DE2429232B2 - Schreibwerk mit einem Mosaikdruckkopf - Google Patents

Schreibwerk mit einem Mosaikdruckkopf

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DE2429232B2 DE19742429232 DE2429232A DE2429232B2 DE 2429232 B2 DE2429232 B2 DE 2429232B2 DE 19742429232 DE19742429232 DE 19742429232 DE 2429232 A DE2429232 A DE 2429232A DE 2429232 B2 DE2429232 B2 DE 2429232B2
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    • B41J2/14233Structure of print heads with piezoelectric elements of film type, deformed by bending and disposed on a diaphragm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft Schreibwerke der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art. Unter Schreibwerken mit einem Mosaikdruckkopf seien solche zu verstehen, die ein Symbol oder Schriftzeichen durch Druckpunkte in einem Raster aufzeichnen. Raster dieser Art ergeben sich aus den auf Abstand zueinander angeordneten ein- oder mehrreihigen Schreibelemcnten und der zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Mosaikdruckkopf bestehenden Relativgeschwindigkeit bzw. der Schrittgröße von Abdruckstelle zu Abdruckstelle. Bei dem Drucken ist es oftmals erforderlich. Zeichen oder Abdrucke zu bilden, die außerhalb eines vorgegebenen Rasters liegen.
In der DE-OS 20 16917 ist ein Punktschreiber angegeben mit sieben Schreibdrähten für die Bildung von Großbuchstaben. Diese sind in einer Reihe übereinander mit gleichem Abstand angeordnet. Für das Drucken aller Kleinbuchstaben sind zusätzlich zwei Schreibdrähte in der Reihe der die Großbuchstaben schreibenden vorgesehen. Desweiteren ist der Punktschreiber mit Schreibdrähten ausgerüstet, die auf der Höhe zwischen der dritten und vierten und der sechsten und siebenten Druckposition der Reihe Schreibdrähte bei einer Zählweise von oben und seitlich zu der Reihe versetzt liegen. Diese Schreibdrähte sind zu dem das Raster bildende System zu zählen und dienen der Ausgestaltung der Zeichen und zur Verfeinerung des Rasters. Außerhalb des Rasters liegende Zeichen können durch diesen Punktschreiber nicht abgebildet werden, ohne daß ein erneutes Überfahren bei entsprechendem Versatz des Aufzeichnungsträgers oder des Mosaikdruckkopfes notwendig wäre.
In der GB-PS 12 90439 ist ein Druckwerk beschrieben worden zum gleichzeitigen Hcrslellen eines visuell lesbaren und eines maschinell auswertbaren Beleges. Hierbei werden Belegkarte und Farbband zugleich erfaßt und an der Abdruckstelle vorbeigeführt. Als Druckorgan wird ein Mosaikdruckkopf verwendet, der eine zur Bewegungsrichtung der Belegkarten senkrechte Reihe von sieben Druckdrähten aufweist. Der Antrieb der Druckdrähte gegen den Beleg und das dazwischenliegende Farbband erfolgt elektromagnetisch. Mit dem Mosaikdruckkopf können sowohl Ziffern und Buchstaben in einem 7 χ 5er Raster lesbar als auch der gleiche Informationsinhalt in codierter Form niedergeschrieben werden und zwar dann, wenn für die Darstellung der lesbaren Symbole wenige Schreibelemente innerhalb des 7 χ 5er Rasters benötigt werden.
In der CH-PS 241671 ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Unterstreichen von zu druckenden Zeichen in Typenhebel-Schreibmaschinen beschrieben worden. Hierbei weist das Ende eines federnden Plättchens einen Typenklotz entsprechend dem Unlerstreichungstrich auf. Das federnde Plättchen ist absenkbar gelagert und kann für den Abdruck des Striches soweit angehoben werden, daß es zwischen Aufzeichnungsträger und einem anzuschlagenden Typenklotz positionierbar ist. Durch die Anschlagenergie des gegen den Klotz schlagenden Typenhebels kommt es dann zum Abdruck von Zeichen und Unterstrei-
chungsstrich.
In der DE-AS 11 21 856 ist eine Linienschreibeinrichtung für Fakturiermaschinen beschrieben worden mit auf den Typenklötzchen aufgeprägten Strichsymbolen. Diese werden gleichzeitig mit dem auf dem jeweiligen Typenklotz befindlichen Symbol abgedruckt.
