DE1835730U - Pumpe fuer scheibenwaschanlagen. - Google Patents

Pumpe fuer scheibenwaschanlagen.

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DE1835730U
DE1835730U DEV12956U DEV0012956U DE1835730U DE 1835730 U DE1835730 U DE 1835730U DE V12956 U DEV12956 U DE V12956U DE V0012956 U DEV0012956 U DE V0012956U DE 1835730 U DE1835730 U DE 1835730U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pompe für Scheibenwaschanlagen.
    Die Erfindun betrifft Pumpen für Scheibenwaschanlagen in
    Krattfahrzeugen mit einem mechanisch vom Fahrzeusstriebe
    oder einem Fahrzeugrad usw. angetriebenen Tachometer,
    insbesondere den Antrieb bzw. die Antriebsquelle solcher
    Pumpen.
    PumpenfürScheibenwaschanlagen von Xrattfahrzeugen gibt es
    bereits Mr Umd-oder WbetUtigung sowie auch mit elektro-
    motorischen Antrieb in den Verschiedensten Ausführungen. Da die heutigen Verkehrsverhältnisse die Aufmerksamkeit des Fahrzeugführers immer mehr für die Beobachtung der Fahrbahn beanspruchen, und daher eine weitgehende Erleichterung der Bedienung
    desFahrzeuges bezw. dessen Aggregate unbedingt erforderlich
    ist, geht die Entwicklung auch auf dem Gebiet der Scheibenwaschanlagen dahin, die manuell betätigten Pumpen durch solche mit motorischen Antrieb, deren Bedienung einfacher ist, zu ersetzen. Da jedoch Scheibenwaschanlagen mit einer motorisch angetriebenen Pumpe relativ teuer sind, wurde auch bereits vorgeschlagen, auf den Pumpenmotor zu verzichten und die Pumpe mit dem Scheibenwischerantrieb bezw. dem Scheibenwischermotor zu
    kuppeln. Die herkömmlichen Seheibenwisohermotore besitzen aber
    in der Regel kleine Leistungen, so daß diese zusätzliche Be-
    lastung leicht zu einem vorzeitigen Ausfall derselben führt.
    Die Erfindung vermeidet ebenfalls die Verwendung eines eigenen Motors zum ANtrieb der Pumpe der Scheibenwaschanlage und besteht im wesentlchen darin daß der Pumpenantrieb vom Antriebezugdes Tachometers abgeleitet ist.
  • Zu diesem Zweck wird in die Tachometerantriebswelle oder auch zwischen dem einen Ende derselben und z. B. dem Ges anschluß der Tacho-Antriebswelle ein an sich bekanntes Winkelgetriebe eingebaut, von dem eine Welle zur Pumpe der Scheibenwaschanlage abgezweigt ist. Zum Ein-und Ausschalten der Pumpe ist in ihrem Antriebszug eine schaltbare Kupplung vorgesehen, die zwecks Einsparung einer eigenen Halterung vorteilhaft unmittelbar am Pumpen-Gehäuse angebaut ist, Die erfindugnsgemße Antriebsquelle für die Pumpe der Scheibenwaschvorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß sie einfach und billig, robust und bei entsprechender Dimensionierung der Antreibswelle zum Tachometer bezw. zur Pumpe auch sehr betriebssicher ist.
