DE2429232A1 - Schreibwerk mit einem mosaikdruckkopf - Google Patents

Schreibwerk mit einem mosaikdruckkopf

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • B41J2/14201Structure of print heads with piezoelectric elements
    • B41J2/14233Structure of print heads with piezoelectric elements of film type, deformed by bending and disposed on a diaphragm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Schreibwerk mit einem flosaikdruckkopf Die Erfindung betrifft Schreibwerke der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Unter Schreibwerken mit einem Mosaikdruckkopf seien solche zu verstehen, die ein Symbol oder Schriftzeichen durch Druckpunkte in einem Raster aufzeichnen.
  • Raster dieser Art ergeben sich aus den auf Abstand zueinander angeordneten ein- oder mehrreihigen Rasterelementen und der zwiS schen dem Aufzeichnungsträger und dem Nosaikdruckkopf bestehenden Relativgeschwindigkeit bzw. der Schrittgröße von Abdruckstelle zu Abdruckstelle. Bei dem Drucken ist es oftmals erforderlich, Zeichen oder Abdrucke zu bilden, die außerhalb eines vorgegebenen Rasters liegen In der DS!-OS 2 016 917 ist ein Punktschreiber angegeben mit sieben Schreibdrähten für die Bildung von Großbuchstaben. Diese sind in einer Reihe übereinander mit gleichem Abstand angeordnet. Für das Drucken aller Kleinbuchstaben sind zusätzlich zwei Schreibdrähte in der Reihe der die Großbuchstaben schreibenden vorgesehen. Des weiteren ist der Punktschreiber mit Schreibdrähten ausgerüstet, die auf der Rohe zwischen der dritten und vierten und der sechsten und siebten Druckposition der Reihe Schreibdrähte bei einer zählweise von oben und seitlich zu der Reihe versetzt liegen. Diese Schreibdrähte sind zu dem das Raster bildenden System zu zahlen und dienen der Ausgestaltung der Zeichen und zur Verfeinerung des Rasters. Außerhalb des Rasters liegende Zeichen konnen durch diesen Punktschreiber nicht abgebildet werden, ohne daß ein erneutes Überfahren bei entsprechendem Versatz des Aufzeichnungsträgers oder des Mosaikdruckkopfes notwendig wäre.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Unteretreichungsstrich bei dem Abdruck von Symbolen und Schriftzeichen in Schreibwerken der genannten Art zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird bei Schreibwerken mit einem Nosaikdruckkopf gelost durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ist es möglich, in der Zeile gebildete Symbole ohne nochmaliges Überfahren dieser wie auch die symbole der Vorteile zu unterstreichenv Um die Rasterdichte eines solchen Unterstreichungsstriches zu erhöhen, liegen entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal von Anspruch 2 zwei Rasterelemente auf der außerhalb der Zeichen verlaufenden linie und seitlich versetzt zu der Reihe Rasterelemente, so daß auch der unterhalb bzw. oberhalb und vor oder nach dem Zeichen liegende Bereich unterstrichen werden kanne Anspruch 3 bezieht sich auf einen Mosaikdruckkopf in einem intenspritz-Schreibwerk. Der Erfindungsgedanke ist hier für einen besonders vorteiligen Anwendungsfall dargestellt, wobei es nunmehr möglich ist, einen Unterstreichungsstrich auch in den Bereichen zu drucken, die von den Düsen während der Beschleunigungs- und Abbremsphase des Spritzkopfes überstrichen werden und in denen ein Drucken von Zeichen nicht möglich ist.
  • Anspruch 4 kennzeichnet eine vorteilige Ausführungsform zur UnX terstreichung eines Symboles durch einen feiner gerasterten Strich, Die Merkmale des Anspruches 6 ermöglichen ein tterstreichen von Zeichen in der Weise, daß ein in sich geschlossener, mehrere Zeichen unterstreichender Strich abgedruckt werden kann, Durch die Maßnahme nach Anspruch 8 wird ein Unterstreichen voran gedruckter Zeichen ermöglicht.
  • Neben den bereits genannten Vorteilen ergeben sich weitere aus der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die sich auf ein Mosaik-Schreibwerk mit einem Tintenspritzkopf beziehen.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen stark vergrößerten Tintenspritzkopf, Fig. 2 einen Spritzkopf in einem Tintenspritz-Schreibwerk, Fig. 3 ein Raster entsprechend einer erfinderischen Dils enanordnung, Fig. 4 ein zweites Raster entsprechend einer weiteren erfinderischen Düsenanordnung und Fig. 5 eine Düsenanordnung zur Unterstreichung eines vorher aufgezeichneten Symbole.
