DE1815662A1 - Nummernwerk fuer Zahlentexte beim Drucken von Nummern - Google Patents

Nummernwerk fuer Zahlentexte beim Drucken von Nummern

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DE1815662A1
DE1815662A1 DE19681815662 DE1815662A DE1815662A1 DE 1815662 A1 DE1815662 A1 DE 1815662A1 DE 19681815662 DE19681815662 DE 19681815662 DE 1815662 A DE1815662 A DE 1815662A DE 1815662 A1 DE1815662 A1 DE 1815662A1
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DE
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wheel
series
twenty
ratchet
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DE19681815662
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John Alebrant
Richard Klingspor
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Esselte AB
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Esselte AB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/62Details or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices

Description

Esselte AB 18. Dezember 1968 Stockholm, Schweden Str/Jg - 10 202 Nummernwerk für Zahlentexte beim Drucken von Nummern
Di« Erfindung betrifft ein Nummernwerk zum automatischen Drucken von verfälschungsschützenden Angaben zu Ordnungsnummern» Summen oder anderen Zahlen und Ziffern in mit Buch** stäben ausgeschriebener Form, besonders auf Losen, Obligationen oder anderen Wertpapieren.
Es ist seit langem bekannt, daß der Schutz gegen Fälschungen bei numerierten Drucksachen, wie Obligationen, Losen o. &., wesentlich verbessert wird, wenn die Nummer sowohl in Ziffern als auch in Buchstaben gedruckt wird/beispielsweise "Nr. 1234 eintausendzweihundertvierunddreißig··. Dieser an sich gute Schutz gegen Fälschungen hat jedoch wenig Verbreitung gefunden, da die drucktechnische Ausführung der ausgeschriebenen Nusanern in einem besonderen Satzvorgang für jede einzelne Numaer geschehen muß, welcher außerdem eine umfangreiche und mühsame Sortierarbeit von Hand bei größeren Nunmernserien und Auflagen
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bedingt. Diese Druckausführung ist deshalb kompliziert und äußerst teuer.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit, diese ausgeschriebene Numerierung von Wertdrucksachen zu vereinfachen und zu mechanisieren, wobei jedoch die Schwierigkeit vor allem darin liegt, ein mechanisches Rechenwerk oder eine andere Vorrichtung zu schaffen, die der sprachlichen Ausdrucksweise bei der ausgeschriebenen Angabe der Zahlen oder Beträge folgen kann. Besonders große Schwierigkeiten verursachen die Zahlen zwischen * 11 und 19, die die sonst vorhandene Regelmäßigkeit bei der Schreibweise von Zahlen oder Nummern unterbrechen.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß es eine Möglichkeit gibt, ein Nummernwerk für den obengenannten Zweck zu schaffen, welches auf eine sehr zufriedenstellende und einfache Weise den erwähnten Schwierigkeiten beim Ausschreiben einer Nummer in Textform abhilft. Das Nummernwerk gemäß der Erfindung zeichnet sich deshalb vornehmlich dadurch aus, das das Nummernwerk eine der maximalen tatsächlichen Ziffernstellen entsprechende Anzahl Ziffernräder enthält, die auf ihrem Umfang in an sich bekannter Weise die betreffenden Ziffern tragen, doch in Buchstaben ausgeschriebener Form, wobei das Rad mit den Einer-ψ stellen außer den Ziffern der Reihe "eins* bis "neun" auch die Ziffern der Reihe "zehn" bis "neunzehn" trägt, d. h. zusammen neunzehn Ziffern, während das Rad mit den Zehnerstellen mit den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" sowie einem neunten ziffernlosen Platz auf seinem Umfang versehen ist, wobei dieser Platz vorzugsweise mit eine» verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist, und daß sämtliche Ziffernräder einen zehnten ziffernlosen Platz auf ihrem Umfang tragen, der vorzugsweise gleichfalls mit einen verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist.
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Mit dem erfindungsgernäßen Nummernwerk erhält man nun eine Möglichkeit, vollständig automatisch und in einem einzigen Druckvorgang laufende Serien von Wertpapieren mit Nummern oder ähnlichem in Buchstaben ausgeschrieben zu drucken. Dies bringt nicht nur einen sehr großen Zeitgewinn, sondern eine große Verkürzung der manuellen Sortierarbeit mit sich. Die auf diese Art und Viel se mit Buchstaben ausgeschriebenen Nummern erhalten auch eine Ausbildung, die sehr ansprechend ist und kaum oder nur unbedeutend von gewöhnlichen Textformen und den gedruckten Ausschreibeformen abweicht, die bisher hauptsächlich durch Handarbeit und mittels einer Vielzahl individueller Druckvorgänge geschaffen worden sind.
