DE1817215A1 - Haltbarmachung von Fisch - Google Patents

Haltbarmachung von Fisch

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DE1817215A1
DE1817215A1 DE19681817215 DE1817215A DE1817215A1 DE 1817215 A1 DE1817215 A1 DE 1817215A1 DE 19681817215 DE19681817215 DE 19681817215 DE 1817215 A DE1817215 A DE 1817215A DE 1817215 A1 DE1817215 A1 DE 1817215A1
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DE19681817215
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Furia Thomas Eduard
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Novartis AG
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JR Geigy AG
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
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    • A23B4/18Preserving with chemicals not covered by groups A23B4/02 or A23B4/12 in the form of liquids or solids
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Description

von Fisch
Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfall·· van zum Haltbarmachen baw. zux» Konßöi'vierung von friüchem Fisch und h±<övzu dienende·
Bisher wurde frisch gefangener Fieah im allgemeinen für den Handel duroh Xiagörung in Eis böi «ttm -0,5 bis +0,50C (3* 33°F) haltbar gemacht. FaLIs lediglich in Eis eingelagert vivtil wird der auf' diese Weise aufbewahrte Ifisoh naoh drei oder viörfcäßiger Lagsjpung schlecht. Nach dieser Zeit entwickelt üüz* Fisch eirtcHi uniinneteiburen Q»ruoh und Oeaohjnack, roh er zur raenaohliohtm Ernährung ungeeignet wird.
Zur UvsiX olung einer varlungerten Haltbarkeit von frischem in B:l3 gepackten Fisch sind verschiedene Versuche unternommen worden. Das bis vor kuraern am meisten verwendete Verfahren beBt&nü darin» daß man frischen Fisch etwa 20 Sekunden in ain wässriges Bad eintauchte, das etwa 10 ppm eines
p wie Chlor» oäer Oxytetracyclin, enthielt· Ves'fOhren fUhrte normalerweise zu einer Erhöhung der
909830/1047
BAD
1317215
LagerbeatKndigkeit von In BIa gepfiekten Fischfilets m etwa 10 bis 20 Tage,
Auf Grund der* eventuell· utierwttoeohten Konsequenzen, die aioh durch die Auf nai&ie uröeontiOlllertÄr Mengen an Antibiotica durch den Menschen mit den Nahrungsmitteln raüglioherwelae ergeben» wird die Anwendung derartiger Antibiotika beim Fisch nicht empfohlen.
r Hierdurch wurde der zur Verfügung stehend« Marktrausn für frisch gefangenen Fisch für viele entfernte Erzeuge? durch die äußerst beschränkte »ur Verfugung stehende Lagerungazeit und/oder die durch die notwendige Verwendung schnelleve*' TranaportmÖgli chisel ten erhöhten Kosten stark eingreengfc.
Verschiedene Versuche zum Auffinden anderer wirltungsvollei« Methoden zur Erhöhung der Lagerung^spanne von frisch gefangenem Fisch wurden vorgeschlagen und mit unterschiedlichem Erfolg angewendet.
Von Castell und anderen Mitgliedern des "Can&di&ri Fisherleo . Research Board" wurde gefunden, daß Chelierungsnilttel* viiv Ethylendiamin-tetraessigsäure, deren Nati'iumaalz, Natriusricitrat u.dgl. die Lagerungsbeständiglceit von Fiuoh erhöhen. So wurde beiypielsweise gefunden, daß etwa 250 ppm auf Fisch aufgebrachte Kthylendiaiain-tetraeasigeäure die zulässige Lagerungszelt von Fisch auf etwa 6 Tage erhöht.
Durch ein anderes ChelierungBmittel, DiUthylentriatnln«-penta~ essigsäure· Mlrd bei Anwendung in ähnlichen Mengen auf frische Fischfilets ein etwa 8- bis 9-tägiger Schutz erzielt.