  • Bei derartigen Einrichtungen handelt es sich im allgemeinen um lintenspritz-Schreibverke mit einem in Zeilenrichtung bewegbaren Spritzkopf, wobei Tinte in Tropfenform auf die oberfläche eines Aufzeichnungsträgers übertragen wird, auf der danach Symbole und Zeichen in Rasterpunkte abgebildet sind. Die vorliegende Einrichtung befaßt sich auch mit der Erzeugung eines Unterstreichungsstriches in einem Tintenspritz-Schreibwerk, bei dem der Tintenspritzkopf zur Positionierung des folgenden Zeichens angehalten werden muß. Der Erfindungsgedanke ist auf derartige Tintenspritz-Schreibwerke nicht eingeschränkt, da er vorteilig auf Nedeldruckwerke, Thermodruckwerke und dergleichen übertragbar istc In Fig. 1 ist ein Spritzsystem 1 des Tintenspritzkopfes 10 aus Fig. 2 dargestellt. In dieser Schnittdarstellung ist 2 eine Kompressionskammer, 3 ein Druckwandler wie beispielsweise ein piezokeramischer Schwinger, 4 der Zulaufkanal für aus einem Behälter kommende Tinte und 5 ein Austrittskanal. Dieser geht entsprechend dem Erfindungsgedanken in zwei ein Düsenpaar 6 bildende Düsen über, so daß beim Beaufschlagen des Druckerzeugers 3 Tinte gleichzeitig aus beiden Düsen hsrausgestoßen wird, Tintenspritzköpfe, ibre Punktionen und ihre Ansteuerung sind bereits beschrieben in der DT-OS 2 132 082 wie auch in der DT-OS 2 164 614. Durch die Aufteilung des Auxstrittskanales in zwei oder auch mehrere Düsen kann der Tropfenausstoß erhöht werden.
  • Das Düsenpaar 6 liegt auf einer linie, die durch die Bewegung des Spritzkopfes 10 bzw des Aufzeichnungsträgers (Pfeil 13) als Relativbewegung charakterisiert ist. Entsprechend dem Patentbegehren liegt die linie 12 rechtwinklig zu der Düsenreihe 7 aus Fig. 2. Zur Erhohung der Anzahl Rasterpunkte kann die Düsenreihe 7 mehrreihig ausgeführt sein. Mit entsprechendem Versatz zu dieser Düsenreihe ist es möglich, auch die Leerräume zwischen den Symbolen zu unterstreichen. Diese werden im wesentlichen bestimmt durch das Beschleunigen zum fliegenden Abdruck und durch das Abbremsen des Spritzkopfes für die Positionierung des zunächst zu spritzenden Symbol es. In diesen Phasen ist ein spritzen nicht möglich, da beim Anfahren und stärker noch beim Abbremsen des Tintenpritzkopfes mechanische Schwingungen auftreten, die eine für ein sauberes Schriftbild notwendige Positionsabtastung unmöglich machen.
  • Fig. 2 zeigt ein Tiontenspritz-Schreibwerk mit einen Tintenspritzkopf 10, der aus zehn Spritzsystemen besteht in der in Fig. 1 dargestellten Art, wobei nur für das zu unterst dargestellte System 1 der Austrittskanal in zwei Düsen übergeht.
  • Diese sind als Düsenpaar 6 gekennzeichnet und lisgen versetzt zu den die Düsenreihe 7 biodenden. Der Spritzkopf 10 ist über ein Leit-Arbeitsspindel-Antriebssystem 11 positionierbar. Die Düsenreihe 7 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung 13 des Spritzkopfes 10 (Relativbewegung zwischen diesem und dem Aufzeichnungsträger). Es ist jedoch auch möglich, ein System 1' oberhalb der Rasterreihe 7 anzuordnen, um so einen Strich unter bereits in der Vorteile gedruckte symbole zu setzen. Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung mit dem Düsenpaar 6' und der für sie gemeinsamen Manie 12' Durch unterschiedliche Anordnungen des Düsenpaares 6 in bezug auf die Düsenreihe 7 sind verschiedene Nosaik-Raster für einen Unterstreichungsstrich möglich. Einige sind in den Figuren 3 - 5 dargestellt. Den hier gezeigten Rastern sind die Koordinaten x und y zugeordnet, so daß die Bewegungsrichtung des Spritzkopfes (bzw. die umgekehrte Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers) durch die Abszisse, die Düsen der Düsenreihe 7 durch die Ordinate dargestellt ist. Die matrix bzwX das Punktraster ist aufgebaut in Abtastzeilen 15, die in y-Richtung verlaufen und in Ablenkzielen 14 in x-Richtung (Fig. 3). Der Gesamtschritt ist gegeben durch den Abstand der ersten Abtastzeile des des vorderen zu der ersten Abtastzeile 152 des folgenden Symboles (Fig. 5). Die Lage des Düsenpaares 6 zu denen der Düsenreihe 7 ist durch die Ausschwärzung der Rasterpunkte veranschaulicht. Wird nun der Spritzkopf über die Schreibzeile im Start-Sto-Betrieb oder der Aufzeichnungsträger in entgegengesetzter Richtung geführt, erzeugt der Spritzkopf in der Position x1 der Fig. 3 bei entsprechender Ansteuerung der Druckerzeuger 3 aus Fig. 1 der Spritzsysteme (Rasterreihe 7) eine senkrechte Rasterpunktreihe. Wird nun zugleich auch das Spritzsystem 1 angesteuert, so werden in diesem Zeitpunkt auch die Rasterpunkte x11 gespritzt. Bei Ansteuerung des Spritzsystemes bei y6 und des Spritzsystemes 1 in Position x2 werden gleichzeitig der auf der Ordinate y6 in Position x2 und die Rasterpunkte 12 gespritzt. Beim Uberstreichen der Position x6 werden wiederum alle Spritzsysteme der Rasterreihe 7 angesteuert, während das System 1 zur Vermeidung einer Doppelaufzeichnuag in Position x4 des bei x11 gebildeten Rasterpunktes nicht beaufschlagt wird.
