DE860873C - Haeckselmaschine - Google Patents

Haeckselmaschine

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Publication number
DE860873C
DE860873C DEA2102D DEA0002102D DE860873C DE 860873 C DE860873 C DE 860873C DE A2102 D DEA2102 D DE A2102D DE A0002102 D DEA0002102 D DE A0002102D DE 860873 C DE860873 C DE 860873C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
coupling device
stroke
chopping machine
pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEA2102D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Klopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFA SEPARATOR AG
Original Assignee
ALFA SEPARATOR AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ALFA SEPARATOR AG filed Critical ALFA SEPARATOR AG
Priority to DEA2102D priority Critical patent/DE860873C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860873C publication Critical patent/DE860873C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. DEZEMBER 1952
A 2102 III j'45 e
Franz Klopf, Wien
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf Häcksler, die für verschiedene ■ Schnittgüter, -wie beispielsweise Pferdehäcksel, Mais, Rübenkappeln u. 'dgl., verwendet werden sollen. Es hat sich ergeben, daß diese Güter zur Erzielung eines richtigen Schnittes und Erreichung der Höchstleistung verschiedene Einstellungen des Hubes der Druckplatte und vorteilhaft auch verschiedene Preßdrücke bzw. verschiedenen Verlauf der Preßdruckkurve während
ίο des Hubes erfordern.
Die bekannten Häcksler genügen diesen Anforderungen nicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Schaffung einer Binstellmöglichlkeit für den Benutzer einerseits eine Anpassung des Hubes der Druckplatte (Verkürzung des Hubes nach oben und bzw. oder von unten) und andererseits die wahlweise Zuordnung verschiedener Preßdruckkurven zu einem gewählten Hub der Druckplatte zu ermöglichen. Die weitere Aufgabe besteht darin, eine einzige, und zwar einfache Einstelleinrichtung zu schaffen, die beide Aufgaben löst und dabei womöglich dein Benutzer nicht" volle Freiheit der Wahl· gibt, sondern nur eine. solche Zuordnungsauswöhl, die'den normal zu verarbeitenden Schiiittgütern' entspricht, so. da»ß •dadurch die riöhtigenZuordiiungsverihäknissegewährleistet sind. ■'""'.-■''
Erfindiungsgemäß ist die Druckplatte mit ihrer Belastungseinrichtung' durch1 eine Kupplungseinrichtung verbunden,' durch' 'deren !Einstellung* die festen Anschläge der Druckplatte bzw. 'der Belastungseinrichtung so zur Wirkung gebracht werden können, 'daß dSe Druckplatte den vollen Hub oder einen nach oben bzw. von. tonten' verkürzten' Hub ausführt. Dabei !kann die Küpplungseinridhtumg erfirkJungsgemäß· derart ausgestaltet sein, daß auch Hübe der Drtrdlsplatie !eingestellt wenden: können, die nach oben und' von uiitön verkürzt sind'.'
Erfindungsgemäß wird femer die Kupplungseinrichtung derart ausgestäTtet, 'daß demselben Hub· •der Druckplatte wahlweise verschiedene Preßdruckkurven zugeordnet werden !können. :
Die Lösung.der Gesamtaufgabe ergilbt sich durch die Kombination· beider Teillösungen; Überraschenderweise ist es gelungen, sowohl eine einfache 'bauliche Lösung dadurch zu schaffen, daß die Kupplungseinrichtung in ; verschiedenen Grundstellungen mit der Zugstange der Druckplatte verbunden werden kann, sowie auch gleichzeitig die' . gewünschte Beschränkung der ZuordnungsfreiheiPt durch den Benutzer zu verwirklichen (Ausführungsformen gemäß Anspruch 6 bzw. 7).
Durch die Erfindung wird also beispielsweise ermöglicht, durch einfache, gewissermäßen zwangsweise Einstellung bei Verarbeitung von Pferdehäcksel mit einem nur nach oben verkürzten Huib der Druckplatte mit bei der Verschwenkung in die obere Grenzstellung verhältnismäßig stark zunehmendem (hohem) Preßdruck zu arbeiten und beispielsweise bei Mais mit einem nur von turnten, verkürzten Hub bei verhältnismäßig schwach zunehmendem (niedrigem) Preßdruck sowie für andere Güter mit enteprechend 'kombinierten Hub- und Preßidruckverhältnissen. All dies 'bei derselben Maschine mit einer sehr einfachen, die E^osten der Maschine praktisch nicht erhöhenden und die Bedienung in keiner Weiise erschwerenden Einrichtung. So wird also einUniversalhädksler im wahren Sinne des Wortes geschaffen, was einer allgemein aufgestellten Forderung der Volkswirtschaft entspricht.
