DE1830437U - Kuhlturm. - Google Patents

Description

• rs S ; w. r.

  Kühlturm.

  DieErfindung betrifft 'inen U'hr. :'B'.. j i ;'.

  einem Gehäuse einen vcn der s kuhlerdan Flssikci

  berieseltenund von Eühlluft durchströmte ;. ! FUllkorpsr

  aufweist, wobei dar oberhalb des ? üllkcrper& llegend3

  Luftaustrittsteil des GehäuGes mi' : ci : ier Afeoin"

  richtung für die Flüssigkeit und geeerie. n. fs. lls'cit

  einem Ventilator versehen ist ? und im urcrb. b dss

  Ftillkörpersliegenden Lufteintritteil des Gehäuses

  unten eine Auffangwanne für die Flüs&ikeit und sisohan

  dieser Auffangwanne und den Fb lkörper es tç n ; ; l

  vorgesehen ist, welchem die Kühlluft drc'a am Cahs-use-

  umfang angeordnete Lufteintdtscff. gon zustrSrnt.

  SolcheKühltürme werden meit im. Freien auf-

  gestellt. Die Erfindung gründe sich nun auf die

  Erkenntnis, dass sich bei Y.'ind bedeutende Verluste

  an zu kühlender Flüssigkeit ergeben, c'rossc Anteils

  der li'llissickeit w81"den n ! 11j. c : !..'7G :"',. Y'..' : : : , E'. 08 8) ?/- ; : : nhJ :

  vom Füllkörper

  der Fllssigkeit werden, nanlieh. vje. n . epe abebl

  vom Fullkorper herabtropft ; von der durch die luvsiti"

  gen Lufteintrit söffnungen sirepRr. : i. c'.'". c. . di ?.'

  leeseitigen Lufteintrittsoffner-uiedr T. strR'r

  leesei-tigen

  Die Erfindung bezweckt diesen aohell sn Teri-

  den. Bei einem KUhlturm der eingangs beschriebenert

  werdenzu diesem Zweck erfindnsemSss ane"orgEahe,

  diedas unter

  vonKuhlluft aus den zwischen Auffanpwanne r'd Fllkürpr

  liegenden Luftraum durch die eeils leeseitiger. Lufeis.-

  trittsoffmmgen hindurch smnindes'j behider. cder nns

  verhindern.

  In der Zeichnung sind Ausfuhrunsbeispiele des

  Srfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.

  Fig. 1 bis 3 zeigen axiale Vertikalschnitte drch uhl-

  türme und

  Fig. 4 zeigt einen Schnitt ach der Linie IV'-IT der Fig. 3

  Der in Fig. 1 dargestellte Kuhlturm eist ein Gehänse 1

  mit einem Lufteintrittsteil 2 und einem Lftastrittstsil 3

  auf. Oberhalb eines Fullkorpers 4 ist eine Afgaboeinrich-

  tung 5 für die zu kuhlende Flüssigkeit und ein Ventilator 6

  angeordnet. Im Lufteintrittsteil 2 ist eine Auffanganne 7

  für die Flüssigkeit,, und zwischen öiesr'ffa ?

  und dem Füllkörper 4 ein Luftraum 0 vorsece. c, Dsesei

  Lufteintrittsöffnungen 9 zu.

  Lufteintrittsöffnunsen 9 zu.

  Das Durchtreten von'7ind durch de ift. ? C C.

  damit ein Austreten von Kühlluft as den Lftran rroh

  die jeweils leeseitigen LufteintrittsSffnungen 9 vrd

  durch eine Vorrichtung 10 praktisch unterbunden. Diese

  weist eine ausserhalb des Kühlturehuses l i'. Bt ? : :, ri

  von den Lufteintrittsoffnungen 9t auf Hohe 6e Lufeinrits-

  öffnungen 9 angebrachte Schürze 11 af die ylnfSrsd

  ausgebildet und mittels Amen 12 ar 2.

  Bei der in Fig. 2 dargestellten usfhrngfom

  schließt eine Schürze 13 obeyi an

  Kühlturms an, und die Kühlluft tritt 70 unte he ? ein

  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ud unter-

  teilen Wände 15 den Luftraum 8 in einzelne ? r. ie

  Lufteintrittsöffnungen 9 des 1

  1 4

  Sektoren 81 bis 84 und verhindern so das Ducteen

  des Windes durch den Luftraum. Die ane 15 r. cher.

  dabei von der Füllkörperunterkante (4) bis s Boden

  der Auffangwanne 7. Eine gewisse'..'irkun lo-t sish

  aber auch schon dann erzieleng venz 15

  - -, y

  f-) 1z,-/J1If

  I 11 "..-.. I,--,,},'/

  einnehmen. Die Auffangware ? it -i' : b3on- ?'..".-..

  zeigte aus einzlen Sektoren 7"''bis/'Lnngsets''..,

  wobeidie Unterteilurig des

  Auffangwanne 7 ü-beinstit. Die \Vän. de 15 sid dsi ijh.

  die Trennungsflanschen 16 der Sektoren 7"bis 7 hinab-

  gezogen und mit diesen zusammen vers i'. rau.'. t.

