DE2629763A1 - Verfahren und vorrichtung zum drucken von zeichen in rasterdarstellungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum drucken von zeichen in rasterdarstellungen

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DE2629763A1 DE19762629763 DE2629763A DE2629763A1 DE 2629763 A1 DE2629763 A1 DE 2629763A1 DE 19762629763 DE19762629763 DE 19762629763 DE 2629763 A DE2629763 A DE 2629763A DE 2629763 A1 DE2629763 A1 DE 2629763A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Zeichen
  • in Rasterdarstellungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken von Zeichen in einer von in mehreren Spalten und Zeilen angeordneten Druckpunkten gebildeten Rasterdarstellung mittels in zwei parallelen Spalten angeordneter Drackelemente und einen Mosaikdruckkopf zur Durchführung dieses Verfahrens mit einzeln betätigbaren Druckelementen, die in einem Führung smundstück zu zwei parallelen Spalten zusasflmengeführt sind.
  • Zinn Drucken von Zeichen wird üblicherweise eine Rasterdarstellung der Zeichen verwendet, die aus n einer Matrix angeordneten Druckpunkten gebildet wird. Gebräuchlich sind dabei Matrizen mit sieben waagerechten Zeilen und fünf senkrechten Spalten bzw. mit neun Zeilen und sieben Spalten.
  • Zum Drucken der Zeichen in dieser Rasterdarstellung werden Mosaikdruckköpfe verwendet, die zeilenweise über die zu bedruckende Unterlage bewegt werden. Das Drucken der Zeichen erfolgt durch ein gesteuertes Ausstossen der Druckelemente, die üblicherweise Drucknadeln oder Druckdrähte sind.
  • Es sind verschiedene Arten von Mosaikdruckköpfen bekannt.
  • Bei einer Art weist der Mosaikdruckkopf Druckelemente auf, die in Anzahl und Anordnung den Druckpunkten der Rastermatrix entsprechen (vgl. DU-PS 1 o88 741). Bei diesem Mosaikdruckkopf wird das gesamte darzustellende Zeichen in einem einzigen Druckvorgang gedruckt. Ein offenEichtlicher Nachteil dieses bekannten Mosaikdruckkopfes besteht in der notwendigen grossen Zahl von Druckelementen - bei der üblichen 7x5-Rastermatrix 35 Druckelemente - und deren aufwendiger Ansteuerung und Betätigung.
  • Aus der US-Patentschrift 2 820 956 ist ein Mosaikdruckkcpf bekannt, der nur eine Spalte mit Druckelementen aufweist. Die beispielsweise fünf Spalten eines Zeichens werden bei diesem Mosaikdruckkopf nacheinander gedruckt.
  • Di.es bedeutet zwar erne erhebliche Vereinfachung des Di4ickkopfes und der Ansteuerung und Betätigung, hat ande 'erseits aber eine Verlsngsamung des uruckvorgangs zur Folge.
  • Einen Komproniss zwischen diesen zwei Arten von Druckköpfen stellt der aus der DT-AS 2 001 411 bekannte Mosaikdruckkopf dar. Dieser Mosaikdruckkopf weist zwei Spalten von Druckelementen auf. Das Drucken der darzustellenden Zeichen erfolgt jeweils in Gruppen von zwei unnittelbar aufeinanderfolgenden Spalten. Bei einer 7x@-Rastermatrix wird somit zunächst die erste und zweite Spalte, anschliessend die dritte und vierte Spalte u-id schliesslich die fünfte Spalte gedruckt, wolei di3 sechste Spalte als leerspalte freibleibt.
  • Di Verwindung von zwei Druckelementspalten bedeutet gegenüber einem Einspalten-Druckkopf zwar einerseits eine Verioppelung der Druckgeschwindigkeit, andererseits aber aucn eine Verdoppelung der erforderlichen Druckelemente, der Ansteuerung und der Betätigungseinrichtungen. Diese Verdoppelung der Druckelemente ist insbesonder nachteilig, wenn der Druckkopf über eine stillstelende zu bedruckende Unterlage bewegt wird und nicht die Unterlage unter dem feststehenden Druckkopf voreibewegt wird, wie dies gemäss der D-AS 2 oo1 411, der DU-P, 1 o88 741 und der US-PS 2 820 956 der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zinn Drucken von Zeichen in Rasterdarstellungen und einen Mosaikdruckkcpf zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen eine möglichst geringe Zahl von Druckelenenten erforderlich ist, um Gewicht und Umfang des Druckkopfes möglichst gering zu halten, so dass die Massenträgheit bei einer Bewegung des Druckkopfes gering bleibt, und die trotz der geringen Zahl von Druckelementen eine hohe Druckgeschwindigkeit ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass von einer der Spalten nur Rasterpunkte der Zeilen der Zeichendarstellung gedruckt werden, in denen unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte auftreten, und dass solche unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte von den dieser Zeile entsprechenden Druckelementen verschiedener Spalten gedruckt werden.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich vorzugsweise ein Mosaikdruckkopf mit einzeln betätigbaren Druckelementen, die in einem Führungsmundstück zu zwei parallelen Spalten zusammengeführt sind, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand der Spalten gleich dem zwei- odcr mehrfachen horizontalen Abstand zweier in einer Zeile unmittelbur aufeinanderfolgender Rasterpunkte eines Zeichens ist und dass eine der Spalten nur an den Rasterpunkten Druckelemente aufweist, bei denen bei der Rasterdarstellung der Zeichen in einer Zeile unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte auftreten.
