DE1822173U - Elektrizitaetszaehler. - Google Patents

Elektrizitaetszaehler.

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DE1822173U
DE1822173U DE1960H0036008 DEH0036008U DE1822173U DE 1822173 U DE1822173 U DE 1822173U DE 1960H0036008 DE1960H0036008 DE 1960H0036008 DE H0036008 U DEH0036008 U DE H0036008U DE 1822173 U DE1822173 U DE 1822173U
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DE1960H0036008
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English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Hemming
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/57Multi-rate meters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Dipl.
  • Ing. Bernhard Hemming, Angermünd Krs.
  • Düsseldorf, Im kleinen Winkel 7 Elektrizitätszähler Wenn bei bestehenden Zähleranschlüssen eine Doppeltarifzäi lung des Stromverbrauchs eingeführt werden soll, scheitert
    dieses vielfach daran, da. die Anbringung einer dann not-
    t2 1-D
    wendigen Schaltuhr oder eines Empfangsrelais für die Rundsteueranlage aus Platzgründen nicht oder nur schlecht möglich ist. Bisher wird zumeist so verfahren, daß eine zweite Zählertafel bzw. ein zweiter Zählerbauschrank oder sonstige neue Befestigungsplatten für die Zusatzgeräte in mühseligem Arbeit angebracht und auf letzteren ein oder mehrere benötigte Zusatzgeräte montiert werden müssen. Da die Mehrzahl der Zähler aber in Nischen oder in Einbauschränken untergebracht sind, ist es nicht nur installationsmäßig schwierig und kostspielig, weitere Zusatzgeräte anzubringen, son-
    dern auch aus ästhetischen Gründen der Hausverschändelung
    oftmals deren Unterbringung schlecht möglich. Um diesem ÜbE
    abzuhelfen, ist es bekannt, qechselstromzähler und Schalt-
    1 ; 1
    uhren besonders hierfür ausgebildeten Gehäusen anzuordnen.
    Seit der Einführung der Beglaubigungspflicht für Zähler
    und Schaltuhren ist diese auch in sonstiger Beziehung stri-
    tige Lösung schon deshalb nicht mehr möglich, weil durch ein uffnen des Schaltuhrenfensters, was aus betrieblichen Gründen nicht nur bei Instandsetzungen, sondern von Zeit zu Zeit notwendig ist, eine Beglaubigung des zugehörigen Zählers erlischt. Außerdem macht es konstruktive Schwierigkeiten, eine Schaltuhr und einen Drehstromzähler, der bei derartigen Anlage erforderlich ist, in einem einzigen Gehäuse zusammen zu montieren.
  • Aus dem Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe die vorhandenen Zähler, Zählertafeln, Zählereinbauschränke und dgl. dem Erfordernis der Anordnung von ein oder mehreren Zusatzgeräten, z. B. Zählern und Schaltuhren, Rundsteuerungs-Empfanggeräten usw., so anzupassen, daß sie unbefugten Zugriffen entzogen und einfach zu sichern sind, ohne daß Bearbeitungen am Verwjandungsort erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Mehrzahl von Zählertafeln auch dann zu vermeiden, wenn auf vorhandenen Tafeln zusätzliche Geräte benötigt werden. Die Erfindung betriff einen Elektrizitätszähler und besteht darin, daß mit dem Elektrizitätszähler lösbar ein oder mehrere Zusatzgeräte durch Halterungen und durch Klemmdeckel gesichert sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner Zählertafeln, worunter auch Zählereinbauschränke, Befestigungsplatten und dgl. zu verstehen sind, und besteht darin, auf einer Zählertafel mehrere Geräte an Halterungen durch Ausbildung eines bisher noch freien Platzes zu befestigen und gegen unerwünschten Zugriff durch Abdeckarmatur zu sichern. Hindurch wird erreicht, daß keine Bearbeitungen an den bekannten Zählern bzw. deren Befestigungen notwendig sind, also der Monteur keine Spezialwerkzeuge braucht, selbst dann nicht, am Verwendungsort erforderlich sind, wenn vorhandene Zähler um weitere Zusatzgeräte zu vervollständigen sind..
  • Vorteilhaft werden an einer Zählertafel Bügel befestigt, und auf den Bügeln unter Ausnutzung von im Bereich eines an der Zählertafel bisher unausgenutzten Raumes weitere Geräte, wie Schaltuhren, Rundsteuerungsrelais und dgl.,
    angeordnet. Dabei kann man die Geräte unmittelbar mit den
    Bügeln in Verbindung bringen oder sich Klemmdeckel bzw.
    Klemmkappen bedienen, bew. die mit den Bügeln verbunden
    werden und eine Ausbildung aufweisen, die es er-
    möglicht, eine Schaltuhr oder sonstiges Gerät zu montieren und dem aufmontieren Gerät durch ein oder mehrere Schlitze elektrische Leiter auf kürzestem Weg zuzuführen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß praktisch die zweite Zählertafel und deren Installationskosten gespart und außerdem kürzeste Anschlußwege vom Zähler zum Zusatzgerät neben dem Zählergerät erereicht werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß Plombierstellen gespart werden und das an der Zählertafel angebrachte Zusatzgerät und gegebenenfalls seine Klemmkappe vorhandene Befestigungsstellen ausnutzen sowie die Elektroleiter abdecken.
