DE7806291U1 - Klosett-spuelkasten mit vorrichtung zur spuelung mit verschiedenen wassermengen - Google Patents
Klosett-spuelkasten mit vorrichtung zur spuelung mit verschiedenen wassermengenInfo
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Description
Gebrauchsmustergesuch vom 1. März 1978
Josef Seidl
Pilatusstraße 5
8 München 82
Pilatusstraße 5
8 München 82
Klosett-Spülkasten mit Vorrichtung zur Spülung mit verschiedenen Wassermengen
Die Neuerung betrifft einen Klosett-Spülkasten mit einer Vorrichtung zur Spülung mit verschiedenen Wassermengen.
Der Ventilkörper des Auslaßventils des Spülkastens ist dabei von einem Überlaufschaft getragen, der zum Öffnen
des Auslaßventils an einen, mit einem Handdrücker schwenkbaren, zweiarmigen Hebel angeschlossen und während des
SpülVorgangs von einem längs des ÜberlaufSchafts gleitenden
Schwimmer in der Offenstellung gehalten ist.
Die Wasserverknappung und die steigenden Kosten für die Trinkwasserversorgung haben in den vergangenen Jahren zu
zahlreichen Vorschlägen geführt, bei der Spülung von Wasserklosetts dadurch Wasser zu sparen, daß für die
Beseitigung von Urin eine geringere Spülwassermenge abgegeben wird als für die Beseitigung von Feststoffen.
Dazu sind bereits Spülkästen bekannt geworden, die zwei getrennte Abteilungen für eine große Spülung, z.B. mit
10 Liter, und für eine kleine Spülung, z.B. mit 3-5 Liter, und für jede Abteilung ein besonderes Auslaßventil
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und eine besondere Betätigungsvorrichtung haben, wobei sich die Auslaßrohre beider Abteilungen unter dem
Spülkasten zu einem gemeinsamen und zum Klosettbecken leitenden Fallrohr vereinigen.
Bei einem anderen bekannten Spülkasten ist nur eine Wasserfüllung vorgesehen. Es sind jedoch zwei Auslaßventile
auf verschiedenen Niveaus innerhalb des Spül- | kastens, z.B. das Auslaßventil für die kleine Spülung
in halber Füllhöhe des Spülkastens, vorgesehen, so daß bei Öffnung dieses Auslaßventils nur der halbe Spülkasten
auslaufen kann, während bei der Öffnung des in Höhe des Bodens des Spülkastens vorgesehenen Auslauf—
ventile der ganze Inhalt für eine große Spülung ausläuft.
Die vorgenannten Lösungen benötigen jeweils zwei Auslaßventile
und zwei Auslaßrohre und können in vorhandene Spülkästen für Vollspülung nicht nachträglich eingebaut
werden. Hier ist es nur möglich, den vorhandenen Spülkasten mit Fallrohr vollständig zu entfernen und durch
einen der oben erwähnten Spülkästen zu ersetzen.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne Unterteilung des Spülkastens mit dem vorhandenen
Auslaßventil und Fallrohr über zwei getrennte Betätigungsvorrichtungen die wahlweise Abgabe der vollen Spülwassermenge
oder einer Teilmenge erlaubt und deren gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur \rollspülung erforderliche I
Zusatzeinrichtung für die Teilspülung aus wenigen Elementen '' besteht, die innerhalb kurzer Zeit und mit wenigen Handgriffen
auch in vorhandene Einrichtungen eingesetzt werden können und deshalb die Umwandlung von bisher nur
die Vollspülung erlaubenden Spülkästen in solche mit Voll- und Teilspülung erlauben, ohne daß Spülkasten oder
Fallrohr ausgewechselt werden müssen.
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Dipl. iNQ. JULIUS QILIARD
PATENTANWALT
G 78 06 29I.6
Josef Seidl, München
Neue Beschreibungsseite 3
Die Neuerung erreicht dies dadurch, daß ein zweiter an einer Kastenwand angelenkter und ebenfalls am Kopf des
Überlaufschafts angreifender, zweiarmiger Betätigungshebel
vorgesehen ist, daß an diesem zweiten Betätigungshebel ein den Überlaufschaft mit dem Ventilkörper nach
Teilentleerung des Spülkastens auf das Auslaßventil drückender Schwimmer mit lotrechtem Spiel und mit Abstand
vom Hebeldrehpunkt aufgehängt ist und daß die
Verbindung des zweiten Betätigungshebels mit dem Kopf des Überlaufschafts durch eine am ersten Betätigungshebel
vorgesehene Steuemocke lösbar ist. Bei dieser Lösung wird nur ein einziges Fallrohr zum Klosettbecken benötigt
und kann das übliche Auslaßventil mit einem von einem Überlaufschaft auf den Sitz des Auslaßventils gedrückten
Ventilkörper mittels eines an der Kastenwand angelenkten, zweiarmigen Betätigungshebels zur Vollspülung im wesentlichen
unverändert übernommen werden. Es ist deshalb ohne weiteres möglich, vorhandene und für eine Vollspülung
eingerichtete Spülkästen durch einige zusätzliche Elemente, we3.ehe die Führung des zweiten Betätigungshebels für die
Kurzspülung am Kopf des überlaufschafts erlauben, mit
wenigen Handgriffen in solche für Voll- und Teilspülung
umzubauen.
