DE1816718A1 - Fachbildungsvorrichtung fuer Webmaschinen - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung fuer Webmaschinen

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DE1816718A1
DE1816718A1 DE19681816718 DE1816718A DE1816718A1 DE 1816718 A1 DE1816718 A1 DE 1816718A1 DE 19681816718 DE19681816718 DE 19681816718 DE 1816718 A DE1816718 A DE 1816718A DE 1816718 A1 DE1816718 A1 DE 1816718A1
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DE
Germany
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disc
axis
disks
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angular position
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Withdrawn
Application number
DE19681816718
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Balla Agnes Sajo
Geza Sajo
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Masterweaver (1982) Ltd Toronto Ontario Ca
Original Assignee
SAJO CORP
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/02Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0105Cam-driven heald frame movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DR.-ING. WALTER ABITZ 8 München 27, Pienzenauerstraße28
D R. DIETE R MORF 181671 8 , Telefon 483225und 486415
.. Telegramme: Chemindus München
Patentanwälte
23· Dezember 1968 AMGfSI 2D
THE SAJO COHPORATION
St, James Street West, Room 1515, Montreal 126, Quebeo, Kanadc
Fachbildungevorrichtung für Webmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Webmaschine und insbesondere eine besondere Ausbildung einer Pacheinstellvorrichtung«
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. ganz neue Facheinstellungsvorrichtung zu schaffen, unter Verwendung eines besonders aufgebauten drehbaren Betätigungszylinders anstelle von Webgeschirren und Tritthebeln. Das vorliegende System, welches sowohl feststehend als auch veränderlich ausgebildet werden kann, entspricht vier oder mehr derartiger Wefrgeachirre.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass mit einem sehr einfachen Aufbau «ine grosse Anzahl von Mustern erzielt werden kann, die sich von einer glatten Webart bis zu den kompliziertesten Gewebemustern erstrecken0 Bisher konnte ein
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derartiges Gewebe nicht ohne einen Webstuhl mit vier oder mehr Webgeschirren durchgeführt werden»
Sin weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Einfachheit das Είηΐϋάύΐηβ, was dadurch erfolgt* dass die KeUfäden in aufeinanderfolgende im Zylinder vorgesehene Schlitz* eingelegt warden; dies stellt ein einfacheres und viel cefcnellsres Verfahren dar als das Einfädeln mit Üblichen Helfen. Ein weiterer Vorteil ist die Einfachheit des Versetzen^ der KefctfSien, was bei den Üblichen Helfen entweder mühsam oder unmöglich 1st. Sin weiterer Vorteil im Vergleich zu bekannten Webstühlen i3t die vollkommen garUuschlose Betriebsweise.
Sin weiterer Vorteil liegt schliesslich darin» dass die Erfindung in einer gegebenen Ausbildungsweise variiert werden k&nn, da der Zylinder aus einer Vielzahl von getrennten Scheiben aufgebaut ist, die auf einer Achse nacheinander in einer Mehrzahl von Kombinationen entsprechend dem gewünschten Muster angeordnet werden kennen» DA« getrennten Scheibtn können ferner in unfcersehieiLUeher Folge aneinandergereiht werden« um verschiedene Muster in verschiedenen Abschnitten des Gewebss zu erzeugen. Oernäss einer alternativen AusfUhrungsform kann der Sylinder auch als starrer Körper mit eingeschnittenen Schlitzen ausgebildet «ein»
Der Vieres'-KhythmuB-Zylinder kann auf zwei verschiedene hergestellt wer&sn* nämlich aus einem starren Zylinder oder aus ®Art«m «instellbaren Zylinder der au« «iner An2shl von ß« 1-"rennt«n Platten oder Scheiben aufgebaut ist.
Xn den anliege^äen Zeichnumgen sind AusfUhrungsbelsplela der Erfindung dargestellte Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seltenansicht der erfindungsgemäesen Vorrichtung,
aus welcher die abwechselnden tagen der Hebeelemente für die Kettfäden eines stabilen Vierer-Rhythmus^Zylinders' ersichtlich sind«
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Hebeelement in dessen er~ stem Quadranten»