  • Die Ausbildung einer Anklemmkappe nach der Erfindung kann in einfacher Ausbildung daraus bestehen, daß Schlitzlöcher zum Befestigen von Geräten verschiedenster Größe, z. B. verschieden großer Schaltuhren, und ein oder mehrere Aussparungen für die Anordnung von elektrischen Leitern auf der Kappe. Dabei wird vorteilhaft der mit Randabbiegung versehene Deckel bzgl. eines Teil der Randabbiegung und des Deckelbodens so ausgespart, daß der Deckel die Klemmleiter des Zählers und dessen Halteschrauben abdecken kann.
  • Die Bügel können als U-Profile mit ungleichen Schenkeln ausgebildet werden, von denen die längeren Schenkel mit der Zählertafel bzw. deren Halterung in Verbindung gebracht werden und von denen die kürzeren Schenkel zum Aufschrauben eines oder mehrerer Zusatzgeräte bzw. Anklemmkappen dienen.
  • Die Befestigung eines Zusatzgerätes an einer Zählertafel erfolgt z. B. so, daß ohne irgendwelche Änderungen an der Zählertafel oder am Zähler lediglich unter-deren untere Befestigungsschrauben auf deren Gewindebolzen zwei Bügel geschoben und verschraubt werden, sowie auf diesen Bügeln, nachdem die Installation am Zähler selbst bewerkstelligt worden ist, die Leiter vom Zähler durch Schlitze des Dekkels gesteckt und danach der Deckel an den Bügeln mit zwei Schrauben befestigt wird. Anschließend wird auf den Deckel (Kappe) das Zusatzgerät, z. B. eine Schaltuhr, befestigt, und bzgl. der Elektroleiter angeschlossen, deren Leiter Klemmleiste und Halter durch einen kleinen Deckel abdeckbar sind, der mittels einer einzigen Schraube zu befestigen ist, deren einzige Plombierung an der Zählertafel dann genügt, um alle Geräte und deren Zuleitungen zu sichern.
  • Bei Unruheschaltuhren mit elektrischem Aufzug kann die Schaltuhr mit einer Schwenkung um 900 ohne Behinderung der Schaltuhr angeordnet werden., um so nach der Erfindung auch dadurch weiteren Raum zu sparen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert ; es zeigen : Fig. 1 eine Zählertafel nach der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 die gleiche Zählertafel in Seitenansicht und Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Spezial-Anklemmkappe nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab. Nach den Figuren sind auf die oberen Abdeckung 1 der Zählertafel die Sicherungselemente 2 befestigt. Die mittlere Abdeckung 3 der Zählertafel trägt an Schienen, von denen nur eine Vertikalschiene zu sehen ist, den angeschraubten Tarifzähler 5 und auch noch die Schaltuhr 6 auf einer Abklemmkappe 7, die durch Bügel 19 mit den Schrauben 20 des Zählers 5 verbunden ist und durch deren Schrauben auf der Zählertafel gehalten wird.
  • Die Abklemmkappe 7, die in Fig. 2 in Seitenansicht und in Fig. 3 vergrößert in ganzer Vorderansicht gezeigt ist, ist für die Zu-und Ableitung der elektrischen Leiter mit dem Deckelschlitz 8 und für die Befestigung des Gerätes 6 mit den Langaugen 9, 10 und 11 sowie mit zwei Befestigungsschrauben 13 und 14 versehen, die durch das Gerät nach dessen Anschrauben auf die Abklemmkappe 7 abgedeckt werden. Durch die Ausbildung der Langaugen 9, 10 und 11 können Geräte 6 verschiedener Größe mit jeder Zählertafel verbunden werden, ohne daß in den Häusern mehr Platz beansprucht wird. In Verbindung mit dem Gerät 6 und deren Klemmleiste 16 ist eine Abdeckkappe 17 vorgesehen, die mittels einer einzigen im Schraubloch 18 einzuschraubenden Schraube an der unteren Abdeckung 21 der Zählertafel befestigt wird. Letztere sichert die Abdeck-Klemmkappe 7 in den von ihr abzusichernden Teil ab, so daß diese einzige Schraube und deren Plombierung genügt, um alle Zuleitungen zur Zählertafel zu sichern, und zu plombieren. Somit verschließt die schmale Abdeckkappe mit ihrer Schraube im Schraubloch 18 die Schrauben für das Tarifgerät und in dessen Zuleitungen, das Tarifgerät die Schrauben für den Spezialklemmkappe 7, die Zuleiter zum Zähler 5 sowie die Befestigungsschrauben für die Haltebügel 19, so daß also an der gleichen Zählertafel ein Zusatzgerät, z. B. ein Tarifgerät, befestigt und mit einer einzigen, zu plombierenden Schraube vor jeglichen Zugriffen gesichert wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind also vor allem darin zu sehen daß ein an sich vorhandener Raum an der Zählertafel nach der Erfindung zur Anordnung eines weiteren Gerätes ausgebildet wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit einer einzigen Schraube eine Kaskade von Befestigungsschrauben abgesichert werden kann. Außerdem ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß eine Spezialklemmkappe nach der Erfindung einen Durchführungsschlitz für Zu-und Ableitungen aufweist, die durch die Deckelausbildung abgedeckt undmaterialmäßig vorteilhaft sehr kurz ausgeführt werden. Es kann vorgesehen sein, auch die Abdeckkappe der Zählertafel 5 durch die Spezialabdeckkappe7 nach der Erfindug zu schützen, so daß auch diese und deren Plombierung für die Zukunft wegfallen.
