DE1832502U - Geschirrspuelvorrichtung. - Google Patents
Geschirrspuelvorrichtung.Info
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- DE1832502U DE1832502U DE1961M0037153 DEM0037153U DE1832502U DE 1832502 U DE1832502 U DE 1832502U DE 1961M0037153 DE1961M0037153 DE 1961M0037153 DE M0037153 U DEM0037153 U DE M0037153U DE 1832502 U DE1832502 U DE 1832502U
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/241—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
- A47L15/245—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane the dishes being placed directly on the conveyors, i.e. not in dish racks
Description
-
M jj 1 0 Naschinen-und pparatebau, Offenburg/Baden Geschirrspüleinrichtung CD Gegenstand der Neuerung ist eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung, die in wirtschaftlicher eise beim Betrieb großer mitautomatischem Geschirrtransport arbeitenden opülmaschinen nicht nur den ustritt von Feuchtigkeit aus der Maschine selbst, sondern auch den ubertritt er bei der Geschirrtrocknung anfal- lenden Feuchtigkeitsmengen in die Spülküchenatmosph re so weit verhindern soll, daß c'. eren laupunkt ständig unter der allgemein 1 ; 3 0 üblichenRaumtemperaturvonetwa20 0 bleibt und daß dadurch Kondensationserscheinungen an aen,/anden und Decken der bpül- küche sowie deren-chadliche Auswirkungen mit Sicherheit unmög- CD lich gemacht werden. ist selbstverständlich möglich, den Taupunkt der Spülküchen- atmosphäre auch bei großen achinenleistungen durch e% ne aus- reichende Luftwechselzahl in der bpalküche in Leliebiger'-.-'eise zu beeinflussen und so niedrig zu halten, daß irgendwelche schäd- liche Auswirkungen sowohl uf das Spülpersonal wie c. uch auf die Räumlichkeiten ausbleiben. ine hohe Luftwechselzahl hat aber, da der Feuchtigkeitsgehalt der pülküchenluft je nach Entfernung C, 3 D von der Spülmaschine sehr stark schwankt, den Nachteil, daß auch große mengen relativ trockener Luft mit entfernt werden und daß dadurch außerordentlich roCe i. Ienen an Beweungs-und Järme- CD enerie aufjewendet..'erden müssen. ., ist deshalb verschiedentlich versucht... orcien, das. Problem der zu lösen. Feuchtieitsbeseiti. jung an der ols. schine direkt zu losen. Da- bei lit allerdings das Verfahren der in den letzten Jahren üblich jcuorde-. en Geschirrtrochnung eine weitere zusätzliche schwierig- heit insofern getracht, als durch u. en Verzicht auf ie Verwendung von'. L'rockentu. chern und uurch den damit verbundenen Verzicht auf Kontrollmöslichkeiten des gereinigten Geschirrs die qualitativen Anforderungen an die Spülmaschine auch außerordentlich gestiegen sind ; eines der tech ischen ittel, iese qualitativen Anforde- rungen zu erfüllen, war die Verstärkung der letzten mit heißem , Z Z irischwasser durchgeführten Nachsp lung. Die großen Hachspül\vassemengen, die bei einer Temperatur von ID 550C und demzufolge mit einem Partialdampfdruck von über 0, 5 atm in die Maschine strömen, fahren zur Bildung beträchtlicher Dampf- enen und gleichzeitig zu einem Überdruck innerhalb der Maschi- ne, der die entstehende Dampffeuchtigkeit in die äpülküche hin- ausbefördert.exakte Messungen haoen ergeben, daß der Dampfaus- Z> CD tritt aus der opü-maschine in die opülküche bei den heute übli- chen Nachspülwassermengen von etwa 600 Liter je stunde etwa 20 kg/h bis 25 kg/h beträgt und damit einen recht beträchtlichen enteil der Wärmebilanz der opulmaMOhine ausmacht ; er kann durch unzweckmäßig geleitete Absaugungsmethoden leicht auf etwa 40 kg stündlich verstärkt T/erden und bildet dann bereits eine sehr unangenehme Störung des./är-iH. ehaushalts. C> s ist allgemein begannt, daß aie bei der direkten Absaugung an der Maschine auftretenden iiUftmengen verhältnismäßig warm sind um.infolge der meist vorhandenen brsättiung auch außerordent- lich hohe Feuchtigkeitsgehalte anfeisen, sowohl der Ventilator, wie auch die bleitungen hinter dem Ventilator bis ins Freie wer- beninfolgedessen durch die auftretenden Kondensationen stark belastet. Bei den bisher vorgeschlagenen Verfahren zur Beseitigung der Feuchtigkeit ist aber im allgemeinen übersehen worden, daß die inaer iaschino durch die Verdunstung von iiachspi'. lwasser anfallen- den Feuchtigkeitsmengen nur den kleineren Teil de- Gesamtfeuch- tikeit ausmachen. Bereits bei achinen mittlerer Größe und vor allen Jingen bei en größten sur Zeit gebauten Spülmaschinen übersteigt die aus der Gesohirrtrocknuug anfallende Feuchtigkeits- uenge