  • Die Pumpe ist für die neue Antriebsart in Form eienr Doppelmembranpumpe mit einem gemeinsamen als Schieber ausgebildeten Betätigungsglied für beide Membranen ausgebildet, deren Vorteil insbesondere darin besteht, daß sie auch bei relativ
    niedrigen'Drehzahlen ihr.. Antriebswelle durch die wechsel-
    seitige Betätigung der beiden Membranen während der Rotation der Antriebewelle eine ausreichende Förderleistung besitzt.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand einer Zeichnung eines Ausführungebeispiels näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht der Doppelmembranpumpe mit angebauter Schaltkupplung im Schnitt nach der Linie III-III der Fig.3,
    Fig. 2 eine Ansicht der Schaltkupplung im ausgerückten
    Zustandund
    Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig.1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Doppelmembranpumpe ist über eine nicht gezeigte flexible Welle mit einem an sich bekannten ebenfalls nicht gezeigten winkelgetriebe od. dergl. verbunden, welches wahlweise an beliebiger Stelle in der Tachometerantriebswelle oder zwischen dem
    einen Ende derselben und z. B. dem Getrieütaxachluß (nicht
    gezeigt) für die Tachometer-Antriebswelle eingebaut sein
    ann. 3ie Untersetzung des. Yinkelgetriebes ist so gewählt, daß
    auch bei langsamer rahrweise die Pumpenantriebawelle mit
    einer Drehzahl rotiert, die eine ausreichende Förderleistung
    derHembranpumpe gewährleistet. Oie schaltbare Kupplung 1
    zum Ein-und Ausschalten der Pumpe ist unmittelbar am
    Pumpenkörper 2 angebaut. Der PumpenkSrper der als Doppel-
    membranpumpe mit parallel gegenüberliegenden Membranen 3 ausgebildeten Pumpe besteht aus drei Bauteilen 4, 5 und 6 mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, von welchen die beiden äußeren 4 und 6 mit je einer kreisförmigen Ausnehmung 7 bezw. 8 zur Aufnahme der Membranen 3 versehen sind. Das dritte mittlere Bauteil 5 besitzt auf zwei gegenüberliegenden Seiten in achsgleicher Anordnung je einen ringförmigen Ansatz 9 und 10, auf die beim Zusammenbau des Pumpenkörpers die äußeren Bauteile 4 und 6 mit den Membranen 5 in den Ausnehmungen 7 und 8 aufsetzbar und die Membranen durch die feste Verbindung der drei Bauteile an ihren Rändern zwischen
    den Bauteilen eingespannt gehalten sind. Die Bauteile 4, 5
    und 6 können z. B. durch nicht gezeigte Schrauben oder
    andere Verbindungsmittel zusammengehalten sein. Tie Aus-
    nehaungen 7 und 8 der äußeren Bauteile 4 und 6 sind
    durch Öffnungen H mit Bohrungen 1& verbunden, in welche
    Anschlußstutzen13 für nicht gezeigte'Rohrleitungen fuhren,
    die wiederum mit einem ebenfalls nicht dargestellten wasch-
    flüssigkeitabehälter in Verbindung stehen. In den Bohrungen 12 sind an sich bekannte Einlasskugelventile 14 ein-
    gebaut. Die Ausnehmungen 7 und 8 sind ferner mit je einer
    Bohrung 15 verbunden, in welche die Anschlußstutzen 16
    für die Zuleitungen zu den Spritzdüsen (nicht gezeigt) reichen. In den Bohrungen 15 sind die Auslasakugelventile 17 untergebracht.
  • Die Arbeitsräume der Doppelmembranpumpe bestehen im wesentlichen aus von den ringförmigen Ansätzen 9 und 10 des Bauteiles 5 umschlossene Ausnehmungen 18 und 19"Im mittleren Pumpenk8rperteil 5 ist achsgleich (parallel und zentral) zu den ringförmigen Ansätzen 9 und 10 in einer Öffnung 20 ein Schieber 21 für die Betätigung der Membranen 3 gelagert. Der Schieber 21 trägt an seinem freien Ende je zwei Scheiben 22 und 23, zwischen welchen die zugeordneten Membranen 3 befestigt sind. Normal zur Achse des Schiebers 21 ist in einer entsprechenden Öffnung 24 im Pumpenkörperteil 5 ein zylindrisches Laser 25 für das Pumpenantriebaglied 25 befestigt. Letzteres besitzt an seinem einen Ende einen Exzenteransatz 27, der in ein Langloch 28 im Schieber 21 beweglich hineinragt. Aus fig.3 ist gut ersichtlich, daß bei rotierendem Antriebsglied 26 der Exzenteransatz 27 den Schieber 21 hin und herbewegt und dadurch die Nembranen 3 wechselseitig betätigt. Am anderen Ende des Antriebsgliedes 26 ist ein als Mitnehmer vorgesehener Ansatz 29 ausgebildet, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 30 eines im Lagerteil 25 axial verschiebbar gelagerten @upplungsteiles 31 zusammenarbeitet. Das kupplungsteil 31 ist mit einem vierkantansatz 32 in eine entsprechende Offnuns eines nicht gezeigten mit der zum winkelgetriebe führenden flexiblen Welle verbudnenen
    AnschluBstückes eing&ateekt. Der Vierkantane&tz hat ein
    axiales Spiel in der Öffnung des Anschlußstückes. das mindestens gleich dem Schaltweg des @upplungsteiles 31 im Lagerteil 25 ist. Zur axialen Verschiebung des Mupplungsteiles 31 und damit zum Ein-und Ausschalten der Membranpumpe (vergl. Fig. 2) dient ein auf dem Lagerteil 25 ver-] schiebbar sitzendes Schaltglied 33, welches mit einem durch eine Schrägöffnung 34 im Rohr 25 reichenden Bolzen 35 in eine Ringausnehmung 36 des Kupplungsteiles 31 ! eingreift, Der Bolzen 35 kann fest mit dem Schaltglied 33 verbunden oder mittels einer Klammerfeder lösbar auf dem Schaltglied
    gehalten « ein. Das Schaltglied 33 kann bei Befestigung
    der Pumpe z. B. hinter dem Armaturenbrett mittels einem durch das Armaturenbrett reichenden Hebel unmittelbar vom Fahrer betätigt werden, oder es kann bei einer anderen Anordnung der Pumpe im Fahrzeug die Betätigung des Schaltgliedes auch über einen Bowdenzug od. dergl. erfolgen.