Fig. y einen Querschnitt durch eine Hebeelement in deesen zweiten Quadranten«
Fig· % einen Querschnitt durch ein Hebeelement in dessen dritten Quadranten,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Hebeeleoents in dessen vierten Quadranten»
Flg. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausf Uhrungsform der Er-. findung» »eiche veränderliche Scheiben verwendet, die unter gegenseiticer Verriegelung aneinander gereiht sind,
Fig. ?. eine Draufsicht awf eine Scheibe nach der AusftihrungsfOi1Ki gemSoa· Fig. <S.· aus welcher die Stifte und Nuten 2rdii Anheben der Kettfäden eowie der axiale Antrieb ereicLitilch sind«
Figo 8 «ine Draufsicht auf die Vorderseite der AusfUhrungsform wlü den vorausgehend genannten Scheiben, aus welcher der Querschnitt der keime ersieht lieh ist, und .
Fig. 9 eine Draufsicht auf die BÜcksaite der gleichen Scheibe.
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OemKss der AusfUhrungsform naoh Fig· 1 wird eine zylindrische Helfe 10 mit einem Viertelquadrantnocken 11 und mehrerer Nocken in folgenden Quadranten gemüse den Fig. 2 bis 5 verwendet» wo« bei das Bezugszeichen 12 einen Nooken im ersten Quadranten» das Beztigszeiehen 13 einen Nocken im zweiten Quadranten« das Bezugszelohen 14 einen Nooken im dritten Quadranten und das. Bezugszeichen 15 einen Nocken im vierten Quadranten zeigt·
Der einstellbare Vierer -Rhythmus-Zylinder besteht aus einer Anzahl von getrennten Scheiben, die aus Kunststoff oder einem geeigneten anderen Material bestehen und auf einer Achse aufgesetzt sind. Alle diese Scheiben weisen genau gleiche Grosse und Form auf und können a.uf der Achse in verschiedenen Lagen angeordnet werden« je nach den Wünschen des Webers* um dabei eine unbeschränkte Vielfalt von Geweben zu erzeugen·
Genuss Flg. 6 stellt das Bezugszelchen 16 einen Stift und das Bezugszelohen 17 eine Verriegelungsnut dar. Die reehteckförnig ausgebildete Achse 1st in einem zentralen Verriegelungsabsohnitt 19 mit einer Ausnehmung 20 angeordnet» Oem&ss Fig. stellt das Bezugezeichen 21 eine von vier zur Befestigung dienenden Nuten an einer Seite der Seheibe« und das Bezügezeichen 22 eine der Nocken an der anderen Seite der gleichen Scheibe dar, welche zum Anheben des Kettfadens dienen· Das Bezugszelohen 2> bezeichnet die Achse zum Antrieb der Einrichtung. Das Bezugszeichen 24 zeigt den zentralen Verriegelungeabschnitt an der Vorderseite der Scheibe und ihre Befestigungenut an der anderen Seite.
An jedem Bhde der Achse 1st eine Hülse nit Kurbelhandgriffen angeordnet» un die Scheiben am Zylinder zusammenzuhalten»
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Diese Scheiben sind derart ausgebildet, dass sie mittels der Stifte und Hüten in der Art eingepasster Stifte eng auf der Achse aneinandergereiht werden können. Wenn die Scheiben an* einander gelegt sind, bleibt zwischen jeder Scheibe ein enger f.-iun f?oi und bildet einen Kanal für die Kettfäden. Naoh dem Zusammensetzen der Scheiben auf der Achse bilden diese einen einstellbaren Vierer-Rhythaus-Zylinder, welcher in den Lagern einss Rahmens In eine gewünschte Lage gebracht werden kann« Die Lager sind derart eingestellt« dass der Zylinder leicht ausgebaut und wieder auf seinem Platz zurückgestellt werden kann, falls dies erwünscht ist· Dies 1st erforderlich, wenn die Reihenfolge der Scheiben gefedert werden soll, wobei der Zylinder aus .seinen Lagern entnommen wird» die Hülse εη einem Baue entfernt und die Scheiben von der Achse abgenommen werden· O%q Scheiben werden darauf in einer anderen Reihenfolge wieder &nifg@sstzte um ein neues Muster zu ergeben. Die Hülse wird erneut befestigt und der Zylinder in seine Lager eingesetzt«
der genannten Zylinderbauarten können entweder von Hand die Handgriffe betätigt werden* oder mittels Pussbetätigmg raife Hilfe einer TrltthebelUbertragungo In den Lagern für b liide Ar-ten der genannten Zylinder können zweckmMßsig f«derbetätigt® Bremsen angeordnet sein, welche «in Weiterdrehen des nach jeder Vierteldrehung verhindern.
