DE102005046733A1 - Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie Geschirrspülvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie Geschirrspülvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen, das die Schritte des Absaugens von Wrasen aus einem Spülraum, Transportieren des Wrasen durch einen Wärmetauscher umfaßt, wobei der Wrasen im Wärmetauscher gekühlt wird, und die Abgabe des im Wärmetauscher abgekühlten Wrasen in die Umgebung umfaßt. Die Erfindung betrifft ferner eine Geschirrspülvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß das oben beschriebene Verfahren durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen sowie eine Geschirrspülvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß ein entsprechendes Verfahren durchführbar ist. Die Erfindung betrifft insbesondere ein entsprechendes Verfahren für gewerbliche Geschirrspülvorrichtungen sowie eine gewerbliche Geschirrspülvorrichtung selbst.
  • Insbesondere gewerbliche Spülmaschinen leisten in der Regel viele Arbeitszyklen pro Tag, teilweise bis zu 200 Arbeitszyklen und mehr, während im Gegensatz hierzu eine übliche Haushaltsspülmaschine wesentlich seltener, in der Regel einmal bis maximal dreimal pro Tag zum Einsatz kommt.
  • Ein Öffnen der Spülmaschine, sowohl im Falle einer gewerblichen Spülmaschine als auch im Falle einer Haushaltsspülmaschine, insbesondere nach dem Trockenvorgang zur Entnahme des Spülgutes führt dazu, daß der sich im Spülraum gebildete Wrasen in die Umgebung entweicht, damit auch die Feuchtigkeit in die Umgebung entweicht und ein feucht-heißes Klima entsteht, das mit jedem Arbeitszyklus der Spülmaschine und mit jedem Öffnen der Spülmaschine deutlicher wird.
  • Aus der WO 02/060310 A1 ist eine gewerbliche Spülmaschine bekannt, bei der ein Luftkreislauf zur Trocknung von Spülgut vorgesehen ist, so daß während des Trocknungsvorganges die Luft des Luftkreislaufes in einem Entfeuchter entfeuchtet und nachfolgend erhitzt und zur Fortsetzung des Trocknungsvorgangs wieder in den Spülraum eingeblasen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Geschirrspülvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit dem beziehungsweise mit der insbesondere die oben genannten Nachteile vermieden werden können, wobei während des Betreibens der Spülvorrichtung insbesondere die Abgabe von Feuchtigkeit in die Umgebung vermindert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Geschirrspülvorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 7 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, und die Ansprüche 9 bis 17 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülvorrichtung nach Anspruch 8.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Geschirrspülvorrichtung haben den Vorteil, daß der Wrasen, der sich im Spülraum gebildet hat, vor Abgabe an die Umge bung durch einen Wärmetauscher geführt und in dem Wärmetauscher gekühlt wird. Da kühlere Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann, kondensiert ein Teil der Feuchtigkeit beim Abkühlen, so daß die absolute Feuchte in dem Wrasen sinkt, dem Wrasen Feuchtigkeit entzogen wird und der (absolut) trockenere Wrasen dann direkt in die Umgebung abgegeben wird, während das Kondensat abgeleitet und gegebenenfalls entsorgt werden kann. Der abgekühlte und getrocknete Wrasen wird insbesondere nicht mehr zurück in den Spülraum geleitet, da dies dazu führen würde, daß sich der behandelte Wrasen, insbesondere aufgrund des heißen Spülraumes und der heißen, sich in dem Spülraum befindenden Gerätschaften aufheizen und dadurch wieder zusätzliche Feuchtigkeit, die zwangsweise noch im Spülraum vorhanden ist, aufnehmen würde.