Es hat sich auch als möglich erwiesen, diese Erfindung auf eine einfache Weise den meisten ausländischen Sprachen anzupassen. Bei einer Analyse verschiedener Fremdsprachen kann man nämlich verhältnismäßig leicht ein Paar Hauptgruppen feststellen, die sich als Ziffern oder Zahlen in ausgeschriebener Form ausdrucken lassen. Hierbei kann es sich besonders um die Angabe von Einerzahlen vor den Zehnerzahlen oder es kann sich auch um das Ausdrücken der Zehnerzahlen zusammen mit irgendeinem vorhergehenden oder anschließenden Bindewort "und" handeln. Im Folgenden werden verschiedene Vorschläge zur Anpassung der Erfindung auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Sprachgebräuche vorgelegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Beispiele.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Nummernwerkes von vorn,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Einerzahlenrades im Nummernwerk gemäß Flg. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zehnerzahlenrades des gleichen Nummernwerkes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Hunderterzahlenrades, das im übrigen dem Tausenderzahlenrad und den Rädern für eventuelle nachfolgende höhere Ziffernstellen entspricht,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Nummernwerkes gemäß Fig. 1, und diese Ausführung»form ist der Anwendung bei einer Sprache angepaßt, wo die Zahlen in der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" mit einem Wort "und" zu verbinden sind, wenn diese nicht allein stehen, sondern irgendeine Einerzahl folgt,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Einerzahlenrades bei dieser abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht dieser AusfUhrungsform und
Fig. 8 eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Nummernwerkes gemäß Fig. 5 - 7, wo die gegenseitige Gruppierung des Zehnerzahlenrades und des Einerzahlenrades vertauscht worden ist, da der Sprachgebrauch dies erfordert.
In der Zeichnung wird ein für automatisches Drucken von ausgeschriebenen Ziffern vorgesehenes IJummernwerk gezeigt, welches prinzipiell in derselben Art und Weise aufgebaut ist, wie vorbekannte Zahlendruckwerke oder druckende Rechenwerke. Das Nummernwerk wird von einem Rahmen 1 mit einer darin montierten Welle 2 getragen, auf welcher eine der maximal vorkommenden Anzahl von Ziffernstellen entsprechende Anzahl Ziffernrider drehbar gelagert sind. Diese Räder sind auf dietelbe bekannte
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"Weise verstellbar wie bei Paginiermaschinen, nämlich unter Zuhilfenahme ihrer jeweiligen Schaltklinken, die auf Schalträder einwirken, die mit den betreffenden Ziffernrädern verbunden sind. Gemäß der Erfindung tragen nun diese Ziffernräder auf ihrem Umfang Ziffern in mit Buchstaben ausgeschriebener Form, die gemäß dem nachfolgenden Schema A verteilt sind. Aus diesem Schema geht hervor, daß das Einerzahlenrad nicht nur die Ziffern in der Reihe "eins" bis "neun" trägt, sondern auch alternierend zwischen diesen die Ziffern in der Reihe "zehn" bis "neunzehn", d. h. zusammen neunzehn Ziffern. Außerdem soll das Einerzahlenrad auf seinem Umfang eine ziffernlose Stelle aufweisen, die zweckmäßig gegen Verfälschungen durch Ausfüllen mit oinera Block, Raster oder ähnlichem geschützt ist. Das Zehnerzahlenrad enthält Ziffern aus der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" und sollte eigentlich "Zwanzigerrad" anstelle von "Zehnerrad" genannt werden. Um eine erforderliche genaue Dekadanverstellung des Zehnerzahlenrades zu ermöglichen, weist dieses außerdem an seinem Umfang einen neunten ziffernlosen Platz auf, der zweckmäßig in Übereinstimmung mit dem Einerzahlenrad mittels Ausfüllung für die neunte entfallende Ziffer auf diesem Zehnerzahlenrad steht. Gemeinsam mit dem Einerzahlenraö «nd den Ziffernrädern für die höheren Wertstellen weist das Zehnerzahlenrad außerdem auch zweckmäßig einen weiteren zjffernlosen Platz am Umfang auf, der ebenso auf die verfälschungsschützende Art ausgefüllt sein soll und welcher bei einem normalen Ziffernrechenwerk der Ziffer "null" entspricht. Das Hunderterzahlenrad und die übrigen Räder für die höheren Ziffernstellen sind sodann auf ähnliche Weise mit einem Ziffernrechenwerk versehen und tragen die Ziffern aus der Reihe "einhundert" bis "neunhundert" für das Hunderterzahlenrad, die Ziffern aus der Reihe "eintausend" bis "neuntausend" für das Tausenderrad usw. Außerdem tragen die letztgenannten Räder also einen zehnten ziffernlosen Platz am Umfang entsprechend der Ziffer "null11 am Ziffernrechenwerk.
