DE29617195U1 - Wassersparender Spülsteuermechanismus einer Toilette - Google Patents
Wassersparender Spülsteuermechanismus einer ToiletteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Toiletten, und betrifft insbesondere einen wassersparenden Spülsteuermechanismus einer
Toilette, welcher ein Becken und eine schwimmende Wasserabsperrvorrichtung zum Steuern des Volumens des Spülwassers
verwendet, so daß ein Spülen mit dem gesamten Inhalt und ein Spülen mit einem Teil des Inhalts alternativermaßen nach Belieben
möglich ist.
Die Spültoilette ist eine der praktischsten modernen Erfindungen, die zur Benutzung bei sanitären Kanalisierungssystemen
erfunden wurde. Da jedoch übliche Spültoiletten nur eine festgelegte Menge an Spülwasser entleeren können, wird beim
Spülen von Urin aus der Toilettenschüssel viel Wasser verschwendet. Um Wasser zu sparen, kann man einen Behälter oder
ein Objekt in den Wassertank legen, um sein Volumen zu reduzieren, so daß eine geringere Wassermenge aus dem Wassertank
bei jeder Spülsteuerung entnommen wird. Es gibt ein weiteres Verfahren zum Sparen der Menge an Spülwasser durch Verkürzen
der Länge der Hubkette, die zwischen dem Auslösehebel und dem Tankballverschluß des Wassertanks angebracht ist. Diese üblichen
Wassersparverfahren können nur das Volumen des Spülwassers reduzieren. Sie können die Spültoilette nicht derart
steuern, daß verschiedene Mengen an Spülwasser in Abhängigkeit von verschiedenen Zuständen ausgegeben werden. Dementsprechend
gab es einige frühere Erfindungen, die insofern verbessert waren, daß sie Stuhlgang oder Urin getrennt durch
verschiedene Wassermengen spülten, aber sie verbesserten lediglich den Tankballverschluß des Wassertanks. Praktisch ist
ihr Nachteil, daß ihr Benutzer die Spülhandgriffanordnung
durch verschieden langes Niederdrücken steuern muß.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wassersparenden
Spülsteuermechanismus zu schaffen, der ein Becken und eine schwimmende Wasserabsperrvorrichtung zum Steuern des
Volumens des Fließwassers durch Heben der Wasserabsperrvorrichtung relativ zum Becken aufweist, so daß ein Spülen mit
dem gesamten Inhalt und ein Spülen mit einem Teil des Inhalts alternativ nach Belieben möglich ist. Eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen wassersparenden Spülsteuermechanismus zu schaffen, der eine zweistufige Spülhandgriff
anordnung zum Steuern des Öffnens des Tankballverschlußes des Wassertanks und/oder zum Lösen der Wasserabsperrvorrichtung
vom Becken, um die Wasserabsperrvorrichtung im Wasser im Wassertank schweben zu lassen, benutzt.
In den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung zum Zeigen des in einem Wassertank installierten
wassersparenden Spülsteuermechanismus;
Figur 2 eine Explosionsansicht der Wassersparvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 eine Querschnittsansicht in vergrößerter Skalierung von der Spülhandgriffanordnung nach der vorliegenden
Erfindung;
Figur 4 eine weitere Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung zum Zeigen, wie der lange Auslösehebel
verschwenkt ist, der Tankballverschluß geöffnet ist
und das Wasser durch den Ventilsitz aus dem Wassertank abgelassen wird;
Figur 5 eine weitere Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung zum Zeigen, wie der lange Auslösehebel
und der kurze Auslösehebel verschwenkt sind, der Tankballverschluß geöffnet ist, der Haltehebel vom
Becken gelöst ist, und Wasser durch den Ventilsitz aus dem Wassertank abgelassen wird; und
Figur 6 eine Querschnittsansicht der Becken zum Zeigen eines
Stapels von Erweiterungswandblöcken, die am Oberteil des Beckens befestigt sind.
