DE2817154A1 - Mosaikdruckkopf zum drucken von zeichen in rasterdarstellung - Google Patents

Mosaikdruckkopf zum drucken von zeichen in rasterdarstellung

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
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Description

·— 3 —
Die Erfindung betrifft einen Mosaikdruckkopf gemäß der Gattung des Patentanspruches 1 und dabei von einem bekannten Mosaikdruckkopf (DT-OS 26 29 763) aus, bei dem zehn Drjckorgane auf zwei parallele Spalten verteilt sind. Dabei ist eine der Spalten voll mit sieben Druckorganen besetzt, während die zweite Spalte in den Zeilen eins, vier und sieben ein Druckorgan aufweist. Mit einem derartigen Mosaikdruckkopf ist es möglich, die Druckgeschwindigkeit zu verdoppeln, da unmittelbar in einer Zeile aufeinanderfolgende Druckpunkte von Druckorganen verschiedener Spalten ausgedruckt werden können, wobei hierfür in vielen Fällen die Anordnung von nur drei Nadeln in der zweiten Spalten, also die Besetzung von nur drei Zeilen mit einer zweiten Nadel ausreicht.
Nun gibt es aber Sonderzeichnen, bei denen es wünschenswert wäre, alle Zeilen der zweiten Stelle mit einem Druckorgan besetzt zu haben, mindestens jedoch auch noch die dritte und fünfte Zeile, um ein gutes Schriftbild zu erzielen. Dies strebt die vorliegende Erfindung an.
Bei Nadeldruckern jedoch, aus denen die vorliegende Problemstellung erwachsen ist, bedeutet eine Erhöhung der Anzahl der Nadeln eine Erhöhung der zu bewegenden Masse des Druckkopfes, der während des Druckes entlang einer Zeile verfahren wird. Die Massenerhöhung resultiert dabei aus einer entsprechenden Vergrößerung des Druckkopfgehäuses und
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den den einzelnen Nadeln zuzuordnenden elektromagentischen Antriebe. Dieses Problem klingt auch bei einem bekannten Mosaikdruckkopf mit zwölf Nadeln (DT-OS 27 29 495) an, es ist jedoch noch zu beherrschen und insofern nicht so gravierend , als sich der Druckkopf während des Ausdruckens einer Zeile mit zumindest annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt, also nicht zum Ausdrucken jeder Spalte stillgesetzt und wieder beschleunigt werden muß.
Ein weiteres Problem stellt die Führung der Nadeln vom Antrieb bis zum Mundstück des Druckkopfes dar. Die Drucknadeln müssen nämlich von ihren auf den vorhandenen Platz am rückwärtigen Gehäuseteil des Druckkop-fes verteilten Antrieben in mehr oder weniger stark gekrümmten Bahnen zum Mundstück geführt und dort entsprechend der Spalten zusammengefaßt werden. Dies wird dann etwas erleichtert, wenn die einzelnen Spalten, wie bei einer anderen bekannten Vorrichtung (FR-PS 1 531 666),einen relativ großen Abstand voneinander haben. So ist der Abstand der ersten von drei Spalten von der dritten Spalte so groß, daß die dritte Spalte noch mit dem Ausdrucken eines Zeichens beschäftigt ist, während die erste Spalte schon beginnen muß, das folgende Zeichen auszudrucken. Ein derartiges Vorgehen ist in der Regel nicht wünschenswert, zumal es einen erhöhten steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
Der gattungsgemäße Stand der Technik enthält, wie bereits erwähnt, einen Druckkopf, bei dem sieben Nadeln in einer Spalte angeordnet sind. Diese sieben Nadeln sind dabei so dicht wie möglich aneinander angeschlossen, so daß in dem Mundstück, welches der Führung der Drucknadeln dient, sieben entsprechende Führungsbohrungen vorzusehen sind, die jeweils nur durch einen dünnen Steg voneinander getrennt sind. Bei bekannten Nadeldruckern mit Drucknadeln mit einem Durchmesser von o,37 mm beträgt der Nadelabstand nur o,4o mm, die Stegdicke somit nur o,o3 mm. Der dünne Steg zwischen benachbarten Drucknadeln benachbarter Zeilen stellt eine Problemstelle dar, sowohl für die Fertigung wie auch für den Betrieb des Druckkopfes. In der Fertigung ist eine außerordentlich hohe Präzision
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erforderlich und bezüglich des Druckbetriebes ist bei einem Verschleiß an dieser Stelle wenig durch den Verschleiß abtragbares Material vorhanden. Eine Lösung allein dieses Problems wäre dadurch zu erreichen, daß in jeder Spalte nur die erste, dritte, fünfte und siebte Zeile in der zweiten Spalte nur die zweite, vierte und sechste Zeile mit einem Druckorgan besetzt sind. Entsprechend lassen sich auch, wie bekannt (DT-AS 2 119 416) mehr als zwei jeweils ze ilen versetzt zueinander angeordnete Spalten vorsehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mosaikdruckkopf zu schaffen, bei dem gegenüber der gattungsgemäßen Vorrichtung die Anzahl der Problemstellen zwischen benachbarten Druckorganen einer Spalte vermindert sind.. Dabei soll eine Anordnung der Druckorgane gefunden werden, die zu einem gegenüber der gattungsgemäßen Vorrichtung verfeinerten Schriftbild führt und wie diese eine hohe Druckgeschwindigkeit zuläßt. Auch sollen die weiteren zum Stand der Technik angesprochenen Probleme nicht unberücksichtigt bleiben.
