DE1821265U - Flaschentransportkasten. - Google Patents

Description

• Flaschentransportkasten Die Erfindung betrifft einen Flaschentransportkasten, dessen mit Fuß-Stützen bzw.-Leisten ausgerüsteter Boden mittels Unterzüge bzw. Unterrippen ausgerüstet ist Bekannte Flaschentransportkästen der genannten Gattung haben den Nachteil, daß vor allem dann, wenn sie so ausgebildet sind, daß sie eine gute Stand und Rutsch-Festigkeit haben, es recht beschwerliche wenn nicht sogar in einzelnen Fällen unmöglich ist, sie mittels des Lastträgers (Trag- bzw.
• Stech-Platte bzw. -Gabel od. dgl.) einer Bubkarre bzw. eines Hubrollers bzw. einer Stechkarre od. dgl. maschinell vom Boden aufzunehmen. Der Einfachheit bzv. der K@rze halber wird nachstehend in der Beschreibung

  und in den Ansprüchen nur von Stechkarren gesprochen, wenn mit dem

  Ausdruck Stechkarren"auch die Hub-Karree bzv. der Hub-Roller mitge-

  nannt sein sollen.

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  Die Erfindung lehrt, wie man einen Flaschentransportkasten so gestalten

  kann, daß er den vorerwähnten Nachteil bekannter Flaschentranaportkästen

  nicht besitzt, sondern sich vielmehr bequem und ohafe Gefahr für den Flaschentransportkasten und seine in ihm eingesetzten Flaschen mittels des Lastträgers einer Stechkarre vom Boden aufnehmen und heben läßt.
• Zu diesem Zweck empfiehlt die Erfindung, bei Flaschentransportkästen der eingangs genannten Gattung zwischen Fuß-Stützen bzw. -Leisten eine eine Stechkarren-Lastträger-Einschieb-Lücke anzuordnen. Der neue Flaschentransportkasten kann zweckmäßigerweise so ausgebildet

  nein, daß die Einschieb-Lücke seitlich von techkarren-Lastträger-Seiten-

  I

  Mhrungen begrenzt ist.

  Die Erfindung empfiehlt, den Flaschentransportksten so auszubilden,

  daß die Steehkarren-Itasttra.ger-Seiten-Fuhrungenbisanleinen'Unterzug

  J.

  desFlaschentransportl:astenbodens heranreichen.

  Der neue Flaschentransportkasten &ann zvec&mSSigerweise so ausgebildet

  sein, daß Stechkarren-stträger-Seiten-FUhrungen mit FUß-Stützen bzw.

  -Leistungen verbunden sind.

  Derart ausgebildete FlaschentransportMaten haben eine Form, die verein-

  dungsateif isty verhältnismäßig sehr leicht sein kann) weil der. Flaschen-

  transportkasten aus sehr leichtem und aus verhältnismäßig wenig Material hergestellt sein kann, ohne daß die die Brauchbarkeit des Flasehentrans-

  portkastens acliadet. Im Gegenteil die bequeme und leichte Ausführung ist

  günstig. Dies vor allem das wenn der Fl&schentransportRasten, wie hier

  empfohlen wird ; aus Kunststoff hergestellt ist. Der Flaschransport-

  kasten kann in an sich bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt sein.

  Die Erfindung empfiehlt, daß Stechkarren-Lastträger-Seiten-Führungen

  in einer parallel zu der gedachten ebenes in der der Flaschentransport-

  kastenboden im wesentlichen fluchtet, gerichteten Ebene mit den ihnen

  w

  zugeordneten FuS-SHitzen bzv.-Leisten als eine nach außen gebogene

  Kurve übergehen.

