DE1832026U - Drahtautwickelmaschine. - Google Patents

Drahtautwickelmaschine.

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DE1832026U
DE1832026U DEF16725U DEF0016725U DE1832026U DE 1832026 U DE1832026 U DE 1832026U DE F16725 U DEF16725 U DE F16725U DE F0016725 U DEF0016725 U DE F0016725U DE 1832026 U DE1832026 U DE 1832026U
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DE
Germany
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drum
des
lips
around
die
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DEF16725U
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Franklin Research Corp
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Franklin Research Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/056Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • BANKLIB'RBSmRCR CORBOmO It BevossMe yee,
    BeseB. , Nass&e&Sßet SA
    : Drmhtaufwiekelnaaabint,
    : Dit' beeobt sieh auf eine BI=i-ohtung oux kontinuier-
    lia&n fwceh TOn Straggat, z. B* Drahtt at swei durch
    ein* abwechselnd bewiekelbaren Tromme : Ln
    mitaehBbar& Halte-8Wt VerMBToyriehtungen an hFen
    sieh Stirnseitent, die Einweiaungs : rlächen
    undes entgegengeaetztaiHalteflächs zur VerhiDdeH&g
    des4beekleumterne der Gutenden nach dem Durehtre=en des
    Guteaufweinera*
    maschine
    . EiB&Wiel/y Art, auf die sieh die vor11egesa-Neerung be-
    sieht. kann wie die in der deutschen Buten
    benebriebene Maschine 8ebaut seins
    Ohwehldie in xliteer beka=ten Einrieht=g ve3wendeten Wielzel-,-
    guthaltevorrichtmgen, die nach dem Aufwickelrinzip arei-
    tell, recht zufriedenstellend tunktioniereul, ko=t es den.
    nochgelegentlich vor, daas eine übergrosse länge des ab-
    getrennten Wickelutaa durch den Spalt zwischen der über-
    stehenden Sinwiungafläche und der Wickelfläche in der
    Wiekelguthalteorrichtung nch Aussen gelangt'a. nd infolge-
    dessen an der vollen Trommel auf gefährliche wird'
    herwirbelt oder die sichere Befestigung des vorderen En-
    des des Wickelgutes in der WiokelguthaltevQrrintung der
    leeren Trommel beeinträchtigte
    Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Draht-
    der genaxmten Art mit ejue : r Wiokel&uthal-
    teyorxichtungehaffea i der jeoe. nur eine aae
    Läse nd af eden Fall miet mehr as ei Sc eie
    .'
    einzigen Windung des aufgewickelten Gutea aus dem Salt
    zwischen der Unweisungsfläehe uncl der zugeb8rtgen Wiekelw
    fläehe heraustreten kana. mddaer keinerlei Gefahrday
    stellte
    Dies wird gesäss der Neuerung dadurch erreichte daee auf
    denHaifleJusas. fednde s-cwie vorzugsweise bis tmi.-"
    barZu den reichende Lippen ange0ednet
    und, diese durch starre sowie sieh den Einwe1sunggfläehen
    weniger weit Räherade Dockplatten an die Haltefl-ächen an-
    geresst sind, dh dss die Lippen dem drch die Sisasrei-
    Ver-
    sfläehen bJI Scheitel wischen den Halte-bzw. Xlemmvor-
    richiängea bis gedrängtes Gut zwar das Eintretes in den Wickd-
    raumfreigeben, das Verlassen desselben jedoch erachwereno
    V&rteilhaft lässt aa& die ggenbysieBeB. kanten der
    D. ekpattu so fiber die StUtakanten der Haltefläcb, en vor-
    stehea dssadie beim Verlassen es Stes wirksam yeäa
    da'i-e-asg% de3 ? ipen kleiy is , 3. 8 die bei Ma.'-
    treten des Guten wirke « werdende länge =d isomit der Wi-
    ders'tdd a6&en den Austri : tt das Gutes kle1nr als der beil !
    Tarassa. is
    Um da, % die Aussemkante kreuzende Wicke : LSUt ZU ertaaeon
    und zur WielfMehe s ltea. Ssen, üy die As@&-
    kate der lfaltefläehe eiae ode :- mehrere Klauen vorstehen..