Dazu sind die beiden zweiarmigen Betätigungshebel in einem Steg am Kopf des Überlaufschafts geführt, wobei die Führung
für den zweiten und mit dem Schwimmer belasteten Betätigungshebel aus einer seitlich offenen Aussparung besteht, aus
der der zweite Betätigungshebel durch eine schräge Auflauffläche der Steuemocke auswerf bar ist.
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Dadurch wird der zweite Betätigungshebel bei Betätigung des ersten Betätxgungshebels für eine Vollspülung
unwirksam und schließt das Auslaßventil verzögert nach Auslauf der ganzen Wasserfüllung. Damit der
zweite Betätigungshebel für die Kurzspülung beim Schließen des Auslaufventils nach einer Vollspülung
wieder in seine Aussparung am Steg des Überlaufschaftes zurückgeführt werden kann und der Spülkasten für eine
neue Voll- oder Teilspülung bereit steht, ist der zweite Betätigungshebel seitlich elastisch gegen die
Außenfläche des die Aussparung tragenden Stegs gedrückt. Dieser elastische Seitendruck kann z.B. in einfacher
Weise durch eine auf der Drehachse des zweiten Betätxgungshebels an der Kastenwand sitzende Druckfeder
herbeigeführt werden« Der elastische seitliche Druck führt den zweiarmigen Betätigungshebel nach dem Absinken
des Überlaufschafts mit dem Ventilkörper, d.h. nach
dem Schließen des Auslaßventils bei der Vollspülung, wieder in seine Ausgangsstellung am Steg zurück und
stellt damit die Vorrichtung für eine neue Voll- oder Teilspülung wieder bereit.
Der am zweiten Betätigungshebel hängende Schwimmer kann längs des Betätxgungshebels versetzbar sein. Durch das
Aufhängen des Schwimmers mit mehr oder weniger Abstand von der Hebeldrehachse kann man das vorzeitige Schließen
des Auslaßventils früher oder später herbeiführen und so die bei einer Teilspülung auslaufende Wassermenge
verändern.
Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die
Neuerung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spülkastens mit der Vorrichtung nach der Neuerung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spülkasten laut Fig.
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In beiden Figuren ist nur das Wasserauslaßventil mit seinem Überlaufschaft und den Betätigungshebeln dargestellt.
Das Wassereinlaßventil mit seinem Schwimmer ist der besseren Übersicht halber weggelassen.
Laut Fig. 1 trägt im Spülkasten 1 der im Ganzen mit 2 bezeichnete Überlaufschaft an seinem unteren Ende den
Ventilkörper 3 des Auslaßventils, das am Boden des Spülkastens 1 das Fallrohr 4 zum nicht dargestellten Klosettbecken
öffnet und schließt. Der Überlaufschaft 2 wird in der Glocke 5 durch deren Decke 6 und Boden 7 lotrecht
geführt und trägt zwei Ringflansche 8 unti 9, wobei beim Anheben des ÜberlaufSchafts der Ringflansch 8 gegen die
Decke 6 aufläuft und das Anheben begrenzt und beim Schließen der Ventilkörper 3 im Auslaßventil aufsitzt.
Zwischen diesen beiden Ringflanschen 8 und 9 kann ein
Schwimmer 10 längs des ÜberlaufSchafts 2 auf- und absteigen.