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Xonbinafcioimn von Oheiierungsnittelo und den eben AntibiotioA wurien aar Aufarbeitung von fpisohem Flach au verschiedenen Nahrungsmitteln verwendet, die aue den Flech durch ein Atifarbeitungs (digestive)-Verfahren erhgltlieh elnd. Sin derartiges Verfahren wird In der USA-Patentschrift 3 849 44S beschrieben. Dsie Kon^ervierunssmJ.ttel, wie Oxytetracyolirs oder Ghlortetraoyolln, wird zur Verhinderung des Bakterlenwachstums und zur Kontrolle unerwünschter Verluste an Nährwerten der Flsohprodukte hinzugegeben, die durch Abbau des Fisches mit Hilfe eines emsyiaa ti Gehen Abbau» verfahrene hergestellt wiipöon. In dleeeia Falle werden die ChQllerungeiol ttel dazu verwendet« die konservierende Wirkung der bekannten Konservierungsmittel, Oxytetracyclin und Chlortetraoyolin, zu unterstützen.
Ba wurde nun gefunden, ci-i^ die Lagerungezeit für frisohen Fieoh wesentlich über die Lagerungseelt erhöht werden kann» die vorher durch Verwendung von uhelierungsmitteln allein und ohne Antibiotics möglich war«
der vorliegenden Erfindung wird die LagerungsbeetKndlgkelt von eingeeistent frieohem Fisch dadurch wesentlich erhöht, daß man zu dem PisoSi eine Zusacamenaetsung hinsudie aus etwa 500 bis etwa 999 Teilen besteht an
(A) einer Verbindung der Formel
HOC
HOOCCH,
COOH
yCHgCOOH
COOH
in der χ eine ganze Zahl von O bis 6 ist« oder einem wasser· I(5stieften Alkalimetall- oder Aratnonium- oder Aminsalz davon}
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BAD ORfGlNAL
und aus etwa einem Veil bis etwa fJOO GeH.Tollen an (B) einer Verbindung der Fonnel
in der R ein Halogenatom unct R^ entweder Chlor oder Wasser« stoff iat.
Bevorzugte unter (A) fallende Verbindungen sind Kthylendiamin«tefcraessigsäure imd Kthylentrlarain-pentaessigsäure und deren Alkalimetall-, Ammonium- und Aminsalze.
In der Verbindung (B) let R vonsugSKuise Chlor und R1 vorzugsweise Chlor oder Wasserstoff, wooei insbesondere Chlor bevorzugt 1st.
Zu besondere bevorzugten Verbindungen, die unter (B) fallen, gehuren: S-Hydroxy-J'^^'-trieUlordiphenylSther und a-Hydrojqr-^i^'-dichlordiphenyiather, insbesondere der Triohlordlphenylttther.
Einer der Vorteile bei der Verwendung <ier unter (B) angegebenen Verbindungen in dieaer neuen Zusammensetzung ist der, daß sie im allgemeinen bei relativ geringen Temperaturen verdampfen und so unter den meisten toira Kochen vorliegenden Bedingungen aus dem Fisoh entfernt werden.
Bei der Beurteilung der verglelohsweleun Wirksamkeit verßohiedener Zusammensetzungen zur Konservierung von frischem Fisch in Eis wird nach den folgenden Verfahren vorgegangen.
