DE1816432A1 - Hohlblockbaustein - Google Patents

Hohlblockbaustein

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DE1816432A1
DE1816432A1 DE19681816432 DE1816432A DE1816432A1 DE 1816432 A1 DE1816432 A1 DE 1816432A1 DE 19681816432 DE19681816432 DE 19681816432 DE 1816432 A DE1816432 A DE 1816432A DE 1816432 A1 DE1816432 A1 DE 1816432A1
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Application number
DE19681816432
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English (en)
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Jack Sparling
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Hohlblockbaustein Die Erfindung betrifft einen Hohlblookbaustein von quadratischer oder rechteckiger Form mit verhältnismäßig schweren Armabschnitten von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, die an jeder Decke miteinander verbunden sind, um eine vollständige Einfassung zu bilden. Die Eckenelemente des Blockes sollten nicht mehr Raum einnehmen, als 35% des Gesamtvolumen des Blockes und vorzugsweise zwischen 10% und 20% des Gesamtvolumen des Blockes und die Seiten des Blockes sollten offen sein, wobei die offenen Räume wenigstens gleich der Fläche der Einfassungskantenteile sein sollten Innerhalb des Blockes sind die diagonal gegenüberliegenden Ecken durch diagonale Streben miteinander verbunden, die sich in der Mitte des Blockes treffen und bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Streben und die zwölf Kantenelemente alle integral miteinander verbunden.
  • Der Block kann durch ein GuBverfahren hergestellt werden und ferner dadurch, daß ein voller Körper derart zugeschnitten wird, daß dieser den besagten hohlen Innenaufbau aufweist und ferner kann der Hohlblockbauatein durch ein keramisches Brennen hergestellt werden oder aus komprimierter Schlacke oder aus.Aluminium, Magnesium, Stahl, AorYlharze, Acrylharze, Harnstoff-Bormaldehydharze oder anderen geeigneten festen Materialien, die witterungs- und Korrosionseinflüssen widerstehen können.
  • Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß der Hohlblockbaustein abgeglichen oder ausbalanciert sein sollte und sich frei um irgend eine Achse drehen sollte, die durch die Mitte des Hohlblockhausteins und durch den Mittelpunkt irgend einer Seitenfläche sowie diagonal durch gegenüberliegende Ecken hindurchgeht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die gegenüberliegenden Seiten des Blockes ausgespart sein und damit zusammenwirkende Flächen können mit sogenannten Federn oder Keilen versehen sein, die in diesen Aussparungen sitzen, wobei die Gewichte der Seite derart einstellbar sind, daß die Ausbalancierung des Gesamtblockes nicht verändert wird. Wenn Aussparungen und Keile oder Nuten und Federn verwendet werden, kann sich die Nut- und Jeder ausbildung fortschreitend von Fläche zu Fläche verändern.
  • Weiterhin können die Blockbausteine miteinander verbunden oder verkeilt werden, um eine Wandung, eine Säule oder andere Bauteile zu bilden und die Blöcke können ebenfalls miteinander verkittet, verleimt oder zementiert sein.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden0 Es zeigen: Fig, 1 eine perspektivisohe Ansioht eines Blookbausteins naoh der Erfindung, Sig. 2 Xigo 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht wie Fig. 1, wobei die vordere Ecke des Blockes fortgebrochen ist, um den InnenauSbau deutlicher zu zeigen, Fig. 3 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab einer Seite des Blockes, wobei die Keile und Nuten gezeigt sind, Xigi- 4 eine Vorderansicht einer der Seiten des in Sig9 3 dargestellten Blockes, FigQ 5 eine schematische Ansicht die zeigt, wie die Blockbausteine miteinander verbunden werden können, um eine Säule oder eine Wandung zu bilden, wobei eine Schicht eines Bindemittels zwischen den Blockbausteinen angeordnet ist, Pig, 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform eines Blockes und Bige 7 eine Schnittansicht, genommen längs der linie 7-7 der Fig. 6.
  • Es sei zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In diesen Figuren ist ein Blockbaustein A dargestellt, der eine äußere Rahmenkonstruktion 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 aufweist und eine innere diagonale Strebenkonstruktion 30S 31 und 329 Normalerweise sind vier diagonale Streben 30, 31 und 32 vorhanden, die am Mittelpunkt des Blockes der mit 40 bezeichnet ist, integral miteinander verbunden sind, während die Enden der Streben und die äußeren Rahmenabschnitte integral miteinander an den inneren Enden 50, 51, 52 und 53 miteinander miteinander verbunden sind. Im allgemeinen sind neun innere Verbindungspunkte, ähnlich wie die Punkte Punkte 40 und 50, vorhanden, an denen die verschiedenen Bauglieder oder Bauteile des Blockes integral miteinander verbunden sind Die Querschnittsflächen der diagonalen Flächen 30 bis 32 sollten ein Drittel bis zu zwei Drittel der Querschnittsw fläohen der äußeren Rahmenteile 10 bis 20 betragen und der Rauminhalt oder der volumetrische Inhalt der diagonalen Streben 30 bis 32 sollte ein Fünftel bis ein Zwanzigstel des Rauminhaltes oder volumentrischen Inhaltes der äußeren Rahmenbauteile 10 bis 20 betragen. Die inneren offen Querschnitte, einschließlich der Öffnungen 60, 61, 62, 63 und 64 sollten größer sein als der volumetrische Inhalt der Rahmenbauteile 10 bis 20 und der Streben 30 bis 52 und sollten vorzugsweise das Eineinhalbfaohe bis Vierfache des volume-trischen Inhaltes der Rahmenbauteile- 10 bis 20 und Streben 30 bis 32 beinhalten.
  • Vorzugsweise bei der Verwendung von Metall, wie-beispielsweise Stahl oder Aluminium sollte der innere volumetrische Raum, der offen ist, auf das Drei- bis Zehnfache des volumetrischen Inhaltes der Rahmenelemente 10 bis 20 und der Streben 30 bis 32 vergrößert werden. Bei der Verwendung von Kunststoff oder Schlacke sollte der voluinetrische Inhalt des Innenraumes auf einen Bereich des Eineinhalbbis Dreifachen des volumetrischen Inhaltes der Rahmenbauteile 10 bis 20 und der Streben 30 bis 32 verringert werden. Bei der Verwendung von Aluminium oder Stahl sollten die Querschnittsflächen der Streben 30 bis 32 etwa ein Zehntel bis ein Fünftel der Querschnittsfläche der Rahmenbauteile 10 bis 20 betragen, während bei der Verwendung von Kunststoffen oder Schlaoken die Querschnittsfläche der der Rahmenbauteile 10 bis 20 etwa das Zwei- bis Dreifache der Querschnittsflächen der inneren diagonalen Streben 30 bis 32 betragen sollten.
  • Der in den Pig. 1 und 2 dargestellte Block kann in einer Wandung angeordnet werden und zwar dadurch, daß ein Bindemittel oder ein Kleber oder Zement zwischen die einander berührenden Oberflächen angeordnet wird.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weisen die Blöoke Keile auf, die sich von einer Seite eines Blockes aus erstrecken und die in Aussparungen auf der anderen Seite eines benachbarten Blockes eingreifen.
  • Bs sei nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, In diesen Figuren ist ein Blockbaustein B dargestellt, der die äußeren Rahmenbauteile 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 70 und 71 aufweist und ferner die inneren diagonalen Streben 72, die einen zentralen Verbindungspunkt 73 aufweisen.
  • Die Seitenflächen können alternierend mit Aussparungen 74 an allen vier Seiten und Vorsprüngen 75 an allen vier benachbarten Seiten aufweisen, Bei der Ausbildung dieser Vorsprünge oder Aussparungen ist es erwünscht, daß die gleiche Materialmenge auf jeder Seite der verschiedenen Achsen belassen wird, so daß die Ausbalancierung oder der Abgleioh des Blockbaueteines nicht beeinflußt wird. Wann diese Elemente ineinander gesteckt sind, wie es in Fig. 5 angedeutet ist, kann eine zementhaltige oder klebstoff-oder bindemittelhaltige Schicht 80 verwendet werden, um die Blockbausteine zusätzlich zu der Verkeilung der Bldeke, miteinander, wie es bei 81 wid 82 gezeigt ist, zusammenzuhalten.
  • leine Eine'Säule oder Wandung kann in üblicher Weise, wie es in Eigo 5 dargestellt ist, aufgebaut werden, und zwar mit dem Bindemittel 80 oder ohne dieses Bindemittel 80. Die Blockbausteine 3 können eine derartige Größe haben, daß sie mittels Maschinen gehandhabt werden können oder mittels spezieller leichter Hebevorrichtungen oder sie können so klein sein, daß sie von den Arbeitern gehandhabt werden können0 In den Fig 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei die Blöcke C miteinander durch kleine runde vorsprünge 90 und Aussparungen 91 an jeder Beize miteinander verkeilt werden können, wobei die Seitenfläche lediglich kreisförmige Fenster innerhalb eines Rahmens 93 aufweist. Die Seitenwandungen weisen, ausgehend von den Rahmenbauteilen 93 Verlängerungen oder Verbreiterungen auf, um eine kreisförmige Öffnung bei 92 zu bilden0 Dadurch ergibt sich eine bessere, weniger transparente Wandungsstruktur, wobei diese Hohlblockbausteine insbesondere für Zöpfe und private Zäune längs Straßen und dergleichen als Abschirmung gegen Schmutz, Staub, Einsicht und Schall geeignet sind.

