DE459967C - Vorrichtung zum Heben und Senken der Mittelwalze von Triowalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken der Mittelwalze von Triowalzwerken

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DE459967C
DE459967C DEA51106D DEA0051106D DE459967C DE 459967 C DE459967 C DE 459967C DE A51106 D DEA51106 D DE A51106D DE A0051106 D DEA0051106 D DE A0051106D DE 459967 C DE459967 C DE 459967C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B13/04Three-high arrangement

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken der Mittelwalze von Triowalzwerken. Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Heben und Senken der Mittelwalze von Triowalzwerken in zwangläutiger Gleichzeitigkeit mit den Senk- und Hebbewegungen der Walztische und besteht in einer besonderen Ausführungsart solcher Vorrichtungen nach Patent ..1.53 318. .
  • Nach dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, erstens beide Mittelwalzenhubbewegungen, also nicht nur die Senk-, sondern auch die Hebbewegung durch . maschinellen Antrieb von dem maschinell angetriebenen System der auf und ab zu bewegenden Walztische aus bewirken zu lassen, und zweitens die Kupplung des Mittelwalzensystems mit dem Walztischsystem einerseits fest genug auszubilden.. claß innerhalb des Bereiches der freien Bewegbarkeit des Mittelwalzensystems der Kupplungsteil des Walztischsystems den Kupplungsteil des Mittelwalzensystems mitnimmt, andererseits aber auch unter Entgegensetzen von Widerstand nachgiebig, derart, daß jenseits der Hubgrenzen des Mittelwalzensystems die infolge des größeren Hubes des Kupplungsteiles des Walztischsystems entstehende Bewegung der Kupplungsteile in bezug aufeinander Arbeit auf Kosten der Antriebsenergie leistet, welche den Anliegedruck der Mittelwalze auf die ihren Hub jeweils begrenzende andere Walze bewirkt.
  • Die mit der Arbeitsleistung zu überwindenden Widerstände können elastische und unelastische Widerstände sein. Die in der Hauptanmeldung zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele sind solche mit unelastischen Widerständen. Diese bieten den Vorteil besonderer baulicher Einfachheit, insbesondere, wenn man bloße Reibungswiderstände benutzt. Sie haben andererseits die unerwünschten Eigenschaften, die Arbeit in Wärme umzuwandeln, welche abzuführen ist, und der erhöhten Abnutzung infolge der Reibung. Im allgemeinen sind diese Eigenschaften kaum von Belang, unter Umständen möchte man sie aber doch umgehen.
  • Dies ist durch Verwendung elastischer Widerstände möglich, denn sie wandeln die Arbeit nicht in Wärme um, sondern speichern sie auf, und es fehlt naturgemäß auch die Reibungsabnutzung. Außerdem haben sie noch den Vorteil, den Anliegedruck der Mittehvalze an der ihren jeweiligen Hub begrenzenden anderen Walze mit Sicherheit unvermindert fortbestehen zu lassen, wenn das Walztischsystem zur Ruhe gekommen ist und solange es in Ruhe bleibt, eben weil die geleistete Arbeit nicht durch Wärmeerzeugung und Fortleitung dent System verlorengeht, sondern ihm - bis zur völligen Entlastung des Widerstandes im Verlaufe des nächsten Walztischhubes - erhalten bleibt.
  • Hinwiederum haben die elastischen Widerstände gegenüber den unelastischen - außer (laß sie im allgemeinen weniger einfach sind und schwerere Konstruktionen bedingen den Nachteil, daß, wenn die Mittelwalze nicht oder nur mit ganz geringem Anliegedruck an einer der anderen Walzen liegt, elastische Erschütterungen des Mittelw alzensystems auftreten können, die angesichts der großen Schwere des Systems unter Umständen sehr störend und schädlich sind.
  • Nach der Erfindung sind nun die Einrichtungen nach der Hauptanmeldung mit elastischen Widerständen in solcher Weise durchgebildet, daß die Nachteile behoben sind. Eine gemäß der Erfindung durchgebildete Einrichtung ist als beispielsweise Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Walzwerk mit der Einrichtung in seitlicher Ansicht, in welcher die Mittelwalze in der oberen und die Walztische in der unteren Grenzlage dargestellt sind; Abb. 2 zeigt die gleiche Seitenansicht, in welcher jedoch die Mittelwalze in der unteren und die Walztische in der oberen Grenzlage dargestellt sind; Abb.3 zeigt die Kupplung der beiden Systeme in schematischer Darstellung.
