DE1826026U - In eine platine eingesteckte lagerbuchse aus kunststoff, insbesondere fuer feinmechanische getriebe. - Google Patents

In eine platine eingesteckte lagerbuchse aus kunststoff, insbesondere fuer feinmechanische getriebe.

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DE1826026U
DE1826026U DES30397U DES0030397U DE1826026U DE 1826026 U DE1826026 U DE 1826026U DE S30397 U DES30397 U DE S30397U DE S0030397 U DES0030397 U DE S0030397U DE 1826026 U DE1826026 U DE 1826026U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
    • F16C33/107Grooves for generating pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • In eine Platine eingesteckte Lagerbuchse aus Kunststoff, insbesondere für feinmechanische Getriebe.
  • Wird eine Lagerbuchse aus Kunststoff, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, in eine sie tragende Platine, z. B. aus Metall, hineingedrückt, so liegen Buchse und Platine an ihrer Berührungsfläche unter gegenseitigem Preßdruck aneinander, der die Buchsenbohrung zwangläufig mehr oder minder verengt. Der Vorgang dieses Engerwerdens kann sich auf eine längere Zeit erstrekken, was die Überwachung der richtigen Weite der Buchsenbohrung erschwert. Dies ist namentlich bei Lagerbuchsen in feinmechanischen Getrieben mitunter recht nachteilig.
  • Die Neuerung behebt diesen Mangel. Die Neuerung bezieht sich auf eine in eine Platine eingesteckte Lagerbuchse aus Kunststoff, insbesondere für feinmechanische Getriebe, wobei Buchse und Platine an ihrer gegenseitigen Berührungsfläche unter Preßdruck aneinanderliegen und wobei die Innenfläche der Lagerbuchse nur auf einem
    Teil ihrer Länge als Lagerungs-Lauffläche dient. Neuerungsgemäß
    CD
    ist eine solche Lagerbuchse dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lauffläche der Buchse wenigstens auf dem größten Teil ihrer Länge
    a
    außerhalb der Preßdruckzone befindet.
    Für die praktische Durchführung dieses Neuerungsgedankens gibt
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    es verschiedene Miöglichkeiten, von denen einige in der Zeichnung
    I als Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt
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    . sind und zugleich vorteilhafte Weiterbildungen zeigen.
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    In der Fig. 1 steckt eine Lagerbuchse 1 aus Kunststoff in einer entsprechenden Bohrung der Platine 2. Die Platine besteht beispielsweise aus Metall, sie kann aber auch ebenfalls aus einem Kunststoff bestehen, aus dem gleichen oder einem anderen Kunststoff wie die Buchse. Die Länge der Buchse 1 ist größer als die Dicke der Platine 2, un-d zwar derart, daß sich die Buchse mit ihren beiden Enden außerhalb der Platine befindet. Im folgenden seien diese beiden herausragenden Teile der Buchse zur leichteren Kennzeichnung durchweg als das obere und das untere-Teilstück der Buchse bezeichnet, während der von der Platine umgebene Teil der Buchse als das mittlere Teilstück der Buchse bezeichnet werden soll.
  • Das untere Teilstück der Buchse hat in der Fig. 1 eine zylinderische Bohrung, während in den beiden übrigen Teilstücken die lichte Weite größer ist als in dem unteren Teilstück : und zwar derart, daß sich die lichte seite von der zylinderischen Bohrung des unteren Teilstücks aus konisch erweitert. Zur Lagerung einer Welle in der Buchse, also als Lauffläche, dient nur das untere Teilstück mit der zylinderischen Bohrung. Da sich dieses Teilstück neuerungsgemäß außerhalb der durch die Platine hervorgerufenen Preßdruckzone
    ì
    befindet, die sich im vorliegenden Falle nur auf das mittlere Teilstück erstreckt, wird die lichte Weite dieses Teilstückes durch den Preßdruck nicht beeinträchtigt. Verengen kann sich durch den Preßdruck nur das mittlere Teilstück ; die'konische Erweiterung dieses Teilstückes ist aber so bemessen, daß die lichte Weite des mittleren Teilstückes trotz einer solchen Verengung immer noch wenigstens etwas größer bleibt als die lichte Weite des unteren Teilstückes. Wenn also die im unteren Teilstück zu lagernde Welle etwa auch in das mittlere Teilstück hineinragt oder dieses Teilstück gar durchdringt, so kann keine Klemmung der Welle eintreten.
    Theoretisch ist es zwar denkbar, die konische Erweiterung so zu
    bemessen, daß sie sich unter dem Einfluß des Preßdruckes gerade genau auf die lichte Weite des unteren Teilstückes reduziert ; praktisch wird dies aber sehr schwer und nur unsicher erreichbar sein.