Claims (2)

F a t e n t a n 5 p r ü c li e
1. Abgeglichener, sechsseitiger, ganzteiliger Hohlblockstein von rechteckiger Form, gekennzeichnet durch einen äußeren Rahmen mit zwölf äußeren, schweren, vollen, langgestreckten Kantenelementen, die sechs flache Außenseiten bilden, wobei jedes Kantenelement den gleichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, wobei sich die Kantenelemente längs jeder Kante erstrecken und integral an den Ecken miteinander verbunden sind und wobei eine innere diagonale Strebenkonstruktion integral an dem zentralen Mittelpunkt des Blockbaalsteines miteinander verbunden ist, wobei diese Struktur aus vier vollen, leichten, langgestreckten Elementen besteht, die eine kleinere Querschnittsfläche haben als die Seitenelemente und wobei sich diese Strebenelemente von jeder Ecke aus schräg nach innen erstrecken und zwar von jeder Ecke aus, an denen die Kantenelemente integral miteinander verbunden sind, wobei an den Ecken die Kantenelemente und die leichten langgestreckten Elemente integral miteinander verbunden sind.
2. Blockbaustein nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenkonstruktion vier Elemente aufweist, die an den Ecken und inneren Seitenflächen der langgestreckten Elemente und zwar gegenüber den äußeren Ecken integral verbunden sind, wobei sie diese in ihren Verbindungen etwa um die Hälfte zu den Innenseiten der Konstruktion erstrecken.
39 Hchltlockbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichv net, daß alternierende Seiten dieses Hohlblockbausteines Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, so daß diese miteinander verkeilt werden Können.
L e e r s e i t e
DE19681816432 1968-12-21 1968-12-21 Hohlblockbaustein Pending DE1816432A1 (de)

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