  • Es ist a. einer der beiden Walzständer, b die ihrer Höhenlage nach beispielsweise festliegende Unterwalze, c die ihrer Höhenlage nach verschieden anstellbare Oberwalze, d die zwischen der Unterwalze b und der Oberwalze c heb- und senkbare Mittelwalze, e sind im Walzständer ca geführte Stangen, welche die Einbaustücke f der Mittelwalze d finit einem Querstück g für den Angriff der Gegengewichtskräfte verbinden, mit h ist jeder der Walztische bezeichnet, i sind Stangen, welche den Antrieb von der Antriebswelle k auf die auf und ab zu bewegenden Walztische 1a übertragen, und 1 ist das übliche Gegengewicht für die Walztische h.
  • Das Gewicht der Mittelwalze d sei durch (las Gegengewicht in, welches durch eine doppelarmige Hebelübertragung n, o zur Wirkung auf das Querstück g gebracht ist, beispielsweise restlos ausgeglichen. Die Mittelwalze d möge sich also in jeder infolge der Heb- und Senkbarkeit möglichen Höhenlage im sogenannten indifferenten Gleichgewicht befinden: Befindet sich, wie in Abb. i dargestellt, die Mittelwalze d in der oberen und der Walztisch h -in der unteren Grenzlage, so ist das Walzgut durch den offenen Walzspalt zwischen der Mittelwalze d und der Unterwalze b'hindurchzuschicken, wobei es von dem Walztisch h der einen Seite an den Walzspalt herangeführt und von (-lern Walztisch lt der anderen Seite aufgenommen wird. Dann soll die Mittelwalze d in die in Abb. 2 dargestellte untere und gleichzeitig der Walztisch h in die obere Grenzlage bewegt «erden, so daß das Walzgut von dein Tisch h dem numnehr offenen Walzspalt zwischen der Mittelwalze d und der Oberwalze c zugeführt bzw. aus ihm aufgenommen wird.
  • Da die Unterwalze b ihrer Höhe nach beispielsweise ein für allemal festliegen möge, so ist die untere Grenzlage der Mittelwalze d immer dieselbe, infolgedessen sind dies auch sowohl die oberen als auch die untere Grenzlage des Walztisches h. Die Oberwalze c ist hingegen - zur Einstellung des Walzspaltes auf die jeweils gewünschte Weite - auf verschiedene Höhe anstellbar, demnach ist auch die obere Grenzlage der Mittelwalze eine verschiedene.
  • Daraus ergibt sich, wenn man (las Walztischgestänge mit dem Mittelwalzengestänge verbinden will, um die Mittelwalzenbewegungen mit den Walztischbewegungen gleichzeitig erfolgen und den Antrieb beider Systeme maschinell und von denselben Antriebsvorrichtungen aus bewirken zu lassen, die folgende Bedingung: Der immer gleich große Hub des Kupplungsteiles auf selten des Walztischsystems maß beim Abwärtsgang des Tisches h mindestens so weit gehen, wie der gleichzeitige Hub eles Kupplungsteiles auf selten des Mittelwalzensystems beim gleichzeitigen Aufwärtsgang der Mittelwalze d bis zur höchstmöglichen Grenzlage. Ferner maß die Kupplung zwischen den beiden Systemen in solchem Maße lose öder nachgiebig sein, daß die Mittelwalze d bei ihrem Aufwärtsgang unabhängig von der gleichzeitigen Hubbewegung des Tischsystems in jeder durch die jeweilige Anstellung der Oberwalze c bestimmten tieferen Grenzlage zur Ruhe kommen kann. Es soll also der Hub des Kupplungsteiles des Walztischsystems über den Hub des Kupplungsteiles des Mittelwalzensystems bei aufwärts bewegter Mittelwalze im allgemeinen hinausgehen, und zwar mindestens bis zur äußerst möglichen Hubgrenze des Kupplungsteiles des Mittelwalzensystems.
