DE640313C - Anlassvorrichtung fuer Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert

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DE640313C
DE640313C DE1930640313D DE640313DD DE640313C DE 640313 C DE640313 C DE 640313C DE 1930640313 D DE1930640313 D DE 1930640313D DE 640313D D DE640313D D DE 640313DD DE 640313 C DE640313 C DE 640313C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/10Control of the drive; Speed regulating

Landscapes

  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert Die Aufgabe, sämtliche Einzelarbeitsvorgänge, die sich bei einer Arbeitsmaschine, z. B. bei einer Schleuder, in. bestimmter Reihenfolge wiederholen, in selbsttätiger Weise zu regeln und außerdem die Länge der ganzen Behandlungszeit des Arbeitsgutes (Schleuderperiode) nach der Verschiedenheit des jeweiligen Behandlungsgutes einzustellen, ist bekannt.
  • Bei einer bekannten Lösung dieser Aufgabe für eine Schleudermaschine, bei welcher die zur Steuerung. ,der Einzelarbeitsvorgänge notwendigen Kräfte auf hydraulischem Wege übertragen werden, sind die die hydraulischen Steuerkolben bewegenden Verdrängerscheiben auf einer gemeinsamen Steuerwelle versetzt angeordnet. Die Umdrehungsgeschwindigkeit dieser- Steuerwelle kann verschieden gewählt werden. Da die Steuerwelle ihren Antrieb durch unmittelbares Kuppeln mit der Hauptantriebswelle erhält, muß die auf die Zeiteinheit bezogene Umlaufszahl dieser Hauptantriebswelle entsprechend der gewünschten Drehgeschwindigkeit der Steuerwelle gewählt werden. Durch Ein- und Ausschalten der Kupplung werden Beginn und Ende der- Umlaufbewegung der Steuerwelle, also der Verdrängerscheiben, und damit die Impulse für eine Veränderung in der Stellung der hydraulischen Steuerglieder ausgelöst. Das Einschalten der Kupplung wird mittels einer Stiftscheibe oder mehrerer Stiftscheiben, die, ständig umlaufen, gesteuert. Durch Verändern der Anzahl der auf den einzelnen Scheiben in je einem Ring auswechselbar angebrachten Steuerstifte und durch Verdrehen der Scheiben auf ihrer gemeinsamen Achse gegeneinander kann der Zeitabstand zwischen den einzelnen Irrpulsen geregelt werden. Das Ausschalten der Kupplung und damit das Stillsetzer der Steuerwelle erfolgt jeweils nach einer durch die Umlaufgeschwindigkeit der Steuerwelle bedingten Zeitdauer selbsttätig. Die ganze Behandlungszeit, d. h. die Dauer einer Schleuderperiode, ist bei dieser bekannten Anlage abhängig von der Entfernung zweier benachbarter Steuerstifte der größten Ringzone und von der Umdrehungszahl - der Steuerscheiben; letztere wird bestimmt durch den Hauptantrieb, von dem die Drehbewegung der Stiftscheiben abgeleitet ist.
  • Schließlich ist es bekannt, für die Einzelarbeitsvorgänge einer Schleudermaschine Hilfselektromotoren zu verwenden, die von einer Stelle aus elektrisch gesteuert werden. Auch die Benutzung ferngesteuerter Hilfselektromoto-re zum Antrieb einer größeren Anzahl hydraulischer Servomotore, wobei sich der Vorteil einer gleichbleibenden Umsteuergeschwindigkeit in Verbindung mit der Beeinflussungsmöglichkeit von jeder ,beliebigen Stelle aus ergibt, gehört zum Stand der Technik.
  • Die Erfindung betrifft eine besondere Anlaßvorrichtung für solche Hilfselektromotoren, von denen j e einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert.
  • Gemäß der Erfindung sind jedem der selbsttätig ausschaltbarenHilfselektromotoren zum Betätigen ihrer Anlaßschalter zwei auf einer Achse beliebig gegeneinander verdreh-und miteinander kuppelbare Nockenscheiben zugeordnet; sämtliche benachbarten Scheibenpaare sind ebenfalls miteinander kuppelbar und mit der gemeinsamen Antriebsachse nur über eine einzige auf ihr verkeilte Scheibe verbunden.