  • Eine wesentliche Ehöhung der Geschwindigkeit gegenüber einem Druckkopf mit nur einer Spalte von Druckelementen ergibt sich erfindungsgemäss dadurch, dass unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte in der gleichen Rasterzeile nicht durch dasselbe Druckelement erzeugt werden müssen. Der zeitliche Mindestabstand zwischen dem Drucken zweier unmittelbar in einer Rasterzeile aufeinander folgender Druckpunkte und damit der zeitliche Hindestabstand zwischen dem Drucken zweier Spalten des Rasters bzw. die erreichbare Druckfrequenz werden auf diese Weise erfindungsgemäss nicht mehr durch die Dauer des Druckvorgangs des einzelnen Druckelementes beschränkt.
  • Dies bedeutet, dass im Gegensatz zu den bekannten Druckverfahren und den bekannten Mosaikdruckkupfen die einzelnen Druckvorgänge bzw. die einzelnen Spaltenabdrucke in einem zeitlichen Abstand aufeinander folgen können, dessen Dauer kiitzer ist als die Dauer, die für das Ansteuern, AussLssen und Zurückbewegen in die Ruhelage des Druckelementes notwendig ist.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Druckköpfen mit zwei oder mehreren Spalten von Druckelementen besteht darin, dass die Zahl der notwendigen Druckelemente geringer ist als bei diesen bekannten Druckköpfen.
  • Für die übliche Zeichendarstellung in einer 7x5-Rastermatrix sind beispielsweise zusätzlich zu den sieben Druckelementen der einen Spalte nur noch drei weitere Druckelemente in der zweiten Spalte notwendig. Es kann also gegenüber dem bekannten Druckkopf mit zwei Spalten von Druckelemente nahezu ein Drittel der Druckelemente und insbesondere ihrer Betätigungseinrichtungen eingespart werden. Dies bedeutet neben Mr Kostenve-rringerung eine beträchtliche Verringerung der Massenträgheit und des Volumens des Druckkopfes, was insbesondere bei einem bewegten Druckkopf von grosser Wichtigkeit ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Abstand der zwei Druckelementspalten des Druckkopfes grösser ist als der Abstand der unmittelbar in einer Zeile aufeinanderfolgenden Druckpunkte. Selbst bei einer Zeichendarstellung, bei welcher die Druckpunkte in einer Zeile unmittelbar aneinander anschliessen, so dass sie sich mit ihrem Umfang berühren, ist im Bührungsmundstück zwischen den zwei Spalten von Druckelementen ein durchgehender Steg vorhanden. Dies erleichtert die Fertigung des Führungsmundstückes, da dieses aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden kann, die entlang der Mittelachsen der Druckelementspalten miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Durchtrittsöffnungen für die Druckelemente können bei dieser Pertigungstechnik als halbkreisförmige Ausnehmungen in der Kante der einzelnen Teile des Bührungsmundstückes ausgebildet werden.
  • Ausserdem ist erfindungsgemäss eine einfachere und bessere Führung der Druckelemente möglich. Bei den herkömmlichen zwei oder mehrere Spalten von Druckelementen aufweisenden Druckköpfen müssen die Druckelemente einer Zeile unmittelbar nebeneinander angeordnet sein, um in einer Zeile unmittelbar aneinander anschliessende Druckpunkte erzeugen zu können. Dies führt zu einer Reibung der in einer Zeile nebeneinander angeordneten Druckelemente, die insbesondere noch dadurch vergrössert wird, dass auf die Druckelemente infolge der Relativbewegung zwischen Druckkopf und Druckunterlage beim fliegenden Druck im Moment der Berührung mit der Druckunterlage eine Kraft in Zeilenrichtung einwirkt, die die Druckelemente gegeneinander presst. Diese Reibung der Druckelemente erhöht den Verschleiss und macht eine höhere Betätigungskraft notwendig. Da erfindungsgemäss die zwei Spalten der Druckelemente im Abstand voneinander angeordnet sind, fällt dieses Führungsproblem weg, die Lebensdauer des Druckkopfes wird erhöht und eine geringere Betätigungskraft ist ausreichend.
