DE1829996U - Tellerauslassventil fuer toilettenspuelkaesten od. dgl. - Google Patents

Tellerauslassventil fuer toilettenspuelkaesten od. dgl.

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Publication number
DE1829996U
DE1829996U DEG23445U DEG0023445U DE1829996U DE 1829996 U DE1829996 U DE 1829996U DE G23445 U DEG23445 U DE G23445U DE G0023445 U DEG0023445 U DE G0023445U DE 1829996 U DE1829996 U DE 1829996U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
cistern
housing
downpipe
outlet valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEG23445U
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English (en)
Inventor
Franz Genth
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/32Arrangement of inlet valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/34Flushing valves for outlets; Arrangement of outlet valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • F. Genth, Krefeld, Oppumer Str. 83 Tellerauslassventil für Toilettenspülkästen od. dgl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Tellerauslassventil für Toilettenspülkästen oder dgl. mit hochziehbarem
    Ventilschaft.
    Damit e Auslassventile nicht während des gesamten
    Spülvorganges in Offenstellung gehalten werden müssen,
    sollen diese so ausgebildet sein, daß sie nach dem Öffnen
    so lange in Offenstellung bleiben, bis das Spülwasser abgelaufen ist. Bekannt sind Klappenventile dieser Art, wo ein von einem Schwimmer betätigter Hebel unter die Ventilklappe faßt und dabei das Ventil während des Ausfließens offenhält. Mit dem Absinken des Schwimmers bei der Entleerung des Spülkastens gibt der Hebel die Ventilklappe wieder frei, so daß sich das Ventil selbsttätig schließt.
  • Diese arretierbaren Klappenventile haben einerseits den Nachteil, daß sie kompliziert mit vielen Gelenken aufge-
    baut sind, und daß andererseits die gelenkigen Teile
    unterhalb des Wasserspiegels des gefüllten Spülkastens
    liegen, was einen erhöhten Verschleiß bedingt. Bei den
    im Aufbau erheblich unkomplizierte und dadurch haltba-
    reren und praktischeren Tellerventilen hat man vorgeschla-
    gen, um den Ventilschaft oberhalb des Ventiltellers einen
    Schwimmer in Gestalt einer nach unten offenen Glocke anzubringen, wobei sich das Ventil in einem oberhalb des Fallrohres in eine Bodenöffnung des Spülkastens flüssigkeitsdicht einsetzbaren Gehäuse, das seitliche unterhalb des
    hochgezogenen Ventiltellers liegende Einströmöffnungen
    für das Spülwasser hat, führt. Der Ventilschaft tritt da-
    ein
    bei durch/in der Gehäuseabdeckung befindliches Loch aus
    dem Gehäuse aus. Dieses Ventil bleibt nach dem Hochziehen
    so lange in Offenstellung, bis der Wasserspiegel bis zum
    Schwimmer abgesunken ist. Der Nachteil dieses Ventils
    bewteht jedoch darin, daß es schon wieder schließt, bevor
    der Spülkasten ganz leergelaufen ist. Dadurch bleibt in
    dem Spülkasten stets ein toter Raum, was eine unnötige
    C>
    'Überdimensionierung des Spülkastens bedingt.
  • Die Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, ein Tellerventil zu schaffen, das nach dem Öffnen so lange in Offenstellung bleibt, bis der Spülkasten praktisch leergelaufen ist. Die neuerungsgemäße Lösung besteht
    darin, daß das in an sich bekannter.. eise um das Ventil
    angeordnete Gehäuse Einströmöffnungen aufweint, doren
    Unterränder als Leitflächen ausgebildet sind. uiese Leitflächen sollen das von den Seiten her in das Gehäuse einströmende Wasser gegen die Unterseite des vergleichsweise
    leicht ausgeführten Ventilteller--ablenken, bevor es durch
    das im lichten Querschnitt mit dem Gesamtquercclnjtt dpr
    Öffnungen mindestens angenähert übereinstimmende Fallrohr
    des Spülkastens abläuft. Auf diese Weise wird da. ? Ventil
    durch den Strömungsdruck des ablaufenden Spülwassers in
    Offenstellung gehalten. In vorteilhafter Weise ist der
    Unterrand des Gehäuses nach innen umgebördelt und durch
    in den Spülkasten ragenden