  • Obwohl die obenbeschriebene Pumpenausführung lür den Anschluß an die vorgeschlagene ANtreibsquelle besonders gesignet ist, können natürlich auch andere für Scheibenwaschanlagen geeignete Pumpentypen durch dieae Antriebsquelle betätigt werden. Auch die im Ausführungsbeispiel beschriebene Schaltkupplung kann durch andere geeignete Kupplungen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1./ Pumpe für Scheibenwaschanlagen in Kraftfahrzeugen mit einem mechanisch vom Tpahrzeuggetriebe oder einem Fahrzeugrad uaw. angetriebenen Tachometer, dadur&h gekennzeichnet, daß der. Pumpenantrieb vom Antriebsug
    des Tachometer abgeleitet ist.
    2./Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebezur, des Tachometers ein an sich bekanntes '.'7inhelCetriebe od. dergl. vorgesehen und von diesem der Pumpenantrieb abGezr'eict ist, in dem eine schalt-
    bare'upplung zum Ein-und Ausschalten der Pumpe einebaut ist. 3./ Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltbare Kupplung (1) unmittelbar am Pumpengehäuse (2) angebaut ist.
    4./Pumpe nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelmembranpumpe mit parallel Gegenüberliegenden Membranen (3) ausgebildet ist, zwischen welchen ein Gemeinsames Betätigunssßlied (21) angeordnet ist. 5./Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dåsBetätiguncsGlied (21) in der rorn eines Schiebers ausgebildet ist.
    , elzennzeichnet t daß 6./Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Pumpenkörper aus drei Bauteilen (4, 5 und 6) besteht, von welchem-die beiden äußeren (4, 6) mit je einer kreisförmigen Ausnehmung (7,8) zur Aufnahme der Kembranen (3) versehen sind und das dritte mittlere Bauteil *5) auf zyrei-egenüberlie-enden Seiten in achs- gleicher Anordnung je einen rinforien Ansatz (9, 10)
    besitzt, auf die beim Zusammenbau des Pumpen : körpers die äußeren Bauteile (4,6) mit den membranen (3) in den Ausnehmungen (7.8) aufsetzbar und die Membranen durch die feste Verbindung der drei Bauteile an ihren Rändern zwischen den Bauteilen eingespannt gehalten sind.
    7./Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume der Doppelmembranpumpe im wesentlichen aus von den ringförmigen Ansätzen (90) umschlossene 0.1,10) UTschlossene
    Ausnehmungen (18, 19) des mittleren Pumpenkörperteils (5) bestehen. 8./Pumpe nach den Ansprüchen 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Pumpenkörperteil (5) achsgleich zu den ringförmigen Ansätzen (9, 10) der Schieber (21) für die Betätigung der Membranen (3) gelagert und normal zur Schieberachse ein zylindrisches Laser (25) rar das Pumpenantriebsglied (26) befestigt ist, welches mittels eines Exzenteransatzes (27) nit den Schieber (21) in Verbindung steht.
    9./ Pumpe nach den Ansprüchen 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerteil (25) des Pumpenantriebsgliedes (26) das ein- und ausrückbare Kupplungsteil (31) der schaltbaren Kupplung (1) angeordnet ist, welches durch ein auf dem Lagerteil (25) verschiebbares Schaltglied (33) mit dem runpenantriebssliod (26) lippelbar ist<
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