Durch den durch das Strichsymbol verlängerten Linienzug beim Abdiuck beider Zeichen sind hier wie auch bei der zuvor genannten Einrichtung höhere Abdruckenergier* erforderlich, die eine Abdruckenergie-Umschaltung notwendig machen, soll mit gleichbleibender Schriftschwärze abgedruckt werden. Die in den beiden zuletzt genannten Druckschriften gezeigten Einrichtungen sind für einen Einsatz in Schnelldruckern wie Thermodruckern, Nadeldruckwerken und Tintenschreibverfahren nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung Mosaikdruckköpfe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Arten dahingehend zu verbessern, daß mit diesen zugleich mit dem Abdruck von Symbolen und Schriftzeichen Unterstreichungsstriche auch in den Bereichen abgedruckt werden können, die die zum Schreiben der Symbole verwendeten Schreibelemente der MosaiK-druckköpfe während der Beschleunigungs- und Abbremsphase, in denen ein sauberer Abdruck von Symbolen und Schriftzeichen nicht möglich ist, überstreichen.
Diese Aufgabe wird bei Schreibwerken der genannten Art gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche genannten Merkmale stellen bevorzugte Ausführungsformen dar.
Die Vorteile dieser Maßnahmen bestehen insbesondere darin, daß in der Zeile abgebildete Symbole und Zeichen wie auch die der zuvor abgebildeten Zeichen ohne nochmaliges Überfahren unterstrichen werden können. Es ist weiterhin nunmehr möglich, einen Unterstreichungsstrich auch in den Bereichen zu drucken, die von den Schriftzeichen-Schreibelementen des Mosaikdruckkopfes während der Phasen ungleichförmiger Be· egungcn überstrichen werden und in denen ein Abbilden von Zeichen nicht möglich ist. Die Raster können durch entsprechende Maßnahmen verfeinert werden, wodurch der Unterstreichungsstrich und mit diesem der so zu kennzeichnende Schrifttcil hervorgehoben werden.
Neben den bereits genannten Von,:ilcn ergeben sich weitere aus der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die sich auf ein Mosaik-Schreibwerk mit einem Tintenspritzkopf bezie- w hen.
Hierbei zeigt
Fig. I eip.en Querschnitt durch einen stark vergrößerten Tintenspritzkopf,
Fig. 2 einen Spritzkopf in einem Tintenspritz-Schreibwerk,
F i g. 3 ein Raster entsprechend einer Anordnung der Schreibelemente nach der Erfindung,
Fig. 4 ein zweites Raster entsprechend einer weiteren Anordnung der Schreibelemente, to
Fig. 5 eine Anordnung der Schrcibelemente zur Unterstreichung eines vorher aufgezeichneten Symboles.
Bei derartigen Einrichtungen handelt es sich im allgemeinen um Tintenspritz-Schreibwerke mit einem in Zeilenrichtung bewegbaren Spritzkopf, wobei Tinte in Tropfenform auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers übertragen wird, -uf der danach Symbole und Zeichen in Rasterpunkten abgebildet sind. Die vorliegende Einrichtung befaßt sich auch mit der Erzeugung eines Unterstreichurigsstriches in einem Tintenspriu-Schreibwerk, bei dem der Tintenspritzkopf zur Positionierung des folgenden Zeichens angehalten werden muß. Der Erfindungsgedanke ist auf derartige Tintenspritz-Schreibwerke nicht eingeschränkt, da er vorteilig auf Nadeldruckwerke, Thermodruckwerke und dergleichen übertragbar ist.