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A. SCHEMA ÜBER DIE VERTEILUNG DER AUSGESCHRIEBENEN ZIFFERiJ BEI DEM NUMMERNWERK GEMÄSS Fig. 1 - 4
XXXXXXX xxxxxxx XXXXXXXX XXXXXXXX
ZEHN
EINTAUSEND EINHUNDERT ZWANZIG EIN
ELF
ZWEITAUSEND ZViEIIIUNDERT DREISSIG ZWEI
ZWÜLF
DREITAUSEND DREIHUNDERT VIERZIG DREI
DREIZEHN
VIERTAUSEND VIERHUNDERT FÜNFZIG VIER
VIERZEHN
FÜNFTAUSEND FÜNFHUNDERT SECHZIG FÜNF
Fü! ZEHN
SECHSTAUSEND SECHSHUNDERT SIEBZIG SECHS
SECHZEHN
SIEBENTAUSEND SIEBENHUNDERT ACHTZIG SIEBEN
SIEBZEHN
ACHTTAUSEND ACHTHUNDERT NEUNZIG ACHT
ACHTZEHN
NEUNTAUSEND NEUNHUNDERT xxxxxxx NEUN
NEUNZEHN
BEISPIEL: ACHTTAUSEND NEUNHUNDERT XXXXXXX NEUNZEHN
Zwecks Fixierung in jeder v/eitergeschalteten Lage ist außerdem jedes Ziffernrad mit einen an sich bekannten nachgiebigen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Sperrorgan versehen. Zwecks Verstellung des Rechenwerkes wird einer Wippe 6 eine Wippbewegung von irgendeinen Organ in der zugehörigen Druckpresse erteilt, in der das liununernwerk angebaut ist, und zwar übe*· einen Zapfen 10. Die besondere Verteilung der Ziffern
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die verschiedenen Wertstellen der Ziffernräder hat auch eine besondere Anordnung der Schaltklinken und Schalträder gegenüber bekannten Nummernwerken zur Folge. Gemäß der Erfindung ist das Einerzahlenrad mit zwei Schalträdern 7 bzw. 19 versehen, wohingegen das Zehnerzahlenrad ein Schaltrad 8 und das Hunderterzahlenrad und die nachfolgenden Ziffernräder für höhere Wertstellen jeweils ein zugehöriges Schaltrad 9 haben, welches jedoch den gewöhnlichen bekannten Schalträdern entspricht.
Zum Erreichen einer erforderlichen vorbestimmten schrittweisen Verdrehung der betreffenden Ziffernräder 3 sind die Schalträder 7r 8 und 19 in spezieller Form ausgeführt, und sämtliche Schalträder sind mittels Schaltklinken 4a, 4b, 4c, 4d, 4e usw. beeinflußbar. Diese Schaltklinken sind auf einer gemeinsamen Platte 5 angebracht, welche ihrerseits auf einer auf der Welle 2 wippbar montierten Wippe 6 drehbar gelagert ist und unter Federspannung in Richtung gegen die Nut gedrückt auf dem jeweiligen Schaltrad gehalten wird. Dabei sind zwei Schaltklinken 4a, 4b, die untereinander gleich sind, den Schalt- · rädern 7 und 19 des Einerzahlenrades zugeordnet, wohingegen die Schalträder 8 und 9 jeder ihrer Schaltklinken 4c, 4d, 4e .., zugeordnet sind, welche auf vorbekannte Weise abnehmende Längen in Richtung zu den höheren Ziffernstellen zwecks Erreichung der gewünschten Zehnerüberführung haben.
