DE1815662A1 - Nummernwerk fuer Zahlentexte beim Drucken von Nummern - Google Patents
Nummernwerk fuer Zahlentexte beim Drucken von NummernInfo
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- DE1815662A1 DE1815662A1 DE19681815662 DE1815662A DE1815662A1 DE 1815662 A1 DE1815662 A1 DE 1815662A1 DE 19681815662 DE19681815662 DE 19681815662 DE 1815662 A DE1815662 A DE 1815662A DE 1815662 A1 DE1815662 A1 DE 1815662A1
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- B41K3/102—Numbering devices
Description
Di« Erfindung betrifft ein Nummernwerk zum automatischen
Drucken von verfälschungsschützenden Angaben zu Ordnungsnummern» Summen oder anderen Zahlen und Ziffern in mit Buch**
stäben ausgeschriebener Form, besonders auf Losen, Obligationen oder anderen Wertpapieren.
Es ist seit langem bekannt, daß der Schutz gegen Fälschungen bei numerierten Drucksachen, wie Obligationen, Losen o. &.,
wesentlich verbessert wird, wenn die Nummer sowohl in Ziffern
als auch in Buchstaben gedruckt wird/beispielsweise "Nr. 1234
eintausendzweihundertvierunddreißig··. Dieser an sich gute
Schutz gegen Fälschungen hat jedoch wenig Verbreitung gefunden, da die drucktechnische Ausführung der ausgeschriebenen Nusanern
in einem besonderen Satzvorgang für jede einzelne Numaer geschehen muß, welcher außerdem eine umfangreiche und mühsame
Sortierarbeit von Hand bei größeren Nunmernserien und Auflagen
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_ 2 —
bedingt. Diese Druckausführung ist deshalb kompliziert und
äußerst teuer.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit, diese ausgeschriebene
Numerierung von Wertdrucksachen zu vereinfachen und zu mechanisieren, wobei jedoch die Schwierigkeit vor allem darin
liegt, ein mechanisches Rechenwerk oder eine andere Vorrichtung zu schaffen, die der sprachlichen Ausdrucksweise bei der
ausgeschriebenen Angabe der Zahlen oder Beträge folgen kann. Besonders große Schwierigkeiten verursachen die Zahlen zwischen
* 11 und 19, die die sonst vorhandene Regelmäßigkeit bei der
Schreibweise von Zahlen oder Nummern unterbrechen.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß es eine Möglichkeit
gibt, ein Nummernwerk für den obengenannten Zweck zu schaffen, welches auf eine sehr zufriedenstellende und einfache Weise
den erwähnten Schwierigkeiten beim Ausschreiben einer Nummer
in Textform abhilft. Das Nummernwerk gemäß der Erfindung zeichnet sich deshalb vornehmlich dadurch aus, das das Nummernwerk eine der maximalen tatsächlichen Ziffernstellen entsprechende Anzahl Ziffernräder enthält, die auf ihrem Umfang in an
sich bekannter Weise die betreffenden Ziffern tragen, doch in
Buchstaben ausgeschriebener Form, wobei das Rad mit den Einer-ψ stellen außer den Ziffern der Reihe "eins* bis "neun" auch die
Ziffern der Reihe "zehn" bis "neunzehn" trägt, d. h. zusammen
neunzehn Ziffern, während das Rad mit den Zehnerstellen mit
den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" sowie einem
neunten ziffernlosen Platz auf seinem Umfang versehen ist,
wobei dieser Platz vorzugsweise mit eine» verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist, und daß sämtliche
Ziffernräder einen zehnten ziffernlosen Platz auf ihrem Umfang tragen, der vorzugsweise gleichfalls mit einen verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist.