Die Zeichnung zeigt sdhematisch in den Abb. 1 und 2 in Zusammenhang mit Abb. 3 je eine Ausführuaigsform 'der beiden Teillösungen, und zwar mit Gewichtsbelastung der Druckplatte, Die Abb. 3 stellt schematisch eine Ausrfuhrungsform der Kupplungseinrichitung dar, die die Lösung der Gesamtaufgabe verwirklicht.
Der Ausschlag der Druckplatte idea Häcksler® ist, wie 'bekannt, durch 'die festen Anschläge 2 bzw. 2' •begrenzt. 3 ist das Belastungsgewicht, das im Hebel 4 zweckmäßig, wie !bekannt, verstellbar angeordnet ist, und 3' sind· die zugehörigen relativ zum Hebel 4 festen Anschläge. 5 ist 'die Zugstange, mit welcher die Druckplatte mit 'dem Belastungsgewichtsiiebel 4 verbunden ist, so daß je nach Einstellung des Gewichts in der Grundstellung der gewünschte . Preßdruck der Druckplatte auf 'dias Schnittgut entsteht.
Gemäß der in Abb. 3 beispielsweise dargestellten Ausführuragsform wird 'der bei 7 1ΐα Gestell schwenkbar gelagerte Gewidhtshebel 4 an seinem der Zugstange 5 zugewendeten Ende mit einer Lochplatte 6 ausgestattet. Die Zugstange 5 ist so: ausgebildet, 'daß ihr unteres Ende mit jedem der Löcher 'der Lochplatte verbunden werden kann, und· es- ist die Zugstange am anderen Ende mit der Druckplatte verbunden. 8 istt ein als Anschlag für die Lochplatte dienender Teil des Maschinengestells. Die Lochplatte ihrerseits kann beispielsweise bei 9 bzw. 10 mit Anschlägen ausgestattet sein, die gegebenenfalls einstellbar sind und .die mit idem Anschlag 8 'des Gesitells zusammenwirken. Es ist also der HuIb der Druckplatte durch die festen Anschläge 2 bzw. 2' und der Ausschlag des Gewichtshebels 4 durch den festen Anschlag 8 zusammenwirkend mit den stellbaren Anschlägen der Lochplatte begrenzt. Der Anschlag 8 kann natürlich jede 'beliebige Form erhalten, j^ nach den gewünschten Ausschlagsgrenzen. Es kann natürlich auch der Anschlag 8 einstellbar ausgebildet sein.
Angenommen nun, daß bei der beispielsweise dargestellten Verbindung der Zugstange 5 mit der Lochplatte (Grundstellung-Loch 11) die Druckplatte 'ihren vollen Hub zwisdhen ihren festen Anschlägen 2 bzw. 2' ausführt, so ergibt sich sofort, daß bei Umstellung der Verbindung der Zugstange mit der Lochplatte auf ein anderes Loch des . Sektors, beispielsweise Grundstellung-Loch 11', der Hub der Druckplatte nach unten dadurch begrenzt ist, 'daß, bevor die Druckplatte an ihren Anschlag 2 anstößt, die Lochplatte mit ihrem unteren An-■ schlag 9 an den festen Anschlag 8 stößt und so durch diese Einstellung der Hub der Druckplatte von unten aus verkürzt wird, die Druckplatte also nur einen Hub zwischen ihrem eigenen oberen Anschlag 2' und einer unteren Lage vollführt, welch letztere nun durch die andere Grundstellung der Zugstange (Loch 11') gegeben ist. Ist der Anschlag 8 so gestaltet, daß bei der dem vollen Hub der Druckplatte entsprechenden Verbinidung (Loch 11) 'die Stellung der Anschläge 9 und 10 der Lochplatte zum zugehörigen festen Anschlag 8 gerade mit dem vollen Hub der Druckplatte übereinstimmt, so ergibt sich bei Umstellung der Verbindung beispielsweise auf Loch 11", daß 'dann der obere Anschlag 10 der Lochplatte früher auf den Anschlag 8 trifft, als die Druckplatte ihren oberen Anschlag 2' erreicht, so 'daß also in diesem Fall der Hub der Druckplatte nach oben verkürzt ist. Es ist damit die erste Teilaufgabe gelöst, den Benutzet der Maschine in den Stand zu setzen, durch einfache Verstellung den Hub der Druckplatte nach oben oder von unten zu verkürzen.
