DE8001448U1 - Auslassventil, insbesondere fuer toilettenspuelkaesten - Google Patents

Auslassventil, insbesondere fuer toilettenspuelkaesten

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DE8001448U1 DE19808001448U DE8001448U DE8001448U1 DE 8001448 U1 DE8001448 U1 DE 8001448U1 DE 19808001448 U DE19808001448 U DE 19808001448U DE 8001448 U DE8001448 U DE 8001448U DE 8001448 U1 DE8001448 U1 DE 8001448U1
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    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
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Description

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1.-Ing. Holzhäuser D i ρ I. - ·' '-■f ° ' -' '■ -τ c H
Dipl.-I· _, ■ -c:ter
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Heinrich Hüth, Öberirigenieür Waldstraße 65 6120 Michelstädt
Auslaßventil, insbesondere für Toilettenspülkästen
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Toilettenspülkästen bestimmtes Auslaßventil mit einer griffbetätigten Auslöserstange und einem verstellbaren, die Auslaßöffnung verschließenden bzw, freigejbenden Ventilverschlußkörper.
Auslaßventile der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und erfüllen ihre Aufgäbe grundsätzlich zufriedenstellend. Ein Problem bei Toilettenspülkästen besteht nur insofern, als die ausfließende Wassermenge mit Hilfe des Auslaßventiles nicht beeinflußbar iste
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen
am Auslaßventil vorzusehen, mit deren Hilfe sich die ausetrömönde Wassermenge in der Weise einstellen läßt, daß entweder der Toilettensptllkasten bzw* Behälter vollständig leer läuft oder noch eine einstellbare Restwassermenge in ihm dadurch bleibt, daß das Auslaßventil vorzeitig schließt*
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Regler für die Schließgeüchwindigkeit des Ventilverschlußkörpers vorgesehen ist.
Mit Hilfe des Reglers wird erreicht, daß der Ventilverschlußkörper genau bei dem gewünschten Wasserstand in seine Schließlage zurückkehrt. Je schneller der Regler den Ventilverschlußkörper freigibt, umso weniger Wasser ist ausgelaufen so daß ein höherer Restwasserstand im Behälter zurückbleibt. Arbeitet der Regler dagegen nur langsam, so fließt der Behälter ggf. völlig leer.
In Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Regler einen Schwimmer, der in einem Reglergehäuse mit einer Regieröffnung angeordnet ist und mit dessen Hilfe der Ventilverschlußkörper unabhängig von der Auslöserstange anhebbar bzw· absenkbar ist.
Weitere Merkmale Und besondere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervoi".
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben· Dabei zeigen:
Fig.1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Auslaßventiles in der Schließstellung;
Fig.2: eine Ansicht wie in Fig.1, jedoch in der geöffneten Stellung;
Fig.3i einen Schnitt durch das Auslaßventil in der Schließstellung sowie in größerem Maßstab;
Fig.4: eine Ansicht des Auslaßventiles von vorne und Fig.5: eine Ansicht des Auslaßventiles von hinten«,
lin erfindungsgemäßes Auslaßventil 1 umfaßt gemäß Fig.1 einen Ventilverschlußkörper 2 mit einer Gummischeibe 3, die eine Öffnung 4 im Boden 5 des nicht näher dargestellten Behälters durch Anlage am Ventilsitz 6 hermetisch verschließt oder gemäß der Darstellung in Fig.2 freigibt.
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Der Ventilverschlußkörper 2 und c"ie Gummischeibe 3 sind am unteren Ende 7 eines höhenverstellbaren Überlaufröhres angeordnet. Zur axialen Höhenverstellung des Überlaufrohres 8 dient eine griffbetätigte Auslöserstange 9» die unmittelbar neben dem Überlaufrohr 8 angeordnet und in einer Richtung parallel zu diesem verstellbar ist. Bei Druck auf ihr oberes, freies Ende 10 wird das gegenläufig
bewegbare Überlaufrohr 8 angehoben, womit eine Freigabe der j Auslaßöffnung 4 im Boden 5 des Behälters verbunden ist. Hierzu ist ferner ein Schwenkhebel 11 mit einem Arm 12 und einem, aus zwei Armen 13 und 14 bestehenden, gabelförmigen Teil vorgesehen und auf einer Stütze 15 gelagert sowie mit der Auslöserstange 9 gelenkig verbunden. Der Schwenkhebel 11 bzw. sein Arm 12 greift lose in einen ausreichend großen Schlitz 16 in der Auslöserstange 9. Die beiden Arme 13 und 14 des Schwenkhebels 11 liegen gabelförmig neben dem Überlaufrohr 8 und greifen unter einen Mitnehmer 17, der plattenförmig ist und sicherstellt, daß das Überlaufrohr 8 bei einem Verschwenken des Schwenkhebels 11 durch Niederdrücken der Auslöserstange 9 angehoben wird. Der Ventilverschlußkörper 2 am unteren Ende des Überlaufrohres 8 gibt dabei die Auslaßöffnung 4 im Boden 5 des Behälters frei, wie aus Fig.2 hervorgeht.