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Mit dem erfindungsgernäßen Nummernwerk erhält man nun eine Möglichkeit,
vollständig automatisch und in einem einzigen Druckvorgang laufende Serien von Wertpapieren mit Nummern oder ähnlichem
in Buchstaben ausgeschrieben zu drucken. Dies bringt nicht nur einen sehr großen Zeitgewinn, sondern eine große
Verkürzung der manuellen Sortierarbeit mit sich. Die auf
diese Art und Viel se mit Buchstaben ausgeschriebenen Nummern
erhalten auch eine Ausbildung, die sehr ansprechend ist und kaum oder nur unbedeutend von gewöhnlichen Textformen und den
gedruckten Ausschreibeformen abweicht, die bisher hauptsächlich
durch Handarbeit und mittels einer Vielzahl individueller
Druckvorgänge geschaffen worden sind.
Es hat sich auch als möglich erwiesen, diese Erfindung auf eine einfache Weise den meisten ausländischen Sprachen anzupassen.
Bei einer Analyse verschiedener Fremdsprachen kann man nämlich verhältnismäßig leicht ein Paar Hauptgruppen feststellen,
die sich als Ziffern oder Zahlen in ausgeschriebener
Form ausdrucken lassen. Hierbei kann es sich besonders um die Angabe von Einerzahlen vor den Zehnerzahlen oder es kann sich
auch um das Ausdrücken der Zehnerzahlen zusammen mit irgendeinem vorhergehenden oder anschließenden Bindewort "und"
handeln. Im Folgenden werden verschiedene Vorschläge zur Anpassung der Erfindung auch im Hinblick auf die unterschiedlichen
Sprachgebräuche vorgelegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Beispiele.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des erfindungsgemäßen Nummernwerkes von vorn,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Einerzahlenrades im Nummernwerk
gemäß Flg. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zehnerzahlenrades des gleichen Nummernwerkes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Hunderterzahlenrades, das im
übrigen dem Tausenderzahlenrad und den Rädern für eventuelle nachfolgende höhere Ziffernstellen entspricht,
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Nummernwerkes
gemäß Fig. 1, und diese Ausführung»form ist der
Anwendung bei einer Sprache angepaßt, wo die Zahlen in der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" mit einem Wort
"und" zu verbinden sind, wenn diese nicht allein stehen, sondern irgendeine Einerzahl folgt,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Einerzahlenrades bei dieser
abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht dieser AusfUhrungsform und
Fig. 8 eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Nummernwerkes
gemäß Fig. 5 - 7, wo die gegenseitige Gruppierung des Zehnerzahlenrades und des Einerzahlenrades
vertauscht worden ist, da der Sprachgebrauch dies erfordert.
In der Zeichnung wird ein für automatisches Drucken von ausgeschriebenen
Ziffern vorgesehenes IJummernwerk gezeigt, welches prinzipiell in derselben Art und Weise aufgebaut ist, wie vorbekannte
Zahlendruckwerke oder druckende Rechenwerke. Das Nummernwerk wird von einem Rahmen 1 mit einer darin montierten
Welle 2 getragen, auf welcher eine der maximal vorkommenden
Anzahl von Ziffernstellen entsprechende Anzahl Ziffernrider
drehbar gelagert sind. Diese Räder sind auf dietelbe bekannte
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"Weise verstellbar wie bei Paginiermaschinen, nämlich unter
Zuhilfenahme ihrer jeweiligen Schaltklinken, die auf Schalträder
einwirken, die mit den betreffenden Ziffernrädern verbunden
sind. Gemäß der Erfindung tragen nun diese Ziffernräder auf ihrem Umfang Ziffern in mit Buchstaben ausgeschriebener