In Fig. 1 ist ein Spritzsystem 1 des Tintenspritzkopfes 10 aus F i g. 2 dargestellt. In dieser Schnittdarstellung ist 2 eine Kompressionskammer, 3 ein Druckwandler wie beispielsweise ein piezokeramischer Schwinger, 4 der Zulaufkanal für aus einem Behälter kommende Tinte und 5 ein Austrittskanal. Dieser geht entsprechend dem Erfindungsgedanken in zwei ein Düsenpaar 6 bildende Düsen über, so daß beim Beaufschlagen des Druckerzeugers 3 Tinte gleichzeitig aus beiden Düsen herausgestoßen wird. Tintenspritzköpfe, ihre Funktionen und ihre Ansteuerung sind bereits beschrieben in der DE-OS 21 32 082 wie auch in der DE-OS 21 64 614. Durch die Aufteilung des Austrittskar^les in zwei oder auch mehrere Düsen kann der TropfenausstoÖ erhöht werden. Das Düsenpaar 6 liegt auf einer Linie, die durch die Bewegung des Spritzkopfes 10 bzw. des Aufzeichnungsträgers (Pfeil 13) als Relativbewegung charakterisiert ist. Entsprechend dem Patentbegehren liegt die Linie 12 rechtwinklig zu der Düsenreihe 7 aus Fig. 2. Zur Erhöhung der Anzahl Rasterpunkte kann die Düsenreihe 7 mehrreihig ausgeführt sein. Mit entsprechendem Versatz zu dieser Düsenreihe ist es möglich, auch die Leerräume zwischen den Symbolen zu unterstreichen. Diese werden im wesentlichen bestimmt durch das Beschleunigen zum fliegenden Abdruck und durch das Abbremsen des Spritzkopf« für die Positionierung des zunächst zu spritzenden Symboles. In diesen Phasen ist ein Spritzen nicht möglich, da beim Anfahren und stärker noch beim Abbremsen des Tintenspritzkopfes mechanische Schwingungen auftreten, die eine für ein sauberes Schriftbild notwendige Positionsabtastung unmöglich machen.
F;g. 2 zeigt ein Tintenspritz-Schreibwerk mit einem Tintenspritzkopf 10, der aus zehn Spritzsystemen besteht in der in F i g. I dargestellten Art, wobei nur für das zu unterst dargestellte Spritzsystem 1 der Austrittskanal in zwei Düsen übergeht. Diese sind als Düsenpaar 6 gekennzeichnet und liegen versetzt zu den die Düsenreihe 7 bildenden. Der Spritzkopf 10 ist über ein Leit-Arbeitsspindel-Antriebssystem 11 postionierbar. Die Düsenreihe 7 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung 13 des Spritzkopfes 10 (Relativbewegung zwischen diesem und dem Aufzeichnungsträger). Es ist jedoch auch möglich, ein Spritzsystem Γ oberhalb de> Düsenreihe 7 anzuordnen, um so einen Strich unter beicits in der Vorzeile gedruckte Symbole zu setzen. F i g. 2 zeigt eine solche Anordnung mit dem Düsenpaar 6' und der für sie gemeinsamen Linie 12'.
Durch unterschiedliche Anordnungen des Düsenpaarcs 6 in bezug auf die Düsenreihe 7 sind verschiedene Mosaik-Raster für c;nen Überstreichungsstrich möglich. Einige sind in den Fig. 3-5 dargestellt. Den hier gezeigten Rastern sind die Koordinaten λ und y zugeordnet, so daß die Bewegungsrichtung des Spritzkopfes (bzw. die umgekehrte Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers) durch die Abszisse, die Düsen der Düsenreihe 7 dur.h die Ordinate dargestellt ist. Die Matrix bzw. das Punktraster ist aufgebaut in Abtastzeilen 15, die in y-Richtung verlaufen und in Ablenkzeilen
14 in *-P.ichtung(Fig. 3). Der Gesamtschritt ist gegeben durch den Abstand der ersten Abtasueilc I5| des vorderen zu der ersten Abtastzeile 152 des folgenden Symboles (Fig. 5). Die Lage des Diisenpaares 6 zu denen der Düsenreihe 7 ist durch die Ausschwärzung der Rasterpunkte veranschaulicht. Wird nun der Spritzkopf über die Schreibzeile im Start-Stop-Betrieb oder der Aufzeichnungsträger in entgegengesetzter Richtung geführt, erzeugt der Spritzkopf in der Position χ 1 der F i g. 3 bei entsprechender Ansteuerung der Druckerzeuger 3 aus F i g. 1 der Sprit/.systcmc (Raster reihe 7) eine senkrechte Rasterpunktreihe. Wird nun /ugleich auch das .Spritzsystem 1 angesteuert, so werden in diesem Zeitpunkt auch die Rastcrpunktc ν I, gespritzt. Bei Ansteuerung des Spritzsystemcs bei \ 6 und des Spritzsystcmes 1 in Position ν 2 werden gleichzeitig der auf der Ordinate /6 in Position \ 2 und die Rasterpunkte \i gespritzt. Beim Überstreichen der Position ν 6 werden wiederum aiie Spritzsysteme der Rasterreihe 7 angesteuert, während das Spritzsystem I zur Vermeidung einer Doppelaufzeichnung in Position χ 4 des bei at 11 gebildeten Rasterpunktes nicht beaufschlagt wird.