    Auch an der Aussean-der BiBMsagsflche kBssen ene
    ocler, mehrei*e Xlauen angebracht sein, *
    Eska= tich als zweckmässig erweiseui, die Klaueu ale ye : r-
    läng. ru&Q. der Lippen und/oder der Deokplatten aus. bil-
    de) t
    i
    Un'tter de naue. kann. in D : rehriehtung der fromme1-ein Ki$sen
    aus &egieige&Naterialasgebracht werdeR das den Schlag
    desWielntes anf die Slae milderte
    ! ? s s&@hfölg@nden MchS ! mg sind singe msyasgsei
    splele der Neuer=, g zum Zweeke der Erläuterung dargestellt.
    Eszeigt.
    Pig,1 eine Vorderansicht einer Drahtaufwiekelma-
    adB mit Sromeln a deen Befeetigasge-
    einrichtungen fttr das lickeigut nach der
    Neuerung angebracht sindj
    rig, 2 eilaeia Schnitt In xanatab duroll
    eine trommel tm& ie zgehrle Btestigaags-
    Vorrichtung*
    rig « 3 eilien Schnitt in noch
    durch ein stück des Uf&ge eine Betesti-
    $Y$rrlchttl11gt
    : ig< 4 imen Schnitt ähnlieh dem s&eh F. 3 aurch
    ein anderen Ausfüheungsbeiapiel der Xeuerimg
    und
    Fig. $ eine ! ei1. anaicht 4$1"Befe$tigungsvorriht : uns
    nach dem Asf8hrung% eispi@ der Fgr 4t ge-
    sehen in Richtun des Pfeiles 5*-
    Nit 10 ist eine Wiokeleinritiang ssam sntinuierlichen A
    wiekeln von flexible : a Wiakolgut St vorzugsweise lsol-io : rtex
    Draht oder Kabel a de Trossel. S eaeihnet* Sie ase&
    inwesentlichen ausdem HauptTahmeii 120 der sioh auo den ge.
    Querstreben 14 und einex, Anzahl von Zueatan-
    gen16. B 20 zusaEMenseiz* An der unteren Zugstange 16
    sind is Aaa&d nebeneinander die TromMelst&ßAer 22 sehwen
    barbe : fetigt, an deren oberen Enden drehbare, einaeitig ge-
    lagerte Spindeln 24 ar Aufnahme der auswechselbaren TroamelN.
    R gelagert sind.. Jeder der romelaäHr 22 &a is'eise
    Aafwie&lstellBg, wie ge&igt ßegeseweskt n& ia ein
    Stelluß sa Auswechseln d-e-r frommein herabgeschwenkt wer-
    des.Beim Austauaeh einer vollen Tromel gegen eine leere lrorä.
    mei wird bei in die untere Stellung gesehwemktem Ständer 22
    eine Zudseheibe 26 von der Spindel 24 (Fig* ageaoaen
    aehdem smcst ein Stift 28 heramsgegsR wöan t* Die
    volleTrBBl wiy sodaa sit ihrer Wickelguthaltevorrich-
    tung 30 in Axsialriehtusg von der Spindel 24 bgaamen
    und durch eine leere Trommel mit der an ihr angebr-auliten
    iee&thalteTorihtaRg 3 rsetzt, woraufhin i Ssäse&ei-
    be2 wier auf der Spindel 24 angeordnet B Niltel ee-
    Stiftes-28 g$sihert Ydrd.. Bei der Anbr1ngung der leeren
    Tromel au-f der Spindel 24 wlrd ein KugPlun48sapfen 32,-der
    &? im af er Sindl (Sig< 1) feststehendes applB@a
    glied befestigt ist mm Ma-griff it einer is Res naeh-
    bartja. Bnflas&. f der Treamel asgeGr&eta. ffmmg gebraht
    und auf diese eise eise ABtrieserin4sg Kiehsfrael
    und je Sindel 24 hergsatellt Sodaan wird der Tr-omeligtän-
    derin die obere Wiokelstel1ung geschwenkt
    Dieyomels-tMr-§2 siad mit Antriebes erseea s sie in
    Wiel-"imd usweehselselsng mx abwenkes diesem Zwek
    ist jedee Stände : r 22 an seinem oberen Ende gelenkig mit einer
    Xö1h'benste eines Zylinders 36 verbunden, der seinersits
    cenkbar in ie Bossele % saf 4eR hinter Ngstaa&
    18 und 20 gelagert ist » Jeder Zylinder 36 wird dureh ein
    handbetätigtes Ventil (nieht gezeigt) gesteuert"um den zu.