Der Mitnehmer 17 umfaßt das Überlaufrohr 8 lose und greift "beim Anheben unten an einem ringförmigen Anschlag 18 an, der fest mit dem Überlaufrohr 8 verbunden ist.
Von dem Mitnehmer 17 ragen auf seiner dem Anschlag 18 abgewandten Seite zwei Hebestifte 19 und 20 nach unten und sind in zwei Führungselementen 21 und 22 geführt, die sich am eigentlichen Regler 23 befinden, mit dessen Hilfe die Schließgeschwindigkext des Ventilverschlußkörpers 2 gesteuert bzw. verändert werden kann.
Die beiden Führungselemente 21 und 22 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel oben auf einem Deckelteil 24 eines Reglergehäuses 25 angeordnet, in dem sich ein Schwimmer 26 befindet. Die freien Enden 27 und 28 der Hebestifte 19 und greifen bis in das Innere 29 des Regiergehäuses 25 und liegen gemäß Fig.1 oben auf dem Schwimmer 26 an. Befindet sich der Schwimmer 26 in einer unteren Stellung gemäß den Fig»1 und 25, so können auch die liebestifte 19 und 20 und der mit ihnen fest verbundene Mitnehmer 17 eine untere Stellung einnehmen« Steigt der Schwim&er 26 im Reglergehäuse 25 nach oben, so ist dadurch auch die Lage der Hebestifte 19 und 20
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bzw«, des Mitnehmers und damit die Lage des Überlaufrohres 8 und des Ventilverschlußkörpers 2 entsprechend zwangsweise bestimmt.
Wie vor allem aus Fig.3 hervorgeht, weist das Reglergehäuse 25 einen Boden 30 mit einer Durchtrittsöffnung 31 für das Überlaufrohr 8 und ein von der Durchtrittsöffnung 3"» nach oben ragendes Führungsrohr 32 auf, das an einer Öffnung 33 im Deckelteil 24 endet und diesen mit Hilfe von Spreizelementen 34 am Reglergehäuse 25 hält. Unmittelbar neben bzw. nahe bei der Öffnung 33 ist im Deckelteil eine weitere Öffnung 35 angeordnet, von der ein Führungsrohr 36 für die Auslöserstange 9 in das Innere 29 des Reglergehäuses 25 ragt. Ein aufsteckbarer Ringwulst 37 am freien Ende 38 der Auslöserstange 9 verhindert, daß diese nach dem Zusammenbau aus dem Führungsrohr 36 herausgezogen werden kann.
Der Schwimmer 26 weist entsprechend der Grundform des Reglergehäuses 25 eine zylindrische Außenwand 39 auf, die oben durch etinen Boden 40 verschlossen ist. In diesem Boden 40 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 41 für das
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Führungsrohr 32 und eine Durchtrittsöffnung 42 für das Führungsrohr 36. An diese beiden Durchtrittsöffnungen 41 und 42 schließen sich Führungsrohre 43 und 44 an, die mit ausreichend Spiel die beiden Führungsrohre 32 und 36 umgeben, so daß der Schwimmer leicht und ohne zu verkanten längs dieser Führungsrohre 32 und 36 nach oben und unten im Reglergehäuse 25 gleiten kann. Um ungleichmäßige Auftriebskräfte zu kompensieren, ist schließlich noch im Boden 40 des Schwimmers 26 eine Öffnung 45 angeordnet, an die ebenfalls ein achsparallel gerichtetes Rohr 46 anschließt.
Damit Wasser in das Innere des Regiergehäuses 25 eindringen und wieder austreten sowie der Regler 23 seine Funktion erfüllen kann, befinden sich im Deckelteil 24 eine Öffnung 47 und im Boden 30 eine Regleröffnung 48. Der Querschnitt der Regleröffnung 48 ist veränderbar. Dies kann bei entsprechendem technischem Aufwand in der Weise geschehen, daß der Querschnitt der Regleröffnung 48 jederzeit beliebig veränderbar ist oder gemäß dem in Fig.3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel In der Weise, daß wahlweise zwei öffnungs- j querschnitte zur Verfügung stehen. Hierzu dient ein Verschlußkörper 49, der über eine Sollbruchstelle 50 mit dem Rand der Regleröffnung 46 verbunden ist und eine Dureh-
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trittsöffnung 51 aufweist, deren Querschnitt geringer ist als der Querschnitt der Regleröffnung 48 im Boden 30 des Reglergehäuses 25ο Es versteht sich, daß das im Reglergehäuse 25 befindliche Wasser bei Verwendung der einen großen Querschnitt aufweisenden Regleröffnung 48 schneller ausläuft als wenn diese durch den Verschlußkörper 49 teilweise versperrt ist.