  DieWindabschirmun i"n ; s :'-''e/' ; de ? :-it"-T ;..'.-. r-

  dientim hinter gleichzeitig als Iscition di <5 c3. c :-

  licht,mit einer kleineren Her'. sung en das Ji : : ü ? r3 : :

  in der Kühlwasserschale aussukommen.

Claims (4)

1. S c h u t s p r 3 r c'i ' 77"), ì"'7 ! f7, l. Kühlturm, der in einem Cehäss eire o cr "." . 7 kühlenden Flüssigkeit berieselter r ;' ; . vrr Ar durchströmtenFüllkörper halb des Füllkörpers liegende Luftaustrittseil des Gehäuses mit einer Aufgabeeinrichtun für die Flüssigkeit und gegebenenfalls mit einem Ventilator her ist ? und im unterhalb des Fiillkörpers liegenden L"t ? i- trittsteil des Gehäuses unten eine die Flüssigkeit und zwischen dieser Auffaoanne und dem Füllkörper ein Luftraum vorgesehen ist Kühlluft durch am Gehäuseumfang angeordnete ftntritts- Öffnungen zuströmt, dadurch gekennzeichnet ? ass'. nde' (11, 13, 15) vorgesehen sind, die das unte.'ii-dein= « wirkungerfolgende'iederaustreten von KUhllu. f'j .. 0 dem zwischen Auffangwanne (7) und Fullkorpe (4) lis'" genden Luftraum (8) durch die jeweils leeseitl-T. Lft- eintrittaöffnun, c, en (9) hindurch zu-iiindest 2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch eennzeicet ss die Wände (11, 13) eine ausserhalb des Gebuca (l) desKühlturms in Abatmd von de} l FL7£ {; r}'., » 7. #nM7 im wesentlichen auf Fbhe der aeadte f : c. re (11, 13 il. . frl. 1<. 2) 3.'E. üjturs ach Ansprcr 2 dadrcli gcl'ep-n. se lehnet, dass die Schurze (13) obe, an das Gehäuse (l) des milturs arcriienst.''' :. . 2' 4. Xuhlturm nach Anspruch 1 dadurch geoi-LSSicheti, dass die Jände (15) den zwischen der Auffngv-uie (7) m dem Füllkörper (4) liegenden Lu. ftrauc (8) zusindest auf einem Teil des Höhenbereiche der Lufteintrittsöffnungen (9) in einzelne gegen die Lufteintrittscffnup. en (9) des Gehäuses (1) offene Sektoren (8"bis 8"'') mitertei3. en. (Fig. 3, 4) 5. Kühlturm nach Ainspruch 4- dadurch gekennzeichnet, dass die. wände (15) vom Fällkörper (4) bis zum Boden der Auffangwanne (7) reichen. (Fig. 3, 4) E. Kühlturm nach Anspruch 4p b3i dem die Auffan ? aBne ans einzelnen Sektoren zusammengesetzt ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Unterteilung des Luftras (8) und die der Auffangwanne (7) miteinander übereinstiBiaen « (Fig. 3, 4) ".. 7.Küllturm nach Anspruch 4t dessen Crundriss kreisfomig ist,dadurch gekennzeichnete dass die Pnterteilun in vier Xreissektoren erfolgt. (Fig. 3, 4-) Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung E 14 192/17e Gm "Kühlturm".

   Im Nachgang zu unserem Schreiben vom 13.3.61 bitten wir das Amt, in die Gebrauchsmusterschrift noch folgende die Montage der Windschürze 13 betreffende Ergänzung aufzunehmen.

   Auf Seite 4 : Wird die Schürze 13 statt oben unten an das Gehäuse des Kühlturms angeschlossen, wobei dann die Kühlluft von oben her eintritt, so kann der Windschirm gleichzeitig als Spritzwasserrinne dienen.

   In den Schutzansprüchen : 4. Kühlturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze unten an das Gehäuse des Kühlturmes anschließt.

   Dabei sollen die bisherigen Ansprüche 4 bis 7 umnummeriert, sonst aber unverändert als neue Ansprüche 5 bis 8 figurieren.