Form, die gemäß dem nachfolgenden Schema A verteilt sind. Aus diesem Schema geht hervor, daß das Einerzahlenrad
nicht nur die Ziffern in der Reihe "eins" bis "neun" trägt, sondern auch alternierend zwischen diesen die Ziffern in der
Reihe "zehn" bis "neunzehn", d. h. zusammen neunzehn Ziffern. Außerdem soll das Einerzahlenrad auf seinem Umfang eine ziffernlose
Stelle aufweisen, die zweckmäßig gegen Verfälschungen durch Ausfüllen mit oinera Block, Raster oder ähnlichem geschützt
ist. Das Zehnerzahlenrad enthält Ziffern aus der Reihe
"zwanzig" bis "neunzig" und sollte eigentlich "Zwanzigerrad" anstelle von "Zehnerrad" genannt werden. Um eine erforderliche
genaue Dekadanverstellung des Zehnerzahlenrades zu ermöglichen, weist dieses außerdem an seinem Umfang einen neunten ziffernlosen
Platz auf, der zweckmäßig in Übereinstimmung mit dem
Einerzahlenrad mittels Ausfüllung für die neunte entfallende
Ziffer auf diesem Zehnerzahlenrad steht. Gemeinsam mit dem Einerzahlenraö «nd den Ziffernrädern für die höheren Wertstellen
weist das Zehnerzahlenrad außerdem auch zweckmäßig einen weiteren zjffernlosen Platz am Umfang auf, der ebenso
auf die verfälschungsschützende Art ausgefüllt sein soll und
welcher bei einem normalen Ziffernrechenwerk der Ziffer "null"
entspricht. Das Hunderterzahlenrad und die übrigen Räder für die höheren Ziffernstellen sind sodann auf ähnliche
Weise mit einem Ziffernrechenwerk versehen und tragen die
Ziffern aus der Reihe "einhundert" bis "neunhundert" für
das Hunderterzahlenrad, die Ziffern aus der Reihe "eintausend"
bis "neuntausend" für das Tausenderrad usw. Außerdem tragen die letztgenannten Räder also einen zehnten ziffernlosen Platz
am Umfang entsprechend der Ziffer "null11 am Ziffernrechenwerk.
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A. SCHEMA ÜBER DIE VERTEILUNG DER AUSGESCHRIEBENEN ZIFFERiJ BEI DEM NUMMERNWERK GEMÄSS Fig. 1 - 4
XXXXXXX | xxxxxxx | XXXXXXXX | XXXXXXXX |
ZEHN | |||
EINTAUSEND | EINHUNDERT | ZWANZIG | EIN |
ELF | |||
ZWEITAUSEND | ZViEIIIUNDERT | DREISSIG | ZWEI |
ZWÜLF | |||
DREITAUSEND | DREIHUNDERT | VIERZIG | DREI |
DREIZEHN | |||
VIERTAUSEND | VIERHUNDERT | FÜNFZIG | VIER |
VIERZEHN | |||
FÜNFTAUSEND | FÜNFHUNDERT | SECHZIG | FÜNF |
Fü! ZEHN | |||
SECHSTAUSEND | SECHSHUNDERT | SIEBZIG | SECHS |
SECHZEHN | |||
SIEBENTAUSEND | SIEBENHUNDERT | ACHTZIG | SIEBEN |
SIEBZEHN | |||
ACHTTAUSEND | ACHTHUNDERT | NEUNZIG | ACHT |
ACHTZEHN | |||
NEUNTAUSEND | NEUNHUNDERT | xxxxxxx | NEUN |
NEUNZEHN |
BEISPIEL: ACHTTAUSEND NEUNHUNDERT XXXXXXX NEUNZEHN
Zwecks Fixierung in jeder v/eitergeschalteten Lage ist außerdem
jedes Ziffernrad mit einen an sich bekannten nachgiebigen, auf
der Zeichnung nicht dargestellten Sperrorgan versehen. Zwecks Verstellung des Rechenwerkes wird einer Wippe 6 eine Wippbewegung
von irgendeinen Organ in der zugehörigen Druckpresse erteilt, in der das liununernwerk angebaut ist, und zwar übe*·
einen Zapfen 10. Die besondere Verteilung der Ziffern
~ 7 —
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die verschiedenen Wertstellen der Ziffernräder hat auch eine
besondere Anordnung der Schaltklinken und Schalträder gegenüber
bekannten Nummernwerken zur Folge. Gemäß der Erfindung
ist das Einerzahlenrad mit zwei Schalträdern 7 bzw. 19 versehen,
wohingegen das Zehnerzahlenrad ein Schaltrad 8 und das
Hunderterzahlenrad und die nachfolgenden Ziffernräder für höhere Wertstellen jeweils ein zugehöriges Schaltrad 9 haben,
welches jedoch den gewöhnlichen bekannten Schalträdern entspricht.