  • Die dargestellte Ausbildung der Buchse bietet den weiteren Vorteil, daß das aus der Platine herausragende, der Lagerung dienende Teilstück, in der Fig. 1 also das untere Teilstück, einen an sich beliebig großen Außendurchmesser haben kann, wodurch die Lagerstelle noch stabiler wird, unabhängig von der Weite der Platinenbohrung, die ohne Rücksicht auf den Außendurchmesser der Lagerstelle gewählt werden kann. In der Fig. 1 ist daher das untere Teilstück bundartig erweitert.
  • Das obere Teilstück in der Fig. 1 ist auch an seiner Außenseite konisch erweitert, wodurch eine ungewollte Längsverschiebung der Buchse in der Platine oder gar ein Herausrutschen der Buchse er-? schwer ! wird. An der Übergangsstelle der Buchse vom mittleren zum unteren Teilstück ist der Rand der Platinenbohrung, wie aus der Fig. 1 zu ersehen, ein wenig abgekantet. Hierdurch. wird be-, sonders zuverlässig vermieden, daß sich der Preßdruck vom mittleren Teilstück auf das untere, der Lagerung dienende Teilstück übertragen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist auf eine Verbreiterung des oberen Teilstückes der Buchse 1 verzichtet ; stattdessen sind aber die Innenfläche der Bohrung der Platine 2 und die Außenfläche des mittleren Teilstücks der Buchse ein wenig konisch ausgebildet, indem diese Flächen sich von dem der Lagerung dienenden unteren Teilstück aus zum freien Ende der Buchse hin erweitern. Der Konus im inneren der Buchse verjüngt sich stärker als der äußere Konus, so. daß auch hier im mittleren Teilstück kein Preßdruck auf die in dieses Teilstück etwa hineinragende oder es durchdringende Welle ausgeübt wird. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel in der Fig. 2 ähnlich ausgebildet wie das in der Fig. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ähnlich dem der Fig. 2, doch mit dem Unterschied, daß die der Lagerung dienende Innenfläche im unteren Teilstück ballig ausgebildet ist. Diese Ausbildungsform der Buchse ist besonders dann von Vorteil, wenn mit der Möglichkeit einer stärkeren Verkantung der Wellenachse gegenüber der Buchsenachse zu rechnen ist.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen noch drei Beispiele einer anderen Ausbildungsmöglichkeit der Buchse, bei der sich ebenfalls die der
    Lagerung dienende Innenfläche der Buchse wenigstens zum größten
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    Teil außerhalb der preßdruckzone befindet. Hier setzt sich die Lagerbuchse aus zwei koaxial und im Abstand voneinander angeord-
    ./
    neten hohlzylindrischen Teilen 10 und 11 zusammen, die nur. auf o
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    einem Teil ihrer Länge durch eine Ringscheibe 3 miteinander ver-
    bunden sind. Im einzelnen weisen die Ausführungsbeispiele der
    Fig. 4 bis 6 folgende Besonderheiten auf : In der Fig. 4 befindet sich die Ringscheibe 3 außerhalb der Platinenbohrung und somit vollkommen außerhalb der Preßdruckzone. Gepreßt wird nur der Teil 11 der Busche, während der Teil 10 dem Preßdruck nicht unterliegt. Die Innenfläche des Teiles 10 kann also auf der ganzen Länge der Buchse zur Lagerung einer Welle bzw. einer Achse nutzbar gemacht werden. Die Außenfläche des Teiles 11 und die Innenfläche der Platinenbohrung sind wie in der Fig. 2 ein wenig konisch ausgebildet, womit wiederum eine Längsverschiebung oder ein Herausrutschen der Buchse erschwert bzw. vermieden wird.
  • Die Ausführungsbeispiele der Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von dem der Fig. 4 dadurch, daß sich hier die Ringscheibe 3, die die Teile 10 und 11 der Buchse miteinander verbindet, inmitten des mittleren Teilstückes befindet. Bei diesen Ausführungsformen kann sich zwar Preßdruck von dem äußeren Tell 11 über die Ringscheibe 3 auf den der Lagerung dienenden Teil 10 übertragen, doch nur auf einen geringen Bruchteil der Buchsenlänge. Wenn der Kunststoff der Lagerbuchse hinreichend weichelastisch ist, verteilt sich an der Innenfläche der Buchse der Preßdruck von der Ringscheibe aus mehr oder minder zu den Buchsenenden hin, also auf eine größere Teilstrecke der Buchsenlänge, so daß das Sichausbeulen des Kunststoffes in die Bohrung des Teiles 10 hinein hierdurch
    .
    verringert wird und in vielen Anwendungsfällen in unschädlichen
    Grenzen bleibt.
  • ! Auf eine konische Ausbildung der Buchsen-Außenfläche ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 verzichtet, in der Annahme, daß der an der Ringscheibe 3 auftretender Preßdruck zwischen Buchse un Platine genüge, um ein Herausrutschen der Buchse zu verhüten.