Im Hinblick auf die vorstehend gegebene Erklärung der Anordnung der Teile des Rechenwerkes gemäß der Erfindung dürfte die folgende Beschreibung der Schaltvorrichtung ausreichen. Währenü die Ziffernräder nach den Nunmernwerk gemäß Fig. 1 hinsichtlich des Hunderterzahlenrades und der Ziffernräder für höhere Ziffernstellen Sperr- oder Schalträder 9 mit zehn Sperrzähnen auf gewöhnliche Weise aufweisen, unterscheidet sich die Ausführung der Sperräder 7 und 8 für die Einerzahlen und die Zehnerzahlenräder wesentlich von den euerstgenannten.
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In Fig. 2 wird eine Seitenansicht des Einerzahlenrades 3 mit einem darauf angebrachten Sperrad 7 sowie ein mit gestrichelten Linien angedeutetes auf der entgegengesetzten Seite des Ziffernrades 3 angebrachtes Sperrad 19 gezeigt. Das Sperrad ist an seinem Umfang mit einer Anzahl Schaltnuten entsprechend der Anzahl Ziffern am Umfang des Einerzahlenrades versehen, d. h. mit neunzehn. Achtzehn dieser Nuten haben dabei gleich große, aber relativ geringe Tiefe, während die neunzehnte Nut« als eine größere Vertiefung 11 ausgeführt ist, welche sich relativ weit zum Zentrum des Schaltrades 7 hin erstreckt. Das auf der entgegengesetzten Seite des Einerzahlenrades 3 befindliche Schaltrad 19 trägt am Umfang nur eine einzige Nut, die für diesen Zweck anstelle einer Erhöhung oder eines Zahnes ausgeführt ist, welcher nahezu gegenüber der Vertiefung 11 des Schaltrades 7 gelegen ist.
In Fig. 3 wird sodann eine Seitenansicht des Zehnerzahlenrades 3 mit einem an diesem angebrachten Schaltrad 8 gezeigt. Nachdem das Zehnerzahlenrad auf seinem Umfang zehn Ziffernplätze aufweist, ist das zugeordnete Schaltrad 8 mit zehn Nuten versehen. Acht dieser Nuten haben dieselbe relativ geringe Tiefe, während die neunte Nut 14 als eine größere Vertiefung ausgeführt ist, die sich relativ weit gegen das Zentrum des Schaltrades erstreckt, und die zehnte Nut 15 ist tiefer als die zuerstgenannten acht Ratschen, jedoch nicht so tief wie die Nut 14.
Danach wird in Fig. 4 eine Seltenansicht eines Hunderterzahlenrades 3 mit einem daran angebrachten Schaltrad 9 gezeigt. £· ist zu erwähnen« daß die ZiffernrMder für Hunderterzahlen und höhere Ziffernetellen untereinander gleich sind, weshalb es als ausreichend angesehen wird, daß hler nur das Hunderterzahlenrad betabrieben wird. De das HiUMlerter~ sahlenra4 auf feine« Uafenf uofefthr sehn flffe*«pUti· 1·! da· fahaltr«4 f alt dar fleichen Aaiafcl ttfA*
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seinem Umfang versehen. Neun dieser Nuten haben dieselbe verhältnismäßig geringe Tiefe, während die zehnte Nut als eine Vertiefung 16 ausgeführt ist, welche sich bedeutend weiter zum Zentrum hin des Sperrades 9 erstreckt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Nummernwerkes geschieht folgendermaßen: Setzt man voraus, daß sämtliche Ziffernräder in Null-Lage stehen, d. h. mit dem ziffernlosen Platz am Umfang in Drucklage, so führt die erste Einwirkung des Nummernwerkes durch die Druckmaschine dazu, daß das Nummernwerk um eine Ziffer verstellt wird, d. h. die Ziffer "eins" auf dem Einerzahlenrad. Diese Verstellung geschieht mit Hilfe der Schaltklinke 4a. Bei anschließenden Impulsen auf das Nummernwerk wird dieses jeweils auf gewöhnliche Weise bis zur Ziffer "neun" um eine Ziffer verstellt, da die Schaltklinke 4a in die Vertiefung 11 auf dem Schaltrad 7 eingreift, wobei die Schaltklinke 4c des Zwanzigerzahlenrades in der flachen Vertiefung 15 des Schaltrades 8 für das Zwanzigerzahlenrad zu liegen kommt. Die Schaltklinke 4b befindet sich gleichzeitig in aktiver Lage und greift mit den Zahn 12 in das Schaltrad 19 ein, wodurch eine Verstellung in drei Schritten erhalten wird. Hierdurch geht das Einerzahlenrad dazu über, die alternierenden zwischen den Einerzahlenziffern gelegenen Ziffern aus der Reihe "zehn" bis "neunzehn" in Druckstellung zu bringen.