Zum Erreichen einer erforderlichen vorbestimmten schrittweisen
Verdrehung der betreffenden Ziffernräder 3 sind die Schalträder
7r 8 und 19 in spezieller Form ausgeführt, und sämtliche
Schalträder sind mittels Schaltklinken 4a, 4b, 4c, 4d, 4e usw. beeinflußbar. Diese Schaltklinken sind auf einer gemeinsamen
Platte 5 angebracht, welche ihrerseits auf einer auf der
Welle 2 wippbar montierten Wippe 6 drehbar gelagert ist und
unter Federspannung in Richtung gegen die Nut gedrückt auf dem jeweiligen Schaltrad gehalten wird. Dabei sind zwei Schaltklinken
4a, 4b, die untereinander gleich sind, den Schalt- · rädern 7 und 19 des Einerzahlenrades zugeordnet, wohingegen
die Schalträder 8 und 9 jeder ihrer Schaltklinken 4c, 4d, 4e .., zugeordnet sind, welche auf vorbekannte Weise abnehmende Längen
in Richtung zu den höheren Ziffernstellen zwecks Erreichung
der gewünschten Zehnerüberführung haben.
Im Hinblick auf die vorstehend gegebene Erklärung der Anordnung der Teile des Rechenwerkes gemäß der Erfindung dürfte
die folgende Beschreibung der Schaltvorrichtung ausreichen.
Währenü die Ziffernräder nach den Nunmernwerk gemäß Fig. 1
hinsichtlich des Hunderterzahlenrades und der Ziffernräder für höhere Ziffernstellen Sperr- oder Schalträder 9 mit zehn
Sperrzähnen auf gewöhnliche Weise aufweisen, unterscheidet sich die Ausführung der Sperräder 7 und 8 für die Einerzahlen
und die Zehnerzahlenräder wesentlich von den euerstgenannten.
- 8 909884/0344
In Fig. 2 wird eine Seitenansicht des Einerzahlenrades 3 mit
einem darauf angebrachten Sperrad 7 sowie ein mit gestrichelten Linien angedeutetes auf der entgegengesetzten Seite des
Ziffernrades 3 angebrachtes Sperrad 19 gezeigt. Das Sperrad ist an seinem Umfang mit einer Anzahl Schaltnuten entsprechend
der Anzahl Ziffern am Umfang des Einerzahlenrades versehen,
d. h. mit neunzehn. Achtzehn dieser Nuten haben dabei gleich große, aber relativ geringe Tiefe, während die neunzehnte Nut«
als eine größere Vertiefung 11 ausgeführt ist, welche sich relativ weit zum Zentrum des Schaltrades 7 hin erstreckt. Das
auf der entgegengesetzten Seite des Einerzahlenrades 3 befindliche Schaltrad 19 trägt am Umfang nur eine einzige Nut, die
für diesen Zweck anstelle einer Erhöhung oder eines Zahnes ausgeführt ist, welcher nahezu gegenüber der Vertiefung 11 des
Schaltrades 7 gelegen ist.
In Fig. 3 wird sodann eine Seitenansicht des Zehnerzahlenrades 3 mit einem an diesem angebrachten Schaltrad 8 gezeigt.