Mit Bezug auf Figur 1 ist ein Becken 20 um einen Ventilsitz 11 innerhalb eines Wassertanks 10 angebracht, und eine Wasserabsperrvorrichtung
30 ist innerhalb des Wassertanks 10 um die Unterseite des Beckens 20 herum angebracht. Die Unterseite
der Wasserabsperrvorrichtung 30 ist an der Unterseite des Wassertanks 10 angebracht. Ein Tankballverschluß 12 ist
mit einer Spülhandgriffanordnung 40 durch eine erste Hubkette 13 verbunden und wird durch sie zum Öffnen des Ventilsitzes
11 gesteuert.
Mit Bezug auf Figur 2 ist das Becken 20 aus einem Material mit einem spezifischen Gewicht größer als 1 hergestellt, so
daß es innerhalb des Wassertanks 10 im Wasser versenkt gehalten werden kann. Das Becken 20 kann eine Vielzahl von Formen
aufweisen. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat das
Becken 20 ein rechteckiges Profil. Wie dargestellt, umfaßt das Becken 20 vier Unterseitenöffnungen 21 an den vier Seiten,
durch die Wasser einfließt, eine Halterungsnut 22 an einer Seite ihrer Außenwand, zwei Stoppblöcke 23, die von der
Außenwand an zwei gegenüberliegenden Seiten auf gleicher Höhe
ausgehen und zur Begrenzung des Schwebens der Wasserabsperrvorrichtung
30 nach oben dienen, drei Wasserdurchlaßlöcher 24, die jeweils an drei Seiten oberhalb der Seite der Halterungsnut
22 und in einer Höhe innerhalb des Stoppblocks 23 angebracht sind, sowie eine endlose Montagenut 25 auf der Innenwand
an der Oberseite.
Mit erneutem Bezug auf die Figuren 1 und 2 ist die Wasserabsperrvorrichtung
30 ein hohler Rahmen, der das Becken 20 aufnimmt. Die Wasserabsperrvorrichtung 30 weist ein zentrales
Durchgangsloch 31, in das das Becken 20 eingesetzt wird, einen
oberen Ausschnitt 32 auf einer Seite, zwei Schwenkachsenlöcher 320, die beidseitig in der oberen Aussparung 32 angeordnet
sind, einen Haltehebel 33, der schwenkbar in dem oberen Ausschnitt 32 angebracht ist, eine Schwenkachse 330, die
in den Schwenkachsenlöchern 320 in dem oberen Ausschnitt befestigbar ist/ einen Rand 35, der sich um die Peripherie erstreckt,
sowie drei Wasserdurchlaßlöcher 36 auf, die sich jeweils an drei Seiten entsprechend den Wasserdurchlaßlöchern
24 des Beckens 20 angeordnet sind. Der Haltehebel 33 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt. Wenn der Haltehebel 33 installiert
ist, ist das äußere Ende, das von der Peripherie der Wasserabsperrrvorrichtung 30 hervorsteht, relativ länger
und schwerer als das innere Ende, das an der Halterungsnut 22 des Beckens 20 befestigt ist. Das äußere Ende des Haltehebels
33 ist durch eine zweite Hubkette 34 mit der Spülhandgriffanordnung 40 verbunden. Der Rand 35 definiert mit der Peripherie
der Wasserabsperrvorrichtung 30 eine endlose Kammer mit offenem Boden, die mit Luft gefüllt ist, und das Schweben
der Wasserabsperrvorrichtung 30 im Wasser innerhalb des Wassertanks 10 erleichtert. Jedoch darf die Auftriebskraft der
Wasserabsperrvorrichtung 30 nicht das Gewicht des Beckens 20 übertreffen, so daß das Becken 20 nicht mit' der Wasserabsperrvorrichtung
30 schwebt. Wegen des Effekts des Randes 35
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kann die Wasserabsperrvorrichtung 30 im Wasser im Wassertank 10, wenn der Wassertank 10 mit Wasser aufgefüllt ist, schweben,
wegen der Beschränkung des Haltehebels 33 jedoch wird das Schweben der Wasserabsperrvorrichtung 30 gestoppt, wenn
der Wassertank mit Wasser aufgefüllt ist.