  • Im folgenden wird die Erfindung ..nhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Anordnung der Druckelemente im Bührungsmundstück eines Hosaikdruckkopfes zum Drucken von Zeichen in einer 7x5-Rastermatrix gemäss der Erfindung, Fig. 2 Beispiele für den Druck von Zeichen im Ganzrasterdruck mit dem Druckkopf gemäss Fig. 1 und Fig. 3 Beispiele für den Druck von Zeichen im Halbrasterdruck mit dem Druckkopf gemäss Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht das Führungsmundstück 1 eines Mosaikdruckkopfes mit der Anordnung die Druckelemente für dei Druck von im 7x5-Ganz- bzw. Halbraster dargestellten Zeichen Nach Fig. 1 sind zwei Druckelemenuspalten A und B vorgesehen. Der Abstand a der Spalten A und B entspricht dem doppelten horizontalen Abstand zweier in einer Zeile unmittelbar aufeinander folgender Rasterpunkte eines Zeichens. In der Druckelementspalte B sind sieben Druckelemente B1 bis B7 untereinander und in der dazu parallelen Druckelementspalte A sind auf gleicher Höhe zu den Druckelementen B 1, B 4 und B 7 die Druckelemente A 1, A 4 und A 7 angeordnet.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich der nachfolgend beschriebene Druckablauf für Zeichen nach dem Ganzrasterdruck gemäss Fig. 2. Der Mosaikdruckkopf wird dabei kontinuierlich gegenüber der zu bedruckenden Unterlage bewegt. Der Druckvorgang erfolgt jeweils nach Schritten dieser kontinuierlichen Bewegung des Druckkopfes, die dem Abstand vom Mittelpunkt eines Druckpunktes zum Mittelpunkt des nächsten Druckpunktes entsprechen.
  • Der zeitliche Ablauf der einzelnen Druckschritte ist in Fig. 2 unter den jeweiligen Zeichen dargestellt.
  • Die Betätigung eines Drucelementes der Spalte A ist durch einen Punkt, die eines Druckelementes der Spalte B durch ein Kreuz gekennzeichnet.
  • Der Beginn des Druckes des als Beispiel angegebenen Zeichen "E" erfolgt, sobald der Mosaikdruckkopf mit seiner Druckelementspalte A die Spalte II des Zeichens "E" erreicht hat. Betätigt werden die Druckelemente A 1, A 4 und A 7. Nach dem zweiten Schritt erreicht die Druckelementspalte B die Spalte I. Nun werden die Druckelemente B 1 bis B 7 betätigt. Die Druckelemente der Druckelementspalte A werden nicht betätigt. Nach dem dritten Schritt gelangt die Druckelementspalte A zur Spalte IV und die Druckelemente A 1, A 4 und A 7 werden betätigt, während die Druckelemente der Druckelement spalte B nicht betätigt werden. Nach dem vierten Schritt erreicht die Druckelementspalte B die Spalte III. Jetzt werden die Druckelemente B 1, B 4 und B 7 nicht aber die Druckelemente der Spalte A betätigt.
  • Beim fünften Schritt gelangt die sruckelementenspalte B auf Spalte IV und es erfolgt weder in der Druckelementspalte A noch in der Spalte B eine Betätigung der Druckelemente. Die letzte Betätigung der Druckelemente und damit der Abschluss des Drucks des Zeichens "E" erfolgt nach dem sechsten Schritt mit den Elementen B 1 und B 7, sobld die Druckelementspalte B die Spalte V erreicht hat. Gleichzeitig steht die DruckelementEpalte A bereits auf der Spalte I des folgenden Zeichens "H", dessen Druck nach gleichem Schema wie der Druck des Zeichens "E" abläuft. Der Druck des sich anschliessenden Zeichens "N" verläuft nach dem gleichen Prinzip. Wenn sich die Druckelementspalte B in Spalte I befindet, werden jedoch nur die Druckelemente B 1 und B 3 bis B 7 betätigt. In den i(,lgenden Schritten werden dann die Druckelemente B 2 und A 4 und anschliessend das Druckelement B 3 betätigt. Nach einem Leerschritt erfolgt dann der abschliessende Druck durch die Druckelementspalte B in Spalte V mit den Druckelementen B 1 bis B 7. Der Druck des Zeichens "1" erfolgt wieder wie der der Zeichen "E" und "H".