Wenn man "neunzehn" auf dem Einerzahlenrad erreicht hat, wird die Schaltklinke 4a in die Vertiefung 11 auf dem Schaltrad 7 des Linorzahlenrades eingeführt. Diese Einführung wird jedoch dadurch begrenzt, daß die Schaltklinke 4c in einer flachen Nut auf dem Schaltrad 8 des Zehnerzahlenrades anliegt,.weshalb die Schaltklinke 4b nicht in eine aktiv«, den Sperrzahn 12 betätigende Stellung kommt. Hierdurch wird das Einerzahlenrad nur einen einzigen Schritt verstellt, während gleichzeitig das Zwanzigerzahlenrad einen Schritt verstellt wird, wodurch man
ORKsWNAL INSPECTED - 10 -'
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das Nummernwerk zum Drucken der Nummer "xxxxx zwanzig xxxxx" bewegt. Bei der nächsten Verstellung bewegt sieh nur das Einerzahlenrad, so daß man die Nummer "xxxxx zwanzigeirts" einstellt.
Weitere Verstellungen führen sodann zu der Kummer "xxxxx zwanzigneun", wenn eine neue Verstellung mit einem Schritt des Zehnerzahlenrades ausgeführt wird, und eine Verstellung des Einerzahlenrades mit einem einzigen Schritt, wodurch man die Nummer "xxxxx dreißig xxxxx" erhält. Dies wiederholt sich sodann auf gleiche Weise bis zu Nummer "xxxxx neunzig neun", wonach die Schaltklinke für sowohl das Einerzahlen- als auch das Zehnerzahlenrad gleichzeitig in ihre Vertiefungen 11 bzw. 14 eingeführt werden, wodurch eine Verstellung des Hunderterzahlenrades mit einem Schritt erreicht wird, so daß die Nummer "einhundert xxx xxxxx" in Druckstellung kommt (Der Kürze halber wurde die obige Arbeitsbeschreibung auf ein dreistelliges Nummernwerk begrenzt, während das auf der Zeichnung gezeigte Kumaernwerk vierstellig ist).
Die gesamte vorhergehende Beschreibung unter Hinweis auf die Figuren 1-4 sieht eine Ausführungsform des Nummernwerkes für schwedischen Sprachgebrauch vor. Eine breite Analyse der meisten vorkommenden Fremdsprachen hat jedoch gezeigt, daß auf gleiche Weise wie in der schwedischen Sprache auch die Zahlwörter in z. B. der englischen, finnischen, griechischen und italienischen, d. h. s. B. "Zwanzig ein", 'Zwanzig zwei", "zwanzig drei" usw. ausgeschrieben werden. Eine solche Analyse zeigt jedoch auch gleichzeitig, daß man die meisten Fremdsprachen in hauptsächlich zwei Hauptgruppen einteilen kann, von denen die eine die Zahlwörter zuerst mit der Einerzahl und dann der Zehnerzahl vereint mit einem Bindewort "und" schreibt, z. B. so wie im Dänischen, Norwegischen, Deutschen und Holländischen, d. h. "einundzwanzig", "zweiundzwanzig" usw. Die andere Gruppe, zu der beispielsweise Spanisch, Portugiesisch, Jugoslawisch gehören, schreibt die Zahlwörter Jf
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ähnliche, jedoch "identische" Weise, d. h. "zwanzig und ein", "■wantig und zwei", das heißt zuerst wird die Zehneriahl und dann die Einerzahl, verbunden mit einem Bindewort "und" o. ä., erwXhnt. Das vorliegende Nummernwerk ist jedoch so vorteilhaft hinsichtlich seiner konstruktiven Ausführung, daß dasselbe leicht an die alternativen Ausfuhrungsformen angeglichen werden kann, so wie es die Anpassung an die beiden letztgenannten Sprachgruppen erfordert. Ein erstes Beispiel hierfür wird in Fig. 5 - 7 der Zeichnungen gezeigt, die eine Ausführungsform des Hummernwerkes gemäß der Erfindung, besonders für die Anwendung an die letztgenannte Sprachgruppe angepaßt, zeigen, zu welcher Spanisch, Portugiesisch und Jugoslawisch gehören und in welchen Sprachen man die Zahlwörter in ausgeschriebener Form gemäß dem Muster "zwanzig und ein", "zwanzig und zwei" usw. angibt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen, prinzipiell gesehen, nur In einer einzigen