DE6807622U - Praezisionsdrahtwiderstand - Google Patents
PraezisionsdrahtwiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C1/00—Details
- H01C1/14—Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Resistors (AREA)
Description
Dipl.-Ing, Siegmar Schubert Düsseldorf, den 13. Nov. 1968
„ . ,. Freiligrathstraße 13
Patentanwalt °
Theodor Seiferth, Landshut (Deutschland), Eichendorff—Straße 6A
Präzisionsdrahtwiderstand
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Präzisionsdrahtwiderstand
mit einem annähernd zylindrischen Körper aus Isolierstoff, der mindestens eine Wicklung Widerstandsdraht
tragt, sowie mit zwei in jeweils einer axialen Bohrung an dem Körper angebrachten Anschlußdrähten, mit denen der Widerstandsdraht koBtaktiert ist, zum äußeren Anschluß des Präzisionsdrahtwlderstandes.
An derartige Präzisionsdrahtwiderstände, die zum
Einbau In Heß-, Steuer- und Regelgeräte sowie in elektronische
Rechner* Insbesondere Analogrechner, vorgesehen sind, werden
folgende Anforderungen gestellt: Sie sollen sich durch eine
liohe Genauigkeit des gewünschten Widerstandswertes sowie des
Tesiperatuxkoeffizienteii auszeichnen. Diese Eigenschaften dürreis
bei den Anschluß bzw. bei der Befestigung des Präzisionsdraatwlderstandes
in dem Gerät insbesondere durch Anlöten nicht verlorengehen. Die während des Einbaues und danach
antretenden mechanischen und thermischen Belastungen sollen
also die elektrisches Eigenschaften des Präzisionsdrahtwiderstandes
möglichst venig beeinflussen. Die Erfüllung dieser Anforderungen
setzt eine feste und sichere Kontaktierung der
des das eigentliche Wlderstandselement bildenden Wlderlsiir3M.es
an den AascöliiBelementen voraus. Außer den ge-
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tiauäten Anforderungen sollen die Präzisionsdrahtwiderstände
vor allem zum Einbau in vielteiHge und mobile Anordnungen ein
möglichst kleines gesamtes Einbauvolumen aufweisen*
Bei einem bekannten Präzisionsdrahtwiderstand mit einem zylindrischen Körper aus Isolierstoff, der wenigstens
eine Wicklung Widerstandsdraht trägt, sind auf beiden Stirnseiten des Körpers Rohmieten konzentrisch zu der Achse eingelassen.
In jede Robrniete wird eia Anschlußdraht mit einem
umwickelten Ende des Widerstandsdrahtes eingeführt und verlötet.
Jeweils das zu der Rchmiete bzw. der Kontakt iertsngsst-11ε
entgegengesetzt gerichtete Stück des Anschlußdrahtes ist zum äußeren Anschluß les Widerstandes vorgesehen.
Bei diesem Präzisioxisdrahtwiderstanrd müssen die aus
dem Körper heraussagenden AsschluBdrähte vsrhältnistsäSig lang
sein, damit zur festen und sicheren Kontaktierung ein Mindestabstand zwischen der Kontaktierungsstelle und der äußeren befestigungssteile
der Anschlußdrähte nicht unterschritten wird. Infolge dieser Bedingung wird die gesamte Einbaulänge des
Präzisionsdrahtwiderstandes in unerwünschter Weise über die Abmessungen des eigentlichen Widerstandskörpers hinaus selbst
dann vergrößert, wenn ein hochschmelzendes Lot zur Kontaktierung der Enden des Widerstandsdrahtes mit den Anschlußdrähten
verwendet; wird.
Um die Abstände zwischen dem äußeren Befestigungspunkfc
und der Kontaktierungsstelle der Anschlußdrähte herabzusetzen, ist der Körper mit dem Widerstandsdrahtwickel und
den Anschluß drähten eines anderen bekannten Präzisionsdrahtwiderstandes
in ein Metallrohr oder einen -becher dicht eingelötet worden. Die Anschlußdrähte sitzen dabei in Glasdurchführung
en an den Stirnseiten des Bechers. Da das Gehäuse
mechanische und thermische Belastungen der äußeren Enden der
Anschlußdrähte aufnimmt, werden die Kontaktierungsstellen innerhalb des Bechers nur wenig beansprucht.