v:l:<;t- Sektoren einer jeden Scheibe sind mit 2, 2, > und 4 t :-$3ä£fferfeβ "Diese Ziffern geben die vier verschiedenen Lagen tl'-^r 3ew;§lligen Scheiben zur Anordnung auf der Achse an· Die gshelbäc kOrnien nacheinander in unterschiedlicher Anordnung a;af dm? Aeha* angeordnet werden» wodurch die Slnstellbarkeit ä'.m ¥i@rt^->ii^¥thB3us«Zyibders 'gegeben ist«
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(ο
so
Die Nογκ 1Ilanordnung auf der Achse kann wie folgt sein:
Befindet sich die erste Scheibe in einer Lage 1, so ist die swsdfee Scheibe in der Lage 2, die dritte Scheibe in der Lage und die vierte Scheibe in der Lage 4«
Befinden sich die Scheiben in dieser Normalordnung, so wird durch Drshen des Zylinders um eine Vierteldrehung nach vor- ri'dvhü oder rUeRwttrts ein Diagonalgewebe erhalten* wobei eine Vorwärtsbewegung eine Ausrichtung der Diagonale in einer Rich tung und sine Rückwärtsbewegung eine Diagonale in der entge-
Richtung erzeugt. Wird der Zylinder entweder nach od@r nach rückwärts um zwei Tierteldrehungen« d. he um halbe Drehung gedreht, so wird ein glattes Gewebe erhal«
Bind all« Scheiben auf der Achse in der genannten Normalordntmg Eingeordnet, so 1st die »it diesem verstellbaren Viersr-Khyfclfänüß~Zylinder erhaltene webart die gleiche« als sie mit . einem starren vorausgehend beschriebenen Vierer-Rhythmus-Zylinder 31'halben wird» neulich ein Diagonal- oder ein glattes Gewebe.
Pa jedoch der einstellbare Viorsr^Rhythmus-Zyllnder aus einer Anzahl von getrennten blatten* oder Scheiben besteht» die auf 'κΐΩίϊΓΡ Achs® aneinanderger-9iht sind, können die Scheiben in Ab- ■ &Qtml'tfcen mit untersohiedliehur Ordnung angeordnet und damit Vielfalt von Mastern erzeugt werden«
3t T.iyn Beispiel die Anordnung in einem Abschnitt 1, 2, 2, » %* 3b Ί usw. und in einem anderen Abschnitt sind die
In utcgekehrter Ordnung 4. 3m 2, 1 - 3, 2, I uaw* so kann In diesem Fall ein Diagonalgewebe eraeugt
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werden, welches iia ersten Abschnitt in einer Richtung verläuft und in dor entgegengesetzten Richtung in zweiten Abschnitt« indem der Zylinder um eine Vierteldrehung gedreht wird· Dui*ch · eine Xndorung der Bewegungsrichtung des Zylinders wird das Muster in der entgegengesetzten Richtung verlaufen·
Der einstellbare Vierer-Rhythmus-Zylinder kann ferner derart aufgebaut sein» dass die relative Lege der Scheiben zueinander gelindert werden kann« ohne dass die Scheiben von ihrer Achs« abgenommen wurden müssen. In diesen Falle wird statt einer Achse mit quadratischem Querschnitt eine zylindrische Achse verwendet» in welcher in Ltingerlohtungj in einem Winkel von 90° gegeneinander versetzt» vier schmale Hüten eingesehn&fcten sind, wobei in den vier Quadranten (oder zumindest in einem derselben) der zentralen Verr^tgelungsabschnltts einer jeden Scheibe ein kleiner gefederter Bolzen eingesetzt ist, welcher beim vejrärehen einer Scheibe auf der Achse von einer Lage in eine andere die Scheibe Im jeweiligen gewünschten Quadranten mit Hilfe iron in der Aohs@ angeordneten Nuten verriegelt* Da« mit die Scheiben leicht in eine andere gewünschte Lage bewegt werden könne», sind sie in jedem Quadranten ran&seitig mit einem .Zuggjrtff ausgestattet· Me Ausnehmung für die Stifte oder einen Ansatz stan Anheben der Ket,fef Mxm verlHuf t konzentrisch und ksralsfuniig auf der RUckselt@ der Scheibe.
En SIg. 8 zeigt das Betsttgsselelie» ?.h der* zentralen Verriegelungsab@chnltt9 das Bezugsseichen 28 den Ansatz sum Anheben der Kettfaden, das Bessugszelohen 30 einen der kleinen gefederten Bolzen» die ie zentralen VerriegeltHigetell aufgenommen werden» das Bezuguzeiohen 32 einen Querschnitt des. axialen Antriebe Bit den darin angeordneten Hüten und das Besugszelehen ?4 einen der vier Zuggpiff· ium versohleben der Sohelben.
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In Fig* 9 sseigt das Besugezeiohen 36 den gleichen Zugriff 34 von der anderen Seite, das Bezugsseichen 38 stellt die Nut
im zentralen, Verriegelungaabschnitt 26 dar« das Besugszeltthen 40 zeigt die Nut für den zum Anheben der Kettffiden dienenden
Anaatz 28 und das Bezugszeichen 42 zeigt die zentrale öffnung zur Aufnähme der Achse«
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Claims (1)