  • Der Druck von Zeichen im ILalbrasterdfuck ist im Beispiel der Figur 3 dargestellt. Während beim Gtnzrasterdruck der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Druckpunkte einer Rasterspalte und denen der nächsten einem ganzen Schritt entspricht, entspricht er beim .Halbrasterdruck nur noch einem halben Schritt. Daraus ergibt sich der folgende Druckablauf.
  • Der Beginn des Druckes des Zeichens "A" erfolgt, wenn die DruckelementspaCte A die Spalte II erreicht hat.
  • Betätigt wird das Druckelement A 4. Im zeiten Halbschritt erfolgtisine Betätigung der Druckelemente der Spalte A und B. Im dritten Halbschritt erreicht die Druckelementspalte B die Spalte I und es werden die Druckelemente B 4 bis B 7 betätigt. Beim vierten Halbschritt, wenn sich die Druckelementspalten A und B in den Spalten III' bzw. I' befinden, werden die Druckelemente A 1 und B 3betätigt. Im fünften albschritt werden die Druckelemente A 4 und B 2 betätigt. Es folgt ein LeerhalbschritI. Bei dem siebten Halb schritt erreicht die Druckelementspalte B die Spalte III und das Druckelement B 4 wird betätigt. Es folgt ein Leerhalbschritt und in den folgenden Halbschritten werden nacheinander die Druckelemente B 2, B 3 und B 4 bis B 7 betätigt. Der Druck der nachfolgenden Zeichen "Y", "V" und erfolgt in der aus Figur 3 ersichtlichen Weise entsprechend.
  • Der beschriebene Druckablauf und die Darstellungen der Figuren 2 und 3 zeigen deutlich, dass die in einer Zeile des Rasters unmittelbar aufeinander folgenden Druckpunkte niemals von demselben Druckelement des Druckkopfes erzeugt werden. Daraus ergibt sich, da@@ in der für die Betätigung eines Druckelementes benötigten eit der Mosaikdruckkopf über zwei Rasterspalten im Ganzraster bzw. über vier Rasterspalten im IIalbraster bewegt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Drucken von Zeichen in einer von in mehreren Spalten und Zeilen angeordneten Druckpunkten gebildeten Rasterdarstellung mittels in zwei parallelen Spalten angeord.neter Druckelemente, dadurch gekennzeichnet, dass von einer der Spalten nur Rasterpunkte der Zeilen der Zeichendarstellung gedruckt werden, in denen unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte au treten, und dass solche unmittelbar aufeinanderfolgende Druckpunkte von den dieser Zeile entsprechenden Druckelementen verschiedener Spalten gedruckt werdei L.
  2. Mosaikdruckkopf zum Drucken von r-eichen in einer von in mehreren Spalten und Zeilen angeordneten Druckpunkte ten gebildeten Rasterdarstellung nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 mit einzeln betätigba,en Druckelementen, die bi einem Führungsmundstück zu zwei parallelen Spalten zusammengeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Spalten (A, B) gleich dem zwei- oder mehrfachen horizontalen Abstand zweier in einer Zeile unmitt ibar aufeinanderfolgender Rasterpunkte eines Zeichens ist und dass eine der Spalten ¢.4) nur an den Rasterpunkten Druckelemente aufweist, bei denen bei der Rasterdarstellung der Zeichen in einer Zeile lnmittelbar auSeinanderfolgende Druckpunkte auftreten.
  3. 3. Hosaikdiuckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das zum Drucken von Zeichen in einer 7x5-Rastermatrix die eine Spalte (B) sieben Druckelemente und die zweite Spalte (A) drei Druckelemente jeweils in der oberen, der mittleren und der unteren Zeile der Spalte aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825620A1 (de) * 1977-06-13 1979-01-11 Data Products Corp Verfahren und einrichtung zum drucken von punktmatrixzeichen
EP0001472A1 (de) * 1977-06-30 1979-04-18 R.C. Sanders Technology Systems Inc. Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen alphanumerischer Schriftzeichen im Mosaikraster bei Stossdruckern
DE2817154A1 (de) * 1978-04-17 1979-10-18 Mannesmann Ag Mosaikdruckkopf zum drucken von zeichen in rasterdarstellung

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US4255062A (en) * 1978-04-17 1981-03-10 Mannesmann Aktiengesellschaft Matrix print head

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