DE181663C - - Google Patents
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- DE181663C DE181663C DENDAT181663D DE181663DA DE181663C DE 181663 C DE181663 C DE 181663C DE NDAT181663 D DENDAT181663 D DE NDAT181663D DE 181663D A DE181663D A DE 181663DA DE 181663 C DE181663 C DE 181663C
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- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L11/02—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE
R. PARSONS in RARITAN,
Selbsttätige Weichenumstellvornchtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Januar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Weichenumstellvornchtung, bei der die
Weichenzungen in ihren Endstellungen gesichert werden. Das Wesentliche der Erfindung
liegt darin, daß unterhalb der Schienen senkrecht zur Fahrtrichtung eine von Hand
oder vom Zuge aus drehbare Walze gelagert ist, die mittels geeigneter Ausschnitte die
Sicherung der Weichenzungen gegen seitliches Verschieben in ihren Endstellungen bewirkt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
sowie der Teile an einer Schienenweiche.
Fig. ι ist der Grundriß eines Hauptschienenstranges
und einer Abzweigung mit der Vorrichtung zum Sichern der Weichenzungen in ihren Endstellungen.
Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der die Sicherung bewirkenden Walze, und
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Schienenstrang, aus dem Lagerung und Antrieb
der Walze nach Fig. 3 ersichtlich ist.
Mit A ist ein Hauptschienenstrang und mit B eine Abzweigung bezeichnet. C sind
die beweglichen Weichenzungen, die in bekannter Weise von Hand oder vom Zuge
aus umgestellt werden können, indem ein am Zuge befindlicher Anschlag gegen die
Nasen 21 oder 22 einer bei 19 drehbar gelagerten Schwingscheibe 2 stößt. An diese
Schwingscheibe 2 ist eine Schubstange 3 angeschlossen, die die Schwingbewegung der
Scheibe 2 auf eine andere bei 5 gelagerte Schwingscheibe 4, an der sie mit den Zapfen
16 befestigt ist, überträgt. Die Scheibe 4 besitzt einen Zapfen oder Stift 8, der in
einem Längsschlitz 9 eines Teiles 10 geführt ist. Der Längsschlitz 9 ist kürzer als der
Weg, den der Stift oder Zapfen 8 beim Ausschwingen der Scheibe 4 zurücklegt, so daß
der Teil 10 von dem Stifte 8 verschoben wird, wenn der Zapfen 8 den Schlitz 9
durchlaufen hat. Diese Verschiebung wird auf eine Platte 12 übertragen, an der der
Teil 10 bei 11 angelenkt ist und auf deren
oberer Fläche die Weichenzungen C mit ihren Führungsschienen 15 befestigt sind.
Die Führungsschienen 15 und die Weichenzungen C werden in bekannter Weise durch
Stehbolzen o. dgl. 14 zusammengehalten.
Die Scheibe 4 ist an ihrer unteren Fläche zum Teil mit einer Kegelverzahnung 7 versehen,
die in ein Kegelrad 27 eingreift, das an dem einen Ende einer unterhalb des Schienenstranges gelagerten Walze 25 sitzt.
Bei der Schwingbewegung der Scheibe 4 wird also die Walze 25 um ein gewisses Stück
gedreht, und zwar ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der Scheibe 4 und dem
Zahnrad 27 derart gewählt, daß jeder vollen Schwingung der Scheibe 4 eine Drehung der
Walze um einen Winkel von i8o° entspricht. An ihren Enden besitzt die Walze 25 gegeneinander
um i8o° versetzte Aussparungen 28
Claims (2)
1. Selbsttätige Weichenumstellvorrichtung, bei der die Weichenzungen in ihren
Endstellungen gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb der ■Schiene und senkrecht zu der Fahrtrichtung
gelagerte Walze (25), auf der die Weichenzungen mit ihren Führungsschienen während ihrer seitlichen Verschiebung
ruhen, durch das Weichengestänge um einen bestimmten Winkel gedreht wird, so daß nach der Umstellung der Weiche
und nach der Beendigung der Walzendrehung die Weichenzungen mit ihren
Führungsschienen in Aussparungen (28,29) der Walze gelangen, durch deren Seitenwände
sie gegen unbeabsichtigtes, seitliches Verschieben gesichert sind.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen
(28, 29) an den verschiedenen Enden der Walze befinden und einander um i8o° gegenüberliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181663C true DE181663C (de) |
Family
ID=445826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181663D Active DE181663C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181663C (de) |
-
0
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