DE1817911A1 - Stirnseitig beschickbare wasch- oder reinigungsmaschine - Google Patents

Stirnseitig beschickbare wasch- oder reinigungsmaschine

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DE1817911A1
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drum
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DE19681817911
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Norvin L Pellerin
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Pellerin Milnor Corp
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Description

PATENTANWÄLTE
DipWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
TELEFON C0611) 287014 Ga ESCHENHE - Highway,
13. März 1973
Gu/Ar
Pellerin Milnor Corporation Street
Airline New Orleans, Louisiana
Jackson
Kenner,
USA
Stirnseitig beschickbare Wasch- oder Reinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine stirnseitig beschickbare Wasch- oder Reinigungsmaschine mit einem Gehäuse, in dem eine Trommel mit horizontaler Achse drehbar gelagert ist, die durch in Achsrichtung verlaufende Trennwände in Gefache unterteilt ist, von denen jedes stirnseitig eine eigene Gefachtür besitzt.
Vorzugsweise erstreckt sich die Gefachtür bei der Maschine nach der Erfindung über einen Bogen von mindestens 90 , wobei eine radial verlaufende Kante der Gefachtür mit einer der beiden das Gefach begrenzenden Trennwände fluchtet. Ausserdem ist wenigstens eine nur wenig grössere, formgleiche Gehäusetür an einer Stirnseite des Gehäuses vorgesehen, deren untere, radiale Kante auf einer Linie liegt, die durch die Trommelachse annähernd horizontal verläuft. Deren zweite radiale Kante verläuft vertikal. Ausserdem ist die Trommel durch eine durchgehende Trennwand in zwei Gefache unterteilt, und die Gefachtüren sind symmetrisch zu dieser Trennwand angeordnet, wobei sich jede Tür
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über einen Bogen von höchstens 145° erstreckt. Das Gehäuse weist zwei Türen auf, die symmetrisch zu der durch die Trommelachse verlaufenden Vertikalen angeordnet sind, deren Unterkanten, von der Trommelachse ausgehend jeweils leicht nach unten geneigt sind.
Mit einer derartigen Maschine lässt sich leicht eine automatische Beladung -un"^ Entleerung durchführen, wobei das Beladen bei vertikal angeordneter Trennwand erfolgt. Das Einfüllgut fällt hierbei durch die Trennwände unbehindert nach unten, so dass ein hoher Füllgrad erreicht werden kann. Dabei wird das Beladen durch die angesprochene Neigung der Unterkanten der Gehäusetüren unterstützt. Durch die angegebene Anordnung der Türen ist ein gleichzeitiges Beschicken unt Entladen möglich. Zum Entladen wird'.die in einer Ebene- verlaufende Trennwand in eine Stellung gebracht, in der die Trennwand mit der Unterkante der betreffenden Gehäuse tür fluchtet. --
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine stirnseitig beschickbare Wasch- oder Reinigungsmaschine vorzuschlagen, bei der die Trommel selbsttätig in die verschiedenen Winkelpositionen gebracht werden kann, die die Trommel nacheinander zum Beladen und/oder Entladen einnehmen muss.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Trommel drehbare Anzeigevorrichtung für die Lage der Gefachtüren vorgesehen ist, eine Anzahl von paarweise angeordneten Abfühlvorrichtungen zur Anzeige der Grenzen, zwischen denen die Anzeigevorrichtung eingestellt werden muss, wenn eine Gefach tür eine der Entnahmestellungen einnimmt, und die Signale abgeben, wenn die Anzeigevorrichtung eine der Grenzen erreicht, und dass ein Wahlschalter vorgesehen ist, der dasjenige Paar von Abfühlvorrichtungen, welches
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die Grenzen für eine gegebene Entnahme stellung bestimmt, wahlweise an eine Antriebssteuervorrichtung der Maschine anschliesst, so dass die Abgabe eines Signals durch das eine oder das andere angeschlossene Paar von Abfühlvorrichtungen eine Umkehr der Richtung bewirkt, in der die Trommel angetrieben wird und die Anzeigevorrichtung zwischen den Grenzen, an denen sich das angeschlossene Paar von Abfühlvorrichtungen befindet, pendeln lässt, bis die gleichzeitige Abgabe von Signalen durch zwei angeschlossene Abfühlvorrichtungen den Antrieb stromlos macht.
Durch das angesprochene elektrische Einstellsystem wird ausserdem ein genaues Übereinstimmen der lagen der Gehäuse- und Trommeltüren ermöglicht, ohne dass von Hand eingegriffen werden muss.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Endes des Gehäuses einer erfindungsgemässen von der Stirnseite zu füllenden Waschmaschine mit zwei Abteilungen und einer
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horizontalen· Achse,
Fig. 2 eine Seitenansicht des entsprechenden Endes des eioh in dem in Fig. 1 gezeigten Gehäuse drehenden drehbaren. Zylinders,
Fig. 3 eine perspektivische Schrägsicht der Maschine, wobei beide Gehäusetüren und beide ZylindertUren geöffnet, d.h. in Einfüllstellung sind,
Fig. 4 eine perspektivische Schrägsicht zur Darstellung einer Entnahmestellung, wobei eine ZylindertUr und eine Gehäusetür geöffnet sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Maschine zur Barstellung einer ihr zugeordneten Sinfüllrutsche,
Fig. 6 einen senkrechten axialen Schnitt durch ein Aggregat von Kurvenscheibe und Photozelle, das das Signal für den Einstell-Stromkreie erzeugt,
Fig· 7 ein Schema zur Sarstellung der von Lichtquellen und ihnen entsprechenden bzw, mit ihnen fluchtenden Photozellen eingenommenen Winkelstellungen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Ausrichtung der
Kurvenscheibe und der Gehäusetüren mit den Zylindertüren bei rechter Entnahmeetellung,
Fig. 9 ein Schaltschema zur Darstellung der elektrischen Stromkreise des Einstellsysteue,
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Pig. 10 eine eohematiaohe Daratellung der Stellung einer Tür auf der "sauberen" oder Entnahmeseite einer zur Entnahme bereiten Durchgangenaechin· (paae-through machine),