  • Wenn nun auch für die Abwärtsbewegung der Mittelwalze d das Hinausgehen des Hubes des Kupplungsteiles des Tischsystems gegenüber (lern Hub des Kupplungsteiles des Walztischsysterns nicht notwendig ist, da - bei (lein vorausgesetzten üblichen Beispiel - jeder der beiden Kupplungsteile eine unveränderliehe Grenzlage hat, so ist das Hinausgehen loch zweckmäßig, weil die Erfindung den jeweiligen Huüüberschuß zur Hervorr ufung des Anliegedruckes in der Mittelwalze an die ihren Hub begrenzende Ober- oder Unterwalze durch Arbeitsleistung auf Kosten der Antriebsenergie zu benutzen erlaubt. Aus demselben Grunde ist es auch zweckmäßig, den Abwä rtshub des Tischsvstems nicht schon mit dein Höchsthub des Mittclwalzensvsteins enden, sondern über den letzteren hinausgehen zu lasen.
  • 7tir Erfüllung der obigen Bedingung und zur Erniöglicliun,- der zuletzt beschriebenen Wirkung sind die beiden Systeme, Blas Walztischsv-,;tein und das Mittelwalzensystem, iti der folgenden `eise miteinander gekuppelt: Das äußere Ende des Armes o des Doppelhebels ir, o, welcher beispielsweise zugleich (las Gegengewicht in für die Mittelwalze d trägt, läuft in zwei Arme p und q aus, welche den beiden Federn t und ir. als die einen Widerlager dienen. Beide Federn stützen sich andererseits in einander entgegengesetzten Druckrichtungen an dein Arm s ab, welcher an der Stange r befestigt ist. Der Hebel o mit seinen Armen p und q bildet den Kupplungsteil des Mittelwalzensystems und die Mange r mit dein Arm s den Kupplungsteil cles Walztischsystems.
  • Die allgemeine Wirkungsweise ist die fol-#"-ende: Die N.littelwalze d befinde sich zwischen ihren Grenzlagen und soll nun von dein abwärts gehenden Tisch h, welcher von der Welle 1? maschinell angetrieben wird, aufwärts bewegt werden. Der Tisch i bewegt die air ihn angelenkte -Stange r finit dem Arin s mit abwärts, tincl es sollen die beiden Federn p und d so beschaffen, etwa in solchem Maße vorgespannt sein, daß der Arm s den Hebel o über die Federn t, ii ohne erheblicheren Federlitili initniinint, finit anderen Worten ein Herausbewegen des Armes s aus der Mittellage in bezug auf die Arme p und d nur unter Arbeitsaufwand des Armes s erfolgen kann. Sobald ntui aber die 'Mittelwalze d auf die Oberwalze c auftrifft, wird sie von dieser an der Weiterbewegung gehindert, so daB auch der Hebel o eine weitere Al>wärtsbe@4 egung nicht ausführen kann. Es soll dann aber der Tisch i noch nicht in seiner unteren Grenzaare angenommen sein, die Stange r mit dein Arm s also noch weiter abwärts gehen. Dies ermöglicht die nachgiebige Verbindung 0 .er beiden Ktipphingsteile i--, s und o über die Federn, deren eine, die Feder ir, weiter zusammengedrückt, während die andere, die Feder t, mehr oder weniger entspannt wird. Wenn also (las Mittelwalzensystein zur Ruhe gekommen ist, so wirkt die _@ntriebsvorrichtung auf dieses Svstein nicht mehr bewegend, sondern ii) solcher Art «-eiter, daß sie die Mittelwalze d gegen die ihren Hub begrenzende Walze drückt, wobei der Anliegedruck mit dem Hubüberschuß des Kupplungsteiles i-, s über den Kupplungsteil o, p, q wächst.
  • Die beiden Federn t und u werden unter Umständen hinsichtlich ihrer Hub- und Druck -hrößenverhältnisse zweckmäßig ungleich gewälilt, weil für rlen Abwärtshub der Mittelwalze a' nur so viel Hubüberschuß vorhanden zu sein braucht, tun gerade den gewünschten Anliegedruck zu erzeugen, für den Aufwärtshab der Mittelwalze d aber der so bemessene Mindestüberschuß zweckmäßig auch noch bei höchstes- Anstellung der Oberwalze vorhanden sein soll.