    ghpige&SiSndr 2g in Wiel and AnsweeselsieIIRg z
    sehwenkela*
    JedeTresmelätnäer 22 weist ferner eine Antriebsverric-
    ta&g asf ie aus ea Bieae& 42 und einer jait Naen reys-
    henenTrommelscheibe 44 besteht, die auf der Spindel 24
    sitzt. Beiia. Schwenken der Trommelstãnder 22 in die obere
    Aufwiekeletellung gelangt die Tromelzeheibe 44 jeweils
    in antriebs. aässige Verbindung mit den zugehörigen Riemen
    42, so dass die Spindel mit der hierauf angeordneten brommet angetrieben wird. Wenn umgekehrt der Trommelständer 22
    aus der Aufwiekelstellung in die Austauschstellung nach
    unten gesehwenkt wird, entfernt sich die Trommelscheib 44
    von den zugehörigen Riemen, so dass die Spindel 24 und die
    hieraufangeordnete Trommelnicht mehr angetrieben werden
    . und vorzugsweise mit Hilfe einer Bremse (nicht gezeigt) schnell zum Stillstand gebracht werden.
  • Zum Bewickeln der auf den Ständern 22 angeordneten Tremmeln ist eine Verlegeeinrichtung 50 angeordnet, die aus einer auf einer oberen Querstrebe verschiebbaren Konsole 'besteht (nicht gezeigt) * An der Führungskonsole ist ein in vertikaler Richtung verstellbarer Träger 52 zweier nach vorn vorstehender drehbarer Führugnsrollen 54 angebracht, die vorzugsweise reibungsarm gelagert sind, und zwischen denen das Wiekelgut s von der üblichen Ausgleichsvorrichtung (nicht gezeigt) zu den Trommeln hindurchläuft. Die Führungseinrichtung 50 führt in Axialrichtung der Spindel 24 hin-und hergehende Bewegungen aus, um durch ihre verhältnismässig langsame Querbewegungen. zwischen den Endflanschen f einer der beiden Trommeln das Wickelgut s in aufeinandrfolgenden Lagen auf die betreffende Trommel zu leiten, bis diese voll be-
    wickelt ist, worauf der umkehrbare Antrieb die Binriehtang-
    50schnell aus der Bewickimigssielltmg gegenüber d vol<
    len u T : remel in die Bewicklungestellung gegeniiber der leeren
    frommel bringt. Der Antrieb der Fahrungseinrichtung 50 ko
    in allen wesentlichen Binzelheiten dem In der Patentschrift
    1 056 OB3 beschriebenen Antrieb entsprechen und mit einer
    geeigneten Steuerungsvorrichtung zur selbsttätigen Steuerung
    aussrstet sein.
    Im einzelnen sind die VorrichtunSÖ mm Halten d es Wickel"
    jgutee gegen Absehleudern so eingerichtete dass ede ven
    ihneneine Anzahl von Windungen des Wickelgutes S bei. de
    inSohnellgang erfolgenden Verschiebung der Bineichtung 50
    TOn der voDen angetriebenen Trommel auf die leere ebenta1$
    angetriebene Trommel und das sich hierbei ergebende über-
    gangestu. ok des Wickelguts aufnimmt, wonach das Überganga-
    stück zwischen den Wickelguthaltevorrichtungen 30 durch ein
    in seine Bahn vor8esehobenet : normalerweise
    Messerklinge 56 durehaetrennt wird. Die Me : sserklinge 56 wird
    von einem schwenkbaren Arm 58 getragen, der mittels eines mit
    ihmverbundenen Kolbens und Zylinders bei Betätigung eines von
    Handbetätigbaren Ventils (nieht gezeigt) nach vorn geschwenkt
    wird, um die Messerklinge in den Weg des Übergangsstüoks des
    W1ckelguts zu bringen, bzw. das Messer zurückzuziehen.