Hinsicht, nämlich daß das Zwanzigerzahlenrad über die Ziffern aus der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" hinaus alternierend zwischen ■ diesen auch eine Serie Ziffern "zwanzig und" bis "neunzig und" trägt, d. h. die doppelte Anzahl Ziffern. Dies bedingt nur die Änderung des Schaltrades 7' des Einerzahlenrades 3, nämlich daß die unmittelbar neben der Vertiefung II1 liegende Nut 17* etwas tiefer zwecks Erhalt der notwendigen Umschaltung zwischen "zwanzig" und "zwanzig und" usw. ausgebildet worden ist. Das auf der entgegengesetzten Seite des Einerzahlenrades vorhandene Schaltrad 9* überträgt in unveränderter Weise auf einen Sperrzahn 12*. Auf Grund dessen, daß das Zehnerzahlenrad in diesen Falle die doppelte Anzahl Ziffern trägt, weist natürlich ebenfalls das dazugehörige Schaltrad 8* doppelt so viele Nuten an seinem Umfang auf, wodurch die Vertiefung 14* in diesem Fall bedeutend schmaler ist, jedoch grundsätzlich dieselbe Tiefe aufweist wie bei der Ausführunystam fern*· FIf. f» ü)rlff«n liefen kein· Unterschiede hln«i«bttiefe «leset imwerkea i» Vergleich alt de» KussMurnMfttt feBU FIf. 1-4
901184/0344 bad original
In Fig. 8 wird schließlich eine weitere abgeänderte AusfUhrungsform des Nummernwerkes gemäß der Erfindung gezeigt, die besonders für die Anwendung bei Sprachen, in denen wie bei den letzteren Gruppen, wie im Dänischen, im Norwegischen, im Deutschen und im Holländischen, die Linerzahlen vor den Zehnerzahlen mit einem Bindewort verbunden sind, also "einundzwanzig", "zweiundzwanzig" usw. Diese Ausfuhrungsform ist der zuletzt beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 5 - 7 sehr ähnlich, unterscheidet sich jedoch prinzipiell in einem sehr wichtigen Punkt, nämlich dadurch, daß die gegenseitige Anbringung zwischen dem Einerzahlenrad und dem Zehnerzahlenrad vertauscht P worden ist. Dieses führt wiederum zu einem Vertauschen der gegenseitigen Anbringung der Schaltklinken 4a und 4b im Verhältnis zu der Schaltklinke 4c des Zehnerzahlenrades, jedoch liegen im übrigen keine konstruktiven Unterschiede gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 5-7 vor.
Im nachstehenden Schema B wird die Verteilung der in Buchstaben ausgeschriebenen Ziffern des Nummernwerkes gemäß Fig. 5-7 gezeigt. Für die Ausführungsform gemäß Fig. 8 kann dasselbe Schema B auch angewandt werden, jedoch unter' gegenseitigem Austausch der beiden rechten Spalten und mit Aus schrift des Bindeswortes "und1· vor den jeweiligen Zehner-λ zahlen.
- 13 -
ORIGINAL INSPECTED
909884/Q3U
B: SCHEMA ÜBER DIE VERTEILUNG DER AUSGESCHRIEBENEN ZIFFER» BEI DEM HUMMERNWERK GEMÄSS FIG.5-7
XXXXXXX
eintausend
XXXXXXX
einhundert
zweitausend zweihundert
dreitausend dreihundert
viertausend vierhundert
fünftausend fünfhundert
sechstausend sechshundert
siebentausend siebenhundert
achttausend achthundert
neuntausend neunhundert
XXXXXXX
sechzig und zwanzig siebzig zwanzig und siebzig und dreißig achtzig dreißig und achtzig und vierzig neunzig vierzig und neunzig und fünfzig
XXXXXXX
fünfzig und
XXXXXXX
sechzig
XXXXXXX zehn
ein
elf
zwei
zwölf drei
drei zehn vier
vierzehn fünf
fünfzehn sechs sechzehn sieben siebzehn acht
achtzehn neun
neunzehn
Beispiel: achttausend dreihundert sechzig und zwei
Die oben angegebenen Ausführungsformen und Anwendungsgebiete der vorliegende» Erfindung gelten nur als Beispiel, um die Erfindung zu veranschaulichen, wobei besonders hervorgehoben werdea soll, daß eine Vielzahl anderer Anwendungen der Erfindung natürlich auch möglich ist, ebenso wie andere Ausführungsformen und Abänderungen, welche aus konstruktiven und/oder sprachtechnischem Gründen notwendig sind.
