DE1832026U - Drahtautwickelmaschine. - Google Patents
Drahtautwickelmaschine.Info
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- DE1832026U DE1832026U DEF16725U DEF0016725U DE1832026U DE 1832026 U DE1832026 U DE 1832026U DE F16725 U DEF16725 U DE F16725U DE F0016725 U DEF0016725 U DE F0016725U DE 1832026 U DE1832026 U DE 1832026U
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- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/056—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
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Description
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BANKLIB'RBSmRCR CORBOmO It BevossMe yee, BeseB. , Nass&e&Sßet SA : Drmhtaufwiekelnaaabint, : Dit' beeobt sieh auf eine BI=i-ohtung oux kontinuier- lia&n fwceh TOn Straggat, z. B* Drahtt at swei durch ein* abwechselnd bewiekelbaren Tromme : Ln mitaehBbar& Halte-8Wt VerMBToyriehtungen an hFen sieh Stirnseitent, die Einweiaungs : rlächen undes entgegengeaetztaiHalteflächs zur VerhiDdeH&g des4beekleumterne der Gutenden nach dem Durehtre=en des Guteaufweinera* maschine . EiB&Wiel/y Art, auf die sieh die vor11egesa-Neerung be- sieht. kann wie die in der deutschen Buten benebriebene Maschine 8ebaut seins Ohwehldie in xliteer beka=ten Einrieht=g ve3wendeten Wielzel-,- guthaltevorrichtmgen, die nach dem Aufwickelrinzip arei- tell, recht zufriedenstellend tunktioniereul, ko=t es den. nochgelegentlich vor, daas eine übergrosse länge des ab- getrennten Wickelutaa durch den Spalt zwischen der über- stehenden Sinwiungafläche und der Wickelfläche in der Wiekelguthalteorrichtung nch Aussen gelangt'a. nd infolge- dessen an der vollen Trommel auf gefährliche wird' herwirbelt oder die sichere Befestigung des vorderen En- des des Wickelgutes in der WiokelguthaltevQrrintung der leeren Trommel beeinträchtigte Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Draht- der genaxmten Art mit ejue : r Wiokel&uthal- teyorxichtungehaffea i der jeoe. nur eine aae Läse nd af eden Fall miet mehr as ei Sc eie .' einzigen Windung des aufgewickelten Gutea aus dem Salt zwischen der Unweisungsfläehe uncl der zugeb8rtgen Wiekelw fläehe heraustreten kana. mddaer keinerlei Gefahrday stellte Dies wird gesäss der Neuerung dadurch erreichte daee auf denHaifleJusas. fednde s-cwie vorzugsweise bis tmi.-" barZu den reichende Lippen ange0ednet und, diese durch starre sowie sieh den Einwe1sunggfläehen weniger weit Räherade Dockplatten an die Haltefl-ächen an- geresst sind, dh dss die Lippen dem drch die Sisasrei- Ver- sfläehen bJI Scheitel wischen den Halte-bzw. Xlemmvor- richiängea bis gedrängtes Gut zwar das Eintretes in den Wickd- raumfreigeben, das Verlassen desselben jedoch erachwereno V&rteilhaft lässt aa& die ggenbysieBeB. kanten der D. ekpattu so fiber die StUtakanten der Haltefläcb, en vor- stehea dssadie beim Verlassen es Stes wirksam yeäa da'i-e-asg% de3 ? ipen kleiy is , 3. 8 die bei Ma.'