Nachdem das Zehnerzahlenrad auf seinem Umfang zehn Ziffernplätze aufweist, ist das zugeordnete Schaltrad 8 mit zehn
Nuten versehen. Acht dieser Nuten haben dieselbe relativ geringe Tiefe, während die neunte Nut 14 als eine größere
Vertiefung ausgeführt ist, die sich relativ weit gegen das Zentrum des Schaltrades erstreckt, und die zehnte Nut 15 ist
tiefer als die zuerstgenannten acht Ratschen, jedoch nicht so tief wie die Nut 14.
Danach wird in Fig. 4 eine Seltenansicht eines Hunderterzahlenrades 3 mit einem daran angebrachten Schaltrad 9 gezeigt. £· ist zu erwähnen« daß die ZiffernrMder für Hunderterzahlen und höhere Ziffernetellen untereinander gleich
sind, weshalb es als ausreichend angesehen wird, daß hler nur
das Hunderterzahlenrad betabrieben wird. De das HiUMlerter~
sahlenra4 auf feine« Uafenf uofefthr sehn flffe*«pUti·
1·! da· fahaltr«4 f alt dar fleichen Aaiafcl ttfA*
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seinem Umfang versehen. Neun dieser Nuten haben dieselbe
verhältnismäßig geringe Tiefe, während die zehnte Nut als
eine Vertiefung 16 ausgeführt ist, welche sich bedeutend weiter zum Zentrum hin des Sperrades 9 erstreckt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Nummernwerkes geschieht folgendermaßen: Setzt man voraus, daß sämtliche
Ziffernräder in Null-Lage stehen, d. h. mit dem ziffernlosen Platz am Umfang in Drucklage, so führt die erste Einwirkung
des Nummernwerkes durch die Druckmaschine dazu, daß das Nummernwerk um eine Ziffer verstellt wird, d. h. die Ziffer
"eins" auf dem Einerzahlenrad. Diese Verstellung geschieht
mit Hilfe der Schaltklinke 4a. Bei anschließenden Impulsen
auf das Nummernwerk wird dieses jeweils auf gewöhnliche Weise bis zur Ziffer "neun" um eine Ziffer verstellt, da die Schaltklinke 4a in die Vertiefung 11 auf dem Schaltrad 7 eingreift,
wobei die Schaltklinke 4c des Zwanzigerzahlenrades in der flachen Vertiefung 15 des Schaltrades 8 für das Zwanzigerzahlenrad zu liegen kommt. Die Schaltklinke 4b befindet sich
gleichzeitig in aktiver Lage und greift mit den Zahn 12 in das Schaltrad 19 ein, wodurch eine Verstellung in drei Schritten erhalten wird. Hierdurch geht das Einerzahlenrad dazu
über, die alternierenden zwischen den Einerzahlenziffern
gelegenen Ziffern aus der Reihe "zehn" bis "neunzehn" in
Druckstellung zu bringen.
Wenn man "neunzehn" auf dem Einerzahlenrad erreicht hat, wird
die Schaltklinke 4a in die Vertiefung 11 auf dem Schaltrad 7
des Linorzahlenrades eingeführt. Diese Einführung wird jedoch
dadurch begrenzt, daß die Schaltklinke 4c in einer flachen Nut
auf dem Schaltrad 8 des Zehnerzahlenrades anliegt,.weshalb die
Schaltklinke 4b nicht in eine aktiv«, den Sperrzahn 12 betätigende Stellung kommt. Hierdurch wird das Einerzahlenrad nur
einen einzigen Schritt verstellt, während gleichzeitig das
Zwanzigerzahlenrad einen Schritt verstellt wird, wodurch man
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das Nummernwerk zum Drucken der Nummer "xxxxx zwanzig xxxxx"
bewegt. Bei der nächsten Verstellung bewegt sieh nur das Einerzahlenrad, so daß man die Nummer "xxxxx zwanzigeirts"
einstellt.
