DE1814727A1 - Vorrichtung zum Schleifen schraubenfoermiger Messer,insbesondere einer Schneidvorrichtung in einer Strangzigarettenmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen schraubenfoermiger Messer,insbesondere einer Schneidvorrichtung in einer Strangzigarettenmaschine

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DE1814727A1
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rotation
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DE19681814727
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Maw Philip Arthur
Preston Edward George
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod
    • A24C5/30Machines combined with devices for grinding the knives

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

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Vorrichtung nun Schleifen schraubenförmiger Messer, insbesondere einer Schneidvorrichtung 'in einer Strangzigarettenmaochine
Sie Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schleifen schrauben- H förmiger Messer in einer Schneidvorrichtung, insbesondere in einer Strangzigarebtenmaschine, in der ein fortlaufender Zigarettenstrang in einzelne Zigarettenlängen (oder ein Mehrfaches solcher Längen) zerschnitten v/erden soll.
Mit dem Ausdruck "schraubenförmiges Messer" ist hier nicht nur ein Messer gemeint, dessen Schneidkante die Gestalt einer Raumspirale aufweist, sondern auch ein solches Messer, dosson Schneidkante spiralförmig in einer Ebene verläuft und | dan infolge seiner begrenzten Winke!-Ausdehnung eine ausreichende Annäherung an ein Messer mit Schneidkante in Gestalt einer Raumspirale darstellt, wenn es in dem Winkel der Rnumspirale zur Spiralonachse geneigt angeordnet ist.
I)Ie Höhe ^^^ Messers rollte von seinem führenden bis zu . noinern nachlaufender Ende zunehmend ansteigen, d.h. der Abntnnd der Sc'nnei'Hcnrito von der Drehachse des Messers
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noil*, ρ von ι: ρ-; Wn'ί ρ '■>"· "er π ρ ν r, dnc den Zigaretten- oder arrier^n Strnrir zmo?·"· '»»rUhrt, Mn zu seinem anderen Ende hin zuneigen, no '.:."rv> ',^r Strr-nr zunehmend durchgeschnitten' wird, wenn dan K-enrvv rich vorbewert. Die Schneidkante des Mesnern munr dauernd naovgenohliffen werden und dementsprechend, können ein oder mehrere Schleifer vorgesehen sein, die die.Schneidkante bei. jeder Mesnerumdrehung nachschleifen. Die Schleifer können rtumpfkorinch oder zylindrisch und in einem nolohon Winkel :"ir. Kenner angeordnet nein,· dass eine mit einer Pane versehene Schneidkante erzeugt wird.
Eine Seite des Messers kann mittels eines stumpfkonischen oder zylindrischen Schleifers geschliffen werden, dessen Achse ortsfest liegt, weil die Geometrie der Anordnung so ist, dass die Schleiffläche in einen solchen Winkel zum • Messer geneigt se.in kann, dass die gemeinsame Wirkung der ansteigenden Hö'.;e der Schneidkante und des Spiralwinkels ces Messers die Schneidkante mit eiern Schleifer an verschiedenen Stellen desselben in Berührung bringt. Pur die andere P Seite des Messers bestehen miteinander in Konflikt stehende Paktoren wegen des Erforder·. ...':sos einer mit Pase versehenen Schneidkante, wegen der ',v.Uiehmend ansteigenden Höhe des Mensers vrj.hronΊ dec V·; ■ eilaufs am Schleifer, und wegen des Spiralwinkels des Tlesa- ·π. '
Eine Schneid vorrichten," mit einem schraubenförmigen Messer, dan um .03ine Achse Jrehl.ar gelagert ist und dessen Schneidkante r."it zunehmend .".nnteigendem Abstand von der Drehachse
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vorläuft, int, rrat einer Schleifvorrichtung versehen, die nac!i dor KrfjmUinr eire Schleiffläche zum Schleifen einer Fase oiitlnnr (!or Monrorkanto aufweint, sowie Mittel, dioden Schleifer in seitlicher AIrticiaiunff mit der Drelmnr oen Messers bev-pon und ihm eine Bewegung erteilen, die quer ?u der des Kennern -verlärft, während das Mesner am Schleifer vorbeiläuft, und die sutnincleot annähernd gleich ist der Verlafjerunr ontlanf; ier Schnei("-cante des Messers aufeinanderfolgender 3'unkte in Richtunfr der Drehachse des Messers infolge des Spiralwinkol3 deo Messers. . %
Die Bewe^unc den Schleifers kann entlang eines krei3förmiren V.'epes erfolren, dessen Ebene sur Drehachse des Messers parallel liert, wobei die Bewern.nr den Schleifers und die Drehu?i£ des Xesserr no in derJfcene aufeinander abge3tinnt sine:, das.·: -:or Schleifer entire,; eiron Ivorens. läuft, der sich in. einen: aniiilhernd rechten V.'irkel "ur1 V.O.' den Messers während des Cchr.ei-lenc orstroc]:1;.