• Der Unterzug, bis an den Stechkarren-Lastträger-Seiten-Führungen heran= reichen, kann zweckmäßigerweise quer zur Stechkarren-Lastträger-Einschieb-Lücke gerichtet sein.
• Die Erfindung empfiehlt, daß der Unterzug beim in seiner Arbeitsstellung gehaltenen Flaschentransportkarren von der Einschieb-Lücke fort nach unter abgeschrägt bzw. abgerundet ist.
• Gelangt der in die Einschieb-Lücke eingeschobene Lastträger, Plattform bzw. Gabel od. dgl. einer Stechkarre bis an den Unterzug und wird der Lastträger der Stechkarre dann bzw. dabei weitergeschoben, so gleitet der Lastträger an der quasi eine schiefe Ebene bildenden Abschrägungbzw. Abrundung entlang und da der Lastträger sich dabei nicht senkt gleitet der Flaschentransportkasten relativ zu dem Lasträger hoch. Es könnte

  der Unterzug nach seiner zusätzlichen Funktion daher auch"S&ch-*AufseMe"'

  be-Unterzug"genanntverden.

  Beim Entlanggleiten des in die Einschieb-Meke des Flasehentransport*

  kastens eingeschobenen Steelkarrea-Lasttragers an der Schräge bzw. Ab-

  rundung einer oder mehrerer, vorzugsveise zweier Stechkarren-Lasttf8ger

  - Seiten-Führungen kann bei entsprechender Aasbildung und Anordnug e

  Abschrägung bzw. Abrundung der Stechkarren-Lasttrer-Seiten-FühraBgea

  auch erfolgen, daß der Stechkarren-Lastirager sich eo entlang einer

  bzw. mehrerer sebiez, en Ebenen bzv. Gleitbahnen bewegt, daß der Flaschen-

  transportkasten relativ zum S@echkarren-La@tträger hochgehoben wird und auf den Lastträger des Stechkarren gleitet.
• Die Erfindung empfiehlt, daß Stechkarren-Lastträger-seiten-Führungen in Richtung von der Einschieb-Lücke fort nach unten abgeschrägt bzv. i abgerundet sind.

  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch

  dar. Es zeigt :

  Fig. 1 eine abgebrochene Unteraasicht des neuen Flaschontransport-

  kastens mit Blick auf die Unterseite dessen Bodens ;

  Fig. 2 einen abgebrochenen vertikal zum Boden des Flaschentransportkastens gerichteten Längsschnitt ; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen eine Einschieb-Lücke begrenzenden Unterzug bzw. eine eine Einschieb-Lücke begrenzende stechkarre-Lastträger-seiten-Führung gemäß den in der Fig. 1 eingetragenen Schnittlinien III - III.
• Der dargestellte Flaschentransportkasten : hit zwei mit dem Boden 1

  und damit mit dem ganzen Flaschentransportkßsten ein Ganzes bildende

  FuS-Stutzen bzv.-Leisten 2. Zwischen Fuß-Stutzen bzw.-Leisten 2

  ist eine Stechkarre-bzw. Hubkarra-bzw. Hubroller-od* dgl.-Lastträ-

  ger-Einschleb-Lücke 3 angeordnet. I) ie Einschieb-Lücke 3 ist seitlich

  von Stecbkarre-Lastträger-Seiten-Führungen 4 begrenzt. Die Steehkarre-

  Lastträger-Seiten-Führungen 4 reichen bis an einen Unterzug 5 heran'

  und sind mit diesem verbunden. In einer gedachten Ebene, die parallel

  zum taschentransprtkastenboden l gerichtet ist, gehen die Steehrre-"

  Last-träger-Seiten-Aihrungen 4 mit den ihnen zugeordneteniFuß-Stützen bzw.

  - Leisten 8 als eine nach außen gebogene Kurve 6 aber. Der Unterzmg 5 i, « t

  quer zur Stechkarre-Einschieb-Lücke 3 gerichtet* 1

  Die an der Unterseite des Flaschentransportkastenbodens 1 angeordneten

  und mit dem Boden 1 ein Ganzes bildenden Verstärkungsrappen 8 9 louo 11

  sind zweclal ! ãßigen-cisc so angeordnet, daß ihre Kreuzungspunkte 12 ist es

  . !.'