- treten des Guten wirke « werdende länge =d isomit der Wi- ders'tdd a6&en den Austri : tt das Gutes kle1nr als der beil ! Tarassa. is Um da, % die Aussemkante kreuzende Wicke : LSUt ZU ertaaeon und zur WielfMehe s ltea. Ssen, üy die As@&- kate der lfaltefläehe eiae ode :- mehrere Klauen vorstehen.. Auch an der Aussean-der BiBMsagsflche kBssen ene ocler, mehrei*e Xlauen angebracht sein, * Eska= tich als zweckmässig erweiseui, die Klaueu ale ye : r- läng. ru&Q. der Lippen und/oder der Deokplatten aus. bil- de) t i Un'tter de naue. kann. in D : rehriehtung der fromme1-ein Ki$sen aus &egieige&Naterialasgebracht werdeR das den Schlag desWielntes anf die Slae milderte ! ? s s&@hfölg@nden MchS ! mg sind singe msyasgsei splele der Neuer=, g zum Zweeke der Erläuterung dargestellt. Eszeigt. Pig,1 eine Vorderansicht einer Drahtaufwiekelma- adB mit Sromeln a deen Befeetigasge- einrichtungen fttr das lickeigut nach der Neuerung angebracht sindj rig, 2 eilaeia Schnitt In xanatab duroll eine trommel tm& ie zgehrle Btestigaags- Vorrichtung* rig « 3 eilien Schnitt in noch durch ein stück des Uf&ge eine Betesti- $Y$rrlchttl11gt : ig< 4 imen Schnitt ähnlieh dem s&eh F. 3 aurch ein anderen Ausfüheungsbeiapiel der Xeuerimg und Fig. $ eine ! ei1. anaicht 4$1"Befe$tigungsvorriht : uns nach dem Asf8hrung% eispi@ der Fgr 4t ge- sehen in Richtun des Pfeiles 5*- Nit 10 ist eine Wiokeleinritiang ssam sntinuierlichen A wiekeln von flexible : a Wiakolgut St vorzugsweise lsol-io : rtex Draht oder Kabel a de Trossel. S eaeihnet* Sie ase& inwesentlichen ausdem HauptTahmeii 120 der sioh auo den ge. Querstreben 14 und einex, Anzahl von Zueatan- gen16. B 20 zusaEMenseiz* An der unteren Zugstange 16 sind is Aaa&d nebeneinander die TromMelst&ßAer 22 sehwen barbe : fetigt, an deren oberen Enden drehbare, einaeitig ge- lagerte Spindeln 24 ar Aufnahme der auswechselbaren TroamelN. R gelagert sind.. Jeder der romelaäHr 22 &a is'eise Aafwie&lstellBg, wie ge&igt ßegeseweskt n& ia ein Stelluß sa Auswechseln d-e-r frommein herabgeschwenkt wer- des.Beim Austauaeh einer vollen Tromel gegen eine leere lrorä. mei wird bei in die untere Stellung gesehwemktem Ständer 22 eine Zudseheibe 26 von der Spindel 24 (Fig* ageaoaen aehdem smcst ein Stift 28 heramsgegsR wöan t* Die volleTrBBl wiy sodaa sit ihrer Wickelguthaltevorrich- tung 30 in Axsialriehtusg von der Spindel 24 bgaamen und durch eine leere Trommel mit der an ihr angebr-auliten iee&thalteTorihtaRg 3 rsetzt, woraufhin i Ssäse&ei- be2 wier auf der Spindel 24 angeordnet B Niltel ee- Stiftes-28 g$sihert Ydrd.. Bei der Anbr1ngung der leeren Tromel au-f der Spindel 24 wlrd ein KugPlun48sapfen 32,-der &? im af er Sindl (Sig< 1) feststehendes applB@a glied befestigt ist mm Ma-griff it einer is Res naeh- bartja. Bnflas&. f der Treamel asgeGr&eta. ffmmg gebraht und auf diese eise eise ABtrieserin4sg Kiehsfrael und je Sindel 24 hergsatellt Sodaan wird der Tr-omeligtän- derin die obere Wiokelstel1ung geschwenkt Dieyomels-tMr-§2 siad mit Antriebes erseea s sie in Wiel-"imd usweehselselsng mx abwenkes diesem Zwek ist jedee Stände : r 22 an seinem oberen Ende gelenkig mit einer Xö1h'benste eines Zylinders 36 verbunden, der seinersits cenkbar in ie Bossele % saf 4eR hinter Ngstaa& 18 und 20 gelagert ist » Jeder Zylinder 36 wird dureh ein handbetätigtes Ventil (nieht gezeigt) gesteuert"um den zu. ghpige&SiSndr 2g in Wiel and AnsweeselsieIIRg z sehwenkela* JedeTresmelätnäer 22 weist ferner eine Antriebsverric- ta&g asf ie aus ea Bieae& 42 und einer jait Naen reys- henenTrommelscheibe 44 besteht, die auf der Spindel 24 sitzt. Beiia. Schwenken der Trommelstãnder 22 in die obere Aufwiekeletellung gelangt die Tromelzeheibe 44 jeweils in antriebs. aässige Verbindung mit den zugehörigen Riemen aus der Aufwiekelstellung in die Austauschstellung nach unten