Abgesehen davon, daß das Gehäuse selbst das elektrisch bedingte Volumen des eigentlichen Widerstandskörpers
vergrößert, bedeutet der Einbau in dieses Gehäuse eine nicht unbeträchtliche Erhöhung der Fertigungskosten.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein Präzisionsdrahtwiderstand,
der auf jeder Stirnseite des den Widerstand tragenden Körpers je einen Flansch mit einer radial verlaufenden
Sackbohrung und einer radial orientierten, durchgehenden Bohrung zur Befestigung je eines Anschlußdrahtes aufweist.
liQ einzelnen ist der Anschiußdraht an einem Ende in
die Sackbohrung eingekittet, längs des ümfanges um den Flansch herumgelegt und durch die durchgehende Bohrung gesteckt An
dem längs des Ümfanges des Flansches liegenden Teil des Anschlußdrahtes
erfolgt die Kontaktierung mit je einem Ende des Widerstandswickels.
Da bei diesem Präzisionsdrahtwiderstand die Flansche
etwa doppelt so dick sind wie die Flansche anderer Präzisionsdrahtwiderstände ohne radiale Bohrungen in den Flanschen, ergibt
sich eine nicht unwesentliche Vergrößerung der Baulänge des Widerstandskörpers. Außerdem hat sich herausgestellt, daß
die Kontaktierungen für hohe Ansprüche an die elektrischen Eigenschaften des Präzisionsdrahtwiderstandes nicht beständig
genug sind.
um sehr hohe Anforderungen an die elektrische Stabilität
und die Genauigkeit eines Widerstandes zu erfüllen^ ist:
es bekannt, einen hochwertigen Präzisionsdrahtwiderstand der
bekannten Art mit einem niederohmigen Widerstand größerer
Toleranz, in der Regel einem Schichtwiderstand, zum Erzielen des gewünschten Widerstandswertes in Reihe zu schalten. - 3ei
diesär Anordnung muß jedoch ebenfalls dafür gesorgt sein, daß
die elektrischen Eigenschaften des Präzisionsdrahtwiderstatides
während und nach dem Anschluß durch Beeinflussung der Kontaktierung
nicht verschlechtert werden. Der zusätzliche, niederohmige Widerstand verursacht eine ganz beträchtliche Erhöhung
des gesamten Einbauvolumens der Anordnung und verursacht insbesondere
durch die aufwendige Lagerung der Widerstandspärchen höhere Kosten.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Präzisionsdrahtwiderstand zu schaffen, in dem
die Kontaktierung des Widerstandsdrahtes gegen thermische und/ oder mechanische Beeinflussung gesichert ist., so UaB sehr genaue
und zeitbeständige Widerstandswerte sowie Temperaturkoeffizienten <_rzielt werden, und der trotz <fer hohen Sfsbilität
und Genauigkeit mit einem Minimum an gesamten Bauvolumen
auskommt. Insbesondere besteht die Aufgabenstellung darin, den Körper des Präzisionsdrahtwi-derstandes und seine Anschluß-
drähte so auszubilden bzw. anzuordnen, daS ein Mindestabstand
zwischen der äußeren Anschlußstelle und der Kontaktierungsstelle
mit Sicherheit eicht: unterschritten werden kann und
dabei das gesamte Einbauvolumen kaum größer als das für einen
gewünschten widerstandswert und eine best-I^ste Stabilität
elektrisch bedingte Volumen des Widerstandselementes bzw. des
Widerstandsdrahtes ist. Außerdem soll der Präzisionsdraht-Tfiderstand
möglichst billig herzustellen sein und insbesondere keine aufwendige Umhüllung !erfordern. Abgesehen von des Einüluß
der Kontaktiexungsstellen sollen durch den gesamten Aufbau des Präzisionsdxahtwiderstandes dessen mechanische und
