DE1834743U - Vorschweissteil zum verbinden von duennwandigen rohren aus thermoplastischen kunststoffen. - Google Patents
Vorschweissteil zum verbinden von duennwandigen rohren aus thermoplastischen kunststoffen.Info
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- DE1834743U DE1834743U DE1961F0020211 DEF0020211U DE1834743U DE 1834743 U DE1834743 U DE 1834743U DE 1961F0020211 DE1961F0020211 DE 1961F0020211 DE F0020211 U DEF0020211 U DE F0020211U DE 1834743 U DE1834743 U DE 1834743U
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Description
- Vorschweissteil zum Verbinden von dünnwandigen Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen Gemäss der deutschen Patentschrift 1 031 066 ist bereits eine Schnellkupplung für dickwandigere Kunststoffrohre bekannt, die insbesondere darin besteht, dass ein in einer Rille des Rohrendes gelagerter federnder Ring in einer kugeligen Ausnehmung einer zweiteiligen Klemm-, schale sitzt und auf diese Weise den Kupplungsschub und die Abwälzung des Kupplungshalses bei Abwinkelung der Rohrenden übernimmt.
- Gemäss der deutschen Patentschrift 1 072 027 ist diese Schnellkupplung noch dahingehend erweitert worden, dass sie auch für dünnwandiger Kunststoffrohre, beispielsweise durch Orientierung verfestigte Rohre, verwendet werden kann. Hiernach wird der Festhaltering in der kugeligen Ausnehmung auf einer Verlängerungshülse
einer Klemmhülse befestigt. Obgleich sich diese abge- änderte Schnellkupplun in der Praxis put bevjährt hat, hat sie doch den rissen Zachteil, dass-abgesehen von dem höheren Preis-ihr Gewicht durch die zu-. sätzlichcmetallische 7erlH. nerunjshülse und Klemm- schellc beträch-lich verrössert wird. Hierdurch biegen sich nä'-illch die Kunststoffrohre beim Trans- bic-F port zu sbark durch, was schliesslich zu Beanstandungen führen kann. s sind weiterhin Rohrkupplungen bekannt ;, bei denen dio axialen Kräfte durch einen zwei-oder mehrteiligen ;'etallrin Mit''J-forigem Profil aufgenommen werden, dersich in ringförmigen Rillen der Rohrenden abstützt. In den Jlohlraum zwischen I. Ietallring und den Rohrenden befindet sich hierbei eine Lippendichtung aus Gummi. Auch diese Yerbindunsart hat sich in der Praxis gut berührt ; sie kann aber ebenfalls nur bei Rohren rössercr anddicken aneendet werden., da die Rohr- wand selbst durch die Rillen geschwächt wird. Un die bekannten losbaren Rohrkupplungen, wie sie z. F. vorstehend beschrieben sind, auch zum Verbinden von dünnwandigen Rohren aus thermoplastischen Kunst- stoffen anwenden zu können, wird nun ein Vorschweiss- tcii vorgeschlagen, nit dem diese Aufgabe ohne die angeführten Nachteile der bisher bekannten Rohrkupplungen CD gelost wird.'"s ist neucrunsemäss dadurch gekenn- zeichnet, dass das rohrforie Vorschweissteil aus cine nit dem Rohrsaterial verschweissbaren thermo- - In den Figuren 1-3 ist eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform des neuerungsgemässen Vorschweiss- teiles dargestellt. Fig. 1 zeigt einVorschweissteil gemäss der Feuerung im Längsschnitt. Das Vorschweissteil wird an der Stirnfläche 1 mit-lu verbindenden -t.-inwandige dünnwandigen Röhrende 2 verschwit. Das dünnwandige dunnviandi,, ut einzuarbeiten, damit eine Rissbildung infolge auftretender Zcrbwirkung vermieden wirdo Selbstver- ständlich kann in besonderen Fällen die Nut auch eine andere Form haben. In der Fig. 2 ist der neuerungsgemässe Vorschweiss- t : eil in Verbindung mit einer Schnellrohrkupplung, Vorschweissheile angeschueisst, die mittels der zweiteili en Hlemchale 6 und die in den Nuten en 3 eingelegten Pesthalterine 5 durch Herunter- drücken des Kniehebelverschlusses 7 auf einfache und schnelle'. eis miteinander verbunden werden können In der Fig. 3 sind die neuerungsgemässen Vorschweiss- teile in Ycrbincunó mit einer ebenfalls vorteil- haften Rohrkupplung wjsderum zur Hälfte im Längs- schnitt dargestellt. An die miteinander zu verbindenden. CUnnandiren Röhrenden 2 sind über die