DE1830739U - Bei ueberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende vorderstammerski bindung. - Google Patents

Bei ueberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende vorderstammerski bindung.

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DE1830739U
DE1830739U DE1958E0010749 DEE0010749U DE1830739U DE 1830739 U DE1830739 U DE 1830739U DE 1958E0010749 DE1958E0010749 DE 1958E0010749 DE E0010749 U DEE0010749 U DE E0010749U DE 1830739 U DE1830739 U DE 1830739U
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rod
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ski binding
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Description

  • Heinrich E c k e 1, M ü n c h e n, Ebenauer Str. 8
    Bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnende Vorderstrammerskibindung Die Erfindung bezieht sich auf eine bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnende Skibindung mit einem durch einen Vorderstrammer spannbaren, den Stiefelabsatz umfassenden Kabel und einem in Verschlsslage sich selbst haltenden und oberhalb eines Zuggliedes liegenden Strammerhebel, der auf einer in Längsrichtung der Skibindung unbeweglich angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist. Nach dem Hauptpatent ist mit der in dem an dem Strammerhebel angelenkten Zugglied geführten federbeeinflussten, an die vorderen Enden des Kabels angeschlossenen Stange ein in einer am Ski fest angebrachten Längsführung beweglicher Schieber verbunden. Dieser Schieber dient hierbei zur Führung der Stange und weist einen nockenartigen Teil auf, der in an sich bekannter Weise mit den kurvenförmig gebogenen Kanten auf der Unterseite des Strammerhebels derart zusammenarbeitet, dass bei Überschreiten des vorbestimmten Kabelzuges durch Rückwärtsbewegen des Schiebers der Strammerhebel über seine Totpunktlage nach unten verschwenkbar ist. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass für den Schieber eine besondere Führung erforderlich ist, wodurch sich naturgemäss die Herstellung einer derartigen Bindung verteuert. Ausserdem ist es von Vorteil, wenn die gesamte Bindung in Längsrichtung kürzer gehalten werden kann.
  • Um hier eine entsprechende Verbesserung zu erreichen, dient erfindungsgemäss das Zugglied als Führung für den Schieber. Durch die Verwendung eines in der Verschlusslage direkt unterhalb des Strammerhebels liegenden Zugglieds wird bereits eine wesentlich kürzere Form der Gesamtbindung erreicht. Eine derartige Konstruktion ist zwar bereits bekannt, jedoch war es bisher nicht möglich, die im Hauptpatent niedergelegte Erfindung bei dieser Konstruktion anzuwenden, da keine Möglichkeit für die Anbringung einer besonderen Führung vorhanden war. Durch die Ausnutzung des Zugglieds als Führung wird nun einerseits die Möglichkeit geschaffen, derartig kürzere Konstruktionen in ähnlicher Weise wie nach dem Hauptpatent auszubilden und andererseits eine Verringerung der Zahl der Einzelteile erreicht. Vorzugsweise presst eine sich auf der Stange abstützende Zusatzfeder ein Distanzstück, dessen Federauflagefläche schräg nach hinten unten zur Stangenlängsachse geneigt ist, an das dem Kabel zugewandte Ende des Zugglieds an. Das Zugglied ist nämlich bei den üblichen Konstruktionen im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet und nach oben offen, so dass, um ein Ausweichen des Schiebers nach oben zu verhindern, eine Umkonstruktion des Zuggliedes erforderlich gewesen wäre.
  • Durch die Verwendung des entsprechend geformten Distanzstücks wird jedoch von der Zusatzfeder ein nach unten gerichteter Druck auf die Stange ausgeübt, so dass das Führungsstück immer gegen den unteren Teil des Zugglieds angepresst wird. Auf diese Weise werden unerwünschte Schwingungen des Schiebers bzw. der Stange im Federbett vermieden. Das Distanzstück ist zweckmässig S-förmig gestaltet.
  • Da je nach den Erfordernissen das Bedürfnis besteht, den Druck der eigentlichen Hauptfeder zu regeln, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stange auf beiden Seiten des Schiebers mit nach unten offenen Distanzscheiben versehen, wobei der Schieber an seinem oberen Ende nach beiden Seiten abgebogene Schulterlappen aufweist. Durch die vom Schieber ausgehenden Lappen können die Distanzscheiben nur um einen geringen Betrag nach oben verschoben werden, so dass ein selbsttätiges Herausfallen nicht möglich ist. Ein Wechseln der Lage der Distanzscheiben wird dadurch ermöglicht, dass die Zugstange unter Überwindung der Druckkraft der Zusatzfeder nach vorne gedrückt wird, wodurch die Distanzscheiben nach oben herausgenommen und lagemässig verändert werden können. Durch die Anordnung der Scheiben kann ausser dem Druck der Hauptfeder auch noch die Lage des Schiebers gegenüber den kurvenförmig gebogenen Kanten des Strammerhebels geändert werden, wodurch ein frühres oder späteres Lösen des Strammerhebels bei Überbeanspruchung erreicht wird.
  • Um die Zusatzfeder und das Führungsstück einzusparen und trotzdem ein Schwingen der Druckschraubenfeder bzw. der Stange und ein Aufschleudern der Zugstange beim Aufspringen des Spanners zu vermeiden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Zugglied mit einem die Druckschraubenfeder umfassenden Bügel versehen.
