DE1815479B2 - Zur verbindung mit einer schaltungsplatine vorgesehene kleine hf-spule - Google Patents

Zur verbindung mit einer schaltungsplatine vorgesehene kleine hf-spule

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    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehene kleine Hf-Spule, mit den Wickelraum eines Spulenkörpers begrenzenden Seitenflanschen, wobei wenigstens ein Seitenflansch rechtwinklig zur Spulenachse verlaufende zapfenförmige Ansätze aufweist und die blanken Enden wenigstens einer Spulenwicklung um dhse Ansätze herumgewickelt sind.
Eine Spule dieser Art ist z. B. aus der französischen Patentschrift 1 228 166 bekannt.
Während jedoch bei der bekannten Spule zum Anschluß eines relativ dünnen Wicklungsdrahtes an weitere Schaltungsteile zusätzliche Hilfsdrähte erforderlich sind, ist es Aufgabe der Erfindung, von einem solchen Stand der Technik ausgehend, eine ohne Hilfsdrähte od. dgl. auskommende Spule zu schaffen, welche jedoch auch bei Verwendung sehr dünner Wicklungsdrähte unkompliziert und betriebssicher mit einer Trägerplatte, insbesondere einer Schichtschaltungsplatte, verbunden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Spule der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die umwickelten Ansätze auf die Platine aufgesetzt und die Oberfläche der Platine berührende Stellen der Umwicklung mittels eines Lotes an metallisierten Oberflächenabschnitten der Schaltungsplatine fixiert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Ansätze an jedem Flansch umfangsseitig verteilt und daß die Ansätze zu einer T-förmigen, lagerbockartigen Ausbildung der Flansche angeordnet sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders stabile mechanische Befestigung der Spule an eine Platine, da die Wicklungsenden an diagonal einander gegenüberliegenden Ansätzen fixiert werden können.
Ferner ist vorgesehen, daß die Ansätze mit parallel zur Spulenkörperachse verlaufenden Bohrungen versehen iind, um im Bedarfsfall auch eine z. B. bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 1887 818 bekannte und bei der Spule nach der Erfindung z. B. mittels in die Bohrungen eingesetzter Hilfsstifte erreichbare Befestigung der Spule zu gewährleisten, so daß die an sich speziell für Dickschicht- und Dünnschichtschaltungsplatinen geschaffene und durch einfaches Verlöten der um die Ansätze herumgewickelten Wicklungsenden mit metallisierten Flächen der Schaltungsplatine, zugleich mechanisch und elektrisch mit dieser Platine betriebssicher verbindbare Spule in gleicher Ausbildung auch für den Einbau in Schaltungsplatinen, welche Rasteröffnungen besitzen, geeignet ist.
Weitere Vorteile und Ausbildung einer Spule nach der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von 6 Figuren näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen
F i g. 1. 2 und 3 eine Spule mit kreuzförmiger Ausbildung der Seitenflansche, jeweils in Schrägsicht dargestellt und
F i g. 4, 5 und 6 eine Spule mit T-förmiger, lagerbockartiger Ausbildung ihrer Seitcnflansche, ebenfalls in Schrägsicht dargestellt.
Im einzelnen zeigen die F i g. 1 und 4, daß die Spule einen zylindrischen Spulenkörper 12 besitzt, der mit einer zentrischen Bohrung zur Aufnahme eines Abgleichstifteso versehen ist und dessen Wickelraum endseitig durch Seitenflansche 11 begrenzt ist. Die Seitenflansche 11 sind derart ausgeformt, daß mehrere rechtwinklig zur Spulenachse verlaufende Zapfen 3, 4 gebildet werden, um die die Enden 2 einer Spulenwicklung 13 herumgelegt sind. Die Flansche weisen ferner parallel zur Spulenachse verlaufende Bohrungen 7 auf. In diese Bohrungen können entweder Stifte 9 (vgl. dazu insbesondere die F i g. 3 und 6) eingesetzt werden oder es können durch die Bohrungen Enden 8 einer Spulenwicklung geführt werden (vgl. dazu insbesondere die Fi g. 2 und 5). Der zylindrische, von den beiden Flanschen begrenzte Teile des Spulenkörpers kann mit einer sich an einen Seitenflansch unmittelbar anschließenden, einen größeren Durchmesser als der restliche Teil des Spulenkörper aufweisenden Stufung 5 versehen sein (vgl. dazu insbesondere die Fig. 1, 2 und 3). Durch diese Stufung wird verhindert, daß zwischen der Spulenwicklung und dem auf einen Ansatz gewickelten Enden der
elektrischer
SSSSS
Insbesondere zeigen die F i g. 1, 2 und 3 eine Spule mit kreuzförmiger Ausbildung der Spulenflansche und mit senkrecht zu der Oberfläche einer Schaltungspiatine gerichteter Spulenachse. In F i g. 1 ist diese Spule mit einer Dünn- bzw. Dickschichtschaltunfe 1 verbunden dargestellt Die Wicklungsenden sind dabei um diejenigen Zapfen 3 der Spulenflansche herumgewikkell die der Platine anliegen, wobei ein oberer Zapfen 4 zur Umlenkung desdnen Wicklungsendes verwendet ist. Die umwickelten Stellen der Zapfen, die bei aufgesetzter Spule die Platine berühren, sind mit metallisierten Oberflächen 14 der Schaltungsplatine verlötet, wodurch neben dem elektrischen Anschluß der Spulenwicklung zugleich eine gute mechanische Befestigung der Spulen an der Platine erreicht wird Auch bei dünneren Wicklungsdrähten kann durch entsprechend mehrmaliges Umwickeln der Zaplen eine gute Lötverbindung erzielt werden.
Fig- 4 zeigt eine Spule mitT-förmiger,lagerbockartiger gAusbild8ung der Seitennansche 11. Diese Spule ist besonders für den liegenden Einbau vorgesehen.
Weise wie bex der F ig. 2 und 3, die eine 5 und die Fig. 5 und o, tu Ordnung darstel |«oge^
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und g J^S Anschluß der S setzbare StAeP ζ B. durch. dünndrahtigen
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehene kleine Hf-Spule, mit den Wickelraum eines Spulenkörpers begrenzenden Seitenflanschen, wobei wenigstens ein Seitenflansch rechtwinklig zur Spulenachse verlaufende zapfenförmige Ansätze aufweist und die blanken Enden wenigstens einer Spulenwicklung um diese Ansätze herumgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die umwickelten Ansätze auf die Platine aufgesetzt und die Oberfläche der Platine berührende Stellen der Umwicklung mittels eines Lotes an metallisierter. Oberflächenabschnitten (14) der Schaltungsplatine (1) fixiert sind.
2. Hf-Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ansätze (3,4) an jedem Flansch (11) umfangsseitig verteilt sind.
3. Hf-Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3) zu einer T-förmigen. lagerbockartigen Ausbildung der Flansche angeordnet sind.
4. Hf-Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4) mit parallel zur Spulenkörperachse verlaufenden Bohrungen (7) versehen sind.
5. Hf-Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (12) wenigstens eine sich an einen Seitenflansch (11) anschließende, mit einem größeren Durchmesser als der restliche Spulenkörper versehene Stufung (5) aufweist.
6. Hf-Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Spulenkörper gesintertes polymeres Tetrafluoräthylen gewählt ist.
7. Hf-Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Spulenkörper ein keramischer Werkstoff gewählt ist.
8. Hf-Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zapfenförmigen Ansätze mit einem metallischen Überzug versehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336079A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-22 Meteor AG, Rüschlikon Steckanordnung und verfahren zum verzinnen derselben vor dem einstecken in leiterplatten

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