Mit Bezug auf Figuren 3 und 4 und erneut auf Figur 1, weist die Spülhandgriffanordnung 40 einen Fassungshalter 41, eine
in dem Fassungshalter 41 angebrachte Fassung 42, eine in der Fassung 42 angebrachte Welle 43, einen langen Auslösehebel
430 mit einem festen Ende, das senkrecht zur Welle 43 angebracht ist, und einem freien Ende, das mit dem Tankballverschluß
12 über die erste Hubkette 13 verbunden ist, einen ersten Spülhandgriff 431, der fest an der Welle 43 zum Verschwenken
angebracht ist, einen kurzen Auslösehebel 420 mit einem festen Ende, das senkrecht mit der Fassung 42 verbunden
ist, und einem freien Ende, das mit dem Haltehebel 33 über die zweite Hubkette 34 verbunden ist, und einen zweiten Spülhandgriff
421, der fest an der Fassung 42 zum Verschwenken angebracht ist, auf. Wenn der erste Spülhandgriff 431 niedergedrückt
wird, wird der lange Auslösehebel 430 verschwenkt, um den Tankballverschluß 12 zu heben und zu ermöglichen, das
Wasser aus dem Wassertank 10 durch den Ventilsitz 11 fließt. Wenn der zweite Spülhandgriff 421 nierdergedrückt wird, werden
die Fassung 42 und die Welle 43 gleichzeitig gedreht, was bewirkt, daß der lange Auslösehebel 430 und der kurze Auslösehebel
420 simultan verschwenkt werden und deshalb der Tankballverschluß 12 und der Haltehebel 33 gleichzeitig angehoben
werden.
Mit erneutem Bezug auf Figur 1 ist das Becken 20 in den Wassertank
10 gesetzt und um den Ventilsitz 11 herum angeordnet. Wenn das Becken 20 in dem Wassertank 10 angebracht ist, definiert
es den Raum des Wassertanks 10 in einen Innenraum und
einen Außenraum, und das Oberteil des Beckens 20 ist fortlaufend niedriger als der Höchstwasserstand 6 des Wassertanks
10, so daß das Wasser in das Innere der Becken 20 fließen kann. Die Wasserabsperrvorrichtung 30 ist in den Wassertank
10 um das Becken 20 herum gesetzt und an dem Unterteil des Wassertanks 10 angebracht, um die unteren Öffnungen 21 des
Beckens 20 zu schließen. Da das äußere Ende des Haltehebels
33 niedriger als sein inneres Ende ist, wird er automatisch nach außen und unten verschwenkt, was bewirkt, daß das innere
Ende in Eingriff mit der Halterungsnut 22 des Beckens 20 gezwungen wird und deshalb die Wasserabsperrvorrichtung 30 davon
abgehalten wird, im Wasser im Wassertank 10 zu schweben.
Mit Bezug auf Figur 4 wird, wenn der erste Spülhandgriff 431
der Spülhandgriffanordnung 40 niedergedrückt wird, der lange Auslösehebel 430 verschwenkt, um den Tankballverschluß zu heben
und zu ermöglichen, daß ein Teil des Wassers aus dem Wassertank durch den Ventilsitz 11 fließt« Wenn der Wasserstand
im Wassertank 10 von dem Höchstwasserstand 6 bis zum Oberteil des Beckens 20 abfällt, wird Wasser im Außenraum des Beckens
20 vom Spülen abgehalten und wird noch innerhalb des Wassertanks 10 gehalten, und deshalb wird nur ein Teil des Wassers
aus dem Wassertank 10 zum Spülen der Toilette abgelassen. Diese Wassersparfunktion kann benutzt werden, wenn eine geringere
Wassermenge zum Spülen notwendig ist, beispielweise um Urin aus der Toilettenschüssel zu spülen.
