsetz- und von ihm abnehmbaren Steigrohr (16) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 828.34q., 807888, 803 817; schweizerische Patentschrift Nr. 272 241; Mitteil. der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, 1951, Nr. 51 und 52, S. 849 und 85o; Ausgel. Unterlagen zur Deutschen Patentanmeldung Sch 7212 IV a/ 53 g.
DER10205A 1952-11-06 1952-11-06 Elektrisch beheizter Behaelter zum Daempfen, Kochen, Einkochen u. dgl. Arbeiten Expired DE947039C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH272241A (de) * 1950-08-12 1950-12-15 Schmitt Bartholdi Heinrich Kochapparat mit Rührwerk, insbesondere für die Zubereitung von Schweinefutter.
DE803817C (de) * 1949-02-27 1951-04-09 Rudolf Flender Futterdaempfer mit elektrischer Beheizung
DE807888C (de) * 1948-10-19 1951-07-05 Carlheinz Peter Daempferkessel, insbesondere fuer elektrisch beheizte Futterdaempfer
DE828344C (de) * 1948-12-29 1952-01-17 Hans Meyer Elektrischer Daempfer fuer Kartoffeln u. dgl.

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CH272241A (de) * 1950-08-12 1950-12-15 Schmitt Bartholdi Heinrich Kochapparat mit Rührwerk, insbesondere für die Zubereitung von Schweinefutter.

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