  • Die Stange z, diene im einfachsten Fall nur der Führung der Federn t und ii und der Kupplungsteile ,s und p, q in bezug aufeinander. Darüber hinaus könnte man sie -noch dazu verwenden, die Hubbewegungen der Federn t und u unabhängig von den Bewegtangen des Armes s zu begrenzen, (l. h. die jeweils der Verlängerung unterliegende Feder t bzw. ii von dem Arm s abzuheben, wenn dessen Hub eine gewisse Grenze überschreitet. Es bleibt dann nur die Wirkung der jeweils zusammengedrückten Feder fit bzw. t übrig.
  • Schließlich kann die Stange noch dazu benutzt werden, uni die eingangs erwähnte AuF-"abe, die Entstehung der Erschütterungen, welche die Federn in deni indifferent ausgeglichenen Mittelwalzensysiem gegebenenfalls auftreten lassen und von diesem auf das Tischsystein übertragen werden, vollständig zu unterdrücken. Hierzu soll die Vorrichtung so getroffen sein, daß der Arm s längs der Stange v finit Reibungswiderstand gleitet oder die mit dem Arm s fest verbundene Stange v und die Widerlagerteile p und q des Hebels o mit Widerstand in bezug aufeinander bewegbar sind. Diese Widerstände seien auf die jeweils gewünschten Größen einstellbar.
  • Eine so ausgebildete Verrichtung stellt die @"erbindung einer Vorrichtung mit unelastischem "'icterstand im Sinne eines der in der Hauptanmeldung erwähnten Ausführungsbeispiele mit einer Vor: icht_ing finit elastischen Widerständen nach der Hauptanmeldung ins Sinne der obigen Beschreibung dar.
  • Es kann zunächst fraglich erscheinen, warum man denn, um die Erschütterungen zti vermeiden, nicht die Federn ganz fortläßt und nur unelastische Widerstände vorsieht. Man beachte aber, daß man bei Vorrichtungen mit elastischen Widerständen zur völligen Vermeidung der Erschütterungen nur vergleichsweise sehr geringe unelastische Widerstände nötig hat - offenbar nur soviel, als zur Herbeiführung völliger Aperiodizität erforderlich ist. Mithin wird vergleichsweise nur wenig Wärme erzeugt, so daß in allen Fällen Kühlvorrichtungen überflüssig sind, und es ist auch das Abnutzungsmaß vergleichsweise sehr gering. Ferner beachte man, daß das, was an unelastischen Widerständen vorhanden ist, an elastischen gespart werden kann und umgekehrt. Die Federn brauchen also nicht so stark und schwer zu sein, was um so willkommener ist, als sie einen vergleichweise großen Hub haben müssen. Schließlich beachte man noch, daß die Federn der Kupplung die Eigenschaft geben, den- Anliegedruck mit voller Sicherheit aufrechtzuerhalten, eine Eigenschaft, welche unelastische Widerstände der Kupplung nicht geben können. Alles in allem erlaubt also die Verbindung der beiden Widerstandsarten in derselben Kupplung einerseits die Nachteile der einzelnen Widerstandsarten ganz zu vermeiden oder doch auf ein in keinem Fall mehr störendes Maß herabzudrücken und andererseits an ihren beiderseitigen Vorteilen nichts einzubüßen.
  • Es sei noch erwähnt, daß man dem Entstehen von Erschütterungen durch die Federn auch dadurch entgegenwirken kann, daß man den beiden Federn entsprechend ungleiche Eigenschwingungen gibt. Diese Lösung kann unter Umständen in der praktischen Durchführung mit der oben beschriebenen ungleichen Ausbildung zur Deckung gebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heben und Senken der Mittelwalze von Triowalzwerken nach Patent ¢53 318, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände zwischen den Kupplungsteilen teils elastisch und teils unelastisch wirkende sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unelastischen Widerstände auf solche Größen eingestellt sind, welche entstehende Schwingungen aperiodisch dämpfen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Widerstände aus Federungen (t, u) bestehen, welche von dem einen Kupplungsteil (s) in einander entgegengesetzten Druckrichtungen zum anderen Kupplungsteil (p, q) reichen. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungen (t, u) verschiedene Hub- und Druckgrößenverhältnisse haben, derart, daß für den Mittelwalzenhub in Richtung auf die anstellbare Oberwalze (a) der mögliche Federhub der größere ist.
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