DE220635C - - Google Patents

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DE220635C
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bolt
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DENDAT220635D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/24Low-level flushing systems
    • E03D1/28Bowl integral with the flushing cistern
    • E03D1/286Bowl integral with the flushing cistern provided with flushing valves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 220635 -KLASSE 34 k. GRUPPE
Klosett mit Wasserspülung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. August 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Klosetts ohne Anschluß an die Kanalisation, in denen eine ganz oder teilweise umklappende Schale angeordnet ist, die den Unrat aufnimmt und an einen Behälter weitergibt.
Der Erfindung entsprechend liegt die Schale in einer geneigten Ebene, mit der reinen Oberfläche immer nach oben, außer zur Zeit ihrer Wirkung, und wird selbsttätig in ihrer gewöhnlichen Stellung festgestellt, während zum Abspülen beim Umklappen eine vorher bestimmte Menge reinigende Flüssigkeit auf die Schale gelassen wird.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι ein wagerechter Teilschnitt durch das Klosett,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i,
Fig. 4 eine Ansicht der Meßvorrichtung für . die Flüssigkeit,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kippvorrichtung der Fig. i,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Klosetts außer Benutzung,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 mit den Hebeln.
Fig. 8 und g sind Einzelansichten der Feststellvorrichtung und der Fußstütze.
In den Zeichnungen, die das Klosett in Tätigkeit zeigen, enthält ein Gehäuse ι ein bodenloses Becken 2 und ein Gefäß 3 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, außerdem noch die erforderlichen Bewegungsvorrichtungen. Unterhalb ist ein Metallbehälter 4 mit einer Öffnung 5 gegenüber dem Becken und enthält einen Eimer 6, der seitwärts aus einer Tür entfernt werden kann.
Das Becken 2 und eine in ihm drehbare Schale 7 sind vorzugsweise aus emailliertem Eisen. Die Achse 8 der. Schale hat rechteckigen Querschnitt und geht durch eine rechteckige Durchbohrung dieser Schale, so daß diese leicht aus dem Becken genommen werden kann. Die Achse 8 liegt in Lagern 9 auf Trägern 10, 17 und hat an ihrem einen Ende einen Schwengel 11, 12, an dessen einem Arm 11 ein Gewicht 13 hängt, das das Gewicht der Schale ausgleicht. Dieses Gewicht 13 fällt gewöhnlich zu einer Seite des Schwengels über und wird in dieser Stellung durch einen Hebel 14 an der anderen Seite des Beckens gehalten, der mit einem verhältnismäßig schweren Gewicht 15 versehen ist und auf einem Zapfen 16 am Träger 17 schwingt. Das wirkende Ende 18 des Hebels 14 ist kurvenförmig und schlägt an einen Bolzen 19, der von einem Kurbelarm 20 an dem anderen Ende der Schalenachse 8 hervorragt. Durch diese Anordnung kann das kleinere Gewicht 13 die Schale so lange nicht umklappen, bis das größere Gewicht 15 wie in Fig. 5 gehoben ist. Dies geschieht durch den gelenkig befestigten Sitz 21, der gegen eine Stange 22 wirkt, die lose bei 23 mit dem Hebel 14 verbunden ist und durch eine Führung 24 geht.
Das kleinere Gewicht 13 ruht nach Lösung auf dem Boden des Trägers 10, und die Größe der Bewegung des Hebels 14 wird so geregelt, daß sich, wenn er gegen den begrenzenden Anschlag 53 schlägt, zwischen ihm und dem Bolzen 19 der Kurbel 20 ein Zwischenraum be-
findet, dessen Zweck es ist, zu gestatten, daß vom Hebel 14 gegen diesen Bolzen ein plötzlicher Stoß ausgeübt und so die Trägheit des leichteren Gewichtes überwunden wird, wenn der Sitz wieder in die Höhe geht und das größere Gewicht fällt.
Es ist aus dieser Anordnung zu ersehen, daß die Schale beim Umklappen nicht hart gegen die Seite des Beckens schlägt, da sie durch ein verhältnismäßig geringes Gewicht beeinflußt wird, das seinerseits durch die vom verhältnismäßig großen Gewicht beeinflußte Bewegung des Sitzes zur Wirkung kommt.
Es ist klar, daß man anstatt des Gegengewichtes 15 eine um die aufrechte Stange 22 gelegte Schraubenfeder mit demselben Erfolge anordnen kann.
Die Schale liegt gewöhnlich vorwärts geneigt und schließt das Becken, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, ab, wobei die reine Oberfläche 42 nach oben zu liegen kommt. Geht der Sitz herunter, so bewirkt die oben beschriebene Einrichtung das Drehen der Schale um eine Drittelumdrehung in die entgegengesetzt geneigte Ebene (Fig.. 2, volle Linien), so daß die reine Oberfläche sich dann auf der unteren Seite befindet und der Boden des Beckens, wie vorher, abgeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß nur die eine Seite 43 · den Unrat aufnimmt, während die andere Seite 42, die gewöhnlich nach oben sieht, rein bleibt und außerdem die Neigung der Schale die Adhäsion verringert.