  • Infolge Zuordnung je eines Nockenscheibenpaares zu jedem einzelnen Hilfselektromotor und damit zu jeder einzelnen Verdrängerscheibe für die hydraulische Steuerung der Arbeitsmaschine kann die Zahl der von einer Stelle steuerbaren Einzelarbeitsvorgänge beliebig groß sein. Bei der bekannten oben erläuterten Bauweise ist das nicht möglich. Denn die Zahl der dort an der Hülse der Kupplung vorgesehenen, zum selbsttätigen Auskuppeln nach einer bestimmten Zeit dienenden Schrägflächen, von denen je eine für die Regelung eines Einzelarbeitsvorganges notwendig ist, ist beschränkt. Anforderungen an eine große Zahl von Steueranstößen treten auch auf dem Gebiete der Schleudermaschinen nicht selten auf. Beispielsweise kann eine Gesamtarbeitsmenge folgende Forderungen für Einzelvorgänge und Zeitablauf stellen: Füllen 21/2 Minuten, erstes Schleudern 11j2 Minuten, Nachfüllen i1/2 Minuten, zweites Schleudern 3 Minuten, Decken mit kaltem Wasser 112 Minute, drittes Schleudern ?,'/,Minuten, Decken mit chemischem Mittel i Minute, viertes Schleudern 4.1I2 Minuten, Entleeren 2 Minuten, Auswaschen der Trommel mit heißem Wasser i Minute.
  • Das bedeutet eine Gesamtablaufzeit von 2o Minuten mit io Arbeitsspielen.
  • Ferner ist bei der - Erfindung durch die Kupplung der Nockenscheibenpaare miteinander die Sicherheit gegeben, daß bei einer Verstellung der Scheiben eines Nockenscheibenpaares die Steuerlage der nachfolgenden Nockenscheibenpaare der Veränderung zwangsläufig folgen muß.
  • Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo über eine hydraulische Steuerung Arbeitsvorgänge hintereinander durchgeführt werden, die sich in ihrer Reihenfolge häufig wiederholen, immer aber in ihrer Gesamtheit eine bestimmte, vorher einstellbare Zeit in Anspruch nehmen und außerdem untereinander bestimmte Zeitverhältnisse haben, in die man d m Umständen nach, ohne dabei Beschränk_ing durch die Bauart zu finden, eingreifen muß, um das Verhältnis ändern zu können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung bei einer Steueranlage für eine Schleudermaschine veranschaulicht.
  • Abb. i stellt schematisch in Ansicht eine Anlaßvorrichtung nach der Erfindung dar. Abb. 2 ist eine Aufsicht dazu, z. T. im Schnitt.
  • Abb.3 zeigt eine Vorderansicht auf die hintereinanderliegenden Nockenscheibenpaare nebst einem Anlaßschalter.
  • Abb. q. stellt ein Scheibenpaar mit dem zugehörigen Anlaßschalter in Seitenansicht dar. Abb. 5 zeigt einen der an der Arbeitsstelle aufgestellten, selbstausschaltenden Hilf smotore mit zugehörigem hydraulischem Steuerzylinder, und zwar in Seitenansicht und Vorderansicht.
  • Die Anlaßvorrichtung weist als Hauptteil Schaltscheibenpaare il, i2 und k1, k2 auf. Die Einzelscheiben jedes Paares sind gegeneinander verdrehbar. Jede Scheibe trägt an ihrem Umfange einen Nocken, und zwar die Scheiben il und i2 die Nocken r1 und r2 und die Scheiben k1 und k2 die Nocken r, und r4.
  • Abb.3 läßt erkennen, wie die Einstellung zweier zusammengehöriger Nocken r1 und r2 auf den zugehörigen Scheiben il und i2 gegeneinander an einer Teilung ablesbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sitzt die Scheibe il auf der Welle h und trägt mit ihrer Nabe einstellbar die Scheibe i2. Von dem zweiten Scheibenpaare k1 und k2 sitzt die Scheibe k1 auf der Welle 1a, ohne aber durch Keile mit ihr verbunden zu sein, und auf der Nabe der Scheibe k1 sitzt verdrehbar die Scheibe k2. Jeder Verstellung der Scheiben il und i2 zueinander folgt das Scheibenpaar k1, k2 dadurch, daß die Nabe der Scheibe i2 über die Nabe der Scheibe k1 greift und durch die Stiftschraube s2 mit ihr verbunden ist. Die Stiftschraube s1 kuppelt die Scheibe i2 mit der Scheibe il, während die Stiftschraube s$ die Scheibe k2 mit der Nabe der Scheibe k1 verbindet. Die Drehgeschwindigkeit dieses Scheibensystems hängt von der Drehgeschwindigkeit der Welle h ab. Diese steht über das Schneckengetriebe f, g mit einer Welle e in Verbindung, auf der durch Feder und Nut verbunden eine Reibscheibe d sitzt. Die Reibscheibe ist durch Betätigen eines Handrades l mittels des Spindelteiles o der Welle e axial auf dieser verschiebbar und trägt einen Zeiger p, der über einer Teilung q auf dem Tragbock n liegt. Die Scheibe d ist in Reibberührung mit der rechtwinklig' dazu liegenden Reibscheibe c, die über ein Schneckengetriebe a, b ihren Antrieb von dem Antriebselektromotor Mt erhält. Jede Verschiebung der Reibscheibe d mittels des' Handrades l ändert die Umläufgeschwindigkeit der Nokkerischeiben il, i2, kl, k2.