  • Der an die Umgebung abgegebene Wrasen enthält nicht nur absolut eine geringere Feuchtigkeit, sondern hat ferner den Vorteil, daß er, aufgrund der kühleren Temperatur, auch wenn nach wie vor der relative Feuchtigkeitsgehalt in der Nähe von 100% liegt, bei weiterer Abkühlung in der Umgebung, mit gleichzeitiger Vermischung mit der Umgebungsluft, durchweg in einem Bereich verbleibt, der sich außerhalb eines sogenannten Nebelgebietes (beispielsweise in 4 oberhalb der sogenannten Taupunktlinie) befindet, so daß bei Austritt in die Umgebung keine Kondensation mehr stattfindet, so daß auch keine Teilgebiete der ausströmenden Luft als Nebel sichtbar werden.
  • Es soll an dieser Stelle jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß dieser zweitgenannte Vorteil, nämlich die Vermeidung der "Sichtbarkeit" der Feuchtigkeit bei Überschreitung des Taupunktes, vollkommen unabhängig von dem erstgenannten Vorteil ist, nämlich der Reduzierung der absoluten Feuchtigkeit des Wrasen und der (absoluten) Reduzierung der an die Umgebung abgegebenen Feuchtigkeit.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, bevorzugt gleichzeitig mit dem Absaugen von Wrasen aus dem Spülraum, Umgebungsluft in den Spülraum eingeleitet, wobei dies sowohl aktiv, also mit einer entsprechenden Vorrichtung, wie z.B. einer Pumpenvorrichtung oder einem Ventilator, als auch passiv geschehen kann, also bei spielsweise durch das in dem Spülraum durch Absaugen von Wrasen ansonsten entstehende Vakuum, wobei beispielsweise eine einfache Ventilvorrichtung vorgesehen sein kann, die einen Luft- bzw. Medienstrom nur in einer Richtung, nämlich von außerhalb des Spülraumes, der Umgebung, in den Spülraum hinein ermöglicht.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ferner die in den Spülraum zuzuführende Umgebungsluft vor dem Zuführen in den Spülraum erwärmt, beispielsweise mittels einer Heizvorrichtung. Ein solcher Verfahrensschritt und eine entsprechende Vorrichtung unterstützen insbesondere zusätzlich den Trocknungsprozeß des sich im Spülraum befindenden Spülgutes sowie einen Abtransport der Feuchtigkeit, die sich im Spülraum befindet, so daß diese Feuchtigkeit wiederum auf besonders effektive Weise in dem Wärmetauscher durch Abkühlen des abgesaugten Wrasens als (kondensierte) Flüssigkeit abgeführt werden kann. Das Absaugen von Wrasen kann mit Absaugvorrichtungen unterschiedlicher Leistung und mit unterschiedlichem Volumenstrom vorgesehen sein, typische Volumenströme liegen in einem Bereich von ca. 50m3/h bis 500m3/h, wobei besonders bevorzugt Volumenströme in einem Bereich von 100 bis 300m3/h realisiert werden.
  • Das Absaugen des Wrasens läuft über einen vorher festgelegten Zeitraum, der insbesondere abhängig ist von dem realisierten Volumenstrom. Je höher der realisierte Volumenstrom und die entsprechende Leistung der Absaugvorrichtung ist, desto kürzer kann die Zeit des Absaugens des Wrasens sein, wobei selbstverständlich auch die Leistung des Wärmetauschers an die entsprechenden Volumenströme angepaßt werden muß.
  • Bevorzugt wird der Wrasen solange aus dem Spülraum abgesaugt, durch den Wärmetauscher geleitet und an die Umgebung abgegeben, bis ein Gesamtvolumen aus dem Spülraum abgesaugt worden ist, das mindestens dem Gesamtvolumen des Spülraums entspricht. Besonders vorteilhafterweise wird jedoch ein Gesamtvolumen abgesaugt, das mindestens dem 1,5-fachen, dem 2-fachen, dem 3-fachen, oder sogar dem mehrfachen, beispielsweise dem 10- oder 15-fachen, des Gesamtvolumens des Spülraumes entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das System so ausgelegt, daß der aus dem Spülraum abgesaugte Wrasen im Wärmetauscher auf eine Temperatur von maximal 50°C oder 45°C gekühlt wird, besonders bevorzugt sind jedoch noch niedrigere Temperaturen, beispielsweise maximal 40°C, 35°C, oder sogar maximal 30°C. Je geringer die Temperatur ist, desto geringer ist der absolute Feuchtigkeitsgehalt in dem verbleibenden Wrasen, so daß mit geringerer Temperatur auch weniger Feuchtigkeit an die Umgebung abgegeben wird.