Pig. 11 eine echematiache Darstellung der Stellung -einer Tür auf der "schmutzigen" oder Einfüllseite der glelohen Tiasohine, wenn »ie zum Einfüllen bereit ist,
Pig. 12* eine scl.ematische Daratellung der Winkel Stellungen der Fhotosellen dieser. Durchgangscaechine, und
Pig. 13 ein Sehaltachema zur Darstellung der wichtigen neuen
Beatandteile eines Steuerstromkreises für eine . solche
Wie Pig. 1-4 zeigt, weist die erfindungsgemäße Maschine ein Gehäuse 10 auf, in des ein gelochter Zylinder 11 auf einer horizontalen Achse 12 drehbar gelagert ist. Der Zylinder ist
duroh ein· Trennwand 15 in zwei Fächer 13 und 14"unterteilt. Diese Fächer sind mit Türen A und 3 in Form von Kreisausschnitten versehen, deren Abschnitte A1 und B1 auf der Trennwand 15 parallel und benachbart liegenden Achsen 16 und 17 aufklappbar gelagert sind. Die Abschnitte A2 und B£ sind auf Achsen 18 und 19 aufklappbar gelagert, und die Abschnitte A* und B, auf Achsen 20 bzw. 21. Die Abschnitte A1, A2, B1 und B2 werden auf bekannte Weis« durch Schraubverschlüsse 22 gesshlossen, und die Abschnitte A1, A2, B1, B2 überlappen g·-
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ringfügig die Abschnitte A,, B, und halten diese daduroh in Stellung·
Sas Gehäuse 10 ist mit Türen C und D versehen, die ua senkrechte Drehachsen 24 bzw. 25 drehbar und auf bekannt· Weise verschließbar sind·
Es 1st ersichtlich, daß jede Tür etwas weniger als ein Drittel der Peripherie eines Kreises umfaßt, der sich mit der
Peripherie des Zylinders deckt; bei der hier beschriebenen
ο ■ Γ Ausführungsform sind dies 108 · ·.■ -^
Fig.· 3 zeigt, daß der Zylinder zum Einfüllen in eine Stellung gebracht wird, bei der die Trennwand 15 senkrecht steht und alle Türen geöffnet sind. Die ereten ϊ/äschestüoke, die auf die durch die Türabschnitte A2, B2 gebildete Plattfora gelangen und in den Zylinder gleiten, fallen bei jeden Fach in den unteren Teil, so daß leicht mehr .Tasche hinzugefügt werden kann. Dabei brauchen die Wäschestücke nicht über ein· horizontale Fläche ir.nerhalb des Zylinders zurückgeschoben zu werden, so dai, wie bei 26* in Pi._-. 5 gezeigt, bekannt· Kütachen zuc automatischen Einfüllen verwendet werden können. Solche äutscher. sinä so auf einer horizontalen Achs« gelagert, daj sie auf die faschine zu und von ihr weggeschwenkt werden können, so da2 sie während der Entnahme der iVäsche aus der faschine von uieser v-er^eschwenkt werden können·
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Pig. 4 zeigt, daß zum Entnehmen der Zylinder 11 so gestellt wird, daß die Trennwand 15 mit der unteren Kante einer der Türen C, D im Gehäuse zur Deckung kommt. Wenn, wie in Pig· 4 gezeigt, die Tür B mit der linken Tür C zur Deckung gebracht wirö, wird der Zylinder in diese Stellung gebracht, indem man ihn im Uhrzeigersinn dreht, so daß die ϊ/äscliestücke sich i« unteren Teil des Faches 14 gegenüber der Tür zusammendrängen. Nach dem Herausnehmen der Wäsche werden die Türen geschlossen, und der Zylinder wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht, bis die Tür A des Zylinders mit der Tür D des Gehäuses zur Deckung-gebracht ist. Die Trennwand 15 ist dann in der anderen Hichtung geneigt, und die wäsche sammelt sich am unteren Ende dea Faches 13 und kann leicht herausgenommen werden·
Es ist offensichtlich, daß bei einer Maschine dieser Art, bei der ein drehbarer Zylinder oder die Trom iel genau und beliebig in einer von drei verschiedenen Stellungen angehalten werden muß, irgend eine automatische Vorrichtung zur Erreichung dieses Ziels sehr erwünscht ist. - ς
Weniger offensichtlich ist es, daß es zum ordnungsgemäßen Zusammenballen der Wäschestücke an dem Ende dee zu entleerenden Faches, welches, wenn das Fach zu entleeren eingestellt wird, das unterste ist, erwünscht ist, daß die Trommel auf jeden Fall mindestens den größten Teil einer vollen Umdrehung von dea Ende wag, an dem sioh die Wäsche zusammenballen soll, zurück-
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legt, bevor sie angehalten wird.
Die Erfindung v/eist deshalb zusammen mit einer !laschine, deren Türen wie vorstehend beschrieben angeordnet sind, ein Einstellsystem auf, das gestattet, daß die Fachtüren automatisch auf eine der drei gewünschten Stellungen eingestellt werden können, wodurch gewährleistet ist, daß bei der Einstellung zur Entnahme die in dem jj'ach befindlichen herauszunehmenden Wäschestücke am unteren, Ende dieses Faches ordnungsgemäß zusammengeballt werden.
Fig. 8 zeigt, daß die bei diesem Ausführungsbeispiel für diesen Zweck verwendete Vorrichtung eine kreisförmige' !locken- oder
31
Kurvenscheibe/aufweist, die derart gelagert let, daß sie sieh
mit der Antriebswelle 12 der Maschine dreht. Aus diener Kurvenscheibe ist ein Kreisausschnitt von 10o° ausgeschnitten, wobei
die eine der dabei entstehenden Kanten E1 mit der diametralen
Trommel
Trennwand in der/ zur Deckung gebracht wird, während die andere Kante E2 nach unten rechts ragt, wenn die Kante E1 sich in der ganau senkrechten (12-Uhr-Stellung) Stellung befindet, .7enn die Trommel sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, ist die erste Kant» Et offensichtlich die vorauseilende Kante, und wenn die Trommel sich im Uhrzeigersinn dreht, ist sie die nacheilend« Kante. Umgekehrt ist die Kante E2 die vorauseilende Kante, wenn die Trommel eioh in Uhrzeigersinn dreht, und die nacheilende Kante, wenn sie sioh entgegen dem Uhrzeigersinn
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BAD ORIGINAL·
Pig. 7 zeigt die Lage von vier Photozellen P1, P2, P3, Pi, die auf der Peripherie einer parallel zur Kurvenscheibe liegenden stationären Soheibe 32 angeordnet sind. Diese Photozellen schließen, wenn sie beleuchtet werden, bestimmte Stromkreise, die nachstehend im einzelnen erläutert sind. Der Kurvenscheibe gegenüber liegt eine stationäre Einstellscheibe 33 (Fig. $), die. mit vier Lichtquellen G1, G2, G3, G4 versehen ist, von denen je eine auf eine der Photozellen ausgerichtet und so angeordnet ist, daß sie die Photozelle immer dann beleuchtet, wenn sie eingeschaltet ist, und die Kurven-