' Weiterhin kann bei jeder der beiden Stellungen der Schale vom Eimer her kein Geruch aufsteigen, noch können Insekten oder Ratten zu seinem Inhalt gelangen.
Nach Wunsch kann das Klosett in genügender Höhe unter dem Boden gestützt werden, so daß die sitzende Person, eine Fußstütze an dem Boden hat; aber diese Arten von Klosetts sind gewöhnlich, wie in Fig. 6, auf dem Boden selbst angebracht, wobei eine bewegliche Fußstütze 50 vor dem Behälter 4 angeordnet ist.
Weiter besteht die Erfindungen einer selbsttätigen Feststellvorrichtung, die durch die Fußstütze beeinflußt wird, um zeitweise die Schale in ihrer umgeklappten Stellung festzuhalten, bis die Person die Fußstütze verläßt.
Diese Vorrichtung ist in den Fig. 6 bis 8 ausgeführt. Ein Bolzen 51 kommt mit einem geeigneten Teil der die Drehung der Schale beeinflussenden Anordnung in Eingriff, z. B. mit dem Gewichtshebel 14. Dieser Bolzen ist an der gegenüberliegenden Seite dieses Hebels angeordnet und liegt in einem Lager 52 und in dem Gehäuse 1, wo er an einem Arm des Winkelhebels S3 befestigt ist, dessen anderer Arm mit einem Gelenkstück 54 an dem kürzeren Arm 55 des Hebels .56 verbunden ist, der seinerseits an der Seite des Behälters 4 drehbar festliegt. Der längere Arm 57 dieses Hebels liegt an der Fußstütze 50 an und ist genügend ausbalanciert oder mit einem Gegengewicht versehen, daß er auf den Bolzen einwirken kann, wenn der Arm 57 herabfällt.
• Die Fußstütze ist vorn am Rahmen 59 durch Scharniere 58 angelenkt und wird hinten durch eine oder mehrere Federn 60 getragen, von denen jede in einer Fassung 61 des Rahmens 59 sitzt. Die Bewegung der Fußstütze ist begrenzt, z. B. durch eine geschlitzte Führung 62 (Fig. 9), in die ein am Rahmen befestigter Bolzen 63 eingreift.
Bei dieser Anordnung wird die Fußstütze durch das Gewicht des darauf Stehenden heruntergedrückt, und der Stellbolzen 51 schlägt gegen den Hebel 14, und λνεηη der Sitz 21 niedergeht und die Schale sich mit ihrer Aufnahmeseite nach oben dreht (Fig. 1 und 2), so wird das. Gewicht 15 gehoben (Fig. 5), der Arm 57 des Hebels 56 senkt sich und bewegt den Bolzen 51 unter den Gewichtshebel ,14 (Fig. 8).
Die Schale wird nun in dieser Stellung gehalten, bis die Person die Fußplatte 50 verläßt, wobei letztere sich und den Arm 57 des Stellhebels 56 hebt und den Bolzen 51 abzieht, so daß der Gewichtshebel 14 plötzlich niederfällt.
Diese Stellvorrichtung sichert ein rasches Drehen der Schale 7 und Entleeren ihres In- ' haltes in den Eimer. Die umgeklappte Schale verhindert in ihrer Stellung, daß Fliegen o. dgl. zu dem Eimer hindurchkönnen und begegnet der Flüssigkeitsvergeudung, die eintreten würde, wenn die Schale nicht vollständig gekehrt wäre.
Weiterhin vermindert sie die Möglichkeit, daß schmutziges Papier auf die reine Seite 42 der Schale gelangt, nachdem die Aufnahmeseite umgekehrt wurde und ihren Inhalt an den Eimer abgegeben hat.
Die Aufnahmeseite der Schale ist an ihrem tiefsten Teil bei 44 zur Aufnahme des Unrats ausgehöhlt und ebenso an ihrer reinen Seite, um eine gute Verbindung herzustellen, wenn sie umgeklappt ist; in gleicher Weise ist sie an ihrem oberen Ende mit einer Höhlung 25 oder auch mit einer Leiste versehen, die selbsttätig mit einer bestimmten Menge der Reinigungsflüssigkeit bei jedesmaliger Benutzung versehen wird.
Für dieses selbsttätige Reinigen hat die vordere Wand des Beckens einen Kanal 26 mit einer Strahlfläche 27; durch den Kanal geht der Auslaß des Rohres 28. Dieses Rohr ist mit einem Meßgefäß 29 verbunden, das an jedem Ende einen Hahn 30, 31 hat und mit dem un-. teren Teil des Flüssigkeitsbehälters 3 in Verbindung steht, der irgendwo angebracht ist. Die Hähne ■ sind so angeordnet, daß der eine geschlossen ist, wenn der andere offen ist, so daß, wenn der Hahn 31 offen und der Hahn 30 geschlossen ist, das Meßgefäß sich füllt und im
umgekehrten Falle in die Leitung 28 sich entleert, die die Flüssigkeit durch den Kanal 26 an die Schale abgibt.