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BAD
Frische File ta von im Mittleren Atlantik ßöfansöKeffl Schellfioiih Herden steril in feeinfttaaig« StUoke (Pflocke) mit. elnsa Durchmesser von 7,6 esa (3W) ßesohnitSen. Öle Test-
werden anschließend SO Sekunden in die wässrigen Unlösungen eingetaucht, 30 Selamden drainieyfc bair« ß^fcroeknsfc und in sterile Plasfclk-Pjjfcpisohalen gebracht. Die
uerden in Polyvinyli-denchloridfolle in serafcossoEös Ein gepackt und in ein tibtsil gelegt, In der») die ΐβτηροϊ»αΐιιρ swisehen -0,5 bi ?5°P) geluilton wird,
te Bllndbewärfcungüfcests des Oai'-uohes ^aröen bei Probe einmal täglich durch asiei Bewerte^1 cluifchgefUlirfc. Der jeder Probe wird al« annehmbar odes.» unannehuabar be»
Die in. allen I?üllen väi^endeto wUsra*Igö Lb»img bestellt aus 30$ V/asser und 3ÖJÖ gcmießbareia (food gr&ile) Propylenglykol. Ble_ unter (A) angegubensn Verbindungen isind In Wasser ledig lieh gariagf'üßiß löslich und die Verwendung von Propylun- glykoi odQv einara HJinllchen Mittel gestattet die Aniiendung ν Verbindungen in Korcsentriitionen in Lösung; von Über 1$.
In tabelle I wii'd die V/lrlcaaiakeit von zwei p Mitteln, die nach dem Stand der 'Jfaehnik allgemein verwendet iies'clen, angegeben. Bei ihi^MMh handelt es »ich wn das
URioalz. von Kthylöndißrniri-feetraeasigöäure und bei im das Nafcriumsal.z- von
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« 6
0,1 0,3 0,5 0,7 0,9 1,0
X I β I
0,1
Op 3
0,5
Blindversuoh *
ο 8
Tabelle Il eriautort ύ&η Fehlen dar SehntowirUmig von i*n^& eenfcativen Verbindungen der Pomiel B bei der Bc^almmg von frieoh gefangenen Tisch vor Zersetzung binr. Abbau. Sei der Verbindung B^ handelt es sloh um Ö-Hydroxy-J1 ^^,^'-trichlor diphenylftther und bei Verbindung Bg um 2-KydiroÄy-4,4'-diehlordiphenylMther· Lediglieh bei der relativ hohen Konzentration von 1,0j< zeigen die Verbindungen der Formel B eine wenn auch geringe konservierende Wirkung. Derartige höhare Konsentrationen an Verbindungen der Formel B sind im all geseinen auf Orund der näheren Konten und der Neigung, einen leicht sQSen Oesohmaok zu verleihen, nicht sehr praktlBoh,
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T a belle IX
% Verbin Blindverauob X Sohuts in Tagen.
% Verbin·· dung B^ + 1*1 -0,5 ^bIs +0,5*0
-- dung B1
3
0,00 t 3
0,01
0,10 - *
1,0 0,001 3
0,01 3
0,10
1,0
\
Wasser oder Propylen/Glylcol
Die gi'&^hittolre Darßfcellung nuf rti»r bfiigeitlfsfcen Zeichnung tlraatisoh cüo stark efiiülite Lagerimg^bcstUndi^ceit, die r«- raüfi der vorliegenden Ki^fInnung behauch»! te frieohe Fioohfilets aufweisen. Linke in der ßrapUiccLen Darijfcellung trlrd.riS« Anzahl tier Tcge angegeben, diti Fisolifilete aufbewthrt werden können, wmm öle in EIe toi -0,5 biß +0,50C (>1 - 2?°I?) eingelagert sind.
In der graphischen Darstellung unten vrerden verßchiedene Prozentangaben für vier i^Vii'Ueentnkive Kotnponenttsn der er·* findunKBgenöißen 5iiinafflmenf;otr.nnßfin angegeben. In ,ledern Fall be die aesauiheit der Koiuponenten der .Lösung 1
Bei ciitaer üntoJ irahung, bei der di« LO.'nmg entweder 1,0ji der Verbindung B1 oder Bg <mthUlt> fand nan keine Erhöhung der Hnltfliarkttit. in iagen, die UIwr diejenige fUrunbehnndelten Fisch
90 9830/
BAD ORIGINAL
Dae Natrlurosals von BDXA erhöht, wenn es allein in 1*0£lger Konzontration verwendet wird, die Haltbarkeit auf 6 Vage und das ftfctrluBMals von DPTA auf 9 Vage. Wie gezeigt wird,erhöht die Zugabe geringerer Mengen von entweder der Verbindung B1 oder Bg dlo Haltbarkelt In vielen Willen ble au zusätzlich 6 Tagen« was als sehr überraschend anzusehen lst> da man sieh vergegenwärtigen nufi, dad weder Verbindung B1 noch E2 die Haltbarkeit über die für unbehandelten Fieoh hinaus erhttht, wenn sie in genau 1#-lger Konzentration vorliegt.