gesehwenkt wird, entfernt sich die Trommelscheib 44 von den zugehörigen Riemen, so dass die Spindel 24 und die hieraufangeordnete Trommelnicht mehr angetrieben werden - Zum Bewickeln der auf den Ständern 22 angeordneten Tremmeln ist eine Verlegeeinrichtung 50 angeordnet, die aus einer auf einer oberen Querstrebe verschiebbaren Konsole 'besteht (nicht gezeigt) * An der Führungskonsole ist ein in vertikaler Richtung verstellbarer Träger 52 zweier nach vorn vorstehender drehbarer Führugnsrollen 54 angebracht, die vorzugsweise reibungsarm gelagert sind, und zwischen denen das Wiekelgut s von der üblichen Ausgleichsvorrichtung (nicht gezeigt) zu den Trommeln hindurchläuft. Die Führungseinrichtung 50 führt in Axialrichtung der Spindel 24 hin-und hergehende Bewegungen aus, um durch ihre verhältnismässig langsame Querbewegungen. zwischen den Endflanschen f einer der beiden Trommeln das Wickelgut s in aufeinandrfolgenden Lagen auf die betreffende Trommel zu leiten, bis diese voll be-
wickelt ist, worauf der umkehrbare Antrieb die Binriehtang- 50schnell aus der Bewickimigssielltmg gegenüber d vol< len u T : remel in die Bewicklungestellung gegeniiber der leeren frommel bringt. Der Antrieb der Fahrungseinrichtung 50 ko in allen wesentlichen Binzelheiten dem In der Patentschrift 1 056 OB3 beschriebenen Antrieb entsprechen und mit einer geeigneten Steuerungsvorrichtung zur selbsttätigen Steuerung aussrstet sein. Im einzelnen sind die VorrichtunSÖ mm Halten d es Wickel" jgutee gegen Absehleudern so eingerichtete dass ede ven ihneneine Anzahl von Windungen des Wickelgutes S bei. de inSohnellgang erfolgenden Verschiebung der Bineichtung 50 TOn der voDen angetriebenen Trommel auf die leere ebenta1$ angetriebene Trommel und das sich hierbei ergebende über- gangestu. ok des Wickelguts aufnimmt, wonach das Überganga- stück zwischen den Wickelguthaltevorrichtungen 30 durch ein in seine Bahn vor8esehobenet : normalerweise Messerklinge 56 durehaetrennt wird. Die Me : sserklinge 56 wird von einem schwenkbaren Arm 58 getragen, der mittels eines mit ihmverbundenen Kolbens und Zylinders bei Betätigung eines von Handbetätigbaren Ventils (nieht gezeigt) nach vorn geschwenkt wird, um die Messerklinge in den Weg des Übergangsstüoks des W1ckelguts zu bringen, bzw. das Messer zurückzuziehen. Jede Vorrichtung 30 besteht aus einer Scheibe 60 (Fig. 2)"die Bit Rilfe einer Nabe 62 3.d8abar auf das freie Ende der Spindel 24 aufgesetzt werden kann und hat einen Zapfen 61, der in ein Kßplongsloch 63 einem Sxdflansch f einer Trommel R eingreift und hierdurch eine Antriebsverbindmg herstellte Die Seheibe 60 ist an ihres usserem Umfang Nit einer Ein- weisungsfläoe 64 von der Form eines nach außen zieh S : iCh den Umtangsfianaohes ausgestattet sowie femer mit iner Wi- kelfläehe 66 welche V-fSrmig ausgebildet ist und von dem in- neren Ende der Einweistmgsflc&e 64 und einer daneben angeord- neten am Umfang'verlaufenden Schulter 68 eines ringförmigen Teil 70 gebildet wird, B. mittels Nieten 72 an der Sehei- be 60 (iehe ig. 3 befestigt ist. Die Binweiangsflähe 64 findet. auf' diese Welse ih're, Fortsetzung in der Wickeltlähe 66 und dient dam, das Cbergangsstack des Drahtes auf die Wiekelfläehe 66 zu lenken De ? ringförmige Teil 70 ist mit ein$rBaltefläche 74-ausgestattet, die gegenüber 64 der Wickelbahn, entgegengesetzt geneigt verläuft und dazu dient, die