  • Bevorzugt wird die maximale Temperatur, auf die der Wrasen in dem Wärmetauscher abgekühlt wird, in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft so ausgewählt, daß eine gerade Verbindungslinie im Mollier-Diagramm zwischen dem Punkt, der den Zustand des Wrasen nach dem Durchlauf des Wärmetauschers darstellt, und dem Punkt, der den Zustand der Umgebungsluft darstellt, die Taupunktslinie nicht schneidet, also bevorzugt vollständig außerhalb des Nebelbereichs liegt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dem abgekühlten Wrasen nach Durchlauf durch den Wärmetauscher und vor Abgabe an die Umgebung zusätzlich ein Anteil Umgebungsluft zugeführt, so daß erst die dadurch entstehende Mischluft an die Umgebung abgegeben wird.
  • Obwohl dies nicht die absolute Feuchtigkeit senkt, die an die Umgebung abgegeben wird, führt dieses Zuführen von Umgebungsluft dazu, daß die schließlich an die Umgebung abgegebene Mischluft einen relativen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, der deutlich unter 100% liegt, so daß die abgegebene Umgebungsluft deutlich unterhalb des Taupunktes liegt, was insbesondere anhand eine Mollier-Diagramms erkennbar ist, auf das nachfolgend bei der detaillierten Beschreibung einer speziellen Ausführungsform eingegangen werden wird.
  • Es ist dabei möglich, daß die Umgebungsluft dem abgekühlten Wrasen lediglich kurz vor der Abgabe an die Umgebung zugeführt wird, insbesondere ohne besondere Mischvorrichtung, bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, daß ein Bereich und/oder eine Vorrichtung vorgesehen sind, in dem oder durch die sich der abgekühlte Wrasen einerseits und die zugeführte Umgebungsluft andererseits mischen können, um eine im wesentlichen homogene Mischluft an die Umgebung abzugeben. Insbesondere ist es möglich, daß hierzu bestimmte Mischvorrichtungen vorgesehen sind, seien es aktive Vorrichtungen wie zum Beispiel ein Ventilator, oder auch einfacher ein Volumen, das so ausgebildet ist, daß die Mischluft verwirbelt und dadurch gemischt wird, bevor sie an die Umgebung abgegeben wird.
  • Besonders bevorzugt wird das Verfahren bei gewerblichen Spülmaschinen, insbesondere bei sogenannten Durchschubspülmaschinen eingesetzt, so daß es sich bei einer besonders bevorzugten Geschirrspülvorrichtung um eine solche Durchschubspülvorrichtung handelt.
  • Durchschubspülvorrichtungen weisen bevorzugt einen Spülraum auf, der durch eine Haube abgedeckt wird, die bevorzugt zum Öffnen des Spülraums nach oben gefahren werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Spülvorrichtung ist eine solche Haube zwar an drei Seitenbereichen im wesentlichen geschlossen, in einem hinteren Bereich weist sie jedoch eine Öffnung auf, insbesondere auch zur Zuführung der im Spülraum benötigten Medien. Eine solche nach einer Seite geöffnete Haube hat insbesondere den Vorteil, daß in diesem Bereich keine Verschmutzungen auftreten können, wie es bei allseitig geschlossenen Hauben der Fall sein kann, ferner ist eine solche Haube und damit das Gesamtsystem einfacher und kostengünstiger herzustellen.
  • Gerade bei nicht allseitig geschlossenen Hauben tritt jedoch beim Öffnen der Haube der sich noch im Spülraum befindliche Wrasen leicht und schnell aus, so daß insbesondere bei einer solchen Maschine des erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Absaugen des Wrasen, Kühlen und Entfeuchten in einem Wärmetauscher und Abgabe an die Umgebung von besonderer Bedeutung sind.