Konsentrationen von Lösungen im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5,0 Oew.Ji, bezogen auf die Lttsung, werden empfohlen, wobei etwa 0,5 bis etwa 2,0$ bevorzugt sind, Eine Konzentration von etwa 1,0$ scheint besonders bevorzugt.
Eintuuchzelt von etwa 20 Sekunden bei einer 1£>igen Konzentration, ist jsftlii» zufriedenstellend, die Zeit kann Jedoch in geeigtiöfcttr Weise von etwa 10 Sekunden bia zu einer Mlnufce in Abhängigkeit von der Konzentration der Lösung und der gewünschten Aufnahme betragen.
In allgemeinen werden sehr zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn von 50 bis 500 ppm der erfIndungsgerr&een Zu saimensetzung avf den Fisch aufgebracht werden.
Während In den vorstehenden Beispielen die konservierende Zusammensetzung auf den Fisch aus EintauohlÖsungen aufgebracht wurde« 1st die vorliegende Erfindung natürlich nicht auf diese Aufbringungsart beschränkt. Die Oberfläche des Fisches kann mit der Zusammensetzung besprüht oder sie kann in Forst eines Pulvere aufgestMubt werden, oder die Zusammensetzung kann In dem Eis enthalten sein« Zu anderen Alternativen gehiJW'. die Injektion in das QefgSoyatem (vascular system) des Fisches,
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BAD

Claims (1)

  1. rau
    ΐ. ZusaMine&se&zung« hestehenA aus etwa 500 bis etwa 999 teilen
    an
    (A) einer Verbindung der Formel I -
    HOOCiCIl
    HOOGCE
    COOH
    JOHgCOOH
    in ι tea» χ eine ganze Zahl von 0 Ma 6 let, oder einem waaoevlüs Hohen Allmllrafctali- otter Ammonium« oder Aminsalz ußti aus ei'Tia Hlnem bis etua 500 Öew.Teilen an
    (E) «iiiijx5 Verb-i«dung <ler ϊ/orasel II
    R,
    Jii ttei» I? ein -Hai. stoff ist.
    und R1 entweäer Chlox* oder Wasser
    2, Zuearw«sn£i«taung na oh Anap^Uöh 1, dadurch gekennzeichnot, dnQ iter .Bestandteil B S' ^^'ih
    I UG.
    ?>. Züsainmennetxung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Bösfcai7.il«;öil B 4ler S«Hy<Sroxy-4e4'-diohlordipnenyläther
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    ~ ίο -
    4· Zueaixnonaetrung nach Anspruch ι, dadurch gBlcenmelchnet« dal sie aus einer wässrigen ZAteung von 0,50 Me 0,999 Teilen einer Verbindung der Formel X. bezogen auf 100 Oeti«Ttile dieser Lösung, und von etwa O9OOI Teilen bis 0,50 Teilen einer Verbindung der Formel IX« bezogen auf 100 Gen.Teile dieser Lösung, besteht.
    5. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verhinderung des Verderbens von Fisch bzw. zu dessen Haltbarmachung.
    6. Verwendung der Ziumrtmönae'czung müh Anspruch h zum HaItbamiatihen von Flach durch etwa 20 fJslamdBn Umgea Eintauchen«
    BAD ORIGINAL 909830/10Ä7
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