o. ie aus der Maschine selbst abgeschiedene beträchtlich. Das Geschirr verläßt ja die.. aschine it einem zusammenhangenden as- i IZD serfilm von etwa 0,07 m icke ; die Leistungen der heute h ein üblichen drei aschinentypen betragen im Jjurchscnitt etwa 2500 Teller je Stunde bzw. 5000 Teller je Stunde oder bei der größten Type 7500 Teller je stunde. Lei einem Durchmesser der Teiler von 24 cm ergeben sich bei diesen drei genannten tlaschi- CD nengroßen Feuchtigkeitsmengen von 15 kg ständlich für die iiitlich für die 'Ur die kleinere Type, von 30 kg für die mittlere und von 45 kg für die 1Z3 maximaleLeistung. schwierig wird die ntfeuchtung der Hpülküche, wenn infolge der baulichen Eigenarten ü. ie Zufuhrung von Frischluft zur bpülküche itiit ausreichender Luftweohselzahl unmöglich ist, d. h. also, wenn eine Vorbindung der Spül-'-uche mit der Außenluft nicht her- gestellt werden kann. Besonders schwierig ird die Lösung des Problems dadurch, da das Geschirr wahrend seiner Trocknung ver- hältnismäßig große ;. ege Eurücklegt, und daß infolgedessen sich uer nfll der Feuchtigkeit und aeren ber.-, ang in die . aumluft sichüber weit ausgebreitete Räume erstreckt, daß demzufolge die Erfassung und Abführung aieser Feuchtigkeitsmengen nicht auf wenige leicht zugängliche funkte, etv/a Ein-und ustritts- öffnungae Maschine, konzentriert werden kann. siegemäß der . eue-'ung vorgeschlagene-Einrichtung löst gemeinsam die beiden Probleme der Feuchtigkeitsanisi. cherung der Spülküchen- atmosphäre durch vbertritt aus üer Bpülmaschine einerseits und vom verdunstenden Geschirr andererseits dadurch, daß der gesamte Arbeitsvorgang der Reinigung des Geschirrs bis zur endgültigen Trocknung klimatisch von der Spülküche isoliert wird. Zu diesem Zweck v. ird neuerungsgemäß eine hDsau0vorrichtung verwendet, aeren Absaugstutzen zwischen der opülma&chine und dem Trocken- tunnel mündet und sowohl in der Spülmaschine als auch in dem Trockentunnel einen Unterdruck gegenüber der Hpülküche erzeugt, ein regelbares Ausblasventil geschaltet, durch das die in den - Die Spülmaschine selbst ist also an der Ausgangsseite in gewissem Abstand durch einen Trockentunnel verlängert, dessen Länge auf die Fahrgeschwindigkeit und die erforderliche Trockenzeit der Geschirrteile so abgestimmt-ist, daß das Geschirr die Anlage wirklich ohne nachträgliche Feuchtigkeitsentwicklung verläßt. Die zwischen Trockentunnel und Maschinenausgang abgesaugten Luftmengen werden durch Kondensatoren ausreichender Kühlleistung bis auf einen Taupunkt unter 20°C entfeuchtet, so daß sie an sich bedenkenlos in die Spülküche wieder eingeblasen werden könnten. Durch die geschilderte Absaugung zwischen Trockentrommel und Maschine entsteht sowohl an der Spülmaschineneinfahrt wie am Trockentunnelaustritt ein regelbarer Unterdruck, der schädliche Wirbelbildungen am diesen Stellen und damit vor allen Dingen Feuchtigkeitsaustritt verhindert. Obwohl die Arbeitstemperatur in modernen Spülmaschinen an der Einfahrtseite verhältnismäßig niedrig liegt und 4000 kaum überschreitet, und obwohl dadurch der Wrasenaustritt von der Spülmaschihe in die umgehende Raumluft an dieser Seite bereits aus wärmetechnischen Gründen außerordentlich niedrig ist, kann selbstverständlich auch an dieser Seite durch entsprechende Regelvorrichtungen innerhalb der Maschine ein ausreichender, aber geregelter Unterdruck gegenüber der Spülküche eingestellt werden, der einerseits das Austreten von Feuchtigkeit an dieser Öffnung in die Spülküche und andererseits den eintritt unnötiger Falschluftmengen aus der Spülküche in die Spülmaschine hinein und durch diese hindurch in die Absaugvorrichtung verhindert. Dazu kann ein durch die Spülmaschine hindurchgeführter Nebenluftkanal mit eingebauter Drosselklappe dienen, der den für die Absaugung erforderlichen Unterdruck auch an der Einfahrtseite der Spülmaschine sicherstellt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird an Hand der Eichnung beschrieben. Diese zeigt eine Spülmaschine 1, durch die das Geschirr während des Waschvorganges von rechts nach links läuft. Danach gelangt das Geschirr in einen Trockentunnel 2, an dessen Beginn der Ansaugstutzen 3 eines Ventilators 4 mündet, der die mit Feuchtigkeit beladene Luft absaugt. Hinter dem genannten Stutzen liegt in der Absaugleitung ein Kondensator 5, der die Luft auf einen Taupunkt unter der Kühlküchentemperatur abkühlt und das Kondensat abführt. Die entfeuchtete