DE1823659U - Stabilisierrungs bzw. auftriebsponton fuer schiffe, insbesondere schwimmbagger. - Google Patents

Stabilisierrungs bzw. auftriebsponton fuer schiffe, insbesondere schwimmbagger.

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DE1823659U
DE1823659U DEO4785U DEO0004785U DE1823659U DE 1823659 U DE1823659 U DE 1823659U DE O4785 U DEO4785 U DE O4785U DE O0004785 U DEO0004785 U DE O0004785U DE 1823659 U DE1823659 U DE 1823659U
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DE
Germany
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pontoon
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narrow side
stabilization
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DEO4785U
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/14Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using outboard floating members
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • E02F9/062Advancing equipment, e.g. spuds for floating dredgers

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Description

  • Orenstein-Koppel und Lübecker Maschinenbau Aktiengesellschaft Lübeck, Karlstraße 60/92 Stabilisierungs-bzw. Auftriebspontons für Schiffe, insbesondere Schwimmbagger.
  • Bei Baggern, Schwimmkränen oder dergl. ist es bekannt, an der Außenwand des Schwimmkörpers Stabilisierungs-bzw. Auftriebspontons zu befestigen. Dazu ist es bekannt, an der Außenwand des Schwimmkörpers Konsole zu befestigen, an denen die Pontons verschraubt werden. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß nur verhältnismäßig geringe Auftriebskräfte mit den Pontons erzeugt werden können. Dieses hat seinen Grund darin, daß die Pontons beim Heranschwimmen mit ihrer Flachseite auf dem Wasser liegen, so daß sie nur einen geringen Tiefgang haben, der nach dem Lenzen als Auftriebskraft zur Verfügung steht.
  • Die Neuerung erstrebt, die Nachteile der bekannten Stabilisierungs-und Auftriebspontons zu vermeiden.
  • Die Neuerung besteht darin, daß der Ponton durch eine herausziehbare Schwenkachse und zum anderen in gefluteter Lage über eine weitere lösbare Verbindung mit dem Schiffskörper verbunden ist.
  • Der Ponton wird-auf seiner Flachseite schwimmend-an den Schiffskörper herangebracht und dann durch das neuerungsgemäße Befestigungsmittel mit diesem verbunden. Dann wird der Ponton geflutet, wobei der Ponton etwa um 900 nach unten schwenkt. Nunmehr wird der Ponton mit dem weiteren lösbaren Befestigungsmittel mit dem Schiffskörper verbunden, so daß der Ponton in seiner Lage festgehalten wird ; der Ponton wird nun gelenzt.
  • Durch die neuerungsgemäße Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß der Ponton sich beim Lenzen in einer solchen Lage befindet, bei der die größte Seitenabmessung des Spantenquerschnittes des Pontons in der Senkrechten verläuft. Demgemäß steht nach dem Lenzen eine größere Auftriebskraft als bisher zur Verfügung.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann der Ponton an seiner Schmalseite einen Vorsprung mit einer Bohrung besitzen, die zum Durchstecken eines an der Schiffswand angebrachten Bolzens dient. Die Bohrung dient gleichsam als Lagerung für das Schwenken des Pontons. Außerdem können am Ponton noch weitere Befestigungsmittel an seiner Schmalseite vorgesehen sein, die zur Arretierung des Pontons in der gewünschten Lage dienen.
  • Dazu kann der Ponton auf seiner Schmalseite mit einem Ansatz versehen sein, in dem zwei oder mehrere Bohrungen eingelassen sind ; dabei dient eine der Bohrungen zur schwenkbaren Befestigung des Pontons und eine andere zur Arretierung des Pontons in seiner Arbeitsstellung.
  • Zur einfachen Befestigung des Pontons kann an der Schiffsaußenwand ein Hebelarm schwenkbar befestigt sein, der an seinem äußeren Ende einen Bolzen, eine Bohrung oder dergl. trägt, die zur schwenkbaren Befestigung des Pontons dient.
  • Weiterhin können an diesem Hebelarm noch Gegenstücke zu den weiteren Befestigungsmitteln an dem Ponton angebracht sein, durch die das Ponton in seiner Arbeitsstellung festgehalten wird. Hierzu können Bohrungen dienen, durch die Befestigungsbolzen gesteckt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung in einem Schnitt dargestellt.
  • An der Außenwand eines Schiffskörpers (1) ist um die senkrechte Achse (2) schwenkbar ein dreieckiger Schwenkhebel (3) befestigt, der an die Schiffswand herangeklappt werden kann, und der in der Abbildung in ausgeschwenkter Lage dargestellt ist. Der Schwenkarm (3) trägt an seinem äußeren Ende eine Bohrung (3a).
  • Der Ponton (4) ist an seiner Schmalseite (5) mit einem Flansch (6) versehen, in dem eine Lageröffnung angebracht ist. Der Ponton (4) wird an den Schiffskörper (1) herangebracht und so weit geflutet, daß durch die Lageröffnung im Flansch (6) und durch die Bohrung (3a) ein Befestigungsbolzen gesteckt werden kann. Nunmehr wird der Ponton (4) voll geflutet, wobei es die in ausgezogener Linienführung dargestellte Stellung (7) einnimmt. Der Flansch (6) ist mit einer weiteren Bohrung (9) und ebenfalls der Schwenkhebel (3) mit einer weiteren Bohrung (3b) versehen, die sich bei der in ausgezogener Linienführung dargestellten Lage (7) decken, so daß durch die beiden Bohrungen ein Befestigungsbolzen gesteckt werden kann. Der Ponton wird durch die beiden Befestigungsbolzen nunmehr festgehalten. Um den Abstand gegen das Schiff zu sichern, sind Abstandshalter (lo) befestigt, die in der Lage (7) der Schiffsaußenhaut (11) anliegen. Nunmehr wird der Ponton gelenzt.
  • Wie die Darstellung zeigt, kann mit dem so angebrachten Ponton eine wesentlich größere Auftriebskraft erzeugt werden, als wenn der Ponton-auf seiner Flachseite schwimmend-an dem Schiffskörper befestigt wird.
  • Zum Lenzen und Fluten kann ein in dem Ponton angeordnetes Rohr (12) dienen, dessen Anschlußstutzen sich an der Schmalseite befindet, an der auch der Flansch (6) angeordnet ist, und das im Innern des Pontons etwa bis zur gegenüberliegenden Schmalseite reicht.