Weitere Verstellungen führen sodann zu der Kummer "xxxxx zwanzigneun", wenn eine neue Verstellung mit einem Schritt
des Zehnerzahlenrades ausgeführt wird, und eine Verstellung des Einerzahlenrades mit einem einzigen Schritt, wodurch man
die Nummer "xxxxx dreißig xxxxx" erhält. Dies wiederholt sich
sodann auf gleiche Weise bis zu Nummer "xxxxx neunzig neun",
wonach die Schaltklinke für sowohl das Einerzahlen- als auch das Zehnerzahlenrad gleichzeitig in ihre Vertiefungen 11 bzw.
14 eingeführt werden, wodurch eine Verstellung des Hunderterzahlenrades mit einem Schritt erreicht wird, so daß die Nummer
"einhundert xxx xxxxx" in Druckstellung kommt (Der Kürze halber wurde die obige Arbeitsbeschreibung auf ein dreistelliges
Nummernwerk begrenzt, während das auf der Zeichnung gezeigte Kumaernwerk vierstellig ist).
Die gesamte vorhergehende Beschreibung unter Hinweis auf die
Figuren 1-4 sieht eine Ausführungsform des Nummernwerkes für
schwedischen Sprachgebrauch vor. Eine breite Analyse der meisten vorkommenden Fremdsprachen hat jedoch gezeigt, daß auf
gleiche Weise wie in der schwedischen Sprache auch die Zahlwörter in z. B. der englischen, finnischen, griechischen und
italienischen, d. h. s. B. "Zwanzig ein", 'Zwanzig zwei",
"zwanzig drei" usw. ausgeschrieben werden. Eine solche
Analyse zeigt jedoch auch gleichzeitig, daß man die meisten Fremdsprachen in hauptsächlich zwei Hauptgruppen einteilen
kann, von denen die eine die Zahlwörter zuerst mit der Einerzahl und dann der Zehnerzahl vereint mit einem Bindewort "und"
schreibt, z. B. so wie im Dänischen, Norwegischen, Deutschen
und Holländischen, d. h. "einundzwanzig", "zweiundzwanzig"
usw. Die andere Gruppe, zu der beispielsweise Spanisch, Portugiesisch, Jugoslawisch gehören, schreibt die Zahlwörter Jf
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ähnliche, jedoch "identische" Weise, d. h. "zwanzig und ein",
"■wantig und zwei", das heißt zuerst wird die Zehneriahl und
dann die Einerzahl, verbunden mit einem Bindewort "und" o. ä., erwXhnt. Das vorliegende Nummernwerk ist jedoch so vorteilhaft hinsichtlich seiner konstruktiven Ausführung, daß dasselbe
leicht an die alternativen Ausfuhrungsformen angeglichen werden
kann, so wie es die Anpassung an die beiden letztgenannten Sprachgruppen erfordert. Ein erstes Beispiel hierfür wird in
Fig. 5 - 7 der Zeichnungen gezeigt, die eine Ausführungsform
des Hummernwerkes gemäß der Erfindung, besonders für die Anwendung an die letztgenannte Sprachgruppe angepaßt, zeigen, zu
welcher Spanisch, Portugiesisch und Jugoslawisch gehören und
in welchen Sprachen man die Zahlwörter in ausgeschriebener
Form gemäß dem Muster "zwanzig und ein", "zwanzig und zwei" usw. angibt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorher beschriebenen, prinzipiell gesehen, nur In einer einzigen Hinsicht,
nämlich daß das Zwanzigerzahlenrad über die Ziffern aus der
Reihe "zwanzig" bis "neunzig" hinaus alternierend zwischen ■
diesen auch eine Serie Ziffern "zwanzig und" bis "neunzig und" trägt, d. h. die doppelte Anzahl Ziffern. Dies bedingt nur
die Änderung des Schaltrades 7' des Einerzahlenrades 3, nämlich
daß die unmittelbar neben der Vertiefung II1 liegende Nut 17*
etwas tiefer zwecks Erhalt der notwendigen Umschaltung zwischen "zwanzig" und "zwanzig und" usw. ausgebildet worden ist.