Luft wird mittels des Heizsystem 6 erwärmt und durch die Düsen 7 an der Lusfahrtseite des Trockentunnels 2 in diesen eingeleitet und im Gegenstrom gegen das trocknende Geschirr geblasen. Dadurch, daß die Luft wieder in den Absaugstutzen 3 eintritt, ist der Kreislauf geschlossen. Um die an der Spülmaschineneinfahrt und an der Trockentunnelausfahrt eingesaugten Falschluftmengen aus dem Kreislauf zu entlassen, ist hinter dem Ventilator ein regelbares Ausblasventil 8 vorgesehen, Da die im Luftraum der Spülmaschine befindliche Wassermenge, sowie das Geschirr einen starken Strömungswiderstand darstellen, ist für die Sicherstellung des Unterdrucks an der infahrtseite der Spülmaschine ein unter der Decke der Spülmaschinenhaube durch ein Zwischenblech gebildeter hebenluftkanal 9 angebracht, der eine von außen zu bedienende Drosselklappe 10 enthält.
- Schutz ansprüche :
Claims (6)
-
M 1 K 0 Maschinen-und Apparatebau, Offenburg/Baden I Bchutzansprüche 1. Geschirrspüleinrichtung, bei der das in der Spülmaschine ge- vorrichtung (4), deren Absaugstutzen (3) zwischen der Spül- CD tunnel in die Spülküchenatmosphäre verhindert, wobei der Trocken. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kondensator oder Kühler (5), in dem die durch die Absaugvorrichtung abgesaugten Luftmengen auf einen Taupunkt unter der Spülküchentemperatur abgekühlt werden und demzufolge/ohne Schädigung der opülküchenatmosphäre in diese eingeblasen werden können.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abführen der abgesaugten und im Kondensator ent-
feuchteten Luftmengen dienenden Ausblasdüsen (7) der Absaug- Vorrichtung an der Ausfahrtseite des Geschirrs in den Trocken- tunnel einmünden. - 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein hinter den Kondensator (5), vorzugsweise hinter die Absaugvorrichtung (4), eingeschaltetes Heizregister (6), das die Temperatur der dem Trockentunnel zugeführten Luft erhöht und dadurch eine Verkürzung des Trockentunnels ermöglicht.
- 5. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch ein hinter die Absaugvorrichtung geschaltetes regelbares Ausblasventil (8), durch das die in den Trockentunnel eingeblasenen Luftmengen beliebig eingestellt und die nicht in den Trockentunnel eingeblasenen Mengen vorzugsweise in die Spülküche geblasen werden können.
- 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen durch die Spülmaschine hindurchgeführten Nebenluftkanal (9) mit eingebauter Drosselklappe (10), der den für die Absaugung erforderlichen Unterdruck auch an der Einfahrtseite der Spülmaschine sicherstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961M0037153 DE1832502U (de) | 1961-02-09 | 1961-02-09 | Geschirrspuelvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961M0037153 DE1832502U (de) | 1961-02-09 | 1961-02-09 | Geschirrspuelvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1832502U true DE1832502U (de) | 1961-06-08 |
Family
ID=32975507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961M0037153 Expired DE1832502U (de) | 1961-02-09 | 1961-02-09 | Geschirrspuelvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1832502U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255254B (de) * | 1963-01-31 | 1967-11-30 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Einrichtung bei Geschirrspuelmaschinen |
WO2005070276A1 (de) * | 2004-01-26 | 2005-08-04 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Geschirrspülautomat mit regelbarer wärmerückgewinnung |
DE102005046733A1 (de) * | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie Geschirrspülvorrichtung |
-
1961
- 1961-02-09 DE DE1961M0037153 patent/DE1832502U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255254B (de) * | 1963-01-31 | 1967-11-30 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Einrichtung bei Geschirrspuelmaschinen |
WO2005070276A1 (de) * | 2004-01-26 | 2005-08-04 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Geschirrspülautomat mit regelbarer wärmerückgewinnung |
US8052804B2 (en) | 2004-01-26 | 2011-11-08 | Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Dishwasher with regulatable heat recovery |
DE102005046733A1 (de) * | 2005-09-29 | 2007-04-12 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie Geschirrspülvorrichtung |
DE102005046733B4 (de) * | 2005-09-29 | 2007-07-05 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie Geschirrspülvorrichtung |
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