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü o h e 1.) Stabilisierungs-bzw. Auftriebsponton für Schiffe, insbes.
    Schwimmbagger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton (4) durch eine herausziehbar Schwenkachse (3a) und zum anderen in gefluteter Lage über eine weitere lösbare Verbindung (3b) mit dem Schiffskörper (1) verbunden ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton an seiner Schmalseite einen Vorsprung (6) besitzt, an dem ein Befestigungsmittel angebracht ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (6) weitere lösbare Befestigungsmittel zur Arretierung des Pontons in der Arbeitsstellung angebracht sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton an seiner Schmalseite einen Vorsprung (6) besitzt, in dem Bohrungen eingelassen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schiffskörper (1) ein Schwenkarm (3) befestigt ist, der an seinem äußeren Ende einen Bolzen, eine Bohrung (3a) oder dergl. zur schwenkbaren Befestigung des Pontons trägt.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) weitere Gegenstücke (3b) zur lösbaren Befestigung des Pontons (4) in seiner Arbeitsstellung besitzt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Pontons ein Rohr (12) angeordnet ist, dessen Anschlußstutzen sich an der Schmalseite befindet, an der die Befestigungsmittel angebracht sind, und das im Innern des Pontons (4) etwa bis zur gegenüberliegenden Schmalseite reicht, die in der Arbeitsstellung am tiefsten liegt.
DEO4785U 1959-01-22 1959-01-22 Stabilisierrungs bzw. auftriebsponton fuer schiffe, insbesondere schwimmbagger. Expired DE1823659U (de)

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