Schweiss- stcllcn 1-iec'er die beiden neuerungsgemassen Vor- sch\veissteile anescbeisst. Die Verbindung der beiden Vorscbqeicsteile erfolgt hier über einen mehrteiligen I'ctallring 8, der mit seinen unteren nden die Nut 3 der Vorscheissteile eingreift. Die Abdichtung erfolgt hierbei über einen Gummi- ring9. Die"'anddicke des Yorschweissteiles nach der Ver- düngung gegen seine dünnwandige Stirnfläche richtet sich in erster Linie nach der jeweils vorgesehenen Rohrkupplung und insbesondere den betreffenden Rohr- abcssunen Go uuss selbstverständlich bei der Verbindung von dünnwandigen R hren die Uanddicke desVor.-schoisseiles veraltnismässig grosser sein, als beispielsweise, bei der Verbindung dickwandigerer Rchro. 1 vielen Fälle hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, \venn die'"anddicke des Vorscheissteiles etwa doppelt so gross gewählt wird wiß die anddicke - Der Übergang von der dünnwandigen Stirnfläche des neuerungsgemässen Vorschweissteils zum dickwandigen Teil kann in vorteilhafter Weise muldenförmig bzw. schwach konisch ausgestalltet sein. Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellte die Länge dieses Übergangstückes 4 so zu wählen, dass sie mindestens 100 % und höchstens 500 % der Wanddicke des Rohres beträgt.
- Die genauen Maße des Vorschweissteiles richten sich natürlich in erster Linie nach den jeweiligen Gegebenheiten.
- Das neuerungsgemässe Vorschweissteil kann bei Rohren aus allen verschweissbaren thermoplastischen Kunststoffen, wie z. B. R hren aus Polyäthylen, insbesondere Hart-
polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid Uo dgl. ? teilen bewerkstelligen liessen. CD sti : : nnteyi thermoplastischen Kunststoff auch Vorschweiss- ss- b c-harti plas c'lcn e : wen<'el10
Claims (1)
-
c h u t z a p s p r ü c h e !.)7jrsclr. 7Gisst'3il zun Verbinden von dünnwandigen Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen mittels lösbarer Kupplungen bekannter Art, dadurch gekennzeichnete dass der rohrförr'iige Vorscheissteil aus einem it de : u Rohraerial verschueissbaren thermoplastischen Kunsts'ff besteht, an der a : it den dünnwandigen Rohr- ende (2) zu versch'.'.'eissender Stirnfläche (1) die gleiche'"andUcke ie das zu verbindende Rohr- ende (2) aufseist., uhrend seine überwiegende. '."hTe eine rossere'"anddicke als die su verbinden-' en bohrenden hat, ausserdem in seinem dickwandigeren ''- i' ! eio enü end tiefe ringförmige Nut (3) sum inleen der pannelesente der Rohrkupplungen ent- halt. 2.) V'. rschweiss'eil nach Anspruch' !, dadurch gel : enn- z3ichnGt, dass der Übergang von der dünnwandigen z :-z Cor Stirnflache 3u : : Y dickwandigeren'Jeil muldenförmig oderschwach Ronisch erfolgt. ci -Qach'urscheiesteil nach Anspruch 1 und 2 ; dadurch gekennscichnot, dass die Länge des Überganges (4) der dlnnwandigen Stirnf äche zum dickwandigeren er meilmindesten 100 und höchstens 500 % der "anddice des Rohres beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961F0020211 DE1834743U (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Vorschweissteil zum verbinden von duennwandigen rohren aus thermoplastischen kunststoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961F0020211 DE1834743U (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Vorschweissteil zum verbinden von duennwandigen rohren aus thermoplastischen kunststoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1834743U true DE1834743U (de) | 1961-07-13 |
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ID=32971661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1961F0020211 Expired DE1834743U (de) | 1961-05-16 | 1961-05-16 | Vorschweissteil zum verbinden von duennwandigen rohren aus thermoplastischen kunststoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1834743U (de) |
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1961
- 1961-05-16 DE DE1961F0020211 patent/DE1834743U/de not_active Expired
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