  • Um den Druck der Feder zu regeln, kann auch von einer anderen Konstruktion Gebrauch gemacht werden. Hierbei ist vorzugsweise der Schieber fest mit dem vorderen Ende der Stange verbunden und zwischen dem vorderen Ende der Druckschraubenfeder und dem Schieber auf dem Gewinde der Stange eine Stellmutter angeordnet. Durch ihre Verdrehung kann der Druck der Feder nach Belieben geändert werden, jedoch bleibt die Lage des Schiebers hierbei die gleiche. Um die Schubbewegungen der Zugstange zu dämpfen, ist zweckmässig zwischen dem hinteren Ende der Druckschraubenfeder und der Rückwand des Zuggliedes eine Kunststoffscheibe au : der Stange gelagert. Die Dämpfung wird hierbei durch die Reibung zwischen Scheibe und Stange erreicht. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar : Fig. 1 und 2 die vollständige Bindung von der Seite und von oben gesehen, Figur 3 den Vorderstrammer in vergrösserter Darstellung und geöffneter Stellung in einer Seitenansicht, Figur 4 den Schnitt IV-IV nach Figur 3, jedoch in geschlossener Stellung, Figur 5 die Vorderansicht eines Distanzstücks, Figur 6 eine andere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Figur 1, Figur 7 den Schnitt VII-VII nach Figur 6.
  • Die Skibindung besteht aus den mit dem Ski 1 fest verbundenen Backen 2 und dem Umlaufkabel 3, dessen vorderes Ende mit dem Vorderstrammer verbunden ist. Der Vorderstrammer selbst besteht aus der auf dem Ski 1 fest aufgeschraubten Grundplatte 4. Mit den beiden seitlich aufgebogenen Lappen 4''der GruncpLatte 4 ist der Strammerhebel 5 mittels der beiden Gelenkplatten 17 gelenkig verbunden. Mit dem in der geschlossenen Stellung vorn liegenden Teil des Strammerhebels 5 ist ein Zugglied 7 gelenkig verbunden. Der Strammerhebel 5 weist über den grössten Teil seiner Länge einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt auf. Das Zugglied 7 ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig gestaltet, jedoch nach oben hin offen, so dass in Verschlusslage der Strammerhebel 5 und das Zugglied 7 ein fast allseitig geschlossenes Gehäuse bilden.
  • Im Zugglied 7 wird die Stange 10 geführt, auf welcher eine Druckschraubenfeder 9 gelagert ist. An ihrem hinteren Ende weist die Stange 10 ein Gewinde 18 auf, auf welchem sich eine längsverstellbare Mutter 19 befindet.
  • Die Mutter 19 liegt in nicht näher dargestellter Weise in dem Ausschnitt eines Zwischenglieds 20, welches mit dem Kabel 3 lösbar verbunden ist. Die Druckschraubenfeder 9 stützt sich am vorderen Ende der Stange 10 an einer fest mit der Stange 10 verbundenen Scheibe 21 und mit ihrem hinteren Ende an der Rückwand 22 des Zugglieds 7 ab. Das vordere Ende der Stange 10 ist mittels eines Schiebers 12 in Längsrichtung gefahr. Der Schieber 12 gleitet seinerseits innerhalb des Zugglieds 7. Dabei ist die Form des Schiebers 12 etwa dem Querschnitt des Zuggliedes 7 angepasst. Die Stange 10 erstreckt sich hierbei durch ein Loch des Schiebers 12.
  • Zwischen dem Schieber 12 und der Scheibe 21 einerseits und der Druckschraubenfeder 9 andererseits sind Distanzscheiben 23 eingefügt. Diese Distanzscheiben sind nach unten offen, damit sie auf die Stange10 aufgesetzt, bzw. von ihr abgenommen werden können. Um jedoch ein selbständiges Lösen der Distanzscheiben 23 zu vermeiden, ist der Schieber 12 an seinem oberen Ende mit nach beiden Seiten abgebogenen Schulterlappen 24,25 versehen, die nur eine geringfügige Verschiebung der Distanzscheiben 23 nach oben zulassen. Zur Veränderung der Lage derselben wird die Zugstange 10 unter Überwindung der Druckkraft der Zusatzfeder 26 nach vorne gedrückt, wodurch die Distanzscheiben 23 nach oben herausgenommen und lagemässig verändert werden können.
  • Um ein Schwingen des Schiebers 12 bzw. der Stange 10 zu vermeiden, ist an der Rückwand 22 des Zugglieds 7 ein S-förmiges Distanzstück 25 angeordnet. Dieses wird mittels einer Zusatzfeder 26 gegen die Rückwand 22 angepresst, wobei sich die Zusatzfeder 26 ihrerseits auf dem Zwischenglied 20 abstützt. Durch die schräge Auflage der Feder 26 an dem Distanzstück 25 wird die Stange 10 nach unten gedrückt und somit der Schieber 12 an das Zugglied 7 angepresst. Um dies zu erreichen, muss die Federauflagefläche 27 des Distanzstücks 25 schräg nach hinten unten zur Stangenlängsachse 10 geneigt sein. Innerhalb des Strammerhebels 5 sind besondere Kurvenstücke 28 angeordnet, auf welche der obere Teil des Schiebers 12, sobald er sich bei Überbeanspruchung nach hinten bewegt, aufläuft. Dadurch wird der Strammerhebel 5 nach oben gedrückt und die Bindung wird somit selbsttätig geöffnet. In den Figuren 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Bindung dargestellt. Das Zugglied 7 ist hiermit einem die Druckschraubenfeder 9 umfassenden Bügel 29 versehen, wodurch einerseits ein Aufschleudern der Zugstange 10 beim Aufspringen des Strammerhebels 5 und andererseits ein Vibrieren der Druckschraubenfeder 9 und der Stange 10 verhindert werden. Infolgedessen können bei dieser Konstruktion die Zusatzfeder 26 und das Distanzstück 25 eingespart werden. Der Schieber 12 ist hier mit dem vorderen Ende der Zugstange fest verbunden und die Verstellung der Kraft der Druckschraubenfeder 9 erfolgt durch die Stellmutter 32, die auf dem Gewinde 31 der Stange 10 zwischen dem Schieber 12 und dem vorderen Ende 30 der Druckschraubenfeder 9 angeordnet ist. Um die Bewegungen der Zugstange 10 zu dämpfen, ist zwischen dem hinteren Ende 33 der Druckschraubenfeder 9 und der Rückwand 22 des Zuggliedes 7 eine Kunststoffscheibe 34 auf der Stange 10 gelagert. Durch die entstehende Reibung zwischen Scheibe 34 und Stange 10 wird die Dämpfung erreicht.