Haltevorriehtungent die aus einer Ansahl Tn in mfangsrichtng voneinander entfnt angeordneter Deckplatten 76 tdt Sehulteen 78 bestehen, die über die Wickelflähe 66 verstehen tnd von der Einweisngsfläehe 64 durch den Spalt getrennt sind. zu tragen. Gemüse der Neuerung ist zwischen der nach auswärts geneigten Haltefläche 74 auf dem ringförmligen Teil70 und jeder Deokplat- te 76 eine liippe 80 ; M : r das Wiekelgut ange- ordnet, die aus flexibles Materlal, */=d clie sicI2 über die Brei. hergestellt ist, vorzugsweise aus elastischem, biegsamen Material te der Haltefläche 74 und darüberhinaus bis oder nahe bis an die Einweisungstläche 64 erstreckt. Die Lippen mein aus oder oder anderem geeigneten Material gefertigt sein, welches die erforderliche Elastizität und Plexiblität fü : r den zu erfüllenden Zweck aufweist. Jede der Deckplatten 76 und der Lippen 80 ist an den Halteflächen 74 2. Bq mittels Nieten 82 befestigt. Wie a. m besten aus den Figuren 2 und hervorgeht, ragt ein freies Endstück jeder Lippe 80 über die Wiekelfläohe 66 und liegt mm Teil an der zugehörigen steifen Deckplatte 76 an. die ein festes Widerlager bildete Es kann daher die gesamte freie Länge 1 einer jeden Lippe $0 (Hg. 3) nach innen abgebogen werden so dass auf diese Wei- se das Wiekelgut von der Einwëisungsfläohe 64 auf die. Wik-- ke : Ltiävohe 66 geleitet wird Es kann jedoch m !. r ein Teil der /t gesamten freien Länge jeder Lippe 80 nämlich die in den Spalt 80 rande Länge l'des Wickelgutes, ds dau neigte ie Wiekelfläehe 66 durch den Spalt g zu verlassene nach aussen gedruckt werden. Die Nachgiebigkeit und die freie Länge eiser jeden Lippe 80 ist so bemessen, dass das von der flähe $4 af die Wiekelfläehe 66 gelenkte Wickelgut leicht die Lippen 80 nach innen aus seinem Weg herausbiegt, wrf- hin die Lippen infolge Umr Elastizität wieder in ihre den Spaltg yerschliessende Stellung (Fig. 9 zurückkehren A de-rerzeite iot jedoo dererseits ist jedoch der Spalt g so ausgebildet, dass as auf die Wickelfl-Iche 66 aufgewi-ckelte Gut nbht dazü in der La- ge Ist, da » kein Widerlager aufweisende freie Ende 11 der Fein- gerweil ; genag l'laeh aUGen ßurück zn biegen, um h1ndurohtre- ten an kSnnen nd zwar mabhangig von der Neigung des aufge- die Bewicklung der linken Trommel R (Fig* beeendet In über, Das sich hierbei e : rgebende üb-ergangsstüek des Wiakel- Gut auf die Einweisungsflache 64 lenken, die ihrerseits das Gut hinter die Lippen 80 auf die Wickelfische 66 leiten. In Anbetracht des TerhältniSmässig schnellen Übergangs der Bin- richtung 50 wird nur eine verhältnimS. ssig kurze Inge des übertænden Wickelguts von den Deckplatten 76 zur Flache 64 abgelenkt, während eine grössere Länge des Guts von der Einrichtung 50 unmittelbar auf die Fläche 64 aufgrund deren gleichsinnig mit der Bewegung der Einrichtung 50 nach rechts verlaufenden geneigten Fläche geleitet wird (Fig. 1). Auf diese Weise wird daher eine grdasere oder kleiner Anzahl von Windungen auf die lfiekelguthaltevor- richtung 30a gewickelt, deren Anzahl, wie leicht einzu- sehen ist, von der Drehzahl der vollen Trommel und der Quergeschwi&digkeit der Behrungseinrichtung 50 abhängt* Wenn das Wiekelgut beim Übergang von der vollen linken Tromel auf die leere rechte Trommel den äusseren Umfang der Binwsungsfläehe 64 der Wickelguthaltevorrichtung 30a unter eines Etmehmenden Ablenkungswinkel