In Fig.4 liegen die Düsen des Spritzsystems 1 symmetrisch zu der Düsenreihe 7 und auf Abstand zueinander, der dem halben Abtastzeilenabstand entspricht. Für die Position * I ist die Bildung der Senkrechten des Buchstabens H und der Beginn der Umerstreichungslinie auf y 1 dargestellt. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellten Systeme
m eingeschränkt. Eine weitere und besonders vorteilige Ausführung ergibt sich aus der Erstellung der Un.crstreichungsliiiic » I nach Fig. 5. Das Düsenpaar β ist. wie es beispielsweise in (ig. 2 dargestellt wurde, einseitig zur Düsenreihe 7 versetzt angeordnet.
π Hierdurch ist es möglich, ein bereits gespritztes Zeichen bei dem Spritzvorgang lies folgenden Zeichens /w unterstreichen. Wahrend in Position χ I drei auf der Ordinate bei } 2. ν 3 und ν IO liegende Rasterpunkte aufgezeichnet wurden, wurden gleichzeitig durch das Düsenpaar 6 des Spritzsystems I die Rasterpunkte * Ii unter das wiedergegebene //gespritzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schreibwerk mit einem in Einzelschritten längs einer Schreibzeile bewegbaren Mosaikdruckkopf, wobei jeder Einzelschritt aus einer sich beschleunigenden Bewegung, einer gleichförmigen Bewegung, in der der Abdruck der Symbole und Zeichen in Rastern erfolgt und einer sich verzögernden Bewegung besteht, mit zumindest einer Reihe Schreibelementen, die quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mosaikdruckkopf (Spritzkopf 10) zumindest ein von ihm mitgeführtes zusätzliches Schreibelement (Spritzsystem 1) aufweist, das is hinsichtlich der Art der Erregung wie die verwendeten Schreibelemente (Düsenreihe 7) ausgebildet ist, das zur gleichzeitigen Erzeugung von zumindest zwei Rasterpunkten auf einem Druckträger beim Anlegen je nur eines Impulses in der Art der auch die anderen Sc?*reibelemente (Düsenreihe 7) erregenden Impulse zwei Schreibausgänee (Düsennaar 6) aufweist, die seitlich zu der Reihe Schreibelemente (Düsenreihe 7) versetzt und auf einer Linie (12, 12') angeordnet sind, die außerhalb der abzudruckenden Zeichen und auf Abstand zu den durch die äußeren Schreibelemente gebildeten Rasterpunkt (y\, y\O) in Richtung (13) der Bewegung des Mosaikdruckkopfes verläuft.
2. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 1 mit mehreren Tinten-Spritzsystemen, von denen jedes eine Druckkammer mit einem Druckerzeuger, zumindest einen und dann gemeinsamen Zulaufkanal für die aus einem Behäl'.er komme.ide Tirue und einen als Düse austretenden Ausrrittska.ia1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzsystem (1) mit einem in zumindest zwei Düsen (Düsenpaar 6) übergehenden Austrittskanal (5) vorgesehen ist, wobei die Düsen auf der für sie gemeinsamen außerhalb der Zeichen verlaufenden Linie (12; 12') liegen.
3. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (6) beseitig symmetrisch zu der die Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
4. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen des Düsenpaares (6) auf Abstand von der Größe der Hälfte des Abstandes zweier Abtastzeilen (15) zueinander angeordnet sind.
5. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (6) beidseitig unsymmetrisch zu der die Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
6. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen des Düsenpaares (6) auf Abstand von fünf Abtastzeilen (15) zueinander angeordnet sind.
7. Mosaikdruckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (6) einseitig versetzt zu der dk-Zeichen bildenden Düsenreihe (7) angeordnet ist.
8. Mosaikkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenpaar (6) um den Wert eines Gesamtschrittes zu der Düsenreihe (7) versetzt angeordnet ist.
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