Claims (1)

  1. A- 4 Ñ sprüche
    1) Bei überbeanspruchung sich selbsttätig öffnende Skibin- dung mit einem durch einen Vorderstrammer spannbaren,
    den Stiefelabsatz umfassenden Kabel und einem in Verschlusslage sich selbst haltenden und oberhalb eines Zugglieds liegenden Strammerhebel, der auf einer in Längsrichtung der Skibindung unbeweglich angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist, wobei mit der in dem an dem Strammerhebel angelenkten Zugglied geführten federbeeinflussten, an die vorderen Enden des Kabels angeschlossenen Stange ein in einer am Ski angebrachten Längsführung beweglicher Schieber verbunden ist, der zur Führung der Stange dient und der in an sich bekannter Weise mit den kurvenförmig gebogenen Kanten auf der Unterseite des Strammerhebels derart zusammenarbeitet, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten Kabelzugs durch Rückwärtsbewegen des Schiebers der Strammerhebel über seine Totpunktlage nach oben ver-
    schwenkbar ist M'''SWWNNSSWMP z <aBWMtdadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (7) <aB-
    als Führung für den Schieber (12) dient.
    2) Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich auf der Stange (10) abstützende Zusatzfeder (26)
    ein Distanzstück (25), dessen Federauflagefläche (27) schräg nach hinten unten zur Stangenlängsachse (10) geneigt ist, an das dem Kabel (3) zugewandte Ende des Zugglieds anpresst.
    3) Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (25) etwa S-förmig ausgebildet ist.
    4) Skibindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (10) auf beiden Seiten des Schiebers (12) mit unten offenen Distanzscheiben (23) versehen ist, wobei der Schieber (12) an seinem oberen Ende nach beiden Seiten abgebogene Schulterlappen (24,25) aufweist. 5) Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (7) mit einem die Druckschraubenfeder (9) umfassenden Bügel (29) versehen ist.
    6) Skibindung nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1 2) fest mit dem vorderen Ende der Stange (10) verbunden und zwischen dem vorderen Ende (30) der Druckschraubenfeder (9) und dem Schieber (12) auf dem Gewinde (31) der Stange (10) eine Stellmutter (32) angeordnet ist. 7) Skibindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hinteren Ende (33) der Druckschraubenfeder (9) und der Rückwand (22) des Zugglieds (7) auf der Stange (10) eine Kunststoffscheibe (34) gelagert ist.
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