Die Funktion und Wirkungsweise des Auslaßventiles 1 mit Regler 23 für die Schließgeschwindigkeit des Ventilverschlußkörpers 2 ist wie folgt. Zwischen dem Ventilverschlußkörper 2 und dem Schwimmer 26 besteht über das Überlaufrohr E den ringförmigen Anschlag 18, den Mitnehmer 17 und c?ie beiden Hebestifte 19 und 20 eine formschlüssige Verbindung in der Weise, daß der Schwimmer 26 zwangsweise von den Hebestiften 19,20 nach unten gedrückt wird, wenn sich der Ventilverschlußkörper 2 in seiner Schließstellung befindet. In dieser Stellung ist ferner die von der auf dem Ventilverschlußkörper 2 lastenden Wassersäule hervorgerufene Druckkraft größer als der Auftrieb deri. Schwimmers 26, so daß dieser die in den Flg.1 und 3 dargestellte Lage einnimmt. Wird in dieser Stellung durch Druck auf das freie
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Ende 10 der Auslöserstange 9 das Überlaufrohr 8 über den Schwenkhebel 11, den Mitnehmer 17 und den Anschlag 18 angehoben, so gibt der Ventilverschlußkörper 2 die Auslaßöffnung frei und gleichzeitig steigt der Schwimmer 26 im Reglergehäuse 25 nach oben, weil die Hebestifte 19 und 20 sich zusammen mit dem Mitnehmer nach oben bewegt haben· Durch das ausströmende Wasser sinkt der auf dem Ventilverschlußkörper lastende Druck, so daß die Auftriebskraft des Schwimmers 26 gegenüber der von der Wassersäule im Behälter hervorgerufenen Druckkraft am Ventilverschlußkörper 2 überwiegt. Ferner tritt der Veüttilverschlußkörper 2 in einen Mantelraum 52 an der Unterseite des Bodens 30 des Regiergehäuses 25, wodurch ebenfalls die Druckverhältnisse am Ventilverschlußkörper derart verändert werden, daß der Schließvorgang nur noch von der Stellung des Schwimmers 26 im Reglergehäuse 25 abhängt. Senkt sich der Schwimmer 26 langsam, so schließt der Ventilverschlußkörper 2 spät die Auslaßöffnung 4 und viel Wasser strömt aus dem Behälter. Das Gegenteil wird erreicht, werä der Schwimmer 26 rasch absinkt. Die Sinkgeschwindigkeit des Schwimmers 26 ist eine Funktion des Wasserstandes im Inneren 29 des Reglergehäuses 25, und dies wiederum hängt vom Querschnitt der Regleröffnung 48 ab. Ein großer Querschnitt führt zu einem raschen Absinken des Schwimmers 26 und ein kleiner Querschnitt zu einem entsprechend langsameren Absinken.
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Schließlich ist zweckmäßigerweise noch eine weitere Öffnung 53 im Boden 30 des Reglergehäuses 25 vorgesehen, um gleichmäßige Strömungsverhältnisse im Inneren 29 des Reglergehäuses 25 zu erzielen.
Der Regler 23 ruht schließlich auf einer Stütze 54 (Fig.3)» so daß er sich in einem geringen Abstand über der Auslaßöffnung 4 befindet und den Ausströmvorgang des aus dem Behälter kommenden Wassers nicht behindert.
Der gesamte Aufbau des erfindungsgemäßen Auslaßventiles ist derart gewählt, daß alle Teile sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage ohne Werkzeuge leicht und schnell auseinandergenommen bzw. zusammengebaut werden können. Dies ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Auslaßventiles.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Auslaßventil, insbesondere für Toilettenspülkästen, mit einer griffbetätigten Auslöserstange und einem verstellbaren, die Auslaßöffnung verschließenden bzw. freigebenden Ventilverschlußkorper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (23) für die Schließgeschwindigkeit des Ventilverschlußkörpers (2) vorgesehen ist.
2. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Legier (23) einen Schwimmer (26) umfaßt, der in einem Reglergehäuse (25) mit einer Regleröffnung (48) angeordnet ist und daß der VentilverschlußKörper (2) vom Schwimmer (26) anhebbar bzw. absenkbar ist.
3. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Regleröffnung (48) veränderbar ist.
4. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Regleröffnung (48) mittels eines über eine Sollbruchstelle (50) befestigten Ver-•chlußkb'rpers (49) veränderbar ist.
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5. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (2) am unteren Ende (7) eines vom Schwimmer (26) höhenverstellbaren Überlaufrohres (8) angeordnet ist.
6. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöserstange (9) unmittelbar neben dem Überlaufrohr (8) sowie parallel zu diesem gegenläufig bewegbar angeordnet ist.
7. Auslaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglergehäuse (25) und der Schwimmer (26) für das Überlaufrohr (8) und die Auslöserstange (9) Führungen aufweisen, daß ein Schwenkhebel (11) dem Überlaufrohr
(8) und der Auslöserstange (9) zugeordnet ist und
daß zusätzlich mindestens ein am Schwimmer frei aufliegender Hebestift (19»20) zum Anheben des Überlaufrohres (8) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547331A1 (fr) * 1983-06-09 1984-12-14 Geberit Ag Dispositif d'ecoulement pour chasse d'eau
EP1288380A1 (de) * 2001-08-27 2003-03-05 Nils Karstensen Wassersparvorrichtung für Spülkasten

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FR2547331A1 (fr) * 1983-06-09 1984-12-14 Geberit Ag Dispositif d'ecoulement pour chasse d'eau
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