scheibe so angeordnet ist, daß ihr offener Ausschnitt zwischen der Lichtquelle und i@r Photozelle i^
Zwischen den Lichtquellen und der Kurvenscheibe, i*t ein Schira 34 angeordnet, der mit radialen Schlitzen versehen.1 ist, die sich mit den Lichtquellen.decken und dadurch den auf Jedr Photozelle gerichteten Strahl eng begrenzen und genaues Einstellen (spotting) ermöglichen·
Ss ist bekannt, defl viele herkömmliche handelsüblich· Extraktor- Wksehcaschlnen mit mehreren Motoren ausgestattet ■ind. Diese weisen Steuervorrichtungen auf, die notwendig sind, damit die !Motoren äie Troarael in die einet oder ander» Richtung mit Bindeetens zwei Jeechwlnäigkeiten antreibt bew. dl« Sfoanelin Bewegung setzt und anhält· Die hierfür erforderlioht Schaltung ist dennach tekannt und wird hier nicht beschrieben. Jedoch zeigt Fig. 91 was zu dieser bekannten
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BAD ORIGINAL ;
Schaltung hinzugefügt werden muß, damit die vorstehend beeohriebenen zusätzlichen Punktionen ausgeführt Herden können·
Eb Bei angenommen, daß eine Extralctor-Waechmaachine alt wenigstens einem Motor für verhältnismäßig hohe Drehzahl, mit einem Motor für normaler Drehzahl und einer Einrichtung sua überwechseln von einem zum anderen nach Maßgabe der Erfordernisse eines gegebenen Zyklus* ausgestattet let«
In Pie· 9 ist bei 35 der Elektromagnet gezeigt, der ein· EU-sätzliche Bremse steuert, die einen Teil eines solchen bekannten Systems bildet. Die Steuervorrichtungen M3 und II* bewirken, wenn sie eingeschaltet sind, daß der Motor alt normaler Drehzahl gegen den Uhrzeigersinn bzw· im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Diese Steuervorrichtungen werden während dee Waaohvorgangee abwechselnd erregt, und zwar auf bekannt· Weisedurch einen von einem Nocken betätigten Sohalter 25, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, und nur deshalb gezeigt,
en ist, weil die Steuervorrichtung'für den Llotor mit normaler Drehzahl bei 4er erfindungsgemäßen Schaltung verwendet werden. Andererseits sind die Steuervorrichtungen' für den Meter mit hoher Drehzahl nicht gezeigt*de; dieser Rotor wtthrend;· deec* Einstellen· (setting") nicht benutzt wird* St*ttdee*en »eigt Fi£. 9 die Steuervoziicr.tungen 132 und U5 für einen dritten langsam dreh»..den (-'e.Iow inch'*) L'otor, die, wenn sie erregt , bewirken, iaJ "^0^B°7^/#5^ff' Uhrzeieerel-nn ^*w· iffl ' 309Ö3Ö/0538
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Uhrzeigersinn angetrieben wird·
Die Stelle, an der die Trommel eingestellt wird, wird durch die Lage eines (nicht gezeigten) Binstell-ffählers (spotselector) bestimmt, der eine Wahlschei-be mit fünf peripheren Indices, z.B. A, B, C, D, Ξ, und einen Zeiger besitzt, der so gedreht werden kann, daß er auf einen von diesen Indices zeigt·
Der Zeiger ist an einer Welle befestigt, die fünf gemeinsa« betriebene Zahlschalter CCW, CW, PO, Le und LA trägt, von denen Jeder fünf entsprechende Kontakte A, B1 C, D, K aufweist, mit denen die beweglichen Arme dieser Schalter in Kontakt gebracht- werden, wenn der Eihstell-iVähler auf A1 B, C, D oder E eingestellt ist*·· ·
Der Wahlschalter CCW ist für die Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn und der Wahlschalter CW für die Drehrichtung i» Uhrzeigersinn verantwortlich.
Die Klemmen B und C des Wählschalter CCW und A und D d·« Wahl schalters CW sind über die gemeinsame Stelle Ran E* angeschlOBsen, und die Stelle B· ist entweder an eine Kleaee der CCW-Steuerung M2 für den langsam drehenden Motor oder der CüW-ateuerung M3 für den Motor mit normaler Geschwindigkeit angeechloasen, was yon der Stellung des Schalters SIH4 »b-
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BAD
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4L·
hängt, der einen Teil des nachstehend beschriebenen Relais SIR bildet. Die Klemme D des ffahlschaltere CC/ und die Klemmen B, C und E des Wahlschalters CW sind über die gemeinsame Stelle S an S1 ungeschlossen, und die Stelle S1 ist an eine Klemme der CV7-Steuerung 1.14- für den Llotor mit normaler Geschwindigkeit oder an eine KIe:;.! :e der CW-Steuerung &5 für den langstim drehenden Motor angeschlossen, was von der Stellung dee Schalters SIR2 abhängt, der ebenfalls einen Teil des Relais SIR bildet.
Die Angaben "(HC)" bzw. "(IiO)" in Fij. 9 wie auch in Fig. 13 bezeichnen die in Ruhestellung geschlossenen bzw. offenen Relaiskontakte.
Die mittlere Klemme POC des Wahlschalters PO ist an die Steuerelektrode eines "Thyratrons" ("triac") POT angeschlossen; die mittlere Klemme LEC des V/ahlschalters LE ist an die Steuerelektrode eines "Thyratron^" ("triac") LET angeschlossen, und die mittlere Elektrode LAG des .Zahlschalter» LA ist an die Steuerelektrode eines "Thyratrons" ("triac") LAT angeschlossen·
Die Ausgangeklemme von LET ist mit dem Elektromagneten des
Führungs-Relaie ("lead relay") LER, die Ausgangekleinne von ist . -
LAT/mit dem Elektromagneten dee Verzögerungs-Helais ("lag relay") LAR, und die Ausgangeklemme von POT ist mit dea Stellungssolenoid dee UmdrehungBrelais ("position rotation
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relay") FOR in Reih· geschaltet.
Der Kontakt B dee Scheitere PO und die Kontakte C und D dea Schalters IE sind über einen durch die Photozelle P2 gesteuerten Stromkreis mit den £ingangaaeiten von L£If IAI und POR verbundenι die Kontakte C und S des Schalters PO/ der Kontakt B des Sehalters IE und der Kontakt C des Schalters IA sind über einen durch die Photozelle PI gesteuerten Stroakreis mit den Einjangsaeiten von IET, IAT und POT verbunden.
Der Kontakt B des Schalters IA ist über einen durch die Photosalls P3 gesteuerten Stromkreis an die Eingangeseiten von IET1 IAT und POT angeschlossen, und der Kontakt D des Wahlschalters IA iat über einen durch die Photozelle P4 gesteuerten Stromkreis an die Eingangsselten von IET, IAT und POT angesohlossen.