  1. AMOKN 2D 3 11, Dezember 1968
    Patentansprüche
    · Facheinstellvorrichtung fttr Webmaschinen» gekennzeichnet durch ein zylindrisches, zur Rotation um seine Längeachse angeordnetes Element« welches eine Anzahl von parallelen in Abstand voneinander angeordneten scheibenartig«* Ab- - schnitten aufweist« mit einer Rtine von zum Anheben der Kettfäden dienenden» zwisohen den Absohnitten liegenden Bereichen» welche sich um einen gegebenen Winkel innerhalb des Umfange der sohelbenartlgen Abschnitte um die Achse erstrecken» wobei aufeinanderfolgende Bereiche in einer vorgegebenen Beziehung bezüglich ihrer Winkellage um die Achse angeordnet sind«
    Faoheinstellvorrlohtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass das zylindrische Element eine Reihe von getrennten Seheiben aufweist« dl« auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind» die alt der Aohse des zylindrischen'Clements Übereinstimmt» wobei jede Scheibe gegenüberliegende Stirnflächen und auf einer StlmflKohe mindestens einen Ansatz aufweist;, welcher sich Über den Raum swisohen benachbarten Scheiben erstreckt» wobei diese Ansätze dl· genannten Bereiche zum Anheben der Kettfaden bilden«
    >. Faohalnstellvorrlchtung naoh Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass-Jede Scheibe an ihrer anderen Stirnflächt l mindestens «ine Nut zur Aufnahme eines Ansatzes der anliegenden Scheibe aufweist.
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    ßADOftJGiNAL
    AMIIEN 2D
    4· Paehelnst ell vorrichtung naob Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet» dass jede Scheibe eine Ansah! von Nuten aufweist, die grosser ist als die Anzahl der Ansätze an der anliegenden Scheibe« wobei die tilnkelbeziehung der Scheiben relativ zueinander verändert werden kann·
    5· Paohelnstellvorriehtung nach Anspruch 2« dadurch gekenn· zeichnet« dass Jed« Scheibe an der genannten einen Stirnseite iiwei in beatAeeter Winkellage angeordnete Ansätze aufweist und mindestens awel in bestlavter Winkellage angeordnete Einrichtungen auf der anderen Stirnseite der Scheibe« wobei die Winkelerstreckung de« genannten Winkel entspricht.
    6. Faohelnstellvorrlohtung nsoh Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet
    nennen.
    zeichnet« dass die Ansätze einen Bereich von 90° ein*
    7· Pacheinatellvorrlehtung nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet« dass die Scheiben vier Muten aufweisen» welche glelehmHsslg um die Achse des zylindrischen Elenents angeordnet sind« wobei die Ansätze der benachbarten Scheibe in die genannten Muten in einer beliebigen von vier bezüglich ihrer Winkellage versetzten lagen eingreifen können.
    8» Faeheinatellvorrlohtung neon den Ansprüchen 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet* dass die relativ· lage einer jeden der genannten anliegenden Scheiben Jederzeit für sich auf der Achse verstellt werden kann· ohne dass der Zylinder zerlegt und ausgebaut werden miss.
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    ßAD OfIiGINAL
DE19681816718 1967-12-29 1968-12-23 Fachbildungsvorrichtung fuer Webmaschinen Withdrawn DE1816718A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA8844 1967-12-29
CA877739A CA877739A (en) 1968-11-25 1968-11-25 Weaving machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1816718A1 true DE1816718A1 (de) 1969-08-21

Family

ID=25665781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681816718 Withdrawn DE1816718A1 (de) 1967-12-29 1968-12-23 Fachbildungsvorrichtung fuer Webmaschinen

Country Status (3)

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DE (1) DE1816718A1 (de)
FR (1) FR1598476A (de)
GB (1) GB1247545A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013321A1 (de) * 1978-12-07 1980-07-23 Maschinenfabrik Sulzer-Rüti Ag Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor
EP0166829A1 (de) * 1982-09-29 1986-01-08 Masterweaver (1982) Ltd. Webmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013321A1 (de) * 1978-12-07 1980-07-23 Maschinenfabrik Sulzer-Rüti Ag Reihenfachwebmaschine mit einem Webrotor
EP0166829A1 (de) * 1982-09-29 1986-01-08 Masterweaver (1982) Ltd. Webmaschine

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GB1247545A (en) 1971-09-22
FR1598476A (de) 1970-07-06

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASTERWEAVER (1982) LTD., TORONTO, ONTARIO, CA

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FELDKAMP, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

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