    Jede Vorrichtung 30 besteht aus einer Scheibe 60 (Fig. 2)"die
    Bit Rilfe einer Nabe 62 3.d8abar auf das freie Ende der Spindel
    24 aufgesetzt werden kann und hat einen Zapfen 61, der in
    ein Kßplongsloch 63 einem Sxdflansch f einer Trommel R
    eingreift und hierdurch eine Antriebsverbindmg herstellte
    Die Seheibe 60 ist an ihres usserem Umfang Nit einer Ein-
    weisungsfläoe 64 von der Form eines nach außen zieh S : iCh
    den Umtangsfianaohes ausgestattet sowie femer mit iner Wi-
    kelfläehe 66 welche V-fSrmig ausgebildet ist und von dem in-
    neren Ende der Einweistmgsflc&e 64 und einer daneben angeord-
    neten am Umfang'verlaufenden Schulter 68 eines ringförmigen
    Teil 70 gebildet wird, B. mittels Nieten 72 an der Sehei-
    be 60 (iehe ig. 3 befestigt ist. Die Binweiangsflähe 64
    findet. auf' diese Welse ih're, Fortsetzung in der Wickeltlähe
    66 und dient dam, das Cbergangsstack des Drahtes auf die
    Wiekelfläehe 66 zu lenken De ? ringförmige Teil 70 ist mit
    ein$rBaltefläche 74-ausgestattet, die gegenüber
    64 der Wickelbahn, entgegengesetzt geneigt verläuft und dazu
    dient, die Haltevorriehtungent die aus einer Ansahl Tn in
    mfangsrichtng voneinander entfnt angeordneter Deckplatten
    76 tdt Sehulteen 78 bestehen, die über die Wickelflähe 66
    verstehen tnd von der Einweisngsfläehe 64 durch den Spalt
    getrennt sind. zu tragen.
    Gemüse der Neuerung ist zwischen der nach auswärts geneigten
    Haltefläche 74 auf dem ringförmligen Teil70 und jeder Deokplat-
    te 76 eine liippe 80 ; M : r das Wiekelgut ange-
    ordnet, die aus flexibles Materlal, */=d clie sicI2 über die Brei.
    hergestellt ist, vorzugsweise aus elastischem, biegsamen
    Material
    te der Haltefläche 74 und darüberhinaus bis oder nahe bis
    an die Einweisungstläche 64 erstreckt. Die Lippen mein
    aus oder oder anderem geeigneten Material gefertigt sein,
    welches die erforderliche Elastizität und Plexiblität fü : r
    den zu erfüllenden Zweck aufweist. Jede der Deckplatten 76
    und der Lippen 80 ist an den Halteflächen 74 2. Bq mittels
    Nieten 82 befestigt. Wie a. m besten aus den Figuren 2 und
    hervorgeht, ragt ein freies Endstück jeder Lippe 80 über
    die Wiekelfläohe 66 und liegt mm Teil an der zugehörigen
    steifen Deckplatte 76 an. die ein festes Widerlager bildete
    Es kann daher die gesamte freie Länge 1 einer jeden Lippe $0
    (Hg. 3) nach innen abgebogen werden so dass auf diese Wei-
    se das Wiekelgut von der Einwëisungsfläohe 64 auf die. Wik--
    ke : Ltiävohe 66 geleitet wird Es kann jedoch m !. r ein Teil der
    /t
    gesamten freien Länge jeder Lippe 80 nämlich die in den
    Spalt 80 rande Länge l'des Wickelgutes, ds dau neigte ie
    Wiekelfläehe 66 durch den Spalt g zu verlassene nach aussen
    gedruckt werden. Die Nachgiebigkeit und die freie Länge eiser
    jeden Lippe 80 ist so bemessen, dass das von der
    flähe $4 af die Wiekelfläehe 66 gelenkte Wickelgut leicht
    die Lippen 80 nach innen aus seinem Weg herausbiegt, wrf-
    hin die Lippen infolge Umr Elastizität wieder in ihre den
    Spaltg yerschliessende Stellung (Fig. 9 zurückkehren A
    de-rerzeite iot jedoo