elektrische Eigenschaften nach Möglichkeit noch verbessert
werden* - Der Widerstand soll aber grundsätzlich auch die
Anschiußmoglichkeiten der üblichen Widerstände aufweisen. Ein
Ersatz von üblichen Präzisionsdrahtwiderständen durch die
neuen Widerstände soll dadurch ohne weiteres durchführbar
sein. Darüber hinaus soll sich der neue Präzisionsdrahtwiderstand aufgrund seiner kleineren Abmessungen und*liahlbaren
Anschlußstellen noch vielseitiger in Scaaltungsanordnungen
einsetzen lassen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die AsschluSdrähte voneinander ei el Lr^sch isoliert in
axialer Richtung durch den Körper hindurchgeführt sind, so daS Enden jedes Anschlußdrahtes beidseitig aus Stirnseiten des
Körpers aerausrageii, daß der Wldt^standsdraht jeweils mit demjenigen
Ende das Anschlußdrshtes kontsktiert ist, das zu deia
für den äußeren Anschluß vorgesehenen Ende des gleichen Anschltißdrahtes
entgegengesetzt gerichtet ist, und daß der Widerstands drall t axt demjenigen Ende des einen Anschlußdrahtes
Scontaktiert ist, das aus der gleichen Stirnseite des Körpers
feerausragt wie das für den äußeren Anschluß vorgesehen Ende
des anderen AnschluSdrahtes.
Dureh diese Ausbildung des Präzisionsdrahtwiderstandes
wird also in jedes Fall ein Abstand zwischen jeder äußeren
Anschlußstelle und jeder Kontaktierung^stelle eingehalten, der
wenigstens der Längs des Körpers entspricht. Darüberhinaus
können mechanische Kräfte und Wärmeströme von den verhältnisn?a0ig
längs« Bohrungen in des Körper aufgenommen bzw. abgeleitet
werden- Das elektrisch bedingte Volumen des Präzisionsdrahtwiderstandes
wird durch die Ausdehnung der Anschlußdrähte
katsn vergrö&srfc * Des? Fräzlsionsdrshtwlderstand kann
ohne Beeinträchtigung der ktrischen Eigenschaften praktisch
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uu-alttslbar an den Stirnseiten z.B. mittels Lötungen befestigt
werden. Bnrch den zwangsweise gegebenen Abstand der äußeren
Aeschl ^ßptmkte vor? den entsprechenden Kontaktierungssteilen
sind darübernlnaus lange Lötzeiten zulässig, ohne daß dabei eine schädliche Beeinflussung der Kontakt!erungsstelIe zu befürchten
ist. Außerdem wird eine unerwünschte Veränderung des Temperaturkoeffizienten des rfiderstandsdrahtes durch "änneeinvirkung
weitgehend ausgeschlossen. Infolge der guten mechanischen Stabilität des Präzisionsdrahtwiderstandes ist ein
scharfes Abwickeln der Anschluß drahte direkt an clan Stirnseiten
**' des Körpers zulässig. Nicht zuletzt zeichnet sich der Präzisionsdrahtwiderstand
durch einan verhältnismäßig geringen Herstellungsaufwand aus. Da die umhüllung des Widerstandes
keine mechanischen oder thermischen Belastungen aufnehmen und von den Kontaktierungssteilen abschirmen muß, kann sie aus
einem raus- und kostensparenden aufgeschrumpften Schlauchabschnitt
ans strahlungsvernetzteta Polyolefin bestehen. Der
Präzisionsdrahfcwiderstand ist dabei genau so wie die üblichen
Ausführungsformen von Widerständen an seinen gegenüberliegenden
Stirnseiten in den Geräten anschließbar. Außerdem wird da-
Φ lait die beste Isolierung zwischen den Anschlußdrähten erreicht.
Die Enden des iiiderstandsdrahtes lassen sich auf kürzesten
Wegen zu ihren kontaktierungssteIlen an je einem Anschlußdraht
führem.