Die Triaca IET, IAT und POT sind Haibleitsr, die in der Art von Thyratronen als Strömt;re (gates) wirken, die Stroa zum Erregen von IER bzw. IAH bzw. ?0rt hindurchlassen, wenn ein Stromkreis über die Kontrollklecse des entsprechenden Triacs, einen Wählschalter und sine fhotozelle geschlossen ist. Dies· Triacs können offensichtlich duroh Thyratrons oder äquivalente Stromtor· (gating Beans) ersetzt »erden·
Zur Schaltung gehört auch eine Eupplur:/ssteueriung 36, die zum
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BADORlQtMAL
Antreiben dee Zylindera in der einen Stellung den langsaa drehenden Motor und in der anderen Stellung den Motor mit normaler Drehzahl (V'/aschgeschwindigkeit) an den Zylinder anschließt.
Sie Arbeit der Kupplung, der Bremse und dea Motors wird durch die urei Relais LERt< LAR und FOH gesteuert, deren Schalter über das Schaltscheiua verteilt sind, um die Darstellung des elektrischen Stromkreises zu erleichtern. Aber selbstverständlich ist jeder der nachstehend als Beatandteil eines bestimmten Itelais beschriebenen Schalter dem Solenoid dieses Relais (in der Zeichnung mit LER, LAR und POR bezeichnet) so zugeordnet» daß er durch Erregen und AuBeratromsetzen dieses Solenoid* geöffnet und geschlossen wird·
Das itelais LE«, steuert nur zwei Gruppen von Kontakten LER-I und LüH-2. Die Kontakte LER-1 sind normalerweise geschlossen, und sie sind zwischen Q und der I.Iittelanschlußllemme von CH angeordnet· Die Kontakte LER-2 sind normalerweise geöffnet, und sie sind zwischen Q una der mittleren Klemme von CCW engeordnet· ffird LER erregt, so werden die Kontakte LER-2 ge- . schlossen und LER-1 geöffnet. Somit ist LER in wesentlichen ein solenoil-gesteuerter einpoliger Umschalter mit swei Positionen·
Das Heiais LJL-I hat zwei Gruppen von Kontakten} LAR-1, die normalerweise geschlossen sind und zwischen Q und der mittleren
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BAD ORIQiNAi
-Xl-
Klemise von CCW angeordnet sind, und LAR 2, die normalerweise geöffnet sind und zwischen einer Seite ~L2 der Speisungsleitung und dem nachstehend beschriebenen langsam arbeitenden (slow inch) Relais SIR (Tastrelais) angeordnet sind. Wird die Spule von LAR erregt, so werden die Kontakte LAR-T geöffnet und die Kontakte LAR-2 geschlossen·
Das ilelais POH steuert die folgenden Kontaktgruppen χ
PÖR-1, normalerweise geschlossen, verbindet Leitung Q-CCW mit Leitung Q-CW,
POR-2, normalerweise geöffnet, zwischen Q und CCW, P0R-3V normalerweise geöffnet, zwischen L2 und dem langsam ·
arebitenden Relais SIR,
POR-4, normalerweise geöffnet, zwischen dem Solenoid dee Relais POR und L2.
Da3 langsam arbeitende Relais SIR weist ein Solenoid auf, da· mit den zwischen das Netz L1 und L2 geschalteten Kontakten POR-3 und LAR-2 in Reihe geschaltet ist, und es steuert die folgenden Kontaktes '
3IR-1, normalerweise geöffnetj durch Schließen dieses Xontakt·· wird die Kupplungssteuerung 36 betätigt,
SIR-2, normalerweise geschlossen, verbindet die gemeinsame Stelle S mit dem Wahlschalter für normale Geschwindigkeit CW der Steuerung M4,
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BAD OBIGfNAL
SIR-3, normalerweise geöffnet, verbindet die gemeinsame Stelle S mit dem Wählschalter für langsame Geschwindigkeit der Steuerung M5,
SIR-4, normalerweise geschlossen, verbindet die gemeinsame Stelle R mit dem ,'Zahlschalter für normale Geschwindigkeit CCVY der Steuerung Id3t
SIR-5, normalerweise geöffnet, zwischen der gemeinsamen Steil· R und dem Zahlschalter für langsame Geschwindigkeit CCW der Steuerung M2, und
SIR-6, normalerweise geöffnet, in Heihe geschaltet mit der zusätzlichen Bremse 35·
Nachstehend ist die ArbeitaweiBe der elektrischen Schaltung beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, daß die Maschine sich im Uhrzeigers:«"" dreht und daß gewünscht wird, sie so zum Anhalten zu bringen, daß die linke Tür zur Entnahme geöffnet werden kann·
Zunächst werden die gemeinschaftlich betriebenen Wahlschalter in Stellung B gebraoht.
Sowie der Stoppschalter (bei 50,51) gedrückt wird, um die Kontakte 50 zu öffnen, und damit den Uotor mit hohe* Drehzahl und den Umkehrnooken 25 auszuschalten, und sowie die Kontakte 58 und 59 geschlossen sind (Startschalter), um die Lichtquellen G1, G2, G3, ü4 an Spannung zu legen, so daß sie
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BADORfGfNAt.
.s.