Ansprüche;
909884/034

Claims (4)

PATENTANWÄLTE DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU · DR. INC/. ARNO SCHMIDT. MONCTfEK HANAU · FtSMaQMXOfXMKUNMtKXICK- POSTFACH ;»3 · TEL lOIOJ · TELEQKAMME: HANAUPATENT Römerstraße 19 .j. Esselte AB 18. Dezember 1968 Stockholm, Schweden StrATg - IO 202 Ansprüche :
1. Nuramernwerk für das automatische Drucken von verfälschungsschützenden Angaben zu Ordnungsnummern, Beträgen und anderen Zahlen und Ziffern in ausgeschriebener Form, besonders auf Losen, Obligationen oder anderen Wertpapieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Nummernwerk eine der maximalen tatsächlichen Ziffernstellen entsprechende Anzahl Ziffernräder (3) enthält, die auf ™ ihrem Umfang in an sich bekannter Weise die betreffenden Ziffern tragen, doch in mit Buchstaben ausgeschriebener Form, wobei das Einerzahlenrad außer den Ziffern der Reihe "eins" bis "neun* auch die Ziffern der Reihe "zehn" bis "neunzehn" trägt, d. h. zusammen neunzehn Ziffern, während das Zehnerzahlenrad mit den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" sowie einem neunten ziffernlosen Platz auf seinem Umfang versehen ist, der vorzugsweise mit einem verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist, und daß sämtliche Ziffernräder (3) einen zehnten 2iffernlosen Platz auf ihrem Umfang tragen, der vorzugsweise gleichfalls mit einem Verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist.
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-y-
2. Nummernwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern in der Reihe "zehn" bis "neunzehn" alternierend zwischen den Ziffern in der Reihe "eins" bis "neun" auf dem Einerzahlenrad (3) angebracht sind.
3. Nummernwerk gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet , daß das Zehnerzahlenrad (3) alternierend zwischen den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" auch eine Reihe Ziffern "zwanzig und" bis "neunzig und" oder "und zwanzig" bis "und neunzig" trägt, abhängig davon, wie die Ziffern gemäß dem Sprachgebrauch der betreffenden Sprache ausgeschrieben werden, wobei im letztgenannten Falle für die Ziffernreihe "und zwanzig" bis "und neunzig" die gegenseitige Anbringung des Einerzahlenrades und Zehnerzahlenrades vertauscht ist.
4. Nummernwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit einem zu jedem Ziffernrad gehörenden Schaltrad, die alle von einer gemeinsamen Schaltvorrichtunq mit Schaltklinken in nacheinander abnehmender Größe entsprechend bekannten Paginierwerken nacheinander verstellbar sind, dadurch gekennzei chnet, daß zu. dem Einerzahlenrad zwei Schalträder gehören, nämlich eines (7) mit einer der Anzahl der Zi ffern am Umfang des Rades entsprechenden Anzahl von Nuten an dessen Umfang, von denen alle, außer einer, dieselbe verhältnismäßig geringe Tiefe haben, während die eine als eine größere Vertiefung (11) ausgeführt ist, welche sich über eine bedeutende Strecke zum Zentrum des Schaltrades (7) hin erstreckt, und ein zweites Schaltrad (19), vorzugsweise auf der anderen Seite des Einerzahlenrades (3) gegenüber dem erstgenannten Schaltrad (7) gelegen und mit einem einzigen Sperrzahn (12) an dessen Umfang ver sehen, der praktisch mittig vor der Vertiefung (11) gelegen 1st, worüber hinaus die Schaltklinken (4a, 4b) In der Schaltvorrichtung, die diese beiden SchaltrSder (7, 19) beeinflußt, im wesentlichen gleich groß sind.
901 Sm? (T3"41
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