Die Schleiffl':'.che kanr. eine d'.'rch die Drehunrr z.2. eines Cylinders oder eines Kegelstumpfes entstehende Fläche sein, wenn der Schleifer un p-::)e Achre dreLbr.r reln/rert ist.
-'■ie Drohunr den Schlei.: •■■"S kann durch 3orUhrun/? zwischen der Schleiffläche und r.er ."-..-serkante bewirkt werden oder der .'chleifer kann τ.ί*. oir.e-. Meibantrieb versehen sein, z.3. durch r.eräizr'^.r · i', fi.oi· ortsfesten fläche, z.P. der kreis-ΐΛΐ·Γ·:ΐΓοη, eir-w:lrtn ,;'or.*-.%l:teten Oberfläche eines Ringes, oder
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der Schleifer kann Cb^r ein Zahnradgetriebe angetrieben sein, z.B. indem /ler .Sohle; fv>r mit einer Aussenverzahnung versehen int, die mit einem innenverzahnten Ring In-Eingriff steht.
Ein Ausführungsboiapiol der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht* einer Schneidvorrichtung für eine Strangzigarettenmaschine mit einem Schleifer nach der Erfindung,
Figur 2 eine Ansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1, wobei Teile weggebroclien sind, urn Einzelheiten zeigen zu können,
Figur 3 einen örtlichen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2,
Figur / einen Örtlicher Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2,
Figur 5 eine scherraticche Aufeicht auf den Schleifer und das Kesser zurü Veranschaulichen der Cchleifwirkung,
Figur G eine Seitenansicht des Schi lifers und des Messers in Richtung der; Pfeiles X in Fi£;ur f>, ebenfalls zum Veranschaulichen der Schleifwirkurjg,
.Figur 7 eine teilweise Cchnittansicht entsprechend einem Teil von Figur 2, ^«?'loch einer abgewandelten Ausf ührungsform, ·
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Figur 8 eine Schnittanaicht einer Einzelheit nach Figur 7, und-
Figur 9 eine perspektivische !Darstellung, die die Antriebsanordnung für die Schneidvorrichtung zeigt.
Nach den Figuren 1 und 2 bewegt sich ein kontinuierlicher Zigarettenstrang CR in Richtung des Pfeiles. Das Ende CR1 des Stranges ist durch den vorhergehenden Schneidvorgang erzeugt worden. Die dabei abgeschnittene Zigarette iat nicht dargestellt, würde sich aber (links) vor dem Strang CR befinden. ' .
Der Strang CR ist dauernd zwischen zwei annähernd scheibenförmigen Führuflgselementen 11 und 12 gestützt, deren jedes aus einer kreisförmigen Platte mit einem annähernd- zylindrischen Flansch 11A bzw. 12A besteht. Der Flansch 11A der Führung 11 ist im Schnitt in Figur 2 dargestellt und hat eine Umfangsnut, deren Querschnitt den Querschnitt des Zigarettenstranges entspricht. Die beiden Führungselemente sind einander benachbart angeordnet, so dass der Zigarettenstrang auf dem Teil seines Weges zwischen den ümfangsnuten fest gestützt ist',· ohne dass er gedrückt würde. Die Führungselemente 11 und 12 weisen Antriebswellen 13 und 14 auf, auf denen identische Zahnräder 15 b'/A·/. 16 montiert sind. Das Zahnrad 15 wird durch ein weiteres Zahnrad 17 angetrieben, das wiederum vom nicht dargestellten An !,riebsraechanismus der Zigaretten- -raaschine angetrieben ist, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der Führungselewente 11 und 12 der Lineargeschwindigkeit des
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Zigarettenstranges CR ontspricht. Die Wellen 13 und 14 sind drehbar in einer feststehenden Säule 18 gelagert. Zum Führen des Stranges konnte jedoch im Hinblick auf die hier beschrie bene Schleifvorrichtung auch eine andere bekannte Führung dienen, z.B. eine solche des bekannten Typs mit axial hin- und herbewegten Führungselementen.
