DE1816598A1 - Selbstanlaufende Synchronuhr mit Netzausfall-Anzeige - Google Patents

Selbstanlaufende Synchronuhr mit Netzausfall-Anzeige

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Publication number
DE1816598A1
DE1816598A1 DE19681816598 DE1816598A DE1816598A1 DE 1816598 A1 DE1816598 A1 DE 1816598A1 DE 19681816598 DE19681816598 DE 19681816598 DE 1816598 A DE1816598 A DE 1816598A DE 1816598 A1 DE1816598 A1 DE 1816598A1
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DE
Germany
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synchronous clock
clock according
power failure
signal
self
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681816598
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Axel Pantenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANTENBURG DIPL ING AXEL
Original Assignee
PANTENBURG DIPL ING AXEL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors
    • G04C15/0009Clocks driven by synchronous motors without power-reserve
    • G04C15/0036Clocks driven by synchronous motors without power-reserve provided with means for indicating disturbance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • " Selbstanlaufende Synchr@@uhr mit @etzeusfall- @@@ei@e " Elektrische Syschro@uhren sind scho@ lan@e @ak@ @@. @ä@re@ die Artriebe älterer @odelle @@hon @ach @@rr@@te. @@t@ t@r@@-gen, die @ur den @ruchteil einer Sek@nde @@ st@@@en brauchen, außer Takt fielen und von @and @eu gestartet werden mußten, findet man hente vorwiegend Ausführungen mit sel@@@@@laufe@ @@ @otor. @as ver@ei@et zwar das Wiedera@werfen v@ @a@d, aber @u@ kann @a@ @er Zeitangabe richt mehr vertrauen, @a zwischenzeitlich ein echter @etzausfall eingetreten sein ka@@, was @ sine@ Angeigefenler führt, der anschlie@@end mit esenlepp@ wird. Unter ei@em echter etzausfall sei hier ei@ selcher verstanden, der richt mehr durch automatische Schaltei@richtungen auf@efangen wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegende@ Erfindung, den @ @@l der @-sicherheit auszu@chalten, @@@e die Vort@ile des @@lbsta@laufs aufzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Uhr ist dadurch gekennzeichnet, @@ ein Si@@al zur War @@@ vor mitgeschleppte@ @eit@@hlerr vorgesehen ist, welche@ @ @@lge ausfalls der @etzap@@ un@@@@@ lä@t wird und erst ach@@iederk@hr @@rselhen läscabar ist. @@@@er ka@n für die Auslä@@ @es Si@@ale eine Ansprechveraß @@@@ vorgesehen sei@, od@rch @er Si@@alanzeige @@r@e @@ @@@n@en, @ie keinen bedeuten@en @eitfe@ler @ewirken, @er@@eral werden. Ei@ @s@@der@ ei@fache Ausgestaltung sei im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 @@ @ -in magretieches Jech bzw. die Statoranordnung eines Klei@@tm@tors. Am äußeren Ende der Polschenkel ist ein L- förmiges @lie@ @@s Eiserblech angeordnet, dessen einer Schenkel mittels zweier @gebegener Wirkelecken, in welchen je eine @ohrung vorgesehen ist, @en@obere@ Polschenkel umgreift. @ittels eines durch die Bohr@@@en geführte@ @tiftes entsteht eine Lagerung mit zu diesem Schenkel des @liedes parallel verlaufender Drehachse. Der andere Schenkel des Gliedes ist durch eine etwa rechtwinklige @iegung in zwei Abschnitte geteilt. Der äu@ere Abschnitt verläuft etwa zu dem unteren Polscherkel @arallel und trägt am Erde eine Signalmarke, welche ein gefär@ter @lechwirkel sein mag. Der in@ere Abschnitt bildet in einer erster Lage des Gliedes einen magnetischen @ebenschluß im Jochkreis.
  • Zur Vermeidung vo@ Geräuschen durch das Wechselfeld kann die Oberfläche des Gliedes @it weichem @u@ststoff beschichtet sein, was @u@leich vor @agnetischem Kleben schützt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen das I- förmige Glied in seiner ersten @@d zweiten Lage. @r der ersten Lage liegt der den Nebenschluß bildende Abschnitt@ @ter Ei@fl@@ @er @a@netischen Kraft an dem Joch an.
  • Bei Ausfall dieser Rich@kraft wird das Glied infolge asymmetrischer Mas@enverteilung in dieser Lage durch die Schwerkraft vom Joch wegbewegt, bis @s @ie in Fig. 3 gezei@te zweite Lage erreicht, in der es @er wiederkehrenden magnetischer Kraft im wesentlichen entzogen ist. Bei dieser Erdlage wird die farbi@e Signalmarke in einer entsprechenden Aussparung etwa innerhalb des Ziffernblatte@ der Uhr sichtbar. @@r@@ geeignete Balareierung der Masser bezüglich der @rehachse d @e Bemessung des Mebenschlusses läßt sich erreichen, daß sich das Glied langsam aus der ersten in die zweite Lage bewegt und @ach @e@r kurzen @etzunterbrechungen, wie sie etwa @urch Schaltvorgärge auftreten, von der magnetischen Kraft zurückholen läßt, bevor es die @@eite Lage erreicht.
  • Es gibt auch andere Möglichkeiten, den erfindungsgemä@en Zweck ru erreichen. So kann auch ein Schaltkreis aus elektronischen @auelementen, der zwei stabile Lagen anzunehmen vermag, das Signal in Verbindung mit einem @ämpchen bringen. Hierbei ist es als ausreichend anzusehen, wenn dieses erst nach Wiederkehr aer @etzspan@ung brennt, da der Stillstand zwischenzeitlich durch den Sekundenzeiger @emerkt werden kann. die Versorgung einer derartigen Schaltu@g kö@@te @ler einen Vorwiderstand in Verbindung mit einer Diode @irekt vom etz her erfolgen; es ist aber anch denkbar, er o@@edies vorhandenen Jochkreis für Transformationseffekte heranzuziehen. Bei der Lösung durch elektronische Bauelemente lassen sich Ansprechverzögerungen in einfacher Weise durch einen Kondensator bewirken.
  • Zur Erzielung lanverer Ansprechverzögerungen von einigen zig Sekunden kann ein thermisches Schaltglied verwendet werden, velches sich in einer wärmeisolierenden Hülle befindet und über einen @onen Widerstand ständig beneizt wird. Bei @etza@sfall kan@ es @b@@hlen @nd einen Schalivorgang auslöse@.
  • Die Rückstellung kann durch @rücken eines am @e@äuse @er @@r angebrachten Kropfes erfolge@, wodurch @@@ I- förmige Glie@ wieder @@ die Kähe des Joches gebracht, @@r elektrorische Schaltkreis @@ @ie andere Lage geki@pt oder die Heiz@ng des @ermischen Gliedes wi@der eingeschaltet werden kann. Durch die Erfindung wird eine derartige Synchronuhr zu einem zuverlässigen ert, da ber einen eventuell mitgeschleppten Zeit'fehler keine Unsicherheit mehr besteht.