Mit Bezug auf Figur 5 werden, wenn der zweite Spülhandgriff
421 der Spülhandgriffanordnung 40 niedergedrückt wird, der lange Auslösehebel 430 und der kurze Auslösehebel 420 gleichzeitig
verschwenkt, um den Tankballverschluß 12 und den Haltehebel 33 über die erste Hubkette 13 und die zweite Hubkette
34 zu heben. Wenn die zweite Hubkette 34 gehoben ist, wird der Haltehebel 33 von der Halterungsnut 22 des Beckens gelöst
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und ermöglicht, daß die Wasserabsperrvorrichtung 30 durch ihre Auftriebskraft im Wasser innerhalb des Wassertanks 10
nach oben schwebt. Wenn die Wasserabsperrvorrichtung 30 nach oben schwebt, wird sie unmittelbar durch die Stoppblöcke 23
des Beckens 20 auf einer bestimmten Höhe gestoppt, was ermöglicht, daß die Wasserdurchlaßlöcher 3 6 der Wasserabsperrvorrichtung
30 mit den Wasserdurchlaßlöchern 24 des Beckens 20 ausgerichtet sind, und deshalb Wasser im Außenraum des
Beckens 20 ebenfalls durch die Wasserdurchlaßlöcher 36 und 24 und die unteren Öffnungen 21 fließen gelassen wird und dann
durch den Ventilsitz 11 aus dem Wassertank 10 abgeführt wird. Deshalb wird das gesamte Wasser aus dem Wassertank 10 abgelassen.
Wenn das gesamte Wasser aus dem Wassertank 10 abgelassen wird, verliert die Wasserabsperrvorrichtung 30 an Auftrieb
und senkt sich zur Unterseite des Wassertanks 10, wird der Haltehebel 33 in seine frühe Position in Eingriff mit der
Halterungsnut 22 des Beckens 20 zurückgeführt, werden die unteren Öffnungen 21 des Beckens 20 durch die Wasserabsperrvorrichtung
30 wieder geschlossen, und wird dann Füllwasser in den Wassertank 10 bis zum Höchstwasserstand 6 geleitet, um
für einen nächsten Spülbetrieb bereit zu sein.
Mit Bezug auf Figur 6 kann eine Vielzahl von Verlängerungswandblöcken
50 in einem Stapel angeordnet sein und auf dem Becken 20 auf der Oberseite angebracht sein, um seine Höhe zu
erhöhen. Die Verlängerungswandblöcke 50 haben einen Querschnitt, der in das Becken 20 paßt. Jeder Verlängerungswandblock
50 hat eine endlose Montagenut 51 auf der Innenseite an der Oberseite, sowie einen nach unten gerichteten Flansch 52,
der vom Boden ausgeht. Durch Einpassen des nach unten gerichteten Flansches 52 eines Verlängerungswandblocks 50 in die
endlose Montagenut 25 des Beckens 2 0 oder die endlose Montagenut 51 eines weiteren Verlängerungswandblocks 50 werden die
Verlängerungswandblöcke 50 in einem Stapel angeordnet und an
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der Oberseite des Beckens 20 befestigt. Wenn die Höhe des Beckens 20 relativ erhöht ist, wird eine geringere Wassermenge
bei jedem Spülbetrieb vom Wassertank abgelassen.
Die vorliegende Erfindung kann in einem üblichen Wassertank einfach durch Ersetzen der ursprünglichen Spülhandgriffanordnung
des Wassertanks durch eine zweistufige Spülhandgriff-Steueranordnung ersetzt werden, ohne die innere Struktur des
Wassertanks zu verändern. Da die Installation einfach ist, erfüllt sie die Anforderungen für DIY (do-it-yourself).