Das Messer 19 der Schneidvorrichtung ist von zunehmend sich vergrössernder Höhe und hat die Gestalt eines kurzen Eogen3 einer Spirale mit einem führenden Ende LE und einem nachlaufenden Ende TE. Das Messer 19 ist um eine Achse, die die Ach3e der Spirale ist, drohbar, indem es auf einer drehbaren Trommel 20 gelagert ist, deren Drehachse mit der Achse der Spirale zusammenfällt. Die Trommel 20 ist von einer Welle 60 · (Figur 9) getragen, die drehbar in einem Getriebe 21 gelagert ist. Das Getriebe 21 ist auf einem Rahmen 22 mittels einer
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Montageplatte 23 montiert.
Wie'aus Figur 9 zu ersehen, trägt die Welle 60 innerhalb des Getriebes 21 zwei Kegelräder 61 und 62. Das Kegelrad .62 wird von einem Kegelrad 63 auf einer Welle 64 angetrieben, die sich in das Getriebe 21 hinein, durch die Montageplatte 23 hindurch, erstreckt. Die Welle 64 tra;;t aus3erdem ein Zahnrad/ 65, das von einem Zahnrad 66 auf einer Wu:Le 67 angetrieben wird, die von der Zigarettenmaschine über ein Zahnrad 63 angetrieben wird, das regen eines mit einer anderen Zähnezahl auswechselbar ist, un die Drehgeschwindigkeit der Trommel 20 %
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zu ändern, wenn die Länpo der abzuschneidenden Zigaretten
'■■ geändert werden soll. Aufwärts von Getriebe 21 (in der Darstellung der Figuren 1 'und 2) erstreckt sich ein zylindrisches Gehäuse 24,'dan an seinen oberen Ende ein weiteres Gehäuse 25 trägt. Eine V/elle 69 (Figur 9) erstreckt sich durch das Gehäuse 24 hindurch und trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 70, das mit dem Kegelrad 61 kämmt; an ihrem oberen Ende trügt nie innerhalb des Gehäuses 25 ein Zahnrad 71, das über ein zwinchengeocbaltetes freilaufendes Rad 72 im Gehäuse 25 ein weiteres Zahnrad 26 (siehe Figuren 2 und 9) antreibt. Die Gehäuse 24 und 25 fragen Schleifer und Antriebsanordnungen für dionolben, die später beschrieben werden werden.
Wie weiterhin aus Figur 9 zu ersehen, wird' eine V/elle 73 mittels eines darauf »: optierten Zahnrades 74 von Zahnrad angetrieben. Λπι anderer '!ü'le der V.'elle 73 ist ein exzentrischer Stift 75 vorgesehen, der daia» !r.enen könnte, eine hin- und hergehende Führung für den ZigareuVonstrang anzutreiben. f
Das Mesßer 19 ist zwischen zwei Klemngliedern 27 gehalten, die innerhalb derTrommel 20 angeordnet sind. Die Lagerung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da die Trommel durch eine Platte 28 geschlossen ist. Die Kleamplatten 27 stehen durch einen Schlitz 29 ir der Sroaael vor. Das besser 19 ist dünn und biegbar un»l p?.nst sich daher der Ges'-alt der Klemmflachen an. Liie Y/inkelaiin«'.ellung des Messers ist lclein, so dass es
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eben sein kann, ohne von einer schraubenförmigen SpiralgestaIt nennenswert abzuweichen. Die Klemraplatten zusammen mit dem Messer sind im eine zur Drehachse der Trommel senkrechte Achse einstellbar. Auf diene Weise kann daa Messer 19 mit der gewünschten Raumopirale zwecks Absohneidens der Zigarettenlänge in Übereinstimmung gebracht werden.