leuchten, geht bei der Umdrehung die vorauseilende Kante B2 der Aussparung in der Kurvenscheibe 31 zwischen der Photozelle P1 und der dieser Photozelle gegenüberliegenden Lichtquelle G1 hindurch, ao daß die Photozelle leitend wird und einen Stromkreis von der Klemme B des Wahischaltera LEC über die Photozelle Pl und den Transistor LET schließt, so daß das Solenoid des Relais LER erregt wird. Die Kontakte LER-1 öffnen und die Kontakte LER-2 schließen, da jedoch die Kontakte POR-1 noch geschlossen und die Kontakte POR-2 geöffnet sind, Bind der Schalter CW und die Steuerung für den !.!otor a?it normaler Drehzahl noch so geschaltet8 da3 Q\i über S, S1 und die normalerweise geschlossenen Kontakte SIR-J? des lan^sas arbeitenden-Relais (Tastrelais) betätigt wirde
Die vorauseilende Kante der Aussparung der Kurvenscheibe 31 geht dann zwischen der Photozelie P2 und der entsprechenden Lampe hinduroh, so daß P2 leitend wird und einen Stromkreie ven der Klemme B dee «Vahlschaltere PO über die Photozelle P2 und den Transistor POT schließt, so daß das Solenoid de· Relais POR erregt wird. Dieeea schließt die Kontakte POR-2 und öffnet die Kontakte POB-1. (Dadurch würde ein Stroakrei· Bwiaohen L1 und L2 Ub. r 3. ü· Kontakte LSR-2, POR-2 und LAR-I8 den Schalter COW, R9 R1 und die Kontakt· SIR-* tür Steuerung 1£3 geschlossen, wodurch der L!otor mit normaler Drehzahl die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn antreiben würd·, würde nicht gleichzeitig die nacheilende Kant· der
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BAD ORIGINAL
Aussparung in der Kurvenscheibe P1 passieren, so daß die· nioht mehr beleuchtet ist, wodurch sich LER-1 sohlieSt und LER-2 öffnet, so daß die Trommel immer nooh im Uhrzeigersinn angetrieben wird») Gleichzeitig wird der Nebenstromkreis über POR-1 au» Schalter CW durch das öffnen der Kontakte POfi-1 unterbrochen. Die Kontakte POR-4 werden gleichzeitig g·- Bchlossen und schließen eine direkte Verbindung zwischen L2 und POR, so daß das Solenoid des Relais POR unabhängig von Zustand des Triaos POT erregt bleibt. Die Kontakt·- POR-5 werden ebenfalls geschlossen, aber dies hat keine sofortig· Wirkung·
Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe wird die Photozeil· P4 leitend, es geschieht Jedooh nichts, wenn der Arn von LA auf B eingestellt ist, da diese Photozelle nur mit dem Kontakt D des Wahlschalters verbunden ist·
Wenn sich nun die Kurvenscheibe weiter dreht, wird die Photozelle P3 bei 252° beleuchtet undt
1. Das Triao LAT wird leitend, wenr, ein Stromkreis duroh LA und P-3 geschlossen wird, und erregt das Relais LAB»
2. Die Kontakte LAR-1 öffnen sich und öffnen den Stromkreis zur CCW-Antriebssteuerung M3, aber dieeer wurde sohon durettt das öffne»· von LER-2 geöffnet.
3. Die Kontakte LAR-2 schließen eioh und erregen da· Solenoid des langsam arbeitenden Relais 31R. D&duroh wird folgend··
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ma
BAD OFHQiNAl.
Vf
a. Die Kontakte SIR-1 schließen und erregen dabei den Kupplungstransformator 36, so daß ein langsamer Antrieb anstelle des normalen eingekuppelt wird.
b. Die Kontakte SIR-2 öffnen, und die Kontakte SIR-3 schließen, so daß die langsame CW-Steuerung anstelle der normalen im Uhrzeigersinn arbeitenden Steuerung an die Stelle S angeschlossen wird.
o. Die normalerweise geschlossenen Kontakte SHt-4 werden geöffnet t und die normalerweise geöffneten Kontakte SIR-5 werden geaohlossen, wodurch die gemeinsame Stelle H an die langsame CCW-Steuerung L!2 anstelle der normalen CCW-Steuerung angeschlossen wird.
d. Die Kontakt» SIR-6 schließen und betätigen dabei die zusätzliche Bremse 35, wobei die Trommel stark gebremst wird.
Die Trommel wird noch im Uhrzeigersinn angetrieben, jetzt jedoch durch den langsamen Antrieb unter starker Bremswirkung.
Nun wird die Photozelle P1 wieder durch die vorauseilende Kante der Kurvenscheibe freigelegt, wodurch LER erregt, LER-1 geöffnot ,\nd LER-2 geschlossen wird. Diesmal jedoch wird FOR-1 noch durch den durch POR-4 gehenden Halte-Stromkreie offen ^ehalten, und POR-2 ist geschlossen, eo daß der Stromkreis durch CW unterbrochen und der durch CCW gehende Stromkreis geschlossen ist, und die.Trommel wird jetzt duroh CCW auf 1-3 zu gedreht. 309838/0538
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Sowie jedoch die Kante E1, die bei der CW-Umdrehung die voraueeilende Kante war, P-3 passiert, öffnen die Kontakte LAR-1 und unterbrechen den AntriebsstromkreiB von GCW. Bleibt P1 gleichzeitig beleuchtet, so ist LER-1 ebenfalls geöffnet, beide Antriebe werden ausgeschaltet, und die Trommel befindet sich derart in Ruhestellung> daß links die Wäsche entnommen werfen kann.
Wenn sich andererseits die Trommel so weit bewegt hat, daß die Kante E2 der Aussparung in der Kurvenscheibe P1 verdeckt, so schließt sich LER-1. und die Tromr.el wird wieder im Uhrzeigersinn gedreht, bis P1 wieder beleuchtet wird und dadurch LER-1 schließt, LER-2 öffnet und den CW-Antrieb ausschaltet. Bleibt zu diesem Zeitpunkt P3 beleuchtet, so ist LAR-1 ebenfalle offen, und die Trommel wird angehalten.
Hat sich die Trommel so weit bewegt, so ist P3 verdeckt, LAR-1 schließt, und der GCW-Antriebsstromkreis wird, da LJSR-2 geschlossen ist, ebenfalls geschlossen, und die Trommel bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn.
Diese "Jagd" setzt sich fort, bis die Trommel derart zur ftuhe kommt, daß sowohl P1 als auch P3 beleuchtet und dadurch beide Antriebsetromkreiee unterbrochen sind·
Falls nach dem Einschalten der Lichtquellen die vorauseilende Kante der Kurvenscheine zuerst P3 passieren sollte, so würde der Kontakt LAR-2 sohließen, während LAR-1 öffnet, e· würde
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jedooh nichts geschehen, da POH-2, POK-3 und LER-2 geöffnet wären. Sowie die vorauseilende Kante der Kurvenscheibe dann P1 passierte, würde ihre nacheilende Kante P3 passieren und bewirken, daß die Kontakt· LAH-1 und LAR-2 schließen, so daß danach die gleiche Situation einträte, wie wenn P1 die erst· der naoh dem .Einschalten der Lichtquellen von der vorauseilenden Kante dor Kurvenscheibe passierte Photozelle wäre. Sollte die vorauseilende Kante zuerst P+ paseieren, so würde dies keina Wirkung haben, da P4 während des Entnahme-Zyklus1 nicht angeschlossen ist. Wenn die vorauseilende Kante zunächst P2 paasjert, so öffnen die Kontakte POR-1 und die Kontakte r--H-2 schließen, dies hat jedoch keine sofortige Wirkung, wenn die Kontakte LER-2 geöffnet und die Kontakte LER-1 geschlossen'sind. Ebenso hat das Schließen der Kontakte POR-3 keine sofortig· Wirkung bei geöffneten Kontakten LAR-2, jedoch durch Schließen der Kontakte POH-4 bleibt PCR erregt. Ein folgendes Freilegen von P4 hätte aus den schon genannten Gründen keine iirkung. Duroh eiti folgendes Freilegen von F3 werden die Kontakte LAR-I geöffnet, dies hat jedoch keine sofortige Wirkung, da die Kontakte L2R-2" noch geöffnet sind und die Xontakte PCR-1 jetzt offen sind.