    dererseits ist jedoch der Spalt g so ausgebildet, dass as
    auf die Wickelfl-Iche 66 aufgewi-ckelte Gut nbht dazü in der La-
    ge Ist, da » kein Widerlager aufweisende freie Ende 11 der Fein-
    gerweil ; genag l'laeh aUGen ßurück zn biegen, um h1ndurohtre-
    ten an kSnnen nd zwar mabhangig von der Neigung des aufge-
    wickelten Guts, sich wieder abzuwickeln, selbst wenn die Kraft, mit der es durch den Spalt g treten will, in Richtung zum Spalt gerichtet ist. Trotzdem biegen sich die freien Enden 1' der Lippen 80 leicht und weit genug nach aussen, um das aufgewickelte Gut freizugeben, wenn es absichtlich aus der Wickelfläche 66 entfernt, werden soll, so dass ein Abwickeln des Guts von der Wickelfläche ohne übermäßige Kraftanstrengung der Bedienungsperson möglich ist, wenn dieses zunächst gelockert wird, sofern es sich nicht bereits selbst gegen die Lippen 80 gelegt hat. Es soll nun angenommen werden, dass die Drahtaufwickelmaschine in Betrieb ist und dass die einrichtung 50 soeben
    die Bewicklung der linken Trommel R (Fig* beeendet In
    diesem Augenblick bewegt sich der Antrieb der Einrichtung 50 schnell aus der Bewicklungsstellung gegenüber der voll@@ Trommel in die gegenüber der lerren, rechten Trommel hin-
    über, Das sich hierbei e : rgebende üb-ergangsstüek des Wiakel-
    guts kreuzt zuerst den Endflansch dz der angetriebenen vollen linken Trommel und wird infolgedessen mitgenommen, wobei das Wickelgut auf die zugehörige Wickelguthaltevorrichtung 30a gewickelt wird, und zwar im einzelnen zunächst auf die gegen die Trommelachse geneigten Deckplatten 76, die das
    Gut auf die Einweisungsflache 64 lenken, die ihrerseits das
    Gut hinter die Lippen 80 auf die Wickelfische 66 leiten. In
    Anbetracht des TerhältniSmässig schnellen Übergangs der Bin-
    richtung 50 wird nur eine verhältnimS. ssig kurze Inge des
    übertænden Wickelguts von den Deckplatten 76 zur Flache 64
    abgelenkt, während eine grössere Länge des Guts von der
    Einrichtung 50 unmittelbar auf die Fläche 64 aufgrund
    deren gleichsinnig mit der Bewegung der Einrichtung 50
    nach rechts verlaufenden geneigten Fläche geleitet wird
    (Fig. 1). Auf diese Weise wird daher eine grdasere oder
    kleiner Anzahl von Windungen auf die lfiekelguthaltevor-
    richtung 30a gewickelt, deren Anzahl, wie leicht einzu-
    sehen ist, von der Drehzahl der vollen Trommel und der
    Quergeschwi&digkeit der Behrungseinrichtung 50 abhängt*
    Wenn das Wiekelgut beim Übergang von der vollen linken
    Tromel auf die leere rechte Trommel den äusseren Umfang
    der Binwsungsfläehe 64 der Wickelguthaltevorrichtung 30a
    unter eines Etmehmenden Ablenkungswinkel kreust, wird es
    von der wiekelguthaltevorriehtung mitgenommen. Es wird hier-
    durch sofort in Bingriff mit dem Aussanumtang der Fläohe 64
    der Wic&elguthalteTorrichtung"30b, die an der angetriebenen
    leeren rechten Trommel befestigt ist, gebracht und mitgena.
    &en, so dass das Gut nunaehr wahrend eines sehr kurzen Zeit-
    absehnittes auf die Pläehe 64 der Wickelguthaltevorrichtung
    30b gewickelt wird, obwohl es wahrscheinlicher ist, dass es
    unmittelbar auf die Sekplatten 76 jener zweiten Vlickelgut.