Eine bevorzugte Ausfühmngsform des neuerungsgemäßen
Präzisiotisdrahtwiderstandes weist das Merkmal auf, daß die
axialenBohxungen zur Durchführung der Anschlußdrähfce parallel
zueinander und um gleiche Abstände zu der Achse des Körpers
versetzt angeordnee sind. Durch dieses Herkmal wird außer
einer einfachen HergfcelJUing eitse großtsögliche Sicherheit
gegen Ausbrechen der Stirnseiten bei einem Abwinkeln der
Anschlußdrähte sowie eine gleichmäßige Wärmeabfuhr von beiden Anschlußdrähten erreicht.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Anschlußdrähte in die Bohrungen des Körpers eingekittet sind. Die an die äußeren
läaden der Anschluß drähte rngreif enden Kräfte werden so
praktisch, vollständig von den Kontaktierungsstellen ferngehalten.
Die Wärmeableitung von den Anschlußdrähten zu dein KSrjpeE ~Ψίΐύ chireh das Einkitten verbessert.
Eine wesentliche Ausgestaltung des Präzisionswiderstandes mit Flanschjen auf beiden Stirnseiten des Körpers
besteht darin, daß die Stirnseiten im Bereich der Bohrungen je eingii bis zu dem Flansch durchgehenden Schlitz aufweisen
und daß die Flansche in Richtung der Schlitze durchbrochen
sind. Bei dieser Ausbildung läßt sich der Widerstandsdraht
einfach mit der geringsten Beschädigungsmöglichkeit zu den entsprechenden Enden der Anschlußdrähte führen. Ferner lassen
sich in diese Schlitze die Enden der Anschlußdrähte an den Kontaktienmgsstellem so versenken, daß sie nicht aus der
platten Stirnseite herausragen. Dies ergibt einen weiteren
Schutz der Kontaktierungsstelie sowie eine größtmögliche Verringerung
der Baulänge des gesamten Widerstandes,
Schließlich werden in vorteilhafter Weise die Schlitze samt: den umgebogenen Enden der Anschlußdrähte mit
Gießharz vergossen.
Diese Maßnahme ergibt außer glatten Stirnseiten eine
bestmögliche Isolation der Anschlußdrähte, insbesondere bei
Feuchteeinflußj und eine zusätzliche Sicherung gegen Kurzschiüßverbindüngen,
Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters wird im fol' Bnden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise auf: eschnittenen Präzisionsdrahtwiderstand
ohne Wicklung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Stirnseite dieses Widerstandes in ein?r Draufsicht und
Fig. 3 die zweite Stirnseite, ebenfalls in
einer Draufsicht.
In Fig. 1 weist ein zylindrischer Körper 1 auf jeder
Stirnseite einen Flansch 2 bzw. 3 auf. Ein weiterer Flansch 4 unterteilt den Körper in seiner Mitte. Zwischen den Flanschen
2 und 4 bzw.3 und 4 liegt je eine Kammer zur Aufnahme einer in der Zeichnung nicht dargestellten Wicklung aus Widerstandsdraht.
Der Körper 1 besteht aus einem wärmefesten Material mit kleiner Dielektrizitätskonstante und geringem Verlustfaktor,
das säurefest ist und sich durch eine geringe Wärmeausdehnung auszeichnet. Der Stoff kann beispielsweise ein Kunstharz oder
ein keramisches Erzeugnis aus Sfceatit oder Glas sein.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind aus dem Körper zwei axiale Bohrungen 5 und 6
ausgespart, die parallel zueinander und um gleiche Abstände zu der Achse des Körpers versetzt angeordnet sind. Im Bereich
der Bohrungen sind in den Stirnseiten des Körpers Schlitze 7
und 8 geformt. Die Flansche 2 und 3 weisen Durchbrechungen 9 bzw. 10 i^ Richtung dieser Schlitze auf.
In der Bohrung 5 ist ein AnschluBdraht 11 fixiert,
mit dessen abgewinkeltem Ende 13 ein von einer Wicklungsseite durch die Durchbrechung 9 gelegter Widerstandsdraht 14
ζ*B* mittels einer Lötung oder Schweißung konfeaktierfe isfc* Das
O w w
Ende 15 dient zum äußeren Anschluß des Präzisionsdrahtwiderstandes.