  • Diese und weitere Merkmale werden anhand der Beschreibung einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt ist, noch deutlicher beschrieben:
  • 1 zeigt schematisch eine Geschirrspülvorrichtung gemäß der Erfindung mit geschlossener (transparent dargestellter) Haube;
  • 2 zeigt die in 1 gezeigte Durchschubspülmaschine mit geöffneter Haube;
  • 3 zeigt ein Mollier-Diagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einer ersten Ausführungsform verdeutlicht;
  • 4 zeigt ein weiteres Mollier-Diagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform verdeutlicht, und
  • 5 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülvorrichtung 10, mit der auch das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird. Bei der in 1 gezeigten Geschirrspülvorrichtung 10 handelt es sich um eine Durchschubspülmaschine, die eine Haube 20 aufweist, mit der ein Spülraum 40 definiert und abgeschlossen wird, wobei die Haube 20 zum Öffnen nach oben geschoben wird (siehe insbesondere auch 2).
  • Die Geschirrspülvorrichtung 10 umfaßt eine Vorrichtung 60 zum Absaugen von Wrasen aus dem Spülraum 40, wobei diese Vorrichtung 60 an einer Oberseite der Haube 20 angeordnet ist, so daß der Wrasen von oben aus dem Spülraum abgesaugt wird, wie durch die Pfeile A verdeutlicht wird.
  • Der aus dem Spülraum 40 abgesaugte Wrasen durchläuft dann einen Wärmetauscher 80, wobei die Luft den Wärmetauscher 80, der an einer Rückseite der Geschirrspülvorrichtung 10 angeordnet ist, nach oben durchläuft, wie durch die Pfeile B angedeutet ist, wobei sich der Wrasen auf seinem Weg durch den Wärmetauscher nach oben ständig abkühlt, so daß Feuchtigkeit kondensiert und durch ein (nicht gezeigte) Vorrichtung abgeführt werden kann.
  • Nach Durchlaufen des Wärmetauschers wird dem Wrasen vor Abgabe in die Umgebung mittels einer Vorrichtung 110 Umgebungsluft zugeführt, siehe Pfeile C, so daß eine Mischluft entsteht, die mittels einer Abgabevorrichtung 100 in die Umgebung abgegeben wird, wie es durch die Pfeile D verdeutlicht wird.
  • 2 zeigt in schematischer Form die in 1 dargestellte Ausführungsform, bei der die Haube 20 nach oben geöffnet ist, so daß der Spülraum 40 frei zugänglich ist. Ein Absaugen von Wrasen findet bei geöffneter Haube 20 bei dieser Ausführungsform nicht statt, es soll an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen werden, daß es durchaus andere Ausführungsformen gibt, bei denen auch bei teilweise geöffneter oder vollständig geöffneter Haube ein Absaugen von Wrasen, zumindest über einen festgelegten Zeitraum, stattfinden kann.
  • Ferner soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß zwar die gezeigte Ausführungsform eine Haube 20 aufweist, die nach oben geöffnet wird, selbstverständlich sind jedoch auch beliebige weitere Ausführungsformen möglich, bei denen beispielsweise nur ein Deckel nach oben oder an einer Front oder Seite des Spülraumes geöffnet werden kann.
  • An dieser Stelle soll ferner explizit darauf hingewiesen werden, daß der Wärmetauscher neben dem Haupteffekt des Abkühlens des Wrasen mit dem damit verbundenen Entzug der Feuchtigkeit unter Verminderung der an die Umgebung abgegebenen Feuchtigkeit einen weiteren sehr vorteilhaften Effekt aufweist: Die dem Wrasen entzogene Wärme kann dazu genutzt werden, Wasser aufzuwärmen, das in nachfolgenden Spülgängen eingesetzt werden kann, so daß zusätzlich eine Wärmerückgewinnung stattfindet.