  • In Fig. 4 liegen die Düsen des Spritzsystems 1 symmetrisch zu der Düsenreihe 7 und auf Abstand zueinander, der dem halben Abtastzeilenabstand entspricht« Für die Position xl ist die Bildung der Senkrechten des Buchstabens H und der Beginn der Unterstreichungslinie auf y1 dargestellt. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellten Systeme eingeschränkt, Eine weitere und besonders vorteilige Ausführung ergibt sich aus der Erstellung der Unterstreichungslinie y1 nach Fig. 5.
  • Das Düsenpaar 6 ist, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt wurde, einseitig zur Düsenreihe 7 versetzt angeordnet, Hierdurch ist es möglich, ein bereits gespritztes Zeichen bei dem Spritzvorgang des folgenden Zeichens zu unterstreichen.
  • Während in Position xl drei auf der Ordinate bei y2, y3 und y10 liegende Rasterpunkte aufgezeichnet wurden, wurden gleichzeitig durch das Düsenpaar 6 des Spritzsystems 1 dis Rasterpunkte x11 unter das wiedergegebene H gespritzt.

Claims (9)

Patentansprüche
1.)Schreibwerk mit einem Mosaikdruckkopf mit im wesentlichen einer Reihe Rasterlemente quer zu der Relativbewegung zwischen Aufzeichnungstra'ger und Mosaikdruckkopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckkopf (10) zumindest ein zusätzliches Rasterelement (6) aufweist zur Erzeugung eines die Zeichen unterstreichenden Abdruckes (11; 12 ...), wobei dieses auf einer Linie (12, 12') angeordnet ist, die außerhalb der Zeichen und auf Abstand zu den äußersten Rasterpunkten (y2, y10) dieser in Richtung der Relativbewegung (13) verlauft.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Rasterelemente (6) auf der außerhalt der Zeichen verlaufenden Linie (12, 12') liegen und daß diese seitlich zu der Reihe Rasterelemente (7) versetzt angeordnet sind.
3. Nosaikdruckkopf nach Anspruch 1 mit mehreren Tinten-Spritzsystemen, von denen Jedes eine Druckkammer mit einem Druckerzeuger, zumindest einen und dann gemeinsam Zulaufkanal für die aus einem Behälter kommende Tinte und einen als Düse austretenden Austrittskanal aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Spritzsystam (1) mit einem in zumindest zwei Düsen (6) übergehenden Austrittskanal (5) vorgesehen ist wobei die Düsen auf der für sie gmeinsamen außerhalb der Zeichen verlaufenden linie (12; 12') liegen.
4. Mosaikdruckkopf nach Ansprach 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t * daß das Düsenpaar (6) beidseitig symmetrisch zu der die Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
5. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen des Düsenpasres (6) auf Abstand von der Größe der Hälfte des Abstandes zweier Abtastzeilen (15) zueinander angeordnet sind.
6. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Düsenpaar (6) beidseitig unsymmetrisch zu der die Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
7. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n s ei c h n e t , daß die Düsen des Düsenpaares (6) auf Abstand von fünf Abtastzeilen (15) zueinander angeordnet sind.
8. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Düsempaar (6) einseitig versetzt zu der die die Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
9. Mosaikdruckkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 5, 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Düsenpaar (6) um den Wert eines Gesamtschrittes zu der Düsenreihe (7) versetzt angeordnet ist, L e e r s e i t e
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