DE182836C - - Google Patents

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DE182836C
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Germany
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beet
knives
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cut
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 182836 KLASSE 45 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juli 1906 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, mit der der Rübenkopf von der Rübe und dem Kraut gleichzeitig getrennt werden kann.
Bei den bekannten Maschinen zum gleichzeitigen Abtrennen der Blätter und des Kopfes der Rüben waren die Messer um einen Zapfen drehbar angeordnet. Das abgeschnittene, zwischen den beiden Messern
ίο befindliche Kopfstück wurde dann durch eine Feder herausgedrückt. Häufig kam es aber vor, daß die Feder durch am Rübenkopf befindliche alte Blätter, Fasern und .dergl., welche sich leicht zwischen Feder und Messer setzten, festgeklemmt wurde, wodurch ihre Wirkung aufgehoben wurde. Das Kopfstück blieb dann zwischen den Messern sitzen und wurde von dem folgenden nach oben herausgedrückt. Durch die nach oben herausgepreßten Rübenstücke wurde leicht die Feder abgebrochen oder verbogen, welches die Wirkung der Maschine beeinträchtigte.
Obige Nachteile zu beseitigen ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Auf der Zeichnung ist die Maschine in drei Ansichten dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schaubildliche Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Oberansicht.
Die Schneidvorrichtung ist an einem Bockgestell α angebracht, auf dem der die Maschine bedienende Arbeiter rittlings Platz nimmt.
An der einen Längsseite und am Ende des Gestelles sind zwei parallele Messer b, bl befestigt, deren Abstand der Stärke des abzutrennenden Rübenkopfes entspricht. Beim Abtrennen" des Rübenkopfes wird die Rübe c durch einen Hebel d gegen die Messer gepreßt, so daß die Rübe in drei Teile zerfällt. Das abgeschnittene Kraut wird durch ein am Bock befestigtes Blech e von den übrigen Teilen der Rübe getrennt gehalten. Der abgetrennte scheibenförmige Rübenkopf, der zwischen den Messern sitzt, wird durch die nachfolgenden Rübenscheiben nach unten herausgedrückt; die letzteren können leicht mittels eines unter die Messer gestellten Gefäßes gesammelt werden. Der Hebel d ist aus Vierkanteisen oder dergl. angefertigt, welches eine dem Abstand der Messer entsprechende Stärke hat. Als Drehpunkt des Hebels dient der Bolzen d1. Um die nötige Führung für den Hebel zu erhalten, so daß er beim Herabdrücken genau seinen Platz zwischen den Messern findet, dient eine schleifenförmige Durchkröpfung d2 desselben. Diese Schleife d2 liegt bei der höchsten Gebrauchsstellung des Hebels noch zwischen den Messern, so daß immer eine genaue Führung gewährleistet wird. Zum bequemeren Gebrauch kann der Hebel noch durch ein Gewicht da, welches in bekannter Weise an einer Verlängerung des Hebels d^ verstellbar angebracht ist, ausbalanciert werden.
Um die Rüben leicht den Messern zuführen zu können, ist die Bank bei diesen unterbrochen und durch starke, bogenförmige Eisen a1 verbunden. Ein auf diesen Eisen ruhendes Blech a2 dient dazu, den etwa von den Rüben abfallenden Schmutz usw. von den Rübenscheiben abzuhalten.

Claims (1)

  1. Pa τ ε ν τ - A ν s p R ti c η Ε:
    ι. Vorrichtung zum Abtrennen der Köpfe und Blätter von Zuckerrüben und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Rüben durch einen Hebel (d) gegen zwei feststehende Messer (b, blj, deren Abstand der Stärke des abzutrennenden Rübenkopfes entspricht, gepreßt und hierdurch in drei Teile zerschnitten werden.
    Vorrichtung nach Anspruch i, da-
    durch gekennzeichnet, daß der Hebel (d) mit einer schleifenförmigen Biegung (d2) zwischen den Messern geführt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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