    haltevorrichtung läuft, welehe das Gut auf die Fläche 64 lei-
    ten, von wo es hinter die Lippen 80 und auf die Uiekelfläehe
    66gelangt. Auf diese Weise wird eine Anzahl von Uindungen
    auf die Wiokelguthaltevorrichtung 30b gewickelt, bis das
    tnai~ek des Wlekelguta den Endtlansch t 2'der angetX'iebe-
    nenleeren, rehten Brossel kreuzt und hierbei als Einleitung
    der Bewfickitmg diesez, Tro » mel bei wieder hergest-ellter nor-
    materaergesewindiii dr jEinrie&t'ang 5 Biem ; stsen
    rird. Sbald geni18end Wicklgut auf di ! Wiekelgu : thal tevor-
    rloh, t=g 30b gew : tekelt ist.. um ei'ne alehere Betestißmg zu
    gewährl$iBten, wird die Ms$erklinge 56 ÙI ; die Jila. 1m des ttb$'r-
    gangsatttekos zwiseheit den Wiekelethal-tevoirriohtungen 30 ge-
    brae Gu ma
    rsht, a as 6' dre&ntrn&eB s sdasa. wiee aFc
    gogea Das agtrate Wieet i 9 Wegah&lte-
    vyiehng 30a. Ser vlln Seaal bildet 4sß SadstSk der
    Weffesdea Wiceltlage imd lit m e s Ta
    herßohenden Uborßang der dee zuvor voll-
    gals; rechten Tro=el auf die linke T : ro=el unm-Ittel-
    bar Vy dem eigentlichen Bewickeln der linken trBmel in die
    Wikelgs'htT'ieMmg gelietNL jnfssso : Ba&g
    toreWiekelgut in de- : r galteirorriehtung 30b bildet das 4mm.
    fanpotü-okder au-f die rechte leere Tromel autgewi-okelten
    Wickelgamegt die durch die is. gleicher Wise amEnd des
    Bewioklagvorgage yos der WiklgthaltverriehtRg
    au : tgem=enon Endlänge bei erneuten Übergang der Bi=ltÄhtung
    50 von der rechten zur linken Bsöamel TergrSsser wird Sie
    ABags aad Bndläsgsn sind von gleie&er laage nd mtr Dursh-
    tuhmus der zuvor erwähnten er der voll bewickelten
    bmelt ldcht Siqhs
    Während die rechte frommel JIlit Gut bewickel't wird (Fißlr 1),
    wird der linke Trommeiständer 22 v g e ß
    Austaeh dar TrNaal geshwenkt die Töle Tyam3. wird daam
    mit lb : rer effl gejken eine leere
    Tromel ebenfalls mit einer gusge.
    tauaekt.womc d Smp WkleeXl'a zeg
    awaM wj. a* ) as To& r Wielhall : 'oa*F&iä Oa.
    asf$&aM&$ Wielt wir se&aan To. r Sasel e
    feti a heSä ie Wckth<gtltevö3's sst
    mitihas. aplagsafa (Fig ) ae&HS@&, aa
    ei.a » tot ier W alt
    v@g&& ad afisaarfeleade S'yeaa. s kaa. a 4sß M.-
    s aet wen i die VieBmschie-h'wS.
    &a Tra. aa Wielt eaeS i*
    oNet t-b
    aÄ besten aus den Pistiren j e
    iß äs &a ss &a Figaen nm& &everg. se. 4
    Lij 80 N ? 4 e sskplates 76'3 ? 4n Asaaa&g <M"
    90 m » b41deu-i von denen Jeder mit dem den
    E 74 uXUX
    9&'hj. Mt @n 4essn eder ad AeB e& &a. sM ? a. ea'Ba
    fXag8& eee Wiklgst in-BiBf agt s giaB
    Dieser vorzang erteist weeentlich vot*-de Xitnabxe
    d*o Wtoltelgute du » h den Slasc sls ßö as-s igh
    ist# daso eine ausreiohende Xeuge-yoü wloiteli. 4
    g : &'.'b. m $egaNg er F&raagßeslhsg Tn ete
    mel me a"eren v= der
    wird, 1
    w'jS&äa& % ygaaasie& des Wic. Tö eaP'aglhsr-
    weise; reh tcesrtige Berhran a äes las 90 ia
    e d e : det gw 90 eto
    naqhgiebigffl
    >teSt, etwa r 3) eeXphe 76 : tot Ze w
    gezei
    (i ) ezeg is am a. Sese sichm. 4r Plat n
    äil aaBilers
    In Piig » 4 ist ein anderes Austübxuzigebeia » iel rttr eine
    Wickeluthaltevorrichtasg94 geeitie inallen Ein-
    zelheiten der zuvor bezehriebenen 30 en-#-
