CH161555A - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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CH161555A
CH161555A CH161555DA CH161555A CH 161555 A CH161555 A CH 161555A CH 161555D A CH161555D A CH 161555DA CH 161555 A CH161555 A CH 161555A
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CH
Switzerland
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container
washing machine
machine according
bracket
attached
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rymann Wegmann
Original Assignee
Wegmann & Rymann
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/04Heating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


  Waschmaschine.    Bei den bekannten, einen hölzernen Auf  nahmebehälter für die Wäsche aufweisenden  Waschmaschinen ist nachteilig, dass die Trag  füsse und das Traggestell für den Antriebs  motor am Behälter selbst festgemacht sind  und die Befestigungsschrauben sich nach ver  hältnismässig kurzer Zeit lockern. Müssen die       genannten    Teile wieder befestigt werden, ,so  sind neue Bohrlöcher für die Befestigungs  schrauben in der Regel nicht zu umgehen,  damit die Teile wieder festsitzen, so dass  sichtbare Löcher zurückbleiben.

   Ein weiterer  Nachteil ist das Verschliessen des an einem  Scharnier sitzenden     Abschlussdeckels    mittelst  eines     Vorreibers,    Riegels oder dergleichen, da  der Deckel nur an zwei Punkten in der  Schliessstellung festgehalten ist und dadurch  nur ein relativ schlechter Abschluss erzielt  werden kann.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun  eine Waschmaschine, bei welcher diese Nach  teile vermieden werden sollen. Dies wird da  durch erreicht, dass der Aufnahmebehälter in  einen aus einem metallischen     Werkstoff    her  gestellten Tragkörper eingesetzt ist, an wel-         chem    die Tragfüsse und das Traggestell des  Antriebsmotors festgemacht sind. Der am  Aufnahmebehälter mittelst eines Scharniers  befestigte     Abschlussdeckel    weist einen Bügel  auf, mittelst welchem ein Abheben des     Dek-          kels    einerseits und ein Anpressen anderseits  möglich ist.

   Im Aufnahmebehälter ist ferner  eine mit einem Reisswasserbehälter in Ver  bindung zu bringende Rohrschlange, die durch  einen durchlochten Boden abgedeckt ist, un  tergebracht, mittelst welcher die Temperatur  der Behandlungsflüssigkeit konstant gehalten  werden kann. .  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht, und zwar zeigt:         Fig.    1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt,         Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.3    eine Draufsicht auf die Verbin  dungsstelle des zweiteiligen Tragkörpers in  grösserem Massstab, und       Fig.    4 eine Ansicht gegen die eine Ver  bindungsseite, während         Fig.    5 ein weiteres Detail zeigt.      Der aus Holz aufgebaute Aufnahmebehälter  1 ist in einen Tragkörper eingesetzt, der aus  einem Winkeleisen 2 besteht, das kreisförmig  ausgebildet ist.

   Die beiden Enden dieses  Winkeleisens sind     flanschartig    ausgebildet  und enthalten Löcher für die Aufnahme von  Befestigungsbolzen 3 mit     Muttern.        Mittelst     dieser Bolzen 3 ist es möglich, die Entfer  nung der beiden Enden grösser zu halten oder  aber zu verkleinern     bezw.    den Tragkörper  am untern Ende des Aufnahmebehälters 1,  nachdem dieser auf den horizontal liegenden  Teil des Winkeleisens aufgestellt worden ist,  festzuklemmen, ohne dass irgendwelche Lö  cher für     Befestigungsschrauben    vorgesehen  werden müssen, wie dies bei den bekannten  Waschmaschinen der Fall ist.

   Die Füsse 4  sind an diesem Tragkörper angeschweisst oder  in einer andern bekannten Weise festgemacht,  ebenso ist an der Unterseite des Winkeleisens  das aus den beiden U-förmig gebogenen Flach  eisen bestehende Traggestell 5 angebracht.  Auf diesem wird der Antriebsmotor für den  beweglichen Teil der Waschmaschine aufge  setzt und befestigt. Motor und beweglicher  Teil sind auf der Zeichnung nicht zur Dar  stellung gebracht.  



  Auf dem Deckel 6, der mittelst eines  Scharniers 7 am Aufnahmebehälter 1     ange-          lenkt    ist, ist ein Bügel 8 mit Hilfe zweier       Briden    9 derart festgemacht, dass er vom  Deckel weg oder auf diesen zu bewegt wer  den kann. Die beiden Enden dieses Bügels 8  sind hakenförmig ausgebildet und rechtwinklig  zu den unter den     Briden    liegenden Teilen  nach abwärts gebogen. In die Seitenwandung  des Behälters 1 sind zwei Bolzen 10 einge  lassen, unter welche beim Niederdrücken des  Bügels 8 dessen hakenförmige Enden greifen,  derart, dass bei vollständig tiefgestelltem Bü  gel der Deckel fest auf die Öffnung des Be  hälters     angepresst    wird.

