DE182790C - - Google Patents
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- DE182790C DE182790C DENDAT182790D DE182790DA DE182790C DE 182790 C DE182790 C DE 182790C DE NDAT182790 D DENDAT182790 D DE NDAT182790D DE 182790D A DE182790D A DE 182790DA DE 182790 C DE182790 C DE 182790C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- hinges
- saw blade
- prevent
- center line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVH82790 KLASSE 38«. GRUPPE
Die Vorrichtung, um Gättersägeblätter in den Angeln unverschiebbar festzustellen, ber
. steht darin, daß, bevor die Sägen im Gatterrahmen eingespannt werden, ein Stift oder
Splint gleichzeitig durch in dem Sägeblatt und . in den Angeln angebrachte Durchbrechungen
geschoben und bis zum Wiederausspannen belassen wird.
Bisher hat man das zeitraubende Einloten
ίο der einzelnen Sägen dadurch zu erübrigen
gesucht, daß man die Sägen mit besonders hergerichteten Anlagestellen an eingerichtete
Anlageschienen heranschob. Dies setzt aber voraus, daß entweder die Anlagestellen fortlaufend
der Abnutzung der Sägen entsprechend berichtigt werden, so zwar, daß jeweilig die
Anlagestellen um die Hälfte der Verringerung der Blattbreite zurückgefeilt werden, weil
anderenfalls die Mittellinie des. Sägeblattes zu weit hinter die Mittellinie der Angeln zurücktreten
und das Sägeblatt ungleich gespannt werden würde, oder daß stets gleich breite Sägen verwendet und die Änlageschienen
entsprechend verstellt werden. Beides aber ist lästig und zeitraubend und erfordert stete
Kontrolle.
Die vorliegende Vorrichtung vermeidet die erwähnten Ubelstände insofern, als hierbei die
Säge nach bloßem Augenmaß so weit in den Angelkasten hineingeschoben wird, daß die
Mittellinien der Angeln und Säge möglichst zusammenfallen. " Die dieser Stellung am
meisten entsprechenden Ausschnitte an den Angeln werden nun zur Feststellung der
Säge benutzt und ist nur nötig, zu beachten, daß bei beiden Angeln derselbe, also der ■'
erste, zweite oder dritte Einschnitt benutzt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 ein Gattersägeblatt mit den Durchbrechungen a
und b dargestellt. Die entsprechenden' Durchbrechungen bezw. Einschnitte an den Angeln
sind in Fig. 2 mit c, d, e bezeichnet und Fig. 3 zeigt den durchzusteckenden Stift oder
Splint. -
Die Durchbrechungen α und b sind zur
Erreichung des erforderlichen Überhanges des Sägeblattes von der Zahnspitzenlinie ungleich
weit, entfernt, und zwar ist die untere Durchbrechung um das Maß des Überhanges der
Zahnspitzenlinie näher gerückt als die obere.
Die Einschnitte c, d und e an den Angeln sind jedoch bezüglich ihrer Entfernung untereinander
und zur vorderen Kante der Angelkasten gleichgestellt. Obschon zur Fest-Stellung
des Sägeblattes bei jeder Angel jedesmal nur ein Einschnitt erforderlich ist, so sind doch mehrere gleichmäßig voneinander
entfernte Einschnitte deshalb vorgesehen, um bei Verringerung des Sägeblattes infolge
Abnutzung durch Wahl eines passenden Einschnittes die Mittellinie des Sägeblattes möglichst
nahe der Mittellinie der Angeln bringen zu können.
Der Splint ist in vorliegendem Falle aus Stahlblech _ ausgeführt gedacht. Die beiden
federnden Enden sperren etwas auseinander und erhalten die der. Stärke des Sägeblattes
Claims (1)
- entsprechenden Vertiefungen bezw. Einkerbungen, welche ein Herausfallen des eingesteckten Splintes verhindern sollen.Paten τ-Anspruch:Vorrichtung zum unverschiebbaren Feststellen von Gattersägenblättern mit Leistenauflager, deren Auflagefläche eben ist,dadurch gekennzeichnet, daß Stifte oder Splinte gleichzeitig durch in den Sägeblättern und Angeln angebrachte Durchbrechungen gesteckt werden, die in den Sägeangeln in größerer Zahl angebracht sind, um eine Verstellung des Sägeblattes zur Mittellinie der Angeln zu ermögliehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen., OEPRUCKT IfJ DER REJCHSDÜUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182790C true DE182790C (de) |
Family
ID=446858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT182790D Active DE182790C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182790C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062260A2 (de) * | 1981-04-04 | 1982-10-13 | Firma F. A. Schmahl jr. | Gattersägenangel mit Gattersägenblatt |
-
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- DE DENDAT182790D patent/DE182790C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062260A2 (de) * | 1981-04-04 | 1982-10-13 | Firma F. A. Schmahl jr. | Gattersägenangel mit Gattersägenblatt |
DE3113647A1 (de) * | 1981-04-04 | 1982-10-21 | F. A. Schmahl jun., 5600 Wuppertal | Gattersaegenangel mit gattersaegenblatt |
EP0062260A3 (en) * | 1981-04-04 | 1983-05-04 | Firma F. A. Schmahl Jr. | Saw buckle with gang saw blade |
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