kreust, wird es von der wiekelguthaltevorriehtung mitgenommen. Es wird hier- durch sofort in Bingriff mit dem Aussanumtang der Fläohe 64 der Wic&elguthalteTorrichtung"30b, die an der angetriebenen leeren rechten Trommel befestigt ist, gebracht und mitgena. &en, so dass das Gut nunaehr wahrend eines sehr kurzen Zeit- absehnittes auf die Pläehe 64 der Wickelguthaltevorrichtung 30b gewickelt wird, obwohl es wahrscheinlicher ist, dass es unmittelbar auf die Sekplatten 76 jener zweiten Vlickelgut. haltevorrichtung läuft, welehe das Gut auf die Fläche 64 lei- ten, von wo es hinter die Lippen 80 und auf die Uiekelfläehe 66gelangt. Auf diese Weise wird eine Anzahl von Uindungen auf die Wiokelguthaltevorrichtung 30b gewickelt, bis das tnai~ek des Wlekelguta den Endtlansch t 2'der angetX'iebe- nenleeren, rehten Brossel kreuzt und hierbei als Einleitung der Bewfickitmg diesez, Tro » mel bei wieder hergest-ellter nor- materaergesewindiii dr jEinrie&t'ang 5 Biem ; stsen rird. Sbald geni18end Wicklgut auf di ! Wiekelgu : thal tevor- rloh, t=g 30b gew : tekelt ist.. um ei'ne alehere Betestißmg zu gewährl$iBten, wird die Ms$erklinge 56 ÙI ; die Jila. 1m des ttb$'r- gangsatttekos zwiseheit den Wiekelethal-tevoirriohtungen 30 ge- brae Gu ma rsht, a as 6' dre&ntrn&eB s sdasa. wiee aFc gogea Das agtrate Wieet i 9 Wegah<e- vyiehng 30a. Ser vlln Seaal bildet 4sß SadstSk der Weffesdea Wiceltlage imd lit m e s Ta herßohenden Uborßang der dee zuvor voll- gals; rechten Tro=el auf die linke T : ro=el unm-Ittel- bar Vy dem eigentlichen Bewickeln der linken trBmel in die Wikelgs'htT'ieMmg gelietNL jnfssso : Ba&g toreWiekelgut in de- : r galteirorriehtung 30b bildet das 4mm. fanpotü-okder au-f die rechte leere Tromel autgewi-okelten Wickelgamegt die durch die is. gleicher Wise amEnd des Bewioklagvorgage yos der WiklgthaltverriehtRg au : tgem=enon Endlänge bei erneuten Übergang der Bi=ltÄhtung 50 von der rechten zur linken Bsöamel TergrSsser wird Sie ABags aad Bndläsgsn sind von gleie&er laage nd mtr Dursh- tuhmus der zuvor erwähnten er der voll bewickelten bmelt ldcht Siqhs Während die rechte frommel JIlit Gut bewickel't wird (Fißlr 1), wird der linke Trommeiständer 22 v g e ß Austaeh dar TrNaal geshwenkt die Töle Tyam3. wird daam mit lb : rer effl gejken eine leere Tromel ebenfalls mit einer gusge. tauaekt.womc d Smp WkleeXl'a zeg awaM wj. a* ) as To& r Wielhall : 'oa*F&iä Oa. asf$&aM&$ Wielt wir se&aan To. r Sasel e feti a heSä ie Wckth<gtltevö3's sst mitihas. aplagsafa (Fig ) ae&HS@&, aa ei.a » tot ier W alt v@g&& ad afisaarfeleade S'yeaa. s kaa. a 4sß M.- s aet wen i die VieBmschie-h'wS. &a Tra. aa Wielt eaeS i* oNet t-b aÄ besten aus den Pistiren j e iß äs &a ss &a Figaen nm& &everg. se. 4 Lij 80 N ? 4 e sskplates 76'3 ? 4n Asaaa&g <M" 90 m » b41deu-i von denen Jeder mit dem den E 74 uXUX 9&'hj. Mt @n 4essn eder ad AeB e& &a. sM ? a. ea'Ba fXag8& eee Wiklgst in-BiBf agt s giaB Dieser vorzang erteist weeentlich vot*-de Xitnabxe d*o Wtoltelgute du » h den Slasc sls ßö as-s igh ist# daso eine ausreiohende Xeuge-yoü wloiteli. 4 g : &'.'b. m $egaNg er F&raagßeslhsg Tn ete mel me a"eren v= der wird, 1 w'jS&äa& % ygaaasie& des Wic. Tö eaP'aglhsr- weise; reh tcesrtige Berhran a äes las 90 ia e d e : det gw 90 eto naqhgiebigffl >teSt, etwa r 3) eeXphe 76 : tot Ze w gezei (i ) ezeg is am a. Sese sichm. 