  Kreuzungspunkten der evtl. Feld-bzw. Fach-Eintellung.'des Kasteainnereu 1,

  in vertikaler Projektion zu der Ebene gesehen in der der Xastenbod 1

  hauptsächlich fluchtet, fluchten. Wie die Fig. 2 zeigte tragen die Ve

  stärkungarippes 8 bis 12 alle gleichheit unterhalb des Kastenbedeas 1

  vor und stützen so den Flasehentransportkasten auf seiner Unterlage.

  Erdboden od. dgl. gut ab. In der Zeichnung ist mit 13 ein Randvulst da.

  Flaschentransprt&astens bezeichnet, mittels dessen der Elasehentrahsw

  portkasten dnnfi wenn er in einen anderen FIaschentransportkasten einge-

  setzt ist, sich auf diesem abstützen kann.

  Die Unterzüge 5 bzw. Stechkarre-Lastträger-Seiten-Führungen 4 blüd-bei

  7 derartig abgeschrägt, daß dann, wenn ein Stechkarren od. dgl. adt sei-

  nea Lastträger in die Einschieb-Lücke 3 eingeschoben wird bzw. einstich-t

  und dabei gegen den Unterzug 5 bzw. gegen die Seiten-Führungen 4 stößt.

  der Lastträger dann, wenn er veiter eingeschoben virdy an den je eine

  schiefe Ebene bzw. Gleitbahn od. dgl. bildenden Abschrägung zv. Abrun<

  dungen 7 entlanggleitet und dabei in derWeise relativ zum Flaschen-

  transportkasten in vertikaler Richtung verschoben wird, als die schiefen

  Ebenen 7 an dem Lastträger des Stechkarrens od. dgl. hochgleiten und

  damit der Plaschentransportkasten auf den Lastträger geschoben wird.

Claims (1)

1. A n a P T 8 cjh e 1. Flaschentransprtkasten, dessen mit Fuß-Stutzen bzv.-Leisten ausge- rüsteter Boden mittels Unterzüge ausgerüstet ist, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen Fuß-Stützen bzw.-Leisten (2) eine Stechkarre-Last= träger-Einschieb-Lücke (3) angeordnet ist.

   2. Flaschentransportkasten nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet} daß die Einschieb-Lücke (3) seitlich von Stechkarre-LasttriLger-Seiten- 1% Iirungen (4) begrenzt ist. 3. Plascheutranaportkanten nach Anspruch 1 u. 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Steehkarre-Lastträger-Seiten-FShrungen (4) bis an einen Unter- jo" zug (5) heranreichen. I 4. naschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßStechk ; *rre-Usttriiger-Seiten-Filhrungen (4) mit Füß-Stützen bzw. - Leisten (2) verbunden sind. bt 5. Flasckentransportkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stechkarren-Lasttra. ger-Sßiten-Rihrungen (4) mit einem Unterzug (5) verbunden aind.

   6. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Stechkarren-Lastträger-Seiten-Führungen (4) in einer parallel zu der gedachten Ebene, in der der Flaschentransportkastenboden (1) im@esentlichen fluchtet, gerichteten gedachten Ebene mit den ihnen (4) zugeordneten Fuß-Stützen bzw. -Leisten (2) als eine nach außen gebogene Kurve (6) übergeh@@ 7. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzug (5) bis an den (5) Stechkarre-Lasttr&ger-Seiten- 4 Führungen (4) heranreichen, quer zur Stechkarre-Lastträger-Einschieb-Lücke (, 3) gerichtet ist. 8.nach Anspruch 1 bis 7$ dadurch gekennzeichnet" daß der Unterzug (5) ein Sich-Aufschiebp-Unterzug (5) ist. 9. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis-82 dadurch gekennzeichnet, daß Stechkarre-Iastträger-Seiten-Fuhrungen (4) in Richtung von der Einschieb-Lücke (3) ror1i nach unten abgesehrägt bzv. abgerundet sind. 10. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung von der Rinsclùeb-Lücke (a) fort sich neigende Abaehragung bzw. Abrundung (7) eine schiefe Gleitbahn für den durch die Einschieb-Lücke (3) bis zu ihr (7) vorstoíenden Lastträger einer Stechkarre od. dgl. ist.