Die Drehachse der Trommel 20 ist gegenüber dem Zigarettenstrang GR im Spiralwinkel' des Messers 19 geneigt, so dass sich, wenn das Messer durch den Zigarettenstrang läuft, der Teil des Messers, der tatsächlich schneidet, im rechten Winkel zum Zigarettenstrang befindet. Wenn der Spiralwinkel des Messers geändert wird, um eine andere Zigarettenlänge abzuschneiden, so wird auch der Winkel der Drehachse.der- Trommel zum Zigarettenstrang geändert, so dass das Messer den Zigarettenstrang weiter im rechten Winkel durchschneidet. Zu diesem Zweck sind Montageplatte- 23 und Getriebe 21 zusammen auf dem Rahmen 22 einstellbar,so dass die Drehachse der Trommel um die Achse der Welle 64 verschwenkbar ist. Mit dieser Anordnung bleiben daher alle Zahnräder, die in Figur dargestellt sind, während einer solchen Verstellung in Eingriff miteinander. Eine relative Drehung zwischen den Wellen 60 und 64 tritt zwar auf, kann aber vernachlässigt werden. Auch ist die Sewer im g '"■ erTrommel 20 relativ zum Zigarettenstrang und zu desaer J.'ührung vernachläosigbar.
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Um zu ermöglichen, dass das Messer 19 durch den Zigarettenstrang CR läuft, hat das Führungselement 11 drei annähernd
radiale Schlitze 11B in einem Winkelabstand von je 120°. i- . · -
\ Entsprechend hat das Führungselement 12 drei in gleichen Winkelabständen angeordnete," annähernd radiale Schlitze 12B. Wenn das Messer 19 beginnt, in den Zigarettenstrang CR einzutreten, ist ein Schlitz 11B mit einem Schlitz 12B ausgerichtet, so dass das Messer hindurchlaufen kann. Nach einer weiteren Umdrehung des Messers ist das nächste Paar von Schlitzen HB und 12B miteinander ausgerichtet. Auf diese Weise brauchen die Führungselemente 11 und 12 nur eine vollständige Umdrehung auszuführen für je drei Umdrehungen des Messers 19. -
Um das Messer nach jedem Schnitt nachzuschleifen, ist folgende Anordnung getroffen: Ein kegelstumpfförmiges Schleifrad 30 wird von seiner Spindel getragen, die drehbar in einem Gehäuse 31 gelagert ist, das wiederum von einer einstellbaren Konsolanordnung 32 getragen wird, deren anderes Ende vom Gehäuse 25 getragen wird. Der Schleifer 30 ist aufwärts und abwärts entlang seiner Drehachse njittels eines gerändelten Einstellgliedes 31A verstellbar. D^Le Drehachse des Schleif-
. rades 30 ist in einer Ebene einstellbar, die parallel mit der Drehachse der Trommel 20 liegt, so dass die Drehachse des Schleifers 30 gegenüber der Ebene der Trommel 20 geneigt werden kannj infolge dieser Neigung und der kegelstumpfförmigen Gestalt der Schleiffläche wird eine Faue entlang einer
• Seite der(schneidkante des Messers 19 geschliffen. Die Spindel
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des Schleif rades 30 trägt ein Ri einen rad 33 und um dieses, um zwei freilaufende Rollen 35 und 36, die von einer auf dem Gehäuse 25 montierten Konsole 37 getragen werden, sowie um eine Rolle 38, die vom oberen Ende der sich aufwärts duroh das Gehäuse 24 hindurch erstreckenden Welle 69 getragen wird, läuft ein Riemen 34. Am Berührungspunkt mit dem Messer 19 bewegt eich die Schleiffläche des Schleifrades 30 in gleioher Richtung wie das Messer 19, aber mit einer grösseren Geschwindigkeit. '
Die einstellbare Konsolanordnung 32 ist in Figur 4 dargestellt. Ein Block 32A hat zwei teilzylindrische Oberflächen 32B und 32C, die eine gemeinsame Aohse aufweisen, die durch den Berührungspunkt zwischen Schleifrad 30 und Messer 19 läuft. Der Block 32A ist am Gehäuse 25 mittels zwei Einstellschrauben 32D befestigt. Zwischen den Oberflächen 32B und 32C ist eine ebene Ringfläche 32E vorgesehen. Das Gehäuse 31 ist an einem Block 32F befestigt, der zwei teilzylindrische Oberflächen 32G und 32H (Figur 2) von gleichem Radius wie die Oberflächen 32B bzw. 32C aufweist, die um eine entsprechende ebene Ringfläche 321 voneinander entfernt sind. Durch einen Schlitz 32J i# Glied 32F erstreckt sich eine Einstellschraube 32K mit einem Rändelkopf 321», die in ein Gewindeloch 32M im ' Block 32A eingeschraubt ist und zwischen ihrem Kopf und dem Block 32F ein Klemmglied 32W hält. Durch Lösen der Schraube 32K kann der Block 32F über dem Block 32A versohoben werden und infolge der Gestalt der zusammenwirkenden zylindriSOheu
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Oberflächen wird der Schleifer 30 in einer Ebene bewegt, die parallel zur Drehachse der Trommel 20 um den Berührungspunkt zwischen dem Schleifer 30 und dem Mittelpunkt des Messers verläuft. Das Gewicht des Schleifers 30 und des Gehäuses 31 wird teilweise von der Ringfläche 32E getragen.