Macht man beispielsweise die. Anschlagflächen der Lochplatte verstellbar, so kann bei festem Anschlag 8 auch durch entsprechende Einstellung der Anschlagflächen der Lochplatte der Hub der Druckplatte nach oben oder bzw. und von unten verkürzt werden. Selbstverständlich ist, 'daß an Stelle 'der beispielsweise dargestellten Lochplatte auch andere Arten von Kupplungseinrichtungen verwendet werden können, die die gleiche Verstellbarkeit ergeben. Beispielsweise kann mittels Klemmeinrichtungen und entsprechenden Stellmuttern an Stelle einer punktweise gegebenen Verstellung auch eine kontinuierliche Verstellung ohne weiteres ermöglicht werden.
Bei Verschwenkung des Gewichtshebels 4 ändert sich selbst bei derselben Gewi'dhtsstellung der Preßdruck P durch die Änderung der Momentenleichung. Bei der Verstellung der Grundstellung durch andere Lochwahl ändert sich die Lage 'der Preßd'ruckkurve. Die Preßdrucfckurve ergibt bei solcher Lageänderung verschieden starke Zunahme oder Abnahme der Belastung P während der Verschwenkung des Gewichtshebels bzw. bei im 12g wesentlichen symmetrischer Lage der Preßdruck-
kurve zur Horizontalen, praktisch gleiches P. Durch entsprechende Einstellung der festen Anschläge 9, 10 oder des Anschlages 8 'kann dabei für alle in Betracht gezogenen Grundstellungen die Druckplatte vollen Hub zwischen ihren festen Anschlagen 2 bzw. 2' ausführen. . '
Es kann beispielsweise der Belaatungsgewichtshebel 4 in seiner Winkeillage, bezogen auf die Zugstange, in verschiedenen Grundstellungen ein-
gestellt werden, wie dies schematisch Αώΐκ 2 durch die in vollen bzw. in strichlierteni Linien dargestellten Lagen zeigt. In diesem Schema, ist angedeutet, daß der Gewichtshebel dabei zusammen mit seinen zugehörigen festen Anschlägen verstellt wird, so daß sich also die Funktion der. festen Anschläge, bezogen auf die Wirkung der festen Anschläge der Druckplatte, nicht ändert. Bei einer solchen Verstellung ändert sich aber wesentlich der Verlauf der P-Kurve, und zwar bei dem dar-
ao gestellten Beispiel so, daß bei Verschwenkung 'des Gewichtshebels bei der Arbeit entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der vollgezeichnefen Lage 'das Drehmoment wächst, während es bei der strichlierten Grundstellung während der Verschwenkung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn sinkt. Daraus ergibt sich also je nach der Einstellung der Grundstellung des Gewichtshebels ein wesentlich verschiedener Verlauf 'der P-Kurve, und zwar beim dargestellten Beispiel sogar bis zur Verkehrung des Vorzeichens bzw. bei solcher Grundstellung, daß die Belastungskurve praktisch symmetrisch zur Horizontalen liegt, eine P-Kurve mit praktisch konstantem P.
Nun kann gemäß der Ausführungsform der Abb. 3 erfindungsgemäß die Grundstellung auch so geändert werden, daß die Zugstange statt mit einem Loch der Reihe 11, ii', 11", mit einem Loch der beispielsweise konzentrischen Reihe 12 bzw. V2r verbunden ist. Dadurch wird schon durch die-Grundstellung inifolge der Änderung des Verhältnisses der Hebelarme der Preßdruck geändert, und zwar kann 'bei entsprechender Verteilung der Löcher !bei gleichbleibendem Hub nun der Preßdruck ein anderer sein, oder es kann gleichzeitig der Hub und der Preßdruck verändert werden. Allgemein gesagt, gestattet also die Erfindung einerseits eine Auswahl der Lage der Belastungskurve bei gegebenem Hub oder in Kombination mit der Lösung der ersten Teilaufgabe sowohl eine Änderung des Hubes wie die Zuordnung einer anderen Läge der Belastungskurve und damit verschiedenen P-Kurven-Charakter.