Die Umstellung der Hähne wird durch einen schwingenden Hebel 33 bewirkt, der auf dem Träger 10 gelagert und am einen Ende an einer Gelenkstange 34 befestigt ist, die durch zwei Stellhebel 36, 37 und ein Zwischenglied 35 mit den Hähnen 30, 31 in Verbindung steht.
Das andere Ende der Gelenkstange 33 ist mittels einer Gelenkstange 51' mit dem Arm 12 des Winkelhebels 11, 12 verbunden, so daß, wenn die Schale umgekippt ist, infolge des Niedergehens des Sitzes der Hebel 33 ge-Schwüngen wird und der geschlossene Hahn geöffnet und der geöffnete Hahn geschlossen wird, und wenn das Gewicht durch die Wirkung des Sitzes zurückbewegt wird, die Hähne in ihre gewöhnliche Stellung zurückkehren.
Die Flüssigkeitsmenge, die vom Meßgefäß bei jedesmaliger Benutzung des Klosetts abgegeben wird, ist so geregelt, daß sie größer ist als die Aufnahmefähigkeit der Höhlung 25 in· der Schale, so daß sie, wenn diese angefüllt ist, überfließt, sich mit dem Inhalt der unteren Höhlung 44 der Schale vereinigt, und wenn diese umgeklappt wird, wird sie mitsamt dem Inhalt in den Eimer 6 abgegeben.
Mit einer Schale, die selbsttätig mit einer reinigenden Flüssigkeit, wie beschrieben, versehen ist, wird der Urin in dem Becken abgeleitet und mischt sich mit der Flüssigkeit, die sich in der Höhlung 25 der Schale befindet; die Neigung der letzteren bewirkt, daß sich die Flüssigkeit über eine große Fläche verteilt, und vermindert so die Ausbreitung des entstehenden Geruches.
Um den Urin vom Eindringen in den Kanal 26 abzuhalten, ist der Ablenker 27 gewölbt oder gegen die Mitte zu geneigt und hat zusammenlaufende Rippen oder Rinnen 52'. Durch diese Anordnung wird der Urin in Strahlen geteilt, die nach der Mitte des Ablenkers' 27 zusammenlaufen und frei über den Kanal 26 in die Schale abfließen.
An dem Gefäß 3 ist ein Stopfen 38 zum Auffüllen, und dieser sowohl wie das Meßgefäß besitzen ein Luftloch 39 bzw. 40.
Um das Auslaufen des Urins am vorderen Ende des Beckens zu verhüten, ist an dem letzteren eine einwärts gehende Lasche angeordnet, oder der Sitz ist mit einem Metallflansch 41 versehen, der in das Becken hineinragt (Fig. 2); damit auch der Sitz dicht auf dem Gehäuse 1 abschließt, hat er ebenfalls einen metallenen Flansch 142.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Klosett mit Wasserspülung, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (2) unten durch eine umklappbare, im Ruhezustand immer nach unten gekehrte Schale (7) abgeschlossen ist, die unter der Wirkung des Gewichtes des Benutzers selbsttätig eingestellt, nach dem Gebrauch wieder umgeklappt und mit einer jemalig bestimmten Menge Reinigungsflüssigkeit bespült wird.
2. Klosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den in bekannter Weise gelenkig befestigten Sitz (21) ein regelbares Gegengewicht (15) beeinflußt wird, das die Schale (7) gewöhnlich in ihrer nach unten geklappten Stellung festhält.
3. Klosett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gegengewicht (15) beeinflussende Sitz (21) ein weiteres Gegengewicht (13) auslöst, das die Drehung der Schale (7) nach oben bewirkt, wobei umgekehrt das schwerere Ge- wicht (15) auch den Sitz und das andere Gewicht (13) beeinflußt, so daß durch Senken oder Heben des Sitzes die Schale nach oben oder unten geklappt wird, während ein durch die Gewichte selbsttätig verstellbarer Bolzen (51) die Schale während der Benutzung feststellt.
4. Klosett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge Reinigungsflüssigkeit in eine am oberen Rand der Schale (7) befindliche Höhlung (25) sich durch einen von einer Strahlfläche oder einem Ablenker (27) abT gedeckten Kanal (28) ergießt.
5. Klosett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Reinigungsflüssigkeit durch ein mit zwei wechselseitig abschließenden und öffnenden Hähnen (30, 31) versehenes Meßgefäß (29) bestimmt wird und die Hähne selbsttätig durch Gelenkverbindungen bei der jedesmaligen Drehung der Schale umgestellt werden.
6. Klosett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Fußstütze (50) so angeordnet ist, daß durch ihre Belastung der Stellbolzen (51) zum zeitweiligen Feststellen der Schale selbsttätig verschoben "wird, während nach Entlastung sich die Fußstütze wieder hebt und so der Bolzen wieder das Gewicht (15) freiläßt.N
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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