Das auf der entgegengesetzten Seite des Einerzahlenrades vorhandene Schaltrad 9* überträgt in unveränderter Weise auf einen
Sperrzahn 12*. Auf Grund dessen, daß das Zehnerzahlenrad in
diesen Falle die doppelte Anzahl Ziffern trägt, weist natürlich ebenfalls das dazugehörige Schaltrad 8* doppelt so viele
Nuten an seinem Umfang auf, wodurch die Vertiefung 14* in
diesem Fall bedeutend schmaler ist, jedoch grundsätzlich dieselbe Tiefe aufweist wie bei der Ausführunystam fern*· FIf.
f» ü)rlff«n liefen kein· Unterschiede hln«i«bttiefe «leset
imwerkea i» Vergleich alt de» KussMurnMfttt feBU FIf. 1-4
901184/0344 bad original
In Fig. 8 wird schließlich eine weitere abgeänderte AusfUhrungsform
des Nummernwerkes gemäß der Erfindung gezeigt, die besonders für die Anwendung bei Sprachen, in denen wie bei den
letzteren Gruppen, wie im Dänischen, im Norwegischen, im Deutschen und im Holländischen, die Linerzahlen vor den Zehnerzahlen
mit einem Bindewort verbunden sind, also "einundzwanzig",
"zweiundzwanzig" usw. Diese Ausfuhrungsform ist der zuletzt
beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 5 - 7 sehr ähnlich,
unterscheidet sich jedoch prinzipiell in einem sehr wichtigen Punkt, nämlich dadurch, daß die gegenseitige Anbringung zwischen
dem Einerzahlenrad und dem Zehnerzahlenrad vertauscht
P worden ist. Dieses führt wiederum zu einem Vertauschen der gegenseitigen Anbringung der Schaltklinken 4a und 4b im Verhältnis
zu der Schaltklinke 4c des Zehnerzahlenrades, jedoch liegen im übrigen keine konstruktiven Unterschiede gegenüber
der Ausführungsform gemäß Fig. 5-7 vor.
Im nachstehenden Schema B wird die Verteilung der in Buchstaben ausgeschriebenen Ziffern des Nummernwerkes gemäß
Fig. 5-7 gezeigt. Für die Ausführungsform gemäß Fig. 8
kann dasselbe Schema B auch angewandt werden, jedoch unter' gegenseitigem Austausch der beiden rechten Spalten und mit
Aus schrift des Bindeswortes "und1· vor den jeweiligen Zehner-λ
zahlen.
- 13 -
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B: SCHEMA ÜBER DIE VERTEILUNG DER AUSGESCHRIEBENEN ZIFFER» BEI DEM HUMMERNWERK GEMÄSS FIG.5-7
XXXXXXX
eintausend
XXXXXXX
einhundert
zweitausend zweihundert
dreitausend dreihundert
viertausend vierhundert
fünftausend fünfhundert
sechstausend sechshundert
siebentausend siebenhundert
achttausend achthundert
neuntausend neunhundert
XXXXXXX
sechzig und zwanzig siebzig zwanzig und
siebzig und dreißig achtzig dreißig und achtzig und vierzig neunzig vierzig und neunzig und
fünfzig
XXXXXXX
fünfzig und
XXXXXXX
sechzig
XXXXXXX zehn
ein
elf
zwei
zwölf drei
drei zehn vier
vierzehn fünf
fünfzehn sechs sechzehn sieben siebzehn acht
achtzehn neun
neunzehn
Beispiel: achttausend dreihundert sechzig und zwei
Die oben angegebenen Ausführungsformen und Anwendungsgebiete
der vorliegende» Erfindung gelten nur als Beispiel, um die Erfindung zu veranschaulichen, wobei besonders hervorgehoben
werdea soll, daß eine Vielzahl anderer Anwendungen der Erfindung
natürlich auch möglich ist, ebenso wie andere Ausführungsformen und Abänderungen, welche aus konstruktiven und/oder
sprachtechnischem Gründen notwendig sind.