Claims (7)

Patentansprüche:
1) Synchronuhr mit Selbstanlauf, dadurch gekennzeichnet, daß zur Warnung vor mitgeschleppten Zeitfehlern ein Signal vorgesehen ist, welches durch Ausfall der Netzspannung ausgelöst wird und erst nach Wiederkehr derselben löschbar ist.
2) Synchronuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauslösung derart ansprechverzögert ist, daß zumindest Schalt- und Regelvorgänge im Netz überbrückt werden.
3) Synchronuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauslösung durch einen elektronischen Schaltkreis in Verbindung mit einer Lampe erfolgt.
4) Synchronuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauslösung durch Abkühlung eines thermischen Schaltgliedes erfolgt.
5) Synchronuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauslösung durch einen Elektromagneten erfolgt.
6) Synchroruhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalallslösung curch ein ferromagnetisches Glied erfolgt, welches durch magnetische Kraft in einer ersten lage gehalten wird Innd bei ausfall derselben durch eine Netzstörung von einer Stellkraft in eine zweite Lage gebracht wird, in welcher es der magnetischen Kraft im wesentlichen entzoz7en ist.
7) Synchronuhr nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische lied in einer Lage einen Nebenschluß im magnetischen Jochkreis des Motors bildet.
DE19681816598 1968-12-23 1968-12-23 Selbstanlaufende Synchronuhr mit Netzausfall-Anzeige Pending DE1816598A1 (de)

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DE1816598A1 true DE1816598A1 (de) 1970-06-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7866452B2 (en) 2003-06-06 2011-01-11 Zf Sachs Ag Vibration damper for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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