Claims (6)
1. Wassersparender Spülsteuermechanismus, der in einem Wassertank einer Toilette anbringbar ist und durch eine Spülhandgriff
anordnung (40) derart steuerbar ist, daß er Wasser alternativ von dem Wassertank (10) in zwei verschiedenen Mengen
durch einen Ventilsitz (11) in dem Wassertank (10) entleert werden läßt, wobei der Mechanismus
gekennzeichnet ist durch:
ein Becken (20) mit einer hohlen geometrischen Konfiguration, das innerhalb des Wassertanks (10) an der Unterseite um den
Ventilsitz (11) herum angebracht ist, das eine Halterungsnut (22) an der Außenseite an einer Seite sowie eine Vielzahl von
unteren Öffnungen (21), die um die Peripherie herum verteilt sind, aufweist; und
eine Wasserabsperrvorrichtung (30) mit einer hohlen geometrischen Konfiguration zum Schweben im Wasser innerhalb des Wassertanks
(10) um das Becken herum, wobei die Wasserabsperrvorrichtung (30) ein zentrales Durchgangsloch (31), das das
Becken (20) aufnimmt, einen oberen Ausschnitt (32) an einer Seite und einen Haltehebel (33) aufweist, der verschwenkbar
um eine Schwenkachse (330) in dem oberen Ausschnitt (32) angebracht ist, wobei der Haltehebel (33) ein Außenende mit der
Spülhandgriffanordnung (40) verbunden hat und ein Innenende durch das Gewicht des Außenendes des Haltehebels (33) in Eingriff
mit der Halterungsnut (32) des Becken (20) gezwungen ist, um die Wasserabsperrvorrichtung (30) vor dem Schweben im
Wasser innerhalb des Wassertanks (10) abzuhalten, so daß die unteren öffnungen (21) des Beckens (20) durch die Wasserab- "
sperrvorrichtung (30) geschlossen sind.
2. Wassersparender Spülsteuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (20) zwei Stoppblöcke
(23) aufweist, die von der Peripherie auf der Außenseite auf derselben Höhe ausgehen und zum Begrenzen der Höhe des Schwebens
der Wasserabsperrvorrichtung (30) im Wasser innerhalb des Wassertanks (10) dienen.
3. Wassersparender Spülsteuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (20) eine Vielzahl von
Wasserdurchlaßlöchern (24) aufweist, die um die Peripherie verteilt sind und jeweils oberhalb der unteren Öffnungen (21)
angeordnet sind.
4. Wassersparender Spülsteuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabsperrvorrichtung (30)
einen um die Peripherie angesetzten Rand (35) aufweist, wobei der Rand (35) mit der Peripherie der Wasserabsperrvorrichtung
(30) eine endlose Kammer mit offenem Boden definiert, die Luft speichert, um zu ermöglichen, daß die Wasserabsperrvorrichtung
(30) im Wasser innerhalb des Wassertanks (10) schwebt.
5. Wassersparender SpülSteuermechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülhandgriffanordnung (40) einen Fassungshalter (41), eine in dem Fassungshalter (41)
angebrachte Fassung (42), eine in der Fassung (42) angebrachte Welle (43), einen langen Auslösehebel (430) mit einem
festen Ende, das senkrecht mit der Welle (43) verbunden ist, und einem freien Ende, das mit einem Tankballverschluß (12)
verbunden ist, der zum Öffnen des Ventilsitzes (11) durch die
erste Hubkette (13) steuerbar ist, einen ersten Spülhandgriff (431), der fest an der Welle (43) verschwenkbar angebracht
ist, einen kurzen Auslösehebel (420) mit einem festen Ende, das senkrecht mit der Fassung (42) verbunden ist, und einem
freien Ende, das mit dem Haltehebel (33) über eine zweite Hubkette (34) verbunden ist, sowie einen zweiten Spülhandgriff
(421), der fest an der Fassung (42) verschwenkbar angebracht ist, aufweist.
6. Wassersparender Spülsteuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verlängerungswandblöcken
(50) in einem Stapel angeordnet und auf dem Becken (20) auf der Oberseite anbringbar ist, wobei die Verlängerungswandblöcke
(50) einen Querschnitt zum Aufnehmen des Beckens (20) aufweisen, wobei jeder Verlängerungswandblock
(50) eine endlose Montagenut (51) auf der Innenseite auf der Oberseite, sowie einen nach unten gerichteten Flansch (52),
der vom Boden ausgeht und geeignet ist, mit einer endlosen Montagenut (25) in dem Becken (20) oder der endlosen Montagenut
(51) eines weiteren Verlängerungswandblocks 50 in Eingriff zu treten, aufweist.
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