Ansprüche;
909884/034
Claims (4)
1. Nuramernwerk für das automatische Drucken von verfälschungsschützenden
Angaben zu Ordnungsnummern, Beträgen und
anderen Zahlen und Ziffern in ausgeschriebener Form,
besonders auf Losen, Obligationen oder anderen Wertpapieren, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nummernwerk eine der maximalen tatsächlichen Ziffernstellen
entsprechende Anzahl Ziffernräder (3) enthält, die auf
™ ihrem Umfang in an sich bekannter Weise die betreffenden Ziffern tragen, doch in mit Buchstaben ausgeschriebener
Form, wobei das Einerzahlenrad außer den Ziffern der Reihe
"eins" bis "neun* auch die Ziffern der Reihe "zehn" bis "neunzehn" trägt, d. h. zusammen neunzehn Ziffern, während
das Zehnerzahlenrad mit den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis "neunzig" sowie einem neunten ziffernlosen Platz auf
seinem Umfang versehen ist, der vorzugsweise mit einem verfälschungsschützenden
Block oder Raster ausgefüllt ist, und daß sämtliche Ziffernräder (3) einen zehnten 2iffernlosen
Platz auf ihrem Umfang tragen, der vorzugsweise gleichfalls
mit einem Verfälschungsschützenden Block oder Raster ausgefüllt ist.
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-y-
2. Nummernwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ziffern in der Reihe "zehn" bis "neunzehn" alternierend zwischen den Ziffern in der Reihe
"eins" bis "neun" auf dem Einerzahlenrad (3) angebracht
sind.
3. Nummernwerk gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzei chnet , daß das Zehnerzahlenrad (3) alternierend zwischen den Ziffern der Reihe "zwanzig" bis
"neunzig" auch eine Reihe Ziffern "zwanzig und" bis "neunzig und" oder "und zwanzig" bis "und neunzig" trägt,
abhängig davon, wie die Ziffern gemäß dem Sprachgebrauch
der betreffenden Sprache ausgeschrieben werden, wobei im letztgenannten Falle für die Ziffernreihe "und zwanzig" bis
"und neunzig" die gegenseitige Anbringung des Einerzahlenrades und Zehnerzahlenrades vertauscht ist.
4. Nummernwerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und mit einem
zu jedem Ziffernrad gehörenden Schaltrad, die alle von einer gemeinsamen Schaltvorrichtunq mit Schaltklinken in
nacheinander abnehmender Größe entsprechend bekannten Paginierwerken nacheinander verstellbar sind, dadurch
gekennzei chnet, daß zu. dem Einerzahlenrad
zwei Schalträder gehören, nämlich eines (7) mit einer der Anzahl der Zi ffern am Umfang des Rades entsprechenden
Anzahl von Nuten an dessen Umfang, von denen alle, außer einer, dieselbe verhältnismäßig geringe Tiefe haben, während
die eine als eine größere Vertiefung (11) ausgeführt ist,
welche sich über eine bedeutende Strecke zum Zentrum des
Schaltrades (7) hin erstreckt, und ein zweites Schaltrad (19), vorzugsweise auf der anderen Seite des Einerzahlenrades
(3) gegenüber dem erstgenannten Schaltrad (7) gelegen und mit einem einzigen Sperrzahn (12) an dessen Umfang ver
sehen, der praktisch mittig vor der Vertiefung (11) gelegen
1st, worüber hinaus die Schaltklinken (4a, 4b) In der
Schaltvorrichtung, die diese beiden SchaltrSder (7, 19) beeinflußt, im wesentlichen gleich groß sind.
901 Sm? (T3"41
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-
1969
- 1969-06-27 US US837192A patent/US3669015A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-06-27 GB GB32601/69A patent/GB1268495A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3669015A (en) | 1972-06-13 |
SE311922B (de) | 1969-06-30 |
GB1268495A (en) | 1972-03-29 |
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