  • Bei typischen Ausführungsformen ist eine Energierückgewinnung pro Spülgang von ca. 400 kJ möglich, wobei beispielsweise kaltes Zulaufwasser (z.B. ca. 3,5 Liter) um beispielsweise 26°C, zum Beispiel von 15°C auf 41°C, aufgeheizt wird. Dieses auf 41°C aufgeheizte Wasser kann danach in einen Boiler geleitet werden und wird dort für die nächste Spülung auf beispielsweise 85°C erhitzt.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß auch die oben genannten Werte, sowohl für die Menge des zulaufenden Wassers als auch für die angegebenen Temperaturen, lediglich beispielhaft sind und je nach Ausführungsform variieren können.
  • Bei einer typischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülvorrichtung und bei einem typischen Verfahren gemäß der Erfindung ist das System so ausgelegt, daß der im Spülraum befindliche Wrasen eine Temperatur aufweist, die zwischen 50°C und 80°C liegt, typischerweise bei ca. 55°C bis 65°C.
  • Beim Durchlaufen des Wrasen durch den Wärmetauscher wird der Wrasen typischerweise auf eine Temperatur zwischen 30°C und 45°C, typischerweise auf etwa 35°C abgekühlt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Temperatur des Wrasen in dem Spülraum und vor Absaugen 60°C und wird im Wärmetauscher auf 35°C abgekühlt, die nachfolgende Tabelle gibt entsprechende Werte für die relative und die absolute Feuchtigkeit, sowie für die Enthalpie und den Volumenstrom sowie dem Massenstrom wieder:
  • Figure 00090001
    Tabelle 1
  • Wie aus Tabelle 1 entnehmbar ist, wird die absolute Feuchtigkeit des Wrasens von ca. 164 g/kg Wrasen deutlich auf insgesamt ca. 39 g/kg abgesenkt, was zu einer Kondensatmenge von ca. 20 kg pro Stunde führt, so daß hierdurch deutlich ersichtlich wird, daß wesentlich weniger Feuchtigkeit an die Umgebung abgegeben wird, so daß ein trockeneres Klima in der Umgebung der Geschirrspülvorrichtung erzeugt wird.
  • 3 zeigt ein Mollier-Diagramm bei einer Ausführungsform mit der in Tabelle 1 angegebenen Eckdaten, wobei aus dem Mollier-Diagramm deutlich sichtbar wird, daß der Wrasen im Spülraum von einem Zustand P1 bei 60°C durch Abkühlen in dem Wärmetauscher entlang der Taupunktslinie bis zu einem Punkt P2 bei 35°C geführt wird, wobei die überschüssige Feuchtigkeit als Kondensat ausfällt und abgeführt werden kann.
  • Wie deutlich aus dem Mollier-Diagramm ersichtlich ist, wird bei einer Abkühlung von 60°C auf 35°C (bei einer konstanten relativen Feuchte von 100%) die absolute Feuchtigkeit auf weniger als ein Viertel des ursprünglichen Werts gesenkt. Selbst bei einer Ausführungsform, bei der der Wärmetauscher eine geringere Leistung aufweist, so daß der Wrasen im Wärmetauscher beispielsweise nur auf eine Temperatur von 45°C abgekühlt wird, wird die absolute Feuchtigkeit, wie aus dem Mollier-Diagramm bereits ersichtlich, auf weniger als die Hälfte reduziert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird dem Wrasen nach Durchlauf des Wärmetauschers und Abkühlen ein zweiter Luftstrom (Umgebungsluft) zugeführt, bevor die dadurch entstehende Mischluft an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die nachfolgende Tabelle (Tabelle 2) zeigt die Werte für Temperatur, relative Feuchte, absolute Feuchtigkeit sowohl für den "Luftstrom 1", was dem Wrasen nach Abkühlen entspricht, siehe auch Tabelle 1, während der "Luftstrom 2" beispielhafte Werte für die Umgebungsluft zeigt. Durch Mischen des Luftstroms 1 und des Luftstroms 2 entsteht eine Mischluft, mit den in der Tabelle 2 angegebenen beispielhaften Werten:
  • Figure 00110001
    Tabelle 2
  • Bei dem in Tabelle 2 dargestellten Beispiel ist von einer Umgebungsluft mit einer Temperatur von 26°C und einer relativen Feuchte von 50% ausgegangen worden, was zu einer Mischluft mit einer Temperatur von ca. 30°C und einer relativen Feuchte von ca. 85% führt.