Auch bei Federbelastung statt Gewichtsbelastung läßt sich all dies in bekannter Weise, gegebenenfalls durch Einschaltung eines Ubertragungshebels, ohne weiteres erreichen.
Damit kann also bei derselben Maschine durch die beispielsweise 'dargestellte sehr einfache Kupplungseinrichtung, sagen wir für die Herstellung von Pferdehäcksel, ein nach oben verkürzter Hub der Druckplatte (Loch 12") mit bei der Verschwenkung in die obere Grenzstellung verhältnismäßig stark zunehmendem (hohem) Preßdrück oder für die Verarbeitung von Mai« beispielsweise ein von unten verkürzter Hub (Loch ri'J der Druckplatte mit verhältnismäßig schwach zunehmendem (niedrigem)- Preßdruck eingestellt "werden.
'Selbstverständlich kann "die" Kupplungseinrichtung in verschiedener Weise im -Rahimeti der Erfindung ausgebildet werden.. Beispieleweise kann dieselbe statt einer Lochkupp king eine Klemmkupp lung aufweisen, so daß auch, jede Zwischenstellung benutzt werden kann. In der Ausführungsfbrni ist beispielsweise Gewidhtslbelastumg dargestellt, es kann aber ebensogut Fedefbelastung 'benutzt; werden. Die festen wie auch die einstellbaren Anschläge können je nach Bedarf verschieden ausgeführt werden. Es kann auch die Zugstange mit mehreren· Einstellöchern ausgestattet sein, 'die an Stelle der Löcher des Sektors treten oder mit diesen kombiniert werden können.
Die in Abb. 3 dargestellte beiepielsweiee Ausführungefo'rm hat den Vorteil, daß der Benutzer nicht beliebig die Veränderlichen (Hub und Verlauf des Preßdruckes) einander zuordnen kann, sondern entsprechend 'den normalen Bedürfnissen· durch die Lochverteilung eine bestimmte Zahl von Zuordnungen durch den Erzeuger ausgesucht wird, so daß mit einfachster Gebrauchsanweisung eine den gestellten Bedingungen entsprechende richtige Zuordung gewährleistet ist, 'die ohne weiteres von jedem Bedienungsmann auch ohne !besondere Kenntnis'Se sicher ausgeführt werden kann.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Häckselmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (1) mit der ■Belastungseinrichtung (Gewichtshebel 4) durch eine Kupplungseinrichtung (K) verbunden ist, durch ■deren Einstellung 'die festen Anschläge (2, 2') 'der Druckplatte bzw. der Belastungseinrichtung (3') so zur Wirkung gebracht werden können, daß die Druckplatte den vollen Hub oder einen " nach oben bzw. von unten verkürzten Hub ausführt.
2. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Kupplungseinrichtung (K) derart ausgestaltet ist, daß auch Hübe der Druckplatte eingestellt werden können, die nach oben und von unten verkürzt sind.
3. Häckselmaschine insbesondere nach Anspruch r oder 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (K) derart ausgestaltet ist, daß demselben Hub 'der Druckplatte wahlweise verschiedene Belastungsfcurven !zugeordnet werden können.
4. Häckselmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination der Ausbildung der Kupplungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 mit Anspruch 3.
5. Häckselmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung in verschiedenen Grundstellungen mit der Zugstange (5) der Druckplatte verbunden werden kann.
6. Häckselmaschine nach Anspruchs, dadurch
gekennzeidhnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem im Maschinengestell schwenkbaren Sektor besteht, der mit der Zugstange (5) in verschiedenen auf einem Kreis um den Schwenkpunkt (7) liegenden Punkten verbunden werden kann.
7. Häckselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem im Maschinengestell schwenkbaren Sektor besteht, der mit der Zugstange (5) in verschiedenen auf mehreren Kreisen um den Schwenfcpunkt (7) liegenden Punkten verbunden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5587 12.52
DEA2102D 1941-08-12 1941-08-12 Haeckselmaschine Expired DE860873C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3090623A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-09 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Selbstfahrender feldhäcksler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3090623A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-09 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Selbstfahrender feldhäcksler

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