    eine entsprechende, am äußeren Mantel den TBXXDBXi-JndeR
    des Fallrohres befindliche Wulst auf dem Spülkastenboden
    befestigt. Dabei soll die Stirnfläche dec Fallrohres
    schräg ausgebildet sein und als Leitfläche dienen, so daß in diesem Fall die Unterränder selbst der Einströmöffnungen nicht als Leitflächen ausgebildet sein müssen. Zur Erhöhung der Schwimmkraft des Ventils in Offenstellung schlägt die Neuerung in vorteilhafter Weiterbildung ferner vor, daß oberhalb des Ventiltellers ein Schwimmer angeordnet ist, der vorzugsweise die Gestalt einer nach unten offenen Glocke aufweist und fest mit dem Ventilschaft verbunden ist. Die Schwimmkraft des Ventils kann auch noch weiterhin dadurch erhöht werden, daß das Gehaute übdr seine obere Abdeckung hinaus verlängert ist und dadurch um den Ventilschaft ein kleines Gefäß gebildet wird. Nach Öffnen des Ventils läuft das Spülwasser außerhalb dieses Gefäßes relativ schnell durch die Einströmöffnungen des Gehäuses ab. Das Wasser in dem Gefäß vermag jedoch nur langsam zwischen dem Außenrand des Ventilschaftes und dem Führungsloch für den Schaft in dem Gehäuse nach unten abzufließen. Dadurch tritt eine Differenz in der Höhe der beiden Wasserspiegel auf : In dem Gefäß befindet sich noch Wasser, wenn der Wasserspiegel im übrigen Spülkasten schon tiefer abgesunken ist. Da nun der sich zwischen der Ge-
    häuseabdeckung und dem Schwimmer bzw. dem Ventilteller
    CD
    (bei Verwendung einer Ausführung ohne zusätzlichen Schwimmer) bei hochgezogenem Ventil bildende dünne..'asserfilm eine zusätzliche Haltekraft auf das Ventil ausübt, kann, da ja auch nach dem Absinken des übrigen Wasserspiegels sich in dem Gefäß noch Wasser befindet, diese zusätzliche Haltekraft während des gesamten Spülvorganges wirksam sein, was bei der Ausführungsform ohne zusätzliches Gefäß nicht zutrifft. Die Haltekraft ist natürlich umso größer, je besser die Form des Ventiltellers bzw. des Schwimmers der Form des Gehäusedeckels angepaßt ist. Damit das Gefäß immer wieder selbsttätig mit Spülwasser gefüllt wird, müssen seine Zulauföffnungen bei gefülltem Spülkasten unterhalb des Wasserspiegels liegen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ohne
    zusätzliches Gefäß und Schwimmer in Offenstellung,
    Fig. 2 eines teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung
    einer Ausführungsform mit Schwimmer und Gefäß in
    Schließstellung,
    Fig. 3 wie Fig. 2, nur in Offenstellung.
  • Figur 1 : Am unteren Ende eines Ventilschaftes 1 sitzt ein Ventil-
    teller 2, vorzugsweise bestehend aus einem zwischen zwei
    Ringen 2a, 2b eingeklemmten Gummiringen 2c. Der Ventil-
    schaft 1 sowie die Ringe 2g, 2b sind zweckmäßig aus einem
    spez. leichten Kunststoff hergestellt, damit das Gewicht
    gering gehalten wird. Um einen Teil des Ventilc-cheftes 1
    'und um den Ventilteller 2 ist ein im ganzen mit 3 bezeich-
    netes Gehäuse angeordnet. Es besteht aus einer zylindri-
    schen Röhre 4, die in Nähe des Spülkastenbodens 5 mehrere
    Einströmöffnungen 6 aufweist und einer in das obere Ende der Röhre 4 eingesetzten, als Abdeckung dienenden Platte 7 mit einem Rohrstutzen 7a zur Führung des Ventilschaftes 1.
  • Die Platte 7 stützt sich auf einen am Innenmantel der
    Röhre 4 befindlichen Wulstring 8 ab und ist gegen Heraus-
    CD
    ziehen durch einen Sprengring 9 gesichert. Das in den Auslass des Spülkastenbodens 5 eingeführte Ende des Fallrohres 10 weist an seinem äußeren Umfang eine Wulst 11 auf, die über einen entsprechend umgebördelten Unterrand 12 des Gehäuses 3 greift. Durch Anziehen einer auf dem Fallrohr 10 unterhalb des Spülkastenbodens 5 sitzenden Mutter 13 wird das Gehäuse 3 fest auf dem Spülkastenboden 5 befestigt. Ein zwischen der Mutter 13 und dem Spülkastenboden 5 befindlicher Dichtungring 14 sorgt dabei für eine ausreichende Abdichtung der Auslassöffnung. Die Stirn des in das Gehäuse 3 ragenden Rohrendes des Fallrohres 10 ist keilförmig ausgebildet.
