DE1819049U - Kerhzange zum aufpressen von kabelschuhen auf kabeln u. dgl. - Google Patents

Kerhzange zum aufpressen von kabelschuhen auf kabeln u. dgl.

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DE1819049U
DE1819049U DE1960P0016337 DEP0016337U DE1819049U DE 1819049 U DE1819049 U DE 1819049U DE 1960P0016337 DE1960P0016337 DE 1960P0016337 DE P0016337 U DEP0016337 U DE P0016337U DE 1819049 U DE1819049 U DE 1819049U
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DE
Germany
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handle
segment
legs
pawl
leg
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Expired
Application number
DE1960P0016337
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Peters & Co K G Dr
Original Assignee
Peters & Co K G Dr
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen auf Kabeln
    .. dgl.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kerbzange zum Auf-
    pressen bzw. Einkerben von Kabelschuhen auf elektrische
    Leiter, Kabel u. dgl.
    -si
    Es sind Kerbzangen bekannt, bei denen die Griffschenkel
    um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind. Au den Griffschenkeln sind Klemmbacken angelenkt, die ihrerseits durch eine gemeinsame Lasche verbunden sind. Diese Lasche kann zugleich ein Widerlager, bzw. Auflager für den Kabelschuh bzw. die zu verbindenden Kabelenden dienen.
  • Um eine Gewähr zu haben, daß das Aufpressen bzw. die Kerbung auch vollständig durchgeführt wird, muß erreicht werden, daß man bei der H@ndhabung gezwungen ist, die Griffschenkel der Zange jeweils in die @ndstellungen zu bringen, bevor eine Umkehr der Bewegung der Griffschenkel möglich ist.
    Line solche sperrvorrichtungs, die eine vor den Lnd-
    stellungen der Zangenteile vorzeitige Öffnungs-oder
    Schliejgbewegung ausschließt 3-st erfindTmgsgemäS bei
    dergenannten Kerbzange in der eise ausgebildet,
    daß auf der gemeinsamen Drehachse der Griffschenkel
    ein der Sperrung der vorzeitigen Bewegungsnmkehr der Griffschenkel dienendes Segm@nt angeordnet ist, das mit einer an einem Griffstück drehbar g@lagerten Klinke
    zusammengreiftt Hierbei ist das Segment mit dem klinken-
    freien Griffstück drehfest verbunden. Eine solche Sperr-
    vorrichtung zeichnet sich nicht nur durch einen einfa-
    aqcn
    chen Aufbau, sondern durch die VJahl der AnordnunG der
    Teile der Sperrvorrichtung an der Kerbzanee aus. Das
    Segment findet unmittelbar aui'dem gemeinsamen Drehzapfen
    Platz. Eine besondere L@gerungsanordnung für dieses teil der Sperrvorrichtung entfällt damit. Die Klinke selbst ist an dem Griffschenkel befestigte mit dem das Segment nicht drehfest verbunden ist. Aus diesen beiden Teilen setzt sich die Sperrvorrichtung zusammen. wobei diese gedrungen ist und über den Umriß der Kerbzange seitlich nicht hervorsteht. Bei dem Kerbvorgang ist die Gewähr gegeben, daß die Kerbung : vollständig durchgeführt werden muß, ehe man die Zange öffnen kann. Die gleiche Wirkung ergibt sich in der anderen Endstellung der Griffschenkel. d. h. bei voll geöffneter Kerbzange.
  • Das Segment der Sperrvorrichtung ist vorteilhaft eine einfache Scheibe, die eine Zahnung für die Klinke und je eine an den Enden der Zahnung befindliche Umlenkmulde aufweist. Die Umlenkmulden sind hierbei in einem Winkel voneinander angeordnet, der dem größten Schwenkwinkel der Griffschenkel voneinander entspricht. Auf diese Weise sind die beiden Teile der Sperrvorrichtung
    unauffällig und störungsfrei an der Kerbsane angeordnet.
    In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
    Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die einzige Figur zeigt den Kopf einer Kerbzange in Ansicht.
  • Die dargestellte Kerbzange zeigt zwei Griffschenkel 1,2, die um eine gemeisame Achse 3 schwenkbar gelagert sind.
  • An den Griffschenkeln 1 und 2 sind bei 4 und 5 die Klemmbacken 6 und 7 angelenkt, die ihrerseits durch eine gemeinsame Lasche 8 verbunden sind. wobei die Zapfen 9 und 10 als Drehpunktachsen für die Klemmbacken 6 und 7 dienen. Die Lasche 8 stellt zugleich ein Auflager für den Kabelschuh dar, der mittels der Kerbecken 11 und 12 eingekerbt wird.
  • Die Sperrvorrichtung, die eine Umkehr der legung der Griff schenkel 1, 2 der Kerbzange nur möglich macht, wenn
    dieGriffschenkel jeweils in die Endstellungen überge-
    führt worden sind. setzt sich aus einem Segment 13 und
    einer Klinke 14 zusammen. Das Segment 13 ist vorteilhaft
    eine Scheibe. die mit dem Griffschenkel 2 drehfest-ver-
    bonden ist, der keine Klinke trägt. Auf dem Umfang der
    Scheibe 13 sind zwei Umlenkmulden 15 und 16 angeordnet, zwischen denen sich eine Zahnung 17 befindet. Die Klinke 14 ist bei 18 an dem Griffschenkel 1 drehbar gelagert.
  • Bei dieser Anordnung kann die Klinke 14 nur dann umgelegt werden, wenn sie sich in den Mulden 15 oder 16 befindet.
    Da die Umlenkmulden 15 oder 16 toP. einem ! ! voneinander
    angeordnet sind, der der größten hchuenkweite der Griffs
    schenkel 1 und 2 entspricht, so läßt die Klinke 14 eine
    Umkehr der Bewegung der Griffachenkel 1 und 2 nur dann zu, wenn diese sich in der Verechlußetellung der Kerbzange oder in der Öffnungsstellung befinden. In jeder anderen Zwischenstellung greift die Klinke 14 mit der Zahnung 17 zusammen, wodurch eine Umkehr der Bewegung der Griffschen-
    kel verhindert wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Kerbzange zum Linkerben von Kabelschuhen von elektri- chen Leitern, Kabe u. dgl.. bei der vorzUGsweise die
    Griffschenkel um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert und die Klemmbacken an den Griffschenkeln angelenkt und untereinander durch eine Lasche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Drehachse (3) der Griffschenkel (1,2) ein der Sperrung der vorzeitigen Bewegungsumkehr der griffschenkel (1kl2) dienendes Segment (13) angeordnet ist, das mit einer an dem Griff- schenkel (1) drehbar gelagerten Klinke (4) Siusammengr&ift
    2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (13) mit dem klinkenfreien Griffschenkel (2) drehfest verbunden ist.
    3* Kerbzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (13) eine @cheibe ist, auf deren Umfang zwei die Umkehr der Grif@schenkel- schwenkung zulassende Umlenkmulden (151) in einem Winkel angeordnet aind der dem größten chwenkinkel der Griffschenkel (1, 2) entspricht. wobei zwischen diesen Mulden (15. 16) eine Sperrzahnung (17) vorgesehen ist,
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