Um die andere Seite der Schneidkante des Messers 19 zu schleifen, ist ein kegelstumpfförmiges Schleifrad 39 nahe einem Ende eines Armes 40 drehbar gelagert, der am unteren Ende einer drehbaren Welle 41 befestigt ist, die, ebenfalls in Figur 9 dargestellt, nahe ihrem unteren Ende in einem glatten Lager 42 drehbar gelagert ist und deren oberes Ende in einem Kugellager 43 getragen wird. Das Lager 42 ist auf einer Platte 45 montiert, die an einem mit einem Aussenflansch versehenen Einsatz 44 befestigt ist, der wiederum in einer abgestuften Öffnung 46 im Gehäuse 25 aufgenommen ist. Die äussere Lauffläche des Lagers 43 ist in einem mit Aussengewinde versehenen Glied 47 getragen und ist zwischen einem Innenflansch 47A des Gliedes 47 und einem Hohlzylinder ä 4OA festgelegt, der nit einem gerändelten Einstellglied 48 einstückig ausgebildet ist. Aa oberer. Ende weist das mit Gewinde versehene Glied 47 einen Aussenflansch 47B auf, der am Einstellglied 48 befestigt ist. Eine Einstellung des Gliedes bewegt daher die Welle 41 aufwärts oder abwärts und damit auch den Arm 40 und das Schleifrad 39. Die Welle 41 erstreckt sich durch eine Hohlwelle 49, die koaxial mit ihr angeordnet ist. Die Welle 49 tragt das Zahnrad 26 und ist drehbar in
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einem Kugellager 50, das im Gehäuse 25 montiert ist, und einem Kugellager 51 gelagert, das zwischen einem Innenflansch 44A auf dem Glied 44 und einer Ringrippe 45Λ auf der Platte 45 gehalten ist. Me Drehgeschwindigkeit des Armes 40 ist die gleiche wie die der Trommel- 20. Die ViTeIlen 41 und 49 stehen über einen Innenkeil· und eine Keilnut (nicht dargestellt) in Antriebsverbimlung miteinander. ■"
Wie aus Figur 3 zu ersehen, ist das Schleifrad 39 drehbar auf einem Block 52 gelagert, der innerhalb des Armes 4u entlang, desselben verschiebbar angeordnet ist. Die.Stellung des Blocks 52 entlang des Armes 40 ist mittels eines Knopfes 53 (Figur 2) einstellbar, der eine Gewindestange 53A dreht, die durch den Block 52 geschraubt ist, wobei die Gewindestange 53A axial im Arm 40 festgelegt ist. Ivach Einstellen der Stellung des Ilockes 52 wird dieser mittels Schrauben 54 festgeklemmt, die gegen ein Keilglied 55 anliegen.
Wie dargestellt, ist das Schleifrad 39 um seine eigene Achse drehbar, jedoch nur infolge der Schleifberührung zwischen seiner Oberfläche und dem Messer.
Ein Gewicht 56 ist am Ende des Armes 40 angeordnet, um die drehbare Anordnung auszubalancieren.