  • Andernfalls kann man beispielsweise zusätzlich an den Außenflächen der Platine, in der Nähe der Buchse, Körnungen 4 anbringen, die den Preßdruck zwischen der Platine und dem nicht der Lagerung dienenden Teil 11 der Buchse an den Buchsenenden erhöhen.
  • Das Beispiel der Fig. 6 zeigt, daß selbst bei Anordnung der Ringscheibe im mittleren Teilstück der Buchse ein Preßdruck von der die Buchse durchdringenden Welle ferngehalten werden kann, wenn die Außenseite der Buchse in der Höhe der Ringscheibe eine ringförmige Aussparung 5 erhält. Eine solche Aussparung könnte an sich statt an der Buchsen-Außenseite auch an der Innenfläche der Platinenbohrung angebracht werden, doch ist der erstere Weg fertigungsmäßig leichter.
    Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 haben gemeinsam noch
    U
    den Vorteil, daß der nur von der Ringscheibe 3 gehaltene innere Buchsenteil 10 unter Biegebeanspruchung der Ringscheibe schwenkbar ist, so daß bei Verwendung solcher Buchsen auch bei großer Lagerlänge kein Verecken der Welle in der Buchse zu befürchten @ ist.
    Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten AusführungsbeispieT
    v
    beschränkt, sondern kann auch in mannigfache anderer reise ver-
    wirklich werden. Beispielsweise kann bei den Beispielen der Fig.
    1 und 2 die Innenfläche des mittleren Teilstückes statt der Konus-
    e
    form auch eine beliebige andere Form, beispielsweise eine Zylinder-
    form, haben, sofern nur auch in diesem Falle die lichte Weite
    des mittleren Teilstückes größer ist als die des unteren Teilstückes. Eine weitere Abwandltngsmöglichkeit des Beispieles der Fig. 1 besteht darin, daß das obere Teilstück fortgelassen und beispielsweise durch Körnungen 4 gemäß Fig. 5 ersetzt wird. Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 können solche Körnungen vorteilhaft sein.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. In eine Platine eingesteckte Lagerbuchse aus Kunststoff, insbesondere für feinmechanische Getriebe, wobei Buchse und Platine an ihrer gegenseitigen Berührungsfläche untr Preßdruck C>
    aneinanderliegen, und wobei die Innenfläche der Lagerbuchse nur auf einem Teil ihrer Länge als Lagerungs-Lauffläche dient, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lauffläche der Buchse wenigstens auf dem größten Teil ihrer Länge außerhalb der Preßdruckzone befindet.
    2. Lagerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse länger ist als die Dicke der Platine, und daß nur ein außerhalb der Platine befindliches Teilstück ihrer Innenfläche als Lauffläche dient, indem die Innenfläche auf ihrer übrigen Länge eine gegenüber dem vorgenannten Teilstück größere lichte Weite hat (Fig. 1 bis 3). 3. Lagerbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die lichte'Seite der Lagerbuchse auf der übrigen Länge von der
    Lauffläche aus konisch vergrößert (Fig. 1 bis 3).
    4. Lagerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerbuchse aus zwei in Abstand voneinander koaxial angeordneten hohlprismatischen, z. B. hohlzylindrischen, Teilen (10 und 11) zusammensetzt, die nur auf einem kleinen Teilstück ihrer Länge durch eine Ringscheibe (3) miteinander verbunden sind (Fig. 4 bis 6). 5.LagerbuchsenachAnspruch4;dadurchgekennzeichnet, daß/ sich die Ringscheibe außerhalb der Platine befindet, (Fig. 4). 6. Lagerbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ZD u r,
    sich die Ringscheibe innerhalb der Platine befindet, und daß die Buchse in der Höhe der Ringscheibe eine ringförmige Aussprung (5) hat (Fig. 6).
    7. Lagerbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ringförmige Aussparung (5) an der Buchsen-Außenseite befindet.
DES30397U 1959-04-23 1959-04-23 In eine platine eingesteckte lagerbuchse aus kunststoff, insbesondere fuer feinmechanische getriebe. Expired DE1826026U (de)

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DE (1) DE1826026U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209396B (de) * 1962-01-27 1966-01-20 Erwin Halstrup Verfahren zur Herstellung von Lagerstellen in Platinen mit gestanzten oder gebohrten Loechern und Ausgestaltung von Lagerbuchsen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE102016225417A1 (de) * 2016-12-19 2018-06-21 Robert Bosch Gmbh Lagereinrichtung für eine Welle und Antriebseinrichtung mit einer Lagereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209396B (de) * 1962-01-27 1966-01-20 Erwin Halstrup Verfahren zur Herstellung von Lagerstellen in Platinen mit gestanzten oder gebohrten Loechern und Ausgestaltung von Lagerbuchsen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
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