  • Selbstverständlich wird durch das Zuführen der Umgebungsluft in den Wrasen vor Abgabe an die Umgebung de facto keine zusätzliche Feuchte entzogen, jedoch wird durch das Mischen der beiden Luftströme eine Mischluft erzeugt, deren relative Feuchte unterhalb von 100% liegt, bei dem hier gezeigten Beispiel bei etwa 85%.
  • 4 zeigt ein Mollier-Diagramm, das die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verdeutlicht, wobei auch hier ein Wrasen bei einer Temperatur von 60°C, siehe Punkt P1 im Mollier-Diagramm, durch den Wärmetauscher auf eine Temperatur von 35°C abgekühlt wird, siehe Punkt P2, wobei dieser Vorgang im wesentlichen dem in 3 gezeigten Vorgang entspricht und in 4 mit Schritt "0" gekennzeichnet ist.
  • Zusätzlich wird dann jedoch Umgebungsluft zugefügt, die eine Temperatur von 26°C und eine relative Feuchte von 50% aufweist, siehe Punkt P3 im Mollier-Diagramm, so daß eine Mischluft mit einer Temperatur von ca. 30°C in einer relativen Feuchte von ca. 85% entsteht, siehe Punkt P4. Erst diese Mischluft wird dann an die Umgebung abgegeben.
  • Dieses zusätzliche Mischen hat den Vorteil, daß die an die Umgebung abgegebene Mischluft einen Zustand aufweist, der deutlich außerhalb des Nebelbereichs, also oberhalb des Taupunktes liegt, so daß auch bei ungünstigen Verhältnissen ein Sichtbarwerden der Mischluft verhindert wird, da sämtliche Teilbereiche der austretenden Mischluft bei der weiteren Vermischung mit der Umgebungsluft weiterhin unterhalb der Taupunktslinie bleiben.
  • Das in 4 dargestellte Mollier-Diagramm verdeutlich ferner sehr gut die Vorteile der vorliegenden Erfindung: Zieht man eine Gerade von Punkt P1, der dem Zustand (Temperatur, Feuchtigkeitsgehalt) des unbehandelten Wrasen entspricht, zum Punkt P3, der den Zustand der Umgebungsluft darstellt, stellt man fest, daß diese Gerade über einen weiten Bereich unterhalb der Taupunktslinie, also innerhalb des Nebelbereiches, verlaufen wird, was bedeutet, daß bei einem Austritt eines unbehandelten Wrasens in die Umgebungsluft Nebel entstehen wird. Zieht man hingegen eine Verbindungslinie entweder von Punkt P2, der dem Zustand des Wrasens nach der erfindungsgemäßen Behandlung entspricht, zu Punkt P3, stellt man fest, daß diese gerade Verbindungslinie ausschließlich oberhalb der Taupunktslinie und außerhalb des Nebelbereiches verläuft, so daß kein Nebel in der Umgebungsluft entsteht. Gleiches gilt für den Fall, daß der Wrasen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vor Abgabe an die Außenluft mit Umgebungsluft gemischt wird, sich also in einem Zustand befindet, der durch den Punkt P4 realisiert wird.