   Durch diese Ausbil  dung des Bügels, an welchem der Deckel  nach Hochhebung desselben aufgeklappt wer  den kann, wird erreicht, dass der geschlossene  Deckel im Gegensatz zu den bekannten Aus  führungen an drei Stellen festgehalten wird,  wodurch ein sicherer Verschluss erreicht wird.    Im untern Teil des Behälters 1 ist eine  Rohrschlange 11 angeordnet, welche spiral  förmige Gestalt besitzt, deren beide Enden  aus dem Behälter herausgeführt sind.

   An  diese Rohrschlange kann ein Heisswasser  behälter, wie Boiler, Waschherd     etc.,    ange  schlossen werden, so dass sie vom durchströ  menden heissen     Wasser    erhitzt wird.     Mittelst     eines in die Zuleitung ausserhalb des Behäl  ters eingebauten, auf der Zeichnung nicht  dargestellten Regelventils kann der Wasser  durchlauf und damit die Temperatur der     Rohr-          oder    Heizschlange geregelt werden.

   Die Heiz  schlange ist mittelst eines mit Löchern     ver-          sehenen    Bodens 12 abgedeckt, damit die  Wäschestücke mit dem Rohr 11 nicht in  Berührung treten können, welcher aber ge  stattet, dass die in die Waschmaschine ein  gebrachte Behandlungsflüssigkeit ungehindert  zur Heizschlange treten kann, auf welche  Weise es möglich ist, dass ihre Temperatur  dauernd konstant bleibt.  



  Den gleichen Zweck suchte man bei be  kannten Waschmaschinen dadurch zu errei  chen, dass der Behälter aus einer Doppelwan  dung aufgebaut wurde. Der durch den äussern  und innern     Mantel    gebildete Raum dient bei  diesen Maschinen zur Aufnahme von heissem  Wasser, das seine Wärme allmählich an die  innerhalb des innern Mantels befindliche Be  handlungsflüssigkeit abgibt, wodurch die letz  tere während einer bestimmten Zeit praktisch  auf einer bestimmten Temperatur konstant  gehalten werden kann.

   Eine solche Ausbil  dung erfordert jedoch gegenüber dem beschrie  benen Behälter einen wesentlich grösseren  Mehraufwand an Material und     Erstellungs-          kosten,    abgesehen davon, dass sich das Heiss  wasser im äussern Behälter bei den bekannten  Waschmaschinen relativ rasch abkühlt und  daher von Zeit zu Zeit während des Betriebes  der Maschine erneuert werden muss, so dass  sie auch eine umständlichere Bedienung er  fordert.  



  An Stelle von Eisen für die Teile 2 und  5 kann auch jeder andere geeignete metal  lische     Werkstoff    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheaufnahmebehälter in einen aus einem metallischen Werkstoff hergestell ten Tragkörper eingesetzt ist, an welchem die Tragfüsse und ein Traggestell für die Be festigung des Antriebsmotors festgemacht sind, ferner dass der am Aufnahmebehälter mittelst eines Scharniers befestigte Abschluss- deckel einen Bügel aufweist, mittelst welchem ein Abheben des Deckels einerseits und ein Anpressen auf dem Behälter anderseits mög lich ist, ferner dass im Behälter eine mit einem Heisswasserbehälter in Verbindung zu bringende und mit einem durchlochten Boden abgedeckte Rohrschlange untergebracht ist, mittelst welcher die Temperatur der Behand lungsflüssigkeit konstant gehalten werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus einem Winkeleisen besteht, das kreis förmig ausgebildet ist und dessen beide einander gegenüberliegende Enden flansch- artig ausgebildet sind, derart, dass ihr Ab stand voneinander mittelst Verbindungs mittel einstellbar ist. 2. Waschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper mittelst der die beiden Flansche des Winkeleisens zusammenhal tenden Verbindungsmittel am untern Teil des Behälters festgeklemmt ist. 3.
    Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der am Abschluss- deckel mittelst Briden befestigte Bügel zwei hakenförmig ausgebildete Enden be sitzt, die beim Niederlegen des Bügels mit am Behälter festgemachten Bolzen derart in Arbeitsverbindung treten, dass der Deckel an den Behälter angepresst wird. 4. Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausserhalb des Behälters in die eine Anschlussleitung der Rohrschlange ein Regelventil eingebaut ist, mittelst welchem der Durchfluss des heissen Wassers durch die Rohrschlange und damit dessen Temperatur regulierbar ist.
CH161555D 1932-05-14 1932-05-14 Waschmaschine. CH161555A (de)

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