4r Plat n äil aaBilers In Piig » 4 ist ein anderes Austübxuzigebeia » iel rttr eine Wickeluthaltevorrichtasg94 geeitie inallen Ein- zelheiten der zuvor bezehriebenen 30 en-#- spyehea ana e&öeh Nit der Auanaaße ase sie an iFy Wickeltläohe 96 m1 t einer oder mehreren aIl Umfg angeord.- netenXlauen 98 versehen ist, ie as Wickelgnt adRe bevor es Ton der. Fläche 96 salbst mitgenommen wird. U. den StoBwisehes Wiekelg&t ? && dem Xlanen &9 azaildern, sin. die Klasa. vorzugsweise ia Torm von Xiss Oe am aam gl, aJ. 0jaen oder ähnlichem Material wie U, 0 Lippen 102 aege'bil- detma Niels De&latten 104 a er Wieeflche 9 äsre Ni9<m 10$ efstigt EiB. FSrangeraha 108 s Xssea 100 steh,edi fier Ze : 104 (ux ß s 4 ß SX E ck h ZUX a d de men u-hd dg= auf die Kissen ausw-irkt, »
Claims (1)
-
SBSASROXS ? Bsyi&Maag sam kontinuierlichen Aafwie&ela ve& Strasg ga, S ßat mit zwei aeh ed& Teee'ta'- weehaeln wiebaye'n reameln mit abae&msrsa. Hate w Tkeaaeyishtsgen ß. hn sie& gegesbeig% aan iB sdtes, awisagstläehea. imd disn entgegesgeseteen Salßflsen ar TeinäerB ea As&hdxss ä tenden zlae, h den Durehtre=en den Gute aufweizene iladuroh geke=-eioh. n dass f sa. Salflähn (74 ferge w owgs weise'bis unmittelbar zu den (64) reblien- d Zippen (80t 102) angeordnet und dieae 8t02) r sa- reewe sieh des EiMwisngsfläeen (64 weniger ei nShera-. dDockplatten (76) an die Ralteflgohen (74) angepresat sind* X iLattet t%) hd Sassdie Lippen80t02)dem durch die-Binamflähen (64) wn Scheitel nischen den Halte... ò, w. VerklemmTol'riehinm.- gn n ge&S) gte& t (S) war 4a. sSiateen in des. JLokel raum freigeben., das Verlassen desaelb= jedoch eesehwert4oum 2Mm'istamg aneh A&spaeh , dadureh gekensßi&n9t, des die de Ewisangsan $4) egeen aeB. der Dftkplattex (76) so übe : r die-Stützkauten der Haltenächen (74) ToratehB dass die beis Terlassen des Sates (S wirksas wr- ae fre Lae (1) 4&r dppen (60 102) kleiner ist a d eis Btaret&& &e aes (S) wirksam weyen4$ Läa. g<s (l) m. ssati 4ey Widerstand egen 4en Bintritt es Gutes (S klese . s der bei Verlassen is< 3tsachmg am@h Anaßaeh'i, ddtrch gekesaeehne aa dieliippen (aot 102) etwa rechtwinnla zu den siaweiaunge. Abb (64) angeordne-b eindd 4* SIZWI-Ohtung naol% Amprue) i 1"dadurch übera* ie saenkaB dr Batläe (74) ene od ahre Klae& (§0) orstehea die d&s i Aasaeoksm e&aaäe W&-- Mjg S) erfses nd ar Wkfo ($$ etss 9'Sim'itajg aa, e& Asroh 1 durh gein da. gboxl die Auaoeuk=te der (64) ei= odex ; aeurere Klauen (98)-versteheu"die daa die Ausnenkante kr-eu. zende Wickel&ut (8) erfasoen un& zu : c Wlokolflä*he (6e 1--eitent, 6t MmeMimg aeh Ä&spre 4 aäMreh ge&eMszeene 4ss dieKss (90) aus Verlängerungen de Lippen (8o, 102 a/ oder der jBlaitejs. ( ? 6) gebildet sia* 7EU, rieh g naeh den Ansprüchen 4 bis"f dàduh gekexm.- ei. ss tr der Klaue (90) Briha ein Kissen(I0e)'aas sagiegem Naeria sy Sheag-des Wi kelgBtes ZS) betts Aafsehia asf i Kla (9098) vygea$ Ist$, 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2"dadurch g. kennzeichnet, dass die Lippen (80, 102) um den Cafang derNaiteflehen (74) herum angeordnet ain 9* Einrichtung nach den Ansprüchen 4-bis 5"dadurch ge- kennzeichnet dasa die Klauen (90t98) um den Umfang der Baltefläehen (74)bzw. Einweisngalläehen (64) herum an- geordnetsind* 10.Einrichtunß nach Anspruch 1 J daduroh gekennzeihn. et, daso die (64) =d Halteflächen etwa konuaf raig ausgebildet sind.
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