    spyehea ana e&öeh Nit der Auanaaße ase sie an iFy
    Wickeltläohe 96 m1 t einer oder mehreren aIl Umfg angeord.-
    netenXlauen 98 versehen ist, ie as Wickelgnt adRe
    bevor es Ton der. Fläche 96 salbst mitgenommen wird. U. den
    StoBwisehes Wiekelg&t ? && dem Xlanen &9 azaildern,
    sin. die Klasa. vorzugsweise ia Torm von Xiss Oe am aam
    gl, aJ. 0jaen oder ähnlichem Material wie U, 0 Lippen 102 aege'bil-
    detma Niels De&latten 104 a er Wieeflche 9 äsre
    Ni9<m 10$ efstigt EiB. FSrangeraha 108 s Xssea 100
    steh,edi fier Ze : 104 (ux
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    men u-hd dg= auf die Kissen ausw-irkt, »

Claims (1)

  1. SBSASROXS
    ? Bsyi&Maag sam kontinuierlichen Aafwie&ela ve& Strasg ga, S ßat mit zwei aeh ed& Teee'ta'- weehaeln wiebaye'n reameln mit abae&msrsa. Hate w Tkeaaeyishtsgen ß. hn sie& gegesbeig% aan iB sdtes, awisagstläehea. imd disn entgegesgeseteen Salßflsen ar TeinäerB ea As&hdxss ä tenden zlae, h den Durehtre=en den Gute aufweizene iladuroh geke=-eioh. n dass f sa. Salflähn (74 ferge w owgs weise'bis unmittelbar zu den (64) reblien- d Zippen (80t 102) angeordnet und dieae 8t02) r sa- reewe sieh des EiMwisngsfläeen (64 weniger ei nShera-. dDockplatten (76) an die Ralteflgohen (74) angepresat sind* X iLattet t%) hd Sassdie Lippen80t02)dem durch die-Binamflähen (64) wn Scheitel nischen den Halte... ò, w. VerklemmTol'riehinm.- gn n ge&S) gte& t (S) war 4a. sSiateen in des. JLokel raum freigeben., das Verlassen desaelb= jedoch eesehwert4oum
    2Mm'istamg aneh A&spaeh , dadureh gekensßi&n9t, des die de Ewisangsan $4) egeen aeB. der Dftkplattex (76) so übe : r die-Stützkauten der Haltenächen (74) ToratehB dass die beis Terlassen des Sates (S wirksas wr- ae fre Lae (1) 4&r dppen (60 102) kleiner ist a
    d eis Btaret&& &e aes (S) wirksam weyen4$ Läa. g<s (l) m. ssati 4ey Widerstand egen 4en Bintritt es Gutes (S klese . s der bei Verlassen is<
    3tsachmg am@h Anaßaeh'i, ddtrch gekesaeehne aa dieliippen (aot 102) etwa rechtwinnla zu den siaweiaunge. Abb (64) angeordne-b eindd
    4* SIZWI-Ohtung naol% Amprue) i 1"dadurch übera* ie saenkaB dr Batläe (74) ene od ahre Klae& (§0) orstehea die d&s i Aasaeoksm e&aaäe W&-- Mjg S) erfses nd ar Wkfo ($$ etss
    9'Sim'itajg aa, e& Asroh 1 durh gein da. gboxl die Auaoeuk=te der (64) ei= odex ; aeurere Klauen (98)-versteheu"die daa die Ausnenkante kr-eu. zende Wickel&ut (8) erfasoen un& zu : c Wlokolflä*he (6e 1--eitent,
    6t MmeMimg aeh Ä&spre 4 aäMreh ge&eMszeene 4ss dieKss (90) aus Verlängerungen de Lippen (8o, 102 a/ oder der jBlaitejs. ( ? 6) gebildet sia*
    7EU, rieh g naeh den Ansprüchen 4 bis"f dàduh gekexm.- ei. ss tr der Klaue (90) Briha ein Kissen(I0e)'aas sagiegem Naeria sy Sheag-des Wi kelgBtes ZS) betts Aafsehia asf i Kla (9098) vygea$ Ist$,
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2"dadurch g. kennzeichnet, dass die Lippen (80, 102) um den Cafang derNaiteflehen (74) herum angeordnet ain
    9* Einrichtung nach den Ansprüchen 4-bis 5"dadurch ge- kennzeichnet dasa die Klauen (90t98) um den Umfang der Baltefläehen (74)bzw. Einweisngalläehen (64) herum an- geordnetsind*
    10.Einrichtunß nach Anspruch 1 J daduroh gekennzeihn. et, daso die (64) =d Halteflächen etwa konuaf raig ausgebildet sind.
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