Beim Öffnen des Auslaßventils wird der Überlaufschaft
2 angehoben und gleitet der Schwimmer 10 längs des Überlaufschafts 2 nach oben, legt sich gegen den Ringflansch
8 an und hält so den Ventilkörper 3 in der abgehobenen
Stellung,bis der fallende Wasserspiegel im Spülkasten
1 auch das Wasser in der Glocke 5 durch die Öffnungen 5a verzögert auslaufen läßt und den Schwimmer
verzögert nach unten und gegen den Ringflansch 9 gleiten läßt, der den Ventilkörper 3 auf seinen Sitz drückt und
das Auslaßventil nach vollem Auslauf der Füllmenge schließt, Der Ventilkörper 3 wird mittels eines am Kopf des Überlaufschafts
2 befindlichen Stegs 11 angehoben, der ein Fenster 12 hat, in das der an der rechten Seitenwand des Spülkastens
1 in bekannter Art angelenkte, zweiarmige Betätigungshebel 13 mit seinem freien Ende greift. Durch das
Anheben dieses Betätigungshebels 13 kommt es zu einer Vollspülung.
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Für Spülungen, nur mit einem Teil der Wasserfüllung ist
ein zweiter zweiarmiger Betätigungshebel 14 an der linken Seitenwand des Spülkastens 1 um eine horizontale
Achse schwenkbar angelenkt und greift in die seitlich offene Aussparung 15 am Steg 11. Dieser zweite Betätigungshebel
14 ist ein erhebliches Stück über den Steg hinaus verlängert und hat an dieser Verlängerung in Abständen
angeordnete Löcher 16 zum Finhängen eines Schwimmers 17» dessen Aufhängestift 18 mit lotrechtem
Spiel im jeweiligen Loch gleitet, so daß der Schwimmer erst bei einem bestimmten Abfall des Wasserspiegels im
Spülkasten 1 mit seinem vom Wasserauftrieb entlasteten Gewicht am Hebel 14 angreift und in der Aussparung 15
am Steg 11 den Überlaufschaft 2 mit Ventilkörper 3 unter Überwindung des Gegendrucks des Schwimmers 10
vorzeitig auf den Ventilsitz am Auslaßventil herabführt und so den Wasserauslaß bereits wieder sperrt, nachdem
z.B. erst ein Drittel der Wasserfüllung ausgelaufen ist.
Die dabei auslaufende Wassermenge hängt von der Ent-
jj fernung der Aufhängung des Schwimmers 17 von der Hebeldrehachse
und vom \rolumen und Gewicht des Schwimmers 17
ab. Damit der Schwimmer 17 immer im Lot hängt und zur weiteren Abstimmung seines Gewichts kann er am Boden ein
kleines Metallgewicht eingeschraubt haben.
Damit der zweite Betätigungshebel 14 die Vollspülung nicht hindert, ist am ersten Betätigungshebel 13 eine Steuernocke
19 vorgesehen, deren schräge Steuerfläche 20 unter dem Betätigungshebel 14 liegt und diesen beim Hochdrücken
des Betätigungshebels 13 aus der Aussparung 15 seitlich
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auswirft, so daß der Betätigungshebel I4 vor den Steg
zu liegen kommt, während des Hebens und Senkens des ÜberlaufSchafts 2 auf der Stegfläche 21 und gegebenenfalls
am Überlaufschaft 2 gleitet und beim Zurücksinken des Überlaufschafts schließlich wieder in die Aussparung
15 einfällt. Zur Rückführung in die Aussparung 15 kann
zwischen der Kastenwand und dem Betätigungshebel 14 eine Zugfeder 22 vorgesehen sein, die den Betätigungshebel
elastisch gegen den Steg 11 und die Stegfläche 21 und damit in die Aussparung 15 zieht. Den gleichen Zweck
kann auch eine auf die Achse des Betätigungshebels aufgeschobene Druckfeder erfüllen.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wünscht man
eine Vollspülung, dann drückt man den Betätigungshebel 13, der den Überlaufschaft 2 mit dem Ventilkörper 3 von seinem
Sitz abhebt und das Auslaßventil öffnet. Dabei wirft die Steuerfläche 20 der Steuernocke I9 den Betätigungshebel
aus der Aussparung I5 am Steg 11 und macht ihn unwirksam.
Der Schwimmer 10 steigt nach oben, legt sich gegen den Ringflansch 8 und hält das Auslaßventil offen, bis der
fallende Wasserspiegel den Schwimmer 10 wieder auf den Ri^.gflansch 9 herabgleiten läßt und zum Schließen des
Auslaßventils nach voller Entleerung des Spülkastens führt.
Wünscht man dagegen nur eine Teilspülung, dann drückt man den zweiten Betätigungshebel 14, der wiederum über
den Steg 11 den Überlaufschaft 2 mit dem Ventilkörper
anhebt, so daß das Auslaßventil öffnet und der Schwimmer wieder nach oben gleitet und das Auslaßventil zunächst
offen hält. Nach Auslauf der eingestellten Teilmenge greift der aus dem fallenden Wasserspiegel auftauchende
Schwimmer I7 am Betätigungshebel I4 an und führt den
Überlaufschaft 2 mit dem Ventilkörper 3 vorzeitig auf
seine Sitz zurück und schließt das Auslaufentil.
