DE1827367U - Spielzeugbaukasten. - Google Patents

Spielzeugbaukasten.

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DE1827367U
DE1827367U DESCH27959U DESC027959U DE1827367U DE 1827367 U DE1827367 U DE 1827367U DE SCH27959 U DESCH27959 U DE SCH27959U DE SC027959 U DESC027959 U DE SC027959U DE 1827367 U DE1827367 U DE 1827367U
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DE
Germany
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toy construction
construction kit
kit according
bearing
hammer
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DESCH27959U
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DE1121628B (de
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Karl Scheibe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/32Moulds, shapes, spades, or the like, for playing with sand

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • pielzeug. baukastexi zum Zusa=Onbauen 2rimitiver
    imaschinenmodelle Es ist bekannt, daß modernes technisches Spielzeug, in dem Bestreben, die Wirklichkeit so genau wie möglich nachzuahmen, vielfach Uberspitzt und deshalb für lehrhaftes Spielen wenig geeignet ist, insbesondere deshalb, weil die Kenntnisse der technischen Zusammenhänge, beispielsweise einer Diesel-Elektrischen Lokomotiven noch fehlen. Dazu kommt, daJ wegen der kleinen Spielzeugdimensionen und auch aus anderen Gründen in entscheidenden Einzelheiten, z. 3. des Antriebs, die Wirklichkeit garnicht nachgeahmt werden k a n n.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb zum Ziel, der spielenden Jugend die Bauteile primitiver Maschinen der Vergangenheit zum Selbstherstellen solcher zu bieten, um an ihnen die einfachen Gesetze der chanik, wie sie schon Altertum und Mittelalter kannten und ausnutzen,
    kennen zu lernen und dabei die Freude der Selbstherstellung und der prak-t
    tischen Anwendung betriebsfähiger Modelle zu erleben. Dieser Zielsetzung dient die vorliegende Erfindung.
  • Gegenstand der Anmeldung ist also ein "Spielzeugbaukasten zum Zusammenbauen primitiver Maschinenmodelle", dessen einzelne Bauteile zur Selbstherstellung eines Wasserrades und eines von ihm anzutreibenden Hammerwerks dienen.
  • Fig. 1-5 der beigefügten Zeichnungen sind Bauteile für ein Wasserrad, und zwar Fig. l die 3alken (a) zum Zusammensetzen eines @alkenkrouzes,
    das zweimal erforderlich ist. Pig. 2 ist ein Viertelkreisbojenstck (b)
    dat 8mal erforderlich ist und zur Herstellung der Radwände dient. c zeigt eine Radschaufel in Vorder- und Seitenansicht, die beispielsweise 24mal erforderlich ist. Fig. 4 ist ein Seitenlager (d) in Vorder-und
    .., Draufsicht (2 StUck erf.), Fig. 5 die Hadachso (e) mit zwei Lagerzapfen.
    ---
    Das aus diesen Bauteilen zu. çA=enßeaetzte Sar serrad zeigen Lv 7
    von vorne und von der Jeite geßehen. Auf dem einen Lagerzapfen pitt
    die Schnurrolle (f). Lanze ist auf einem Grundbrett (x) montiert.
  • Die Schaufeln werden in ihrer Mittelachse mit je einer seitlichen Schraube zwischen den. Radwänden gehalten und sind infolgedessen nach
    Lockern der Schrauben drehbar, so daß sie je nach den gegebenen'-'asser-
    verhältniscen für obrschachtigen, mittelschlächtien odar unterchläch-
    """'"Als Kadachse ist zweckmäßig ein Metallrohr zu verwenden, auf dem das Rad zwischen 2 Stellringen festgeklemmt wird, und die überstehenden Rohrenden als Lagerzapfen dienen. Diese Ausführung ist deshalb besonders zweckmäßig, weil das Metallrohr außer dem Zuschneiden auf richtige Länge keiner weiteren Bearbeitung bedarf und Stellringe mit Madenschraube infolge ihrer vielfachen Verwendung für andere Zwecke billige Massenartikel sind."
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    tdtn MtKa iM Mt win<m M. N. <Ma (biewwMyH cd<r &c in-
    £b4b in Garten =tera Vas » rkran in Betrt*b gesetzt worden kann und dann
    betrttobtlic » Kräfte entwickelt.
    Derselbe Bauk « t «-to kann auch ein ande » r nein-entbdlt die Bau-
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Claims (1)

  1. schutzannipruche
    1. Spielzeugbaukasten, dessen Inhalt aus vorbereiteten Einzelteilen zum Zusammensetzen von Modellen primitiver Maschinen der Vergangenheit besteht, dadurch gekennzeichnet, daß, entsprechend der körperlichen Beschaffenheit der Einzelteile, ein Wasserrad und ein Hammerwerk aus ihnen zusammengesetzt werden kann.
    2. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrad aus 2 Balkenkreuzen (a), Kreisbogenstücken (b) und Schaufeln (c)zusammengesetzt wird.
    3. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln zum Zwecke ihrer Ein- bezw. Umstellbarkeit für ober-, mittel-und unterschlächtigen Antrieb beiderseits mit je einer Schraube zwischen den Kreisbogenstucken befestigt sind.
    4. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Radwelle mit 2 angedrehten Zapfen ein Metallrohr mit 2 Stellringen verwendet wird, zwischen denen das Rad festgeklemmt wird und die beiden überstehenden Rohrenden als Lagerzapfen dienen. 5. Spielzeugbaukaaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Bä » er durch eine, von Wasserrad über Schnurrollen (oder Zahnräder) angetriebeneNockenSx betätigt werden.
    6. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (k) für die Nockenwalzenachse stufenförmig ausge-
    bildet sind.
    7. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock für die Hämmerachse auf den Stufen der Lagerwangen(k) montiert ist.
    8. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher im Lagerboch (m) als Langlöcher ausgebildet sind zum Zwecke der Verstellbarkeit der, den Hammerhub bestimmenden, Entfernung zwischen Nockenwalzenachse (i) und Hämmerachse (n).
    9. Spielzeugbaukasten nach Anspruch 1 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den Hämmern und Lagern durch Distanzrohre (o) bestimmt und gesichert wird.
DESCH27959U 1960-09-06 1960-09-06 Spielzeugbaukasten. Expired DE1827367U (de)

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