Duroh Schließen der Kontakt· LAR-2 7ird das Solenoid de· Relais dIR erregt und schließt soait die Kontakte SIR-1, wodurch die Kupplung des langsamen Antrieb zugeordnet wird und die CW- und die CCTT-Uotorateuerung durch Betätigung von SIR-2, SIR-S1, SIR-4 unc SIR-5 und Betätigung der 3resae 35 durch
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-ervon SIR-6 auf langsame Geschwindigkeit Bohaltet. Es tritt jedoch keine Richtungeumkehr ein, da U3R-1 nooh ge- ' öffnet und LER-2 nooh geschlossen ist, so daß' der Antrieb nooh im Uhrzeigersinn verläuft.
Wenn jedoch die vorauseilende Kante der Kurvenscheibe F1 passiert, öffnen die Kontakte LER-1 und die Kontakte LER-2 . schließen, wodurch die Drehrichtung umgekehrt wird, und worauf die Maschine, wie vorstehend "beschrieben, "Jagd maoht", bie die Trommel an der gewünschten Stelle zur Ruhe kommt·
Somit ist ersiohtlioh, daß die Trommel eich so weit drehen muß, bis die vorauseilende Kante der Kurvenscheibe bei Umdrehung im Uhrzeigersinn entweder von F1 nach P3 oder von F2 naoh P.1 gelangt, was in jedem Fall mehr als eine halbe Umdrehung ausmacht, bevor die "Jagd" oder das Einpendeln beginnt·
Bewegt sich die Trom.el entgegen dem Uhrzeigereinn, wenn der Einstellwahlschalter zur Entnahme durch die linke GehäusetUr auf B eingestellt wird, so bewirkt der durch Q, IER-1, CW, S, S und i!4 gehende normalerweise geschlossene Stromkreis eine sofortige Umkehrung, wenn nicht die Aussparung der Kurvenscheibe gegenüber F1 liegt. In diesem Fall tritt sofort ein· Umkehrung der Drehrichtung ein, wenn die Aussparung der Kurvenscheibe F1 passiert hat. Dann ist der Torgang der gleich·, wie wenn die Trommel sich ursprünglich im Uhrzeigersinn gedreht hätte·
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SoIl die Trommel duroh die rechte Gehäusetür entleert werden, so wird der Binstellwahlschalter, und folglich sämtliche beweglichen Arme aller Wählschalter auf "D" gestellt. Fig. 9 zeigt, dafl die Photozelle P2 dann mit LER verbunden iBt und die Photozelle P1 an POR und P4 an LAR liegt. Wenn die Schalter so eingestellt sind, wird die Trommel so lange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis sowohl POR als auoh LAR erregt sind, woraufhin durch das Erregen voa LER das "Jagen" beginnt, bis die Trommel so zur Ruhe kommt, daß beide Photozellen P1 und P2 beleuohtet sind·
Wenn die Maschine zum Füllen so angehalten werden soll, dafl beide Zylindertüren mit einer Gehäusetür zur Deckung gebracht sind, werden die Wahlschalter auf C .gestellt, und es ist ersichtlich, daß dabei P2 mit LER und P1 sowohl mit LAR als auch mit POR verbunden ist.
Der Ablauf ist im wesentlichen der gleiche wie vorher,- mit der Ausnahme, daß POR gleichzeitig mit LAR erregt wird, wenn die vorauseilende Kante der Kurvenscheibe zuerst die Photozelle P2 passiert, und daß LAR dann sofort tätig wird, wenn P2 beleuchtet ist. Der Grund dafür ist, daß es nicht notwendig ist, beim Einstellen der Trommel zum Füllen die Durchführung einer vollen Umdrehung zu sichern, da sioh zu diesem Zeitpunkt keine Vfasche in der Trommel befindet, die an einer bestimmten Stelle zusammengeballt werden muß·
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Die Stellungen λ und E des Wahlschaltere «erden verwendet, um ein manuelles Elastellen der Masobine Im Uhrzeigersinn bzw. In entgegengesetzter Riohtung zu ermöglichen.
Selbstverständlich ist die vorstehend beschriebene Ausführunge form der Erfindung nur als Beispiel gegeben, und Änderungen von Einzelheiten liegen im Rahmen des Erfindungagedankene, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche klargestellt ist. So könnten z.B. die Photozellen und die ihnen zugeordneten Lichtquellen durch Sohalter ersetzt werden, die durch physikalische Berührung mit Segmenten d-τ Kurvenscheibe betätigt werden oder durch Magnetschalter, die durch sie passierende Kurvenseheibensegmente erregt werden. Die "Triacs" können durch Thyratrone oder ähnliohe Ventile oder Stromtore ersetzt werden. Natürlich kann der gesamte Schaltkreis der Fig. 9 in eine kompliziertere Schaltung zum Steuern des gesamten Arbeitskreislaufs einer automatischen handelsüblichen Waschmaschine, z.B. einer Extraktor-Waschmaschine:', integriert werden. '
Pur die offenbarte Ausführungeform wurde der von jeder Tür umspannte Kreisbogen mit 108° angegeben, also etwas weniger als ein Drittel des Kreises, wobei der bevorzugte Bereich zwischen 100 und 115° liegt. Die kleinstmögliche Türgröße wird jedoch daduroh bestimmt, wie klein die gewünschte öffnung sein darf; je kleiner die öffnung ist, umso unbequemer gestaltet sich das Pullen und Entleeren der Maschine. Die obere Grenze wird
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daduroh bestimmt, daß eine Kante der TUr senkreoht steht, wenn die Wüeohe entnommen wird, und die andere Kant· dann eo stehen mufl, dad sie eine genügende horizontale Pläohe ergibt, über die die Wäsohe be^uea 1st dis Maschine geschoben und aus Ihr herausgenommen werden kann. In extremen Fällen kann der ▼on jeder Tür umspannte Kreisbogen bis su 145° betragen·
Die Erfindung kann auoh bei "Durohgange"-Maeohinen verwendet werden, wie man sie gewöhnlich in Krankenhäusern hat, in denen Schmutzwäsohe von einen Raute fUr Sohmutzwäsohc aus in das eine Ende der Maschine eingeführt wird und in einem Raun für saubere Wäsohe am anderen Ende der Uaachine entnommen wird, wobei die Maschine In der Wand zwischen den beiden Räumen angeordnet' ist· In diesem Falle werden beide Enden der Trommel mit einem Paar von Türen versehen, wobei jedes Faoh ein Paar Türen er-hält, und jede» Sehaueeen.de wird alt einem Pn ar entsprechender Türen oder mit einer eine Igen Tür versehen. Die Lage und die Bogenabmessungen der Türen an jedem Ende entsprechen denen der In den Zeichnungen gezeigten Türen an dem einen Ende,. Sind ewel Gehäusetüren vorhanden, so 1st der Einetellzyklu* im wesentlichen der gleiohe. Der einzige Unterschied ist der, dafi, wenn die Trommel sum Füllen eingestellt wird, die Türen an dem Ende geöffnet werden, an des die Sohmutzwäsohe eingeführt werden eoll, und wenn sie in die eine oder andere Stellung sur Entnahm« eingestellt wird, eine Tür an dem Ende für die Entnahme sauberer Wäsche geöffnet wird.