In grundsätzlich gleicher Weise wird der Anschlußdraht 12 in der Bohrung 6 zur Kontaktierung des von einer
zweiten Spulenseite durch die Durchbrechung 10 geführten föiderstatidsdrahtes
14 an dem abgewinkelten Ende 16 und z»ss äuSersis
Anschluß an dem Erde 17 herangezogen.
Bei der Stirnseite an dem Flansch 3 sit^t also die Kontaktierungssteile des Anschlußdrahtes 11 und die äußere
Anschlußstelle des Anschlußdrahtes 12, während der Stirnseite an dem Flansch 2 die Kontaktierungsstelle des Anschlußdrahtes
12 und das Ende zum äußeren Anschluß des Anschlußdrahtes 11 zugewandt ist.
Die aus der vorstehenden Beschreibung, den nachfolgenden Schutzansprüchen sowie der zugehörigen Zeichnung hervorgehenden
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen H, Kombinationen untereinander für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters
in seinen verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Claims (5)
- - 10 -SchutzansprüchePräzis ionsdrahfcwiders tand niifc einem annähernd zylindrischen Korper aus Isolierstoff, der siindestens eine Wicklung Widerstandsdraht trägt, sowie mit zwei in jeweils einer axialen Bohrung an dem Körper angebrachten Anschlußdrähten, mit denen der Wide .-standsdraht kontaktiert ist, zum äußeren Anschluß des Fräg.isions<irabuwiders£asdss, eadsreh gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (11, 12) voneinander elektrisch isoliert in axialer Richtung durch den Körper (1) hindurchgeführt sind, so daß Enden (13, 15 bzw* 16, 17) jedes Anschlußdrahtes (11 bzw. 12) beidseitig aus Stirnseiten des Körpers herausragen, daß der Widerstandsdraht (14) jeweils mit demjenigen i&de (13 bzw. 16) des Anschlußdrahtes: (11 bzw. 12) kontaktiert ist, das zu dem für den äußeren Anschluß vorgesehenen Ende (15 bzw. 17) des gleichen Anschlußdrshtes entgegengesetzt gerichtet ist, und daß der Widerstandsdraht (14) mit demjenigen Ende (13) des «jinen Anschlußdrahtes (11) kontaktiert ist, das aus der gleichen Stirnseite des Körpers (1) herausragt wie das für den äußeren Anschluß vorgesehene Ende (17) des anderen Anschlußdrahtes (12).
- 2. Präzisionsdrahtwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Bohrungen (5, 6) zur Durchführung der Anschlußdrähte (11, 12) parallel zueinander und um gleiche Abstände zu der Achse des Körpers (1) versetzt angeordnet sind.ψ ' α ψ * '-β -β β ··
- 3. Präzisionsdrahtwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (11, 12) in die Bohrungen (5, 6) des Körpers eingekittet sind<
- 4. Präzisionsdrahtwiderstand mit Flanschen auf beiden Stirnseiten des Körpers nach einem der A .Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten im Bereich der Bohrungen (5, 6) je einen bis zu dem Flansch (2 bzw. 3) durchgehenden Schlitz (3 bzw. 7) aufweisen und daß die ^!ansehe in Richtung der Schlitze durchbrochen sind.
- 5. Präzisionsdrahtwiderstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7, 8) samt den umgebogenen Enden (13, 16) der Anschlußdrähte mit G* aßharz vergossen sind. .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1620267A CH456739A (de) | 1967-11-20 | 1967-11-20 | Präzisionsdrahtwiderstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807622U true DE6807622U (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=4415267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686807622 Expired DE6807622U (de) | 1967-11-20 | 1968-11-13 | Praezisionsdrahtwiderstand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH456739A (de) |
DE (1) | DE6807622U (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2136170C2 (de) * | 1971-07-20 | 1988-03-03 | Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen | Anordnung zur Zugentlastung der Anschlußlitzen von Elektro-Kleinmotoren |
US3772626A (en) * | 1972-05-16 | 1973-11-13 | Von Weise Gear Co | Bobbin |
-
1967
- 1967-11-20 CH CH1620267A patent/CH456739A/de unknown
-
1968
- 1968-11-13 DE DE19686807622 patent/DE6807622U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH456739A (de) | 1968-07-31 |
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