Der Betätigungshebel 14 für Teilspülung kann auch auf
der gleichen Kastenseite wie der Betätigungshebel 13 für die Vollspülung angebracht sein. Der Schwimmer I7 und
die Steuernocke I9 sitzen dann auf verschiedenen Seiten
des Stegs 11.
Zur Umstellung eines bisher ausschließlich für Vollspülung
bestimmten Spülkastens kann man die Steuernocke 19, wie in Fig. 1 dargestellt, als Einzelteil aasbilden, auf den
Betätigungshebel 13 aufschieben und mit einer Madenschraube feststellen. Der Steg 11 ist in diesem Fall
ebenfalls Zusatzteil und wird auf den am Überlaufschaft
vorgesehenen Bügel aufgeschraubt. Der zusätzliche Betätigungshebel 14 mit Lager und z.B. Druckfeder läßt sich
unschwierig in den bei solchen Spülkästen meistens vorgesehenen Reserveausbruch der Kastenwand einsetzen. Nach
entsprechender Einstellung des Schwimmers 17 ist die Umstellung der Spülvorrichtung beendet.
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Claims (5)
1. Klosett-Spülkasten mit einem Auslaßventil am Kastenboden, dessen Ventilkörper am unteren Ende eines Überlaufschaftes
sitzt, der am Kopf mittels eines an der Kastenwand angelenkten Betätigungshebels anhebbar und
während des Spülvorgangs durch einen an ihm längsgleitenden Schwimmer in der Offenstellung gehalten ist,
mit Einrichtung zur Abgabe unterschiedlicher Spülwassermengen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter,
an einer Kastenwand angelenkter und ebenfalls am Kopf des ÜberlaufSchafts (2) angreifender, zweiarmiger
Betätigungshebel (14) vorgesehen ist, daß an diesen zweiten Betätigungshebel ein den Überlaufschaft mit
dem Ventilkörper (3) nach Teilentleerung des Spülkastens (1) auf das Auslaßventil drückender Schwimmer (l7)
mit lotrechtem Spiel und mit Abstand vom Hebeldrehpunkt
aufgehängt ist und daß die Verbindung des zweiten Betätigungshebels mit dem Kopf des ÜberlaufSchafts durch
eine am ersten Betätigungshebel (13) vorgesehene Steuernocke (10) lösbar ist.
2. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiarmigen Betätigungshebel
(13,14) in einem Steg (H) am Kopf des Überlauf Schafts (2)
geführt sind, wobei die Führung für den zweiten und mit dem Schwimmer (17) belasteten Betätigungshebel (14)
aus einer seitlich offenen Aussparung (I5) besteht,
aus der der zweite Betätigungshebel (14) durch eine schräge Auflauffläche (20) der Steuernocke (10) auswerfbar
ist.
BANK: DEUTSCHE BANKAQ. MÜNCHEN, PROMENADEPLATZ KTO. NR. 17/22842 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 153878-804
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3. Klosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (14)
elastisch seitlich gegen den Steg (ll) und in die Aussparung (15) gedrückt ist.
4. Klosett-Spülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zweiarmige Betätigungshebel
(14) durch eine auf seiner Drehachse sitzende Druckfeder gegen den Steg (ll) und in die Aussparung (15)
am Überlaufschaft (2) gedrückt ist.
5. Klosett-Spülkasten nach den Ansprüchen 1 - C\, dadurch
gekennzeichnet, daß der am zweiten Betätigungshebel (14) hängende Schwimmer (17) längs des Betätigungshebels
versetzbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806291 DE7806291U1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Klosett-spuelkasten mit vorrichtung zur spuelung mit verschiedenen wassermengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787806291 DE7806291U1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Klosett-spuelkasten mit vorrichtung zur spuelung mit verschiedenen wassermengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806291U1 true DE7806291U1 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=6689141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787806291 Expired DE7806291U1 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Klosett-spuelkasten mit vorrichtung zur spuelung mit verschiedenen wassermengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806291U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112986A1 (de) * | 1981-02-24 | 1984-07-11 | Reinhard Barnowsky | Toilettenspülkasten |
-
1978
- 1978-03-02 DE DE19787806291 patent/DE7806291U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112986A1 (de) * | 1981-02-24 | 1984-07-11 | Reinhard Barnowsky | Toilettenspülkasten |
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