DE182596C - - Google Patents
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- DE182596C DE182596C DE1905182596D DE182596DD DE182596C DE 182596 C DE182596 C DE 182596C DE 1905182596 D DE1905182596 D DE 1905182596D DE 182596D D DE182596D D DE 182596DD DE 182596 C DE182596 C DE 182596C
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- DE
- Germany
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- shaft
- transmission
- center
- transmission shaft
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
·' - JVIl82596 KLASSE 63 c. GRUPPE
von Motorwagen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwischen dem Wechselgetriebe
und der oder den Treibradwellen von Motorwagen solcher Art, bei welcher in die Übertragungslärigswellen Universalgelenke eingeschaltet
sind und der Träger jeder Übertragungswelle durch ein zu diesem Universalgelenk
konzentrisches Kugelgelenk mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
ίο Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die auf den Übertragungswellen
sitzenden Gabeln der Universalgelenke auf ihren Wellen verschiebbar, aber undrehbar angeordnet
sind und durch Federn gegen den Gelenkmittelpunkt hin gepreßt werden, und
daß ferner der vornehmlich röhrenförmige Träger ebenfalls auf einem kugelförmigen
Lager gleitbar angeordnet ist, so daß eine Achsialverschiebung der Welle sowie ihres
hülsenförmigen Trägers möglich wird und der Mittelpunkt des Universalgelenkes mit
dem des Führungsgelenkes des rohrförmigen Trägers zusammenfällt.
Die neue Kupplung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Bruchstück eines Längsschnittes durch das Wechselgetriebe und die
nach den beiden Treibwellen laufende Transmission.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Universalgelenk der Transmission und
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Universalgelenk.
Das Wechselgetriebe ist in einem Aluminiumgehäuse c untergebracht, in dem sich
die Wellen mit Umsteuerungstriebwerk zur Veränderung der Geschwindigkeit befinden.
Diese auf der Zeichnung nicht dargestellten Wellen treiben durch Zahnräder von verschiedenen
Durchmessern eine Welle a, in· welche ein Differentialgetriebe d eingeschaltet
sein kann.
Die Welle α überträgt die ihr übermittelte
Kraft nach zwei Seiten, nämlich nach den beiden Treibwellen ρ (vorn und hinten). Zu
diesem Zweck läuft jedes der beiden Enden der Welle α in eine Klaue g aus, deren
gabelförmige Enden sich in eine rechteckige Nut r der Kugel s einlegen, deren Mittelpunkt
genau dem Mittelpunkt der gebogenen Arme der Gabel f entspricht. Die Kugel s
besitzt noch eine zweite rechteckige Nut Z, welche senkrecht zu der erstgenannten Nut
steht und eine zweite Gabel h aufnimmt, die der ersten Gabel ähnlich ist.
Diese zweite Gabel besitzt einen hohlen Stiel e, dessen Höhlung rechteckigen Querschnitt
besitzt und das Ende i der Welle k des Triebzahnrades aufnimmt.
Die Gabel muß in ihrer Lage festgehalten werden, so daß ihr Mittelpunkt mit dem der
Kugel zusammenfällt, damit der Gelenkmittelpunkt sich nicht verrückt.
Zur Erreichung dieses Zieles ordnet man eine starke, zweifach wirkende Feder q an.
Diese Feder spielt unter dem Einfluß der Arbeit der Wagenfedern; sie sichert die
Gabel dauernd in ihrer vorgeschriebenen Lage
und veranlaßt gleichzeitig sowohl durch das Nähern und Entfernen ihrer Windungen und
ihrer beiden Stützflächen wie wegen ihrer Schraubenform eine gewisse Zirkulation des
Schmiermittels, wodurch das ordnungsmäßige Arbeiten der betreffenden Teile gesichert
wird.
Das Gehäuse des Wechselgetriebes trägt an den beiden Enden, an welchen die Transmissionswellen
heraustreten, Röhren /, welche auf ihrer Außenfläche kugelförmige Wulste j
besitzen, die als Lager für einen Gehäuseteil m dienen und deren Kugelmittelpunkt
mit dem Mittelpunkt des Universalgelenkes
der Übertragungswelle zusammenfällt. Der Gehäuseteil m besitzt die Form einer zylindrischen
Röhre und bildet einen staubdichten Deckel und gleichzeitig ein Schmiergehäuse für das Universalgelenk. Die Röhre in ist
mit der an die Achse der Treibräder angeschlossenen Tragröhre η der Welle k fest
verbunden. Der innere Teil der Röhre m, welcher aus gehärtetem Stahl besteht, ist,
wie erwähnt, auf dem Kugelabschnitt j der Röhre / gelagert, wodurch erreicht wird, daß
der Teil m auf seinem Lager gleiten kann und daß, wie auch immer die Verrückung
der Achse der Treibräder und der Tragröhre η sowie ferner die Verstellung der
Welle k sein mag, die beiden Universalgelenke in solcher Lage bleiben, daß ihre
Mittelpunkte zusammenfallen.
Infolge der im obigen beschriebenen Anordnungen werden, wie bei bekannten Einrichtungen
dieser Art, alle Biegungsbeanspruchungen durch die Teile / und m aufgenommen
, so daß die Übertragungswelle k nur auf Torsion beansprucht wird.
Claims (1)
- Pate nt-An spruch:Kupplung zwischen dem Wechselgetriebe und derÜbertragurigslängswelle von Motorwagen mit zwischen Antriebwelle und Übertragungswelle eingeschaltetem Universalgelenk, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des zur Verbindung des Trägers der Übertragungswelle mit dem Getriebegehäuse dienenden Kugelgelenkes zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk aus' in bekannter Weise gabelförmig ineinander greifenden Gliedern (e, h, g,f, s) besteht, von denen das auf der Übertragungslängswelle (k) sitzende verschiebbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Feder (q) steht, und daß der auf dem feststehenden Kugelzapfen (j) gelagerte Teil (m) des rohrförmigen Trägers (m, n) der Übertragungswelle hohlzylindrisch ausgebildet ist, so daß die Übertragungslängswelle und deren rohrförmiger Träger ohne Änderung der Lage des gemeinsamen Mittelpunktes der beiden Universalgelenke Achsialverschiebungen ausführen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE182596T | 1905-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182596C true DE182596C (de) | 1907-03-19 |
Family
ID=34584433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1905182596D Expired DE182596C (de) | 1905-05-18 | 1905-05-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182596C (de) |
-
1905
- 1905-05-18 DE DE1905182596D patent/DE182596C/de not_active Expired
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