  • Durch analoge Betrachtung kann daher der Fachmann in Kenntnis der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft, der durch eine unterschiedliche Positionierung des Punkts P3 deutlich werden würde, die Temperatur bestimmen, auf die der Wrasen vor Abgabe an die Umgebungsluft wenigstens abgekühlt werden muß, um ein Sichtbarwerden des Wrasens und einen Nebelausschlag bei Abgabe des Wrasens an die Umgebungsluft zu vermeiden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müßte daher die maximale Temperatur, auf die der Wrasen erfindungsgemäß abgekühlt wird, bevor er an die Umgebungsluft abgegeben wird, so gewählt werden, daß eine gerade Verbindungslinie zwischen dem Punkt, der den Zustand des Wrasens nach Abkühlen repräsentiert, und dem Punkt, der den Zustand (Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt) der Umgebungsluft repräsen tiert, an keiner Stelle innerhalb des Nebelgebiets liegt. Anders formuliert müßte diese Gerade vollständig außerhalb des Nebelgebiets oder, im Hinblick auf die Darstellung in 4, oberhalb der Taupunktslinie liegen, wobei die Taupunktslinie maximal berührt bzw. tangiert werden kann.
  • 5 zeigt schematisch ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei in einem ersten Schritt 220 Wrasen abgesaugt wird, dieser in einem zweiten Schritt 240 durch einen Wärmetauscher transportiert und in dem Wärmetauscher gekühlt wird. Bei einer ersten Ausführungsform wird der abgekühlte Wrasen in einem weiteren Schritt 280 in die Umgebung abgegeben, wohingegen bei einer alternativen Ausführungsform vor der Abgabe des abgekühlten Wrasens in die Umgebung ein Zwischenschritt 260 vorgenommen wird, bei dem dem abgekühlten Wrasen nach dem Schritt 240 Umgebungsluft zugeführt wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Behandeln von Wrasen in Geschirrspülvorrichtungen (10), das die folgenden Schritte umfaßt: – Absaugen von Wrasen aus einem Spülraum (40), – Transportieren des Wrasen durch einen Wärmetauscher (80), wobei der Wrasen in dem Wärmetauscher (80) gekühlt wird, und – Abgabe des im Wärmetauscher (80) abgekühlten Wrasen in die Umgebung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Absaugens von Wrasen aus dem Spülraum so lange durchgeführt wird, bis ein Volumen abgesaugt ist, das mindestens dem Volumen des Spülraums entspricht.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wrasen in dem Wärmetauscher (80) so weit abgekühlt wird, daß seine Temperatur maximal 45°C beträgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem in dem Wärmetauscher (80) abgekühlten Wrasen vor Abgabe in die Umgebung Umgebungsluft zugeführt wird, so daß eine Mischluft entsteht, die an die Umgebung abgegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekühlte Wrasen und die zugegebene Umgebungsluft vor Abgabe an die Umgebung gemischt wird.
  6. Geschirrspülvorrichtung (10), die so ausgebildet ist, daß ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchführbar ist, und die umfaßt: – einen Spülraum (40), – eine Vorrichtung (60) zum Absaugen von Wrasen aus dem Spülraum (40); – einen Wärmetauscher (80), – eine Vorrichtung zum Transport des aus dem Spülraum (40) abgesaugten Wrasen durch den Wärmetauscher (80), – eine Vorrichtung (100) zur Abgabe des im Wärmetauscher (80) abgekühlten Wrasen in die Umgebung.
  7. Geschirrspülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Vorrichtung (110) zum Zuführen von Umgebungsluft in den abgekühlten Wrasen umfaßt.
  8. Geschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) zum Absaugen von Wrasen und/oder die Vorrichtung (110) zum Zuführen von Umgebungsluft in den abgekühlten Wrasen und/oder die Vorrichtung (100) zur Abgabe des abgekühlten Wrasen in die Umgebungsluft mindestens eine Pumpenvorrichtung und/oder einen Ventilator umfaßt.
  9. Geschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscher (80) mit einer Lamellenteilung vorgesehen ist.
  10. Geschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Raum zum Mischen des abgekühlten Wrasen mit der zugeführten Umgebungsluft umfaßt.
  11. Geschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Durchschubspülmaschine handelt.
  12. Geschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Haube zum Abschließen des Spülraums umfaßt, die nach oben geöffnet werden kann.
  13. Geschirrspülvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) im hinteren Bereich mit einer Öffnung versehen ist.
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