Die Schneidvorrichtung, und die Schleifer arbeiten und sind einstellbar irj der folgenden V/eise:
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Die abzuschneidende Zigarettenlänge wird durch die Lineargeschwindigkeit des Zigarettenstranges CR und die Drehgeschwindigkeit des Messers 19 bestimmt. Das Verhältnis der Antriebsanordnungen für die Schneidvorrichtung, mittels deren letztere von der Zigarettenmaschine angetrieben wird, wird so eingestellt, dass sich die erwünschte Drehgeschwindigkeit der Schneidvorrichtung im Verhältnis zur Zigarettenstranggeschwindigkeit ergibt. Die Gestalt des Messers 19 wird dann durch Winkeleinstellung der Klemmen 27 oder durch Austausch der Klemmen durch solche geeigneter Gestalt und durch eine solche jj| Winkeleinstellung eingestellt. '
Die Stellung und BTeigung des Schleifrades 30 werden durch Lösen der Einstellschraube 32K, Verschieben des Blockes 32F über dem Block 32A und Wiederfestziehen der Einstellschraube -32K und durch Einstellen des Rändelgliedes 31A geändert. Diese Einstellungen wiederholt man, bis das Messer das Schleifrad beim Vorbeilauf an demselben richtig berührt.
Um den Weg des Schleifrades 39 einzustellen, werden die Einstellschrauben 54 gelöst, der Rändelkopf 53 gedreht, um den Block 52 entlang des Armes 40 zu bewegen, und die Einstellschrauben 54 wieder festgezogen. Dies .bestimmt den RadiU3 des Weges, entlang dessen das Schleifrad 39 getragen wird. Das Schleifrad 39 wird durch Drehen des Rändelknopfes 48 angehoben oder abgesenkt. Diese Einstellungen wiederholt man, bis der Schleifet· 39 "entlang des richtigen Weges läuft, so dass er
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dan Menser 19 beim Vo^boilauf an demselben richtig berührt. Die Art und Weiae, in der das Schleifrad 39 die Kante den Messers 19 schleift, int schematisch in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Pigur 5 ist eine abgewickelte Aufsicht (so dass das Messer als gerade Linie dargestellt ist) und zeigt das Messer und · das Schleifrad 39 in drei aufeinanderfolgenden Stellungen. Der Weg der Drehachse des Schleifers 39 ist ein Kreis, von dem ein Teil 39P dargestellt ist. Die Stellungen der Drehachse an den Stellen (A), (B) und (C) sind bei a, b und c dargestellt. In der ersten Stellung beginnt das führende Ende LE des Messers 19, das Schleifrad "39 zu berühren; das Messer ist bei 19(A) dargestellt und der Schleifer bei 39(A), beide in ausgezogenen Linien. In der zweiten Stellung steht der Mittelpunkt des Messers in Berührung mit dem Schleifer bei MP, wobei Messer und Schleifer gestrichelt bei 19(B) und 39(B) gezeigt sind. In der dritten' Stellung ist das nachlaufende Ende TE dea Messers in Berührung mit dem Schleifer, und Messer und Schleifer sind bei 19 (C) bzw. 39(C) in strichpunktierten Linien dargestellt. Infolge der zunehmend ansteigenden Höhe der Messerkante kommen aufeinanderfolgende Punkte entlang derselben mit dem Schleifer an Stellen von zunehmend sich vergrösserndem Durchmesser des Schleifers in Berührung. Daher stellen die Kreise 39(A), 39(B) und 39(C) den Schleifer in Figur 5 mit zunehmender GrÖsse dar. Entsprechende Linien 39(A), 39(B) und 39(C) sind auf dem Schleifrad 39 in Pigur 6 dargestellt und repräsentieren die aufeinanderfolgenden Punkte um
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den Schleifer herum, die dan führende Ende, den Mittelpunkt und das nachlaufende Ende des Messers berühren. Jedem Tunkt entlang der Messerkante entsprechen daher unterschiedliche Durchmesser auf dem Schleifrad 39.
Die bogenförmige Bewegung des Schleifers 39 aus der Stellung 39(Λ) in die Stellung 39(B), die auftritt, während der Arm sich durch einen Winkel 9, wie in Figur 5 dargestellt, bewec4;, gibt des Schleifrad 39 nicht nur eine Bewegung quer zum Messer 19, die annähernd gleich der Verlagerung des Mittel- M punktes MP relativ sura Punkt LE auf dem Messer in Richtung der Drehachse i3t, sondein bewegt auch den Schleifer etwas nach rechts bei Betrachtung dieser