Erfindungsgemäß wird daher ein Mosaikdrjckkopf mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Anzahl der Problemstelle von sechs Problemstellen bei der yattungsgemä:3en Anordnung auf vier Problemstellen reduziert wird. Diese vier Problemstellen liegen außerdem in der Mitte des Mundstückes, jeweils zwischen den drei Nadein der dritten, vierten und fünften Zeile, die nicht so sehr verschleißgefährdet sind wie die zwischen der ersten und zweiten und sechsten und siebten Zeile liegenden. Dies deshalb, weildiesen innenliegenden Drucknadeln innenliegende Antrieb zugeordnet sind und damit diese Drucknadein eine geringere Krümmung aufweisen als die außenIlegenden Drucknadein. Außerdem ist die erfindungsgemäße Anordnung der Druckelemente im Mundstück im Bezug auf die mittlere Spalte und im Bezug auf die vierte Zeile symmetrisch, so daß auch eine entsprechend symmetrische Anordnung der Nadelführung und eine entsprechend symmetrische Anordnung der Nadel antriebe vorgesehen werden kann. Bei einem Abstand der einzelnen Spalten zueinander von o,254 mm und bei einem Zeilenabstand von o,4o mm hat die Drucknadel der
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zweiten und sechsten Zeile von den benachbarten Drucknadeln einen um etwa o,o7 mm großen Abstand. Diese Erhöhung der Stegdicke um etwa o,o4 mm stellt einen erheblichen Gewinn dar, da bei diesen Größenordnungen schon eine Stegerhöhung von nur o5o1 mm bedeutsam ist.
In den beigefügten Abbildungen ist die Erfindung in schematischer Darstellung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Druckorgane im Mundstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Matrixdruckkopf mit zwölf Drucknadeln,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in Verbindung mit einem in
Fig. 4 dargestellten Zeichen, zu dem der in
Fig. 5 dargestellte Zeichengenerator gehört.
Fig. 6 Zwei benachbarte ausgedruckte Zeichen.
Gemäß Fig. 1 sind die Druckorgane 1 - 11 in drei Spalten S1, S2 und S3 angeordnet, wobei in den Spalten S1 und S3 die erste Zeile Z1 , die zweite Zeile Z3, die vierte Zeile Z4, die fünfte Zeile Z5 und die siebte Zeile Z7 mit einem Druckorcian besetzt sind. In der Spalte S2 sind lediglich die zweite Zeile Z2 und die sechste Zeiie Zo mit einem Druckorgan 1o besetzt.
Fig. 2 zeigt sehr schematisch einen Matrixdruckkopf 2o mit zwölf Druckorganen 1-12 und zwar zwölf Drucknadeln, denen entsprechende auf der Rückseite des Druckkopfes 20 befestigte Antriebe 23 zugeordnet sind. Der Druckkopf 2o besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2o, das im Inneren nicht dargestellte Führungen für die Drucknadeln enthält, die im Mundstück 21 zusammengefaßt sind.
In Fig. 3 ist der Abstand a der ersten und letzten Zeile eingezeichnet, der gleich oder klein sein soll als der Abstand b (Fig. 6) benachbarter ausgedruckter Zeichen.
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Beim Ausdrucken eines Zeichens nach Pig. 4 findet beispielsweise ein Zeichengenerator nach Pig. 5 Verwendung, in dem mit Kreuzen die schrittweise Aktivierung der entsprechenden Druckelemente eingezeichnet ist. In Pig. 4 sind die einzelnen Druckpunkte mit den Zahlen der Druckelemente versehen, mit denen sie ausgedruckt wurden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Mosaikdruckkopf zum Drucken von Zeichen in einer von in mehreren Druckspalten und sieben Druckzeilen angeordneten Druckpunkten gebildeten Rasterdarstellung mit mehreren bei Aktivierung einen Druckpunkt erzeugenden Druckelementen, die im Mundstück des Mosaikdruckkopfes zu parallelen Spalten zusammengefaßt sind, wobei jede Spalte mindestens zwei Druckelemente enthält, jeder Druckzelle mindestens ein Druckelement einer der Spalten und der ersten, der letzten und einer mittleren Druckzeile zwei Druckelemente verschiedener Spalten zugeordnet sind und jeweils bei der zweiten und sechsten
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    BÜRO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÜNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 · 109 TEL: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
    281715/.
    Druckzeile nur eine Spalte mit einem Druckelement besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf Druckelemente (1 bis 12) vorgesehen und auf drei Spalten verteilt sind, von denen die mittlere Spalte (S2) nur mit den der zweiten und sechsten Druckzeile (Z2, Z6) entsprechenden Druckorganen (3, 10) sowie die erste und dritte Spalte (S1, S3) in den Zeilen eins, drei, vier, fünf und sieben mit einem Druckorgan besetzt ist.
  2. 2. Mosaikdruckkopf nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der ersten Spalte von der dritten Spalte gleich oder kleiner ist als der Abstand (b) zweier auszudruckender benachbarter Zeichen.
  3. 3. Mosaikdruckkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (1 bis 12) in an sich bekannter Weise mittels elektromagnetisch aktivierbarer Antriebe antreibbare Drucknadeln sind.
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DE2817154A 1978-04-17 1978-04-17 Mosaikdruckkopf Expired DE2817154C2 (de)

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