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Bei einigen Durchgangs-Y/aschmaachinen ist es jedoch unzweckmäßig, an jedem Ende zwei Gehäusetüren vorzusehen, und deshalb weist jedes Ende nur eine IUr auf. In diesem Fall muß die Trommel fUr das Einfüllen von der Schmutzwäscheseite zweimal eingestellt werden, um jede Tromtneltür an dieser Seit· einmal mit der Gehäusetür zur Deckung zu bringen, die sich von der Einfüllseite her gesehen links befindet· Ebenso muß die Trom.uel für die Entnahme an der Seite fUr saubere V/äsche zweimal eingestellt werden, damit jede Trommeltür an diesen Ende einmal mit der Gehausetür an dieser Seite zur Deckung gebracht wird. In diesem Falle nimmt die Aussparung in der Kurvenscheibe 180° ein und die Fhotozellen sind so angeordnet,' daß sie die Trommel jeweils in einer von vier Stellungen anhalten. Zur Entnahme an dem Enae für die saubere: V/äsche werden die Troraneltüren an diesem Ende nacheinander mit der an diesem Ende befindlichen Gehäusetür zur Leokung gebracht, wobei die radiale Kante der der Trennwand am nächsten liegenden Trommeltür, wie in Fi._·. 10 gezeigt, mit der unteren Kante der SehäusetÜr fluchtet. Zum Einfüllen an dem Ende fUr die sohmutzige .Tasche werden die Troumeltüren an diesem Ende nacheinander mit der anwiesen; Ende befindlichen SehUuaetUr zur Deckung gebracht, wobei,die radiale Kante der iromrr.eltür, wie In Fig. gezeigt, alt der vertikalen Kante der Gehäusetür fluohtet. Di« Photozellen P5, P6, P7, P8 werden wie in Fig. 12 gezeigt angeordnet·.
Die Haupt schaltung fUr eine solche ,.aechine, die in Fig· 13
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gezeigt ist, arbeitet, abgesehen von den geänderten einzelnen Anschlüssen der Photozeilen, im wesentlichen wie die Schaltung in Pig. 9. Es ist jedoch ersichtlich, daß zur Arbeitserleichterung an jedem Ende der Maschine ein Wählschalter vorgesshen ist, und daß ein Übertragungsrelais 100 vorgesehen ist, mit dem die Steuerung der Maschine durch Unterbrechen der Kontakte 100-A, 100-By 100-G und. Schließen der Kontakte 100-D, 100-E und 1Q0-F von einem 'Zahlschalter auf den anderen umgeschaltet werden.kana. Fig. 13 zeigt, daß die Schalter PO-D, Lji-D und LA-D die Punktion von PO, LE und LA von der Füllseite (schmutzig) her übernehmen, und daü PC-K, LE-K und LA-K diese Aufgabe von der Entnahmeseite her tibernehmen. Da die gesamte Feineinstellung (inching) gegen den Uhrzeigersinn (von der , betreffenden Seite her gesehen) vorgenommen wird, sind getrennte Schalter CY/ und CCV nicht notwendig, und ihre gemein-
samen Funktionen werden annähernd von den Schaltern V und V übernommen. PO-D, LE-D und LA-D und V· werden gemeinschaftlich betrieben, ebenso wie PO-K, LE-K, LA-K und V .
l.!3 und iJ4 sind, wie angegeben, Steuerungen für einen Motor mit normaler Lrehzahl, M2 und M5 sind Steuerungen für einen aelbntändigen langsam drehenden Motor Und 36 steuert ein· zrtiuehen dem langsam drehenden Motor und der Antriebswelle befindliche Kupplung, eo daß. die WeIIe, wenn die Kupplung eingerückt ist, mit einer "Einstell"-Geschwindigkeit angetrieben wird, die niedriger ist als eine normalerweise aus einer Verbindung mit dem langeau drehenden Motor erhaltene Sesohwin-
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digkeit. Es ist jedoch ersichtlich, daß drei selbständige Motoren oder eine bei drei verschiedenen Umdrehungszahlen ansprechende Kupplung zur Steuerung einee einzigen Motors vorgesehen sein können. Was im einzelnen gewählt wird, hängt im großen Mafle von den Kosten der einzelnen Anordnungen ab.
Zur Arbeitserleichterung werden zwar, wenn die Maschine an einem Ende gefüllt und entleert werden eoll, zwei Gehäusetüren vorgesehen, es ist jedoch nicht notwendig, zwei getrennte Öffnungen in dem Gehäuse zu haben. Eine öffnung kann einen Kreisbogen von 24-0° umspannen (auf der Uhr von etwa 8 Uhr bis 4 Uhr), wobei jede Gehäusetür die Hälfte der Öffnung schließen k?.nn·
Bei dieser Anordnung kann jede Trommelöffnung und -tür einen Bogen umspannen, der größer ist als der von der Gehäusetür eingenommene Bogen, und das kann vorteilhaft sein, üenh je größer die Tromneltüren sind, umso leichter ist es, die Trommel zu füllen und zu entleeren. V/enn die eine Seite der Trommel entleert v/erden soll, wird die Trennwand parallel zur Kante der Gehäuseöffnung in der Acht-Uhr-Stellung eingestellt, wobei die öffnung in dem zu füllenden Trommelfach sich von der Acht-Uhr-Stellung bis 1 Uhr oder 2 Uhr erstreckt, wenn beide Gehäusetüren g-eöffnet sind. Ebenso kann die öffnung in dem anderen Fach zum Entladen eingestellt werden, wobei die Trennwand parallel zur Kante der Gehäueeöffnung in der Vier-Uhr-
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Stellung liegt und die Trocnelöffnung, je nach Größe, bis in die Zehn-Uhr- oder Elf-Uhr-Stellung reicht.
Jedes FpCh kann dann so eingestellt werden, da3 es bequem zu füllen ist, und die Verwendung einer automatischen Einfüllvorrichtung ermöglicht wird, solange der nutzbare Teil,der öffnung in diesem Fach sich mit einem Teil der GehäuseÖffnung deckt.
Die Schaltung ist ähnlich der in Fig. 9 gezeigten, mit.der Ausnahme,, daß genügend Photozellen vergesehen sein müssen, um vier Einstellungen anstelle von dreien zu ermöglichen.
Obwohl die erläuterte Ausführungsforn sich auf eine Waschmaschij bezieht, gilt die Erfindung auch für eine Trockenreinigungsmasohin··
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung also im wesentlichen eine von der Stirnseite her füllbare Heinigun/rsmasohine mit einer in axialer Hiohtung in zwei Fächer unterteilten und drehbar auf einer horizontalen Achse innerhalb dee Gehäuses gelagerten Trommel. Jedes Fach ist an wenigstens «inen Ende mit einer Tür versehen, und da· Gehäuse weist entsprechende Türen auf. Jede Tür umsp&nnt etwa ein Drittel des Umfange der Trommel, und die füren sind so angeordnet, da£ jede TroxzeltUr an einem gegebenen Ende nit einer beliebigen Gehäusetür an diesem Ende zur
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Deckung gebracht werden kann, ohne daß an einem Ende zwei Trommeltüren mit den entsprechenden beiden Gehäuaettiren zur Deokung gebracht werden können. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, die die genaue Ausrichtung der Trommel- und Gehäueetüren in jeder dieser Stellungen gewährleisten·
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Claims (1)

  1. Pelleriii Milnor Corp.
    13. März 1973 ^j
    Gu/Ar
    Patentansprüche
    1. Stirnseitig beschickbare Wasch- oder Reinigungsmaschine mit einem Gehäuse, in dem eine Trommel mit horizontaler Achse drehbar gelagert ist, die durch in Achsrichtung verlaufende Trennwände in Gefache unterteilt ist, von denen jedes stirnseitig eine eigene Gefachtür besitzt, dadurch gekennzeichnet , dass eine mit der Trommel (11) drehbare Anzeigevorrichtung (31)für die lage der Gefachtüren vorgesehen ist, eine Anzahl von paarweise angeordneten Abfühlvorrichtungen (P , Q ) zur Anzeige der Grenzen, zwischen denen die Anzeigevorrichtung eingestellt werden muss, wenn eine Gefachtür (A, B) eine der Entnahmestellungen einnimmt, und die Signale abgeben, wenn die Anzeigevorrichtung eine der .Grenzen erreicht, und dass ein Y/ahlschalter (CCW, CV/, PO, LE, LA) vorgesehen ist, der dasjenige Paar von Abfühlvorriehtungen (Pn» G), welches die Grenzen für eine gegebene Entnahmestellung bestimmt, wahlweise an eine Antriebssteuervorrichtung der Maschine anschliesst, so dass die Abgabe eines Signals durch das eine oder das andere angeschlossene Paar von Abfühlvorriehtungen eine Umkehr der Richtung bewirkt, in der die Trommel angetrieben^ wird und die Anzeigevorrichtung zwischen den Grenzen, an denen sich das angeschlossene Paar von Abfühlvorriehtungen befindet, pendeln lässt, bis die gleichzeitige Abgabe von Signalen durch zwei angeschlossene Abfühlvorriehtungen den Antrieb (M2, M3, M4, M5) stromlos macht.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung die Trommel (11) mit mehreren verschiedenen Geschwindigkeiten antreibt, und dass der betreffende Stromkreis geschlossen ist, wenn der Wahlschalter ein Paar der Abfühlvorriehtungen (P , G) mit der Antriebsvorrichtung (ML) verbindet.
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    Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (LA, IAC, LAT, LAR, IAR-1, LAR-2), die die Schliessung des Stromkreises zwischen dem Paar von Abfühlvorrichtungen (Pn, G) und der Steuervorrichtung (M ) verzögert, bis die Trommel mehr als eine halbe Umdrehung in einer bestimmten Drehrichtung zurückgelegt hat.
    Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Wahlschalter (CGW, CW, PO, LE, LA) eine Position besitzt, in der eine dritte Abfühlvorrichtung (P , Gr ) zum Steuern der Verbindung zwischen dem bestimmten Paar von Abfühlvorrichtungen und der Antriebsvorrichtung (M ) angeschlossen wird, wodurch diese Verbindung unterbrochen wird, bis die Anzeigevorrichtung (31) sowohl die dritte Abfühlvorrichtung als auch mindestens eine Abfühlvorrichtung dieses bestimmten Paares passiert hat.
    Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Y/ahlschalter (CCW, CW, PO, LE, LA) wenigstens zwei Einstellmöglichkeiten hat, wobei in beiden die Abfühlvorrichtungen (Pn, Gn) so angeschlossen sind, dass die Trommel (11) angehalten wird, wenn die Trennwand (15) parallel zu einer der unteren Kanten der Gehäusetüren (C, D) liegt, und wobei bei beiden Einstellmöglichkeiten der Wahlschalter eine Verbindung mit der Antriebsvorrichtung (Mn) herstellt und die Trommel um mehr, als eine halbe Umdrehung dreht, so dass die Trommel (A, B), die mit einer Gehäusetür zum Fluchten gebracht wird, weniger als eine halbe Umdrehung vor Beginn des Pendeins ihre unterste Stellung passiert.
    Maschine nach Anspruch 1, wobei das Paar von Trommeltüren (A, B)- mit dem Paar von Gehäusetüren (C, D) zum Fluchten gebracht wird, wobei die Trennwand (15) senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der Abfühlvorrichtungen (Pn, Gn) die Grenzen bestimmt, zwischen
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    denen sich die Anzeigevorrichtung (31) befindet, wenn die Trommeltüren in Einfüllstellung sind, und dass der Wählschalter das letztgenannte Paar von Abfühlvorrichtungen anschliesst, um den Antriebsstromkreis auf die gleiche Weise zu erregen wie eines der anderen Paare der Abfühlvorrichtungen.
    7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Abfühlvorrichtungen (Pn, G) Photozellen (P) umfassen.
    8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Abfühlvorrichtungen (P , G) Schalter umfassen und die Anzeigevorrichtung (31) eine Kurvenscheibe ist, die so angeordnet ist, dass sie die Schalter betätigt.
    9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Wählvorrichtung eine Anzahl von Wahlschaltern (PO, LE, LA) und Stromtoren (LET, LAT, POT) aufweist, deren Steuerelektroden mit einem der Wahlschalter und mit der Abfühlvorrichtung (P , G) in Reihe geschaltet sind.
    10. Maschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , dass die Stromtore (LET, LAT, POT) Transistor-Trioden oder Thyratrons sind.
    11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsvorrichtung zur Maschine eine Einrichtung zum automatischen Ausrichten einer bestimmten Tür in einer bestimmten Stellung aufweist.
    Der Patentanwalt: 309838/0538 0
    Leerseite
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