  • Zur Fig. 2 in Seitenansicht und Fig. 3 in Vorderansicht gezeigten Abdeckklemmkappe 7 ist noch zu sagen daß sie eine Kastenausbildung aus abgebogenem Rand 7a und Kastenboden 7b aufweist. Der ausgesparte Teil 12 besitzt keinen Rand 7a und kann dadurch über die Klemmleiste des Zählers 5 und dicht an dessen Gehäuse, wie Fig. 1 bei 5a zeigt, angelegt und der jeweiligen Form des Zählers angepaßt werden.
  • Man kann die Größe der Aussparung 12 also nach Bedarf verändern.
  • Im folgenden wird die Montage des Erfindungsgegenstandes geschildert. Nachdem die Bügel 19 angebracht, die Leiter für das zusätzliche Gerät 6 gezogen sind, wird die Klemmkappe 7 nach der Erfindung aufgeschraubt, anschließend werden durch deren Schlitze 8 die Leiter des zusätzlichen Geräts, z. B. eines Tarifgeräts 6, geführt und letzteres auef der Ileimmkappe 7 durch dessen Langlöcher 9, 10 und 11 aufgeschraubt. Das Tarifgerät 6 deckt die Schrauben 13 und 14 für die Klemmkappe 7 ab und kann eine Befestigungsmöglichkeit für eine schmale Randabdeckkappe aufweisen, welche die Klemmleiste 15 (s. Fig. 1) abdeckt, so daß die an das Tarifgerät angeschlossenen Leiter durch die Befestigung einer schmalen, durch eine einzige Schraube festgesehruabten Abdeckkappe zu sichern ist. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Elektrizitätszähler, gekennzeichnet durch ein oder mehrere mit dem Zähler (5) lösbar mittels Halterungen (20) verbundene Zusatzgeräte (6), z. B. Schaltuhren, und deren Sicherung durch Deckel (7) mit Verplombungsanordnung.
    2) Zähler mit Zählertafe/Zählereinbauschränken und dgl.
    Befestigungsvorrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere auf einer Zählertafel angeordnete Geräte,
    wie Zähler (5) und Schaltuhr (6), durch die Ausbildung eines freien Platzes derart, daß das Zusatzgerät an einem bisher noch ungenützten Platz der Zählertafel an Halterungen seine Befestigung findet.
    3) Zähler nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an Schrauben (20) des Zählers (5) befestigte Bügel (19), die direkt oder unter Zwischenschaltung einer Anklemmkappe (7) Zusatzgeräte (6) tragen. 4) Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (19) U-förmig mit ungleichen Schenkeln ausgebildet sind, von denen die längeren Schenkel eine Verbindungsvorrichtung (20) mit der Zählertafel (1) und deren Halterungen aufweisen und von denen die schmalen Schenkel eine Befestigungsausbildung für ein oder mehrere Zusatzgeräte und Klemmkappen (12) besitzen. 5. Zähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmkappe (7) kastenförmig ausgebildet ist und im Kastenboden (7b) Langlöcher (8-11) für elektrische Leiter sowie Schraublöcher (13 und 14) für Zusatzgeräte (6) aufweist.
    6) Zählertafel nach ein oder mehreren vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (7) eine Randaussparung (12) ohne Randabbiegung (7a) aufweist.
    7) Zählertafel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kappe (7) ein schmaler Abschlußdeckel verbunden ist, der die Klemmleiste der Kappe (7) abdeckt und eine einzige Schraube für ein Schraubloch (18) aufweist, dessen Schraube allein zu plombieren ist und die Leiter sowie Befestigungen der Geräte sichert.
DE1960H0036008 1960-09-22 1960-09-22 Elektrizitaetszaehler. Expired DE1822173U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010054627A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 Hager Electro Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Stromzählers an einer Halteschiene einer Anschlussplatzbaueinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010054627A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 Hager Electro Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung eines Stromzählers an einer Halteschiene einer Anschlussplatzbaueinheit
DK178603B1 (da) * 2010-12-16 2016-08-15 Hager Electro Gmbh & Co Kg Apparat til fastgørelse af en strømmåler på en holdeskinne i en på forbindelsesstedet værende byggeenhed

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