    Der schräge Außenkranz dieses Keilringes bildet dabei eine
    Leitfläche 15 für das ausströmende Wasser, während der Innen-
    kranz 16 als Ventilsitz dient. Durch die Leitflächewird
    das von der Seite her in das Gehäuse 3 einströmende Spül-
    -10
    wasser vor dem Eintritt in das Fallrohr 5gegen die Unterseite
    des Ventiltellers 2 gelenkt. Auf diese Weise wird das Ventil durch den Strömungsdruck des ausströmenden Wassers in Offenstellung gehalten. Der Gesamtquerschnitt
    der Einströmöffnung 6 soll mindestens dem lichten quer-
    schnitt des Fallrohres 2 10 entsprechen.
    Figur 2 und 3 :
    Die Figuren 2 und 3 unterscheiden sich abgesehen davon,
    daß Figur 2 das Ventil in Schließstellung zeigt, von der Figur 1 dadurch, daß an dem Ventilschaft 1 oberhalb des Ventiltellers 2 ein Schwimmer 17 in Gestalt einer nach unten offenen Glocke fest mit dem Ventilschaft verbunden ist, und daß das Gehäuse 3 über die als obere Abdeckung dienende Platte 7, die hier keinen Stutzen 7a trägt, verlängert ist und dadurch ein kleines Gefäß 18 bildet. Der Oberrand 19 dieses Gefäßes liegt unterhalb des Wasserspiegels 20. bei gefülltem Spülkasten. Beim Öffnen des Ventils legt sich das Dach des Schwimmergehäuses 17, das entsprechend der Platte 7 ausgebildet ist, gut an die Unterseite dieser Platte 7 an. Das Spülwasser außerhalb des Gefäßes 18 läuft verhältnismäßig schnell durch die Einströmöffnungen 6 des Gehäuses 3 ab, während das in dem
    Gefäß befindliche Wasser nur langsam zwischen dem Außenrand
    des Ventilschaftes und dem Führungsloch 7b der Platte 7
    D
    hindurchfließen kann. vier sich zwischen dem Dach des
    Schwimmergehäuses 17 und der Unterseite der Platte 7 xish
    bildende Wasserfilm eine zusätzliche Haltewirkung auf das
    auch
    Ventil ausübt, kann, da sich ja axxk nach dem Absinken des
    sich
    Wasserspiegels in dem übrigen Spülkasten ie dee Qffäß 18 noch
    während des gesamten Spülvorganges
    Wasser befindet, diese Haltekraft wir sam sein, was bei
    der Ausführungsform ohne zusätzliches Gefäß 18 (Fig. 1)
    nicht zutrifft.
  • Selbstverständlich kann das Auslassventil auch ohne Schwimmer nur mit Gefäß und Ventilteller ausgeführt sein, oderaber auch ohne Gefäß nur mit Ventilteller und Schwimmer.

Claims (4)

Schutz an s p r ü c h e .
1. Tellerauslassventil für Toilettenjpülkästen oder dgl. mit hochziehbarem Ventilschaft und einem oberhalb des Fallrohres in eine Bodenöffnung des Spülkastens flüssigkeitsdicht einsetzbaren Gehäuse, das seitliche, unterhalb des hochgezogenen Ventiltellers liegende Einströmöffnungen für das Spülwasser haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterränder dieser Öffnungen (6) als Leitflächen ausebil-
det sind, die das von den Seiten her in da ? Gehäuse (3)
einströmende Wasser gegen die Unterseiten dec vergleich,,- weise leicht ausgeführten Ventiltellers (2) ablenken,
bevor es durch das im lichten Querschnitt mit dem Gesamtquerschnitt der Öffnungen (6) mindestens angenähert abereinstimmenden Fallrohr (10) des Spülkastens abläuft.
2. Tellerauslassventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrand (12) des Gehäuses (3) nach innen umgebördelt ist und durch eine entsprechende, am äußeren Mantel des einen Endes des Fallrohres (10) befindliche Wulst (11) auf dem Spülkastenboden (5) befestigt ist, wobei die schräg ausgebildete Stirnfläche des Fallrohres (10) als Leitfläche (15) dient.
3. Tellerauslassventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ventiltellers (2) ein Schwimmer (17) angeordnet ist, der vorzugsweise die Gestelt einer nach unten offenen Glocke aufweist und fest mit dem Ventilschaft (1) verbunden ist.
4. Tellerauslassventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) derart über seine obere Abdeckung (7) verlängert ist, daß um den Ventilschaft (1) ein Gefäß (18) gebildet wird, dessen Zulauföffnung bei gefülltem Spülkasten unterhalb des Wasserspiegels (20) liegt.
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