  • Der Einfiuß dieser Einrichtung überträgt sich über je einen elektrischen Wechselschalter x auf die an den Arbeitsstellen stehenden Hilfsmotoren l112. Die Zeichnung stellt nur einen solchen Motor dar.' Jeder Motor treibt mittels der Schnecke: 1 ein Schneckenrad 2 an, auf dessen Welle eine Verdrängerscheibe 3 (ein: EXzeriter) sitzt, die auf den Kolben 4 eines Druckölsteuerzylinders 5 arbeitet. An dem dem Schneckenrade 2 entgegengesetzten Ende der - Schneckenradwelle sitzt eine Scheibe 6, die mit zwei Knaggen ausgerüstet ist und mit diesen auf einen Ausschalter y wirkt, so daß, wenn einer der Knaggen den Schalter y schaltet, der Motor 11,1, stehenbleibt.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet beispielsweise wie folgt auf die Druckölanlage zwecks vollkommen selbsttätigen Antriebes einer Schleudermaschine.
  • Der Elektromotor 1111 laufe mit looo Umdrehungen in der Minute. Die Übersetzungen der Schneckenräder a, b und f, g seien so gewählt, daß bei der Obersetzung der Reibscheibe c,, d = 1 : 1 die Nockenscheiben il, i2 und kl, k2 in 4 Minuten eine Umdrehung ausführen. Die Reibscheiben c, d gestatten durch Bedienung .des Handrades Z die Übersetzung bis 1 : 8 zu ändern, das ist eine Verlangsamung der Schaltscheibenumdrehung bis auf i Umdrehung in 32 Minuten. Die Umdrehungszeit einer Nockenscheibe gibt gleichzeitig die Zeitdauer einer Periode der Schleudermaschine an. Längere oder kürzere Periodenzeiten als 3 2 bzw. 4 Minuten kommen kaum in Frage. Im vorliegenden Beispiele setzt sich die Gesamtheit von 4 Minuten aus folgenden Einzelheiten für die Einzelabschnitte zusammen: Einlaufzeit 3o Sek., Trockenschleudern 165 Sek., Ausschälen des Gutes 4o, Sek. und Übergang zum neuen Einlaufen 5 Sek. Die Teilung q auf dem reitstockartigen Lager n gibt die Umdrehungszeit einer Scheibe in Zoo Sek. an. Die Umdrehungszeit der Nockenscheibe beträgt.also das Hundertfache der abzulesenden Zahl. Die Zunge p weist auf die Zahl a,4 der Teilung q. Infolgedessen machen die Nockenscheiben il, i2 und kl, k2 in 2,4 mal Zoo = 24o Sek. eine Umdrehung, das sind ¢Minuten. Die Nockenscheiben il, k, tragen an ihren Rändern je eine looteilige Einteilung. Die Nocken der Scheiben sind danach einzustellen. Im gezeigten Beispiel steht Nocken r2 um 12,5 Teilstriche von dem Nöcken r1_ entfernt, wird also den Wechselschalter x um 1a,5 mal ä,4 = 30 Sek. später .bedienen als der Nokkenr, Ein Teilstrich der ioo-Teilung mgl der Zahl, die auf -der Teilung q durch die Zunge p abzulesen ist, ergibt die Zeit der Auseinanderstellung der Nocken in -Sekunden. In der gleichen Weise sind .die Nocken r3 und r4 einzustellen, und zwar r, auf 68,75 und r4 auf 16,66 der Teilung auf der Scheibe kl. Damit man die Stellung des Scheibenpaares kl, k, gegenüber il, i2 ablesen kann, trägt die Nabe von i2 einen Zeiger z, der auf die Teilung von k, zeigt.
  • Setzt man diese Einrichtung . durch Anlassen des Motors 1111 in Bewegung, so berührt der Nocken r1 den Wechselschalter x und schaltet ihn um, wodurch .der zugehörige Elektromotor M2 in Bewegung gesetzt wird. Die Verdrängerscheibe 3 drückt den Kolben ,4 nach unten. Bei der tiefsten Stellung des Kolbens bzw. der Verdrängerscheibe 3 drückt ein Knaggen der Knaggenscheibe 6 gegen den Wechselschalter y, wodurch der Motor M2 zum Stillstand kommt. Das Drucköl des Ölzylinders fließt nun zu dem angeschlossenen Einlaufventil und öffnet es. Ist die Einlaufzeit (30. Sek.) vorbei, dann kommt der Nocken r2 bei dem Schalter x an und schaltet den Motor M2 wieder ein. Nach einer halben Umdrehung der Verdrängerscheibe 3 wird dieser Motor 1112 wieder durch die Knaggenscheibe 6 und den Wechselschalter y ausgeschaltet. Der Ölkolben steht nun wieder oben, das Drucköl schließt das Einlaufventil, und das eigentliche Trockenschleudern (16.5 Sek.) beginnt. Für den Arbeitsvorgang des eigentlichen Trockenschleuderers ist eine besondere Steuerung nicht vorhanden, weil die Schleudertrommel während der ganzen Schleuderperiode dauernd umläuft. Die Regelung für den Arbeitsvorgang des eigentlichen Trockenschleuderers, die sogenannte ungestörte Schleuderzeit, ergibt sich vielmehr aus der Anfangs-und Endregelung zweier den ganzen Schleudervorgang überlagernden Einzelarbeitsvorgänge. Nach Ablauf der 165 Sek. betätigt der Nöcken r3 den zum Schaltscheibenpaare kl, k2 gehörenden, nicht dargestellten Wechselschalter, wodurch der zugehörige Motor eines zweiten Ölzylinder-Ölkolbensystems (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeschaltet und dieser Ölkolben nach unten bewegt wird. Das Drucköl bewegt das Schälmesser und schält das Gut aus der Trommel (4o Sek.). Der Nocken r4 schaltet zum Rückgange des Schälmessers um, und nach Ablauf der zwischengeschalteten Ausgangszeit von 5 Sek. ist die Periode = 240 Sek. = 4 Minuten beendet, und das Spiel kann .von neuem beginnen.
  • Will -man die Periode verlängern, so dreht man das Handrad i, so daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schaltscheiben langsamer wird. Steht die Marke p beispielsweise auf 6, dann dauert die Periode 6 mal ioo - 6oo Sek. oder io Minuten. Ein Teilstrich an der Schaltscheibe bedeutet dann 6 mal i = 6 Sek. Es kann also die einzelne Periodenzeit zwischen q. und 32 Minuten nach Belieben eingestellt und sofort abgelesen werden.
  • Die Scheiben il und k2 sind untereinander nicht nur stufenlos, sondern ohne Grenzen, d. h. um volle 36o° verdreh- und feststellbar, ebenso die Scheiben k1, k2 zueinander wie auch. die Scheibenpaare untereinander, jedoch folgt einer Veränderung der Lage von il zu i2 und somit auch der Nocken r1 und r2 das Scheibenpaar k1, k2 in gleichem Maße.
  • Man kann somit die Länge der einzelnen Steuerwege (s. Abb. 3) derart beliebig verändern, daß jede an einem Steuerscheibenpaare erfolgte Verstellung zwangsläufig die Steuerlage der nachfolgenden Steuerscheibe ändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi Anlaßvorrichtung für Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der selbsttätig ausschaltbaren Hilfselektromotoren (M2) zum Betätigen ihrer Anlaßschalter (x) zwei auf einer Achse beliebig gegeneinander verdreh- und miteinander kuppelbare Nockenscheiben (il, i2 bzw. k1, k2) zugeordnet sind, wobei sämtliche benachbarten Scheibenpaare ebenfalls miteinander kuppelbar und mit der gemeinsamen Antriebsachse (h) nur über eine einzige auf ihr verkeilte Scheibe (il) verbunden sind.
DE1930640313D 1930-04-23 1930-04-23 Anlassvorrichtung fuer Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert Expired DE640313C (de)

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DE1930640313D Expired DE640313C (de) 1930-04-23 1930-04-23 Anlassvorrichtung fuer Hilfselektromotoren, von denen je einer einen Arbeitsvorgang einer Schleudermaschine steuert

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DE (1) DE640313C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058612B (de) * 1954-09-06 1959-06-04 Sandoz Ag Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Gegenstrombremsung eines Wechselstrom-Kollektormotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058612B (de) * 1954-09-06 1959-06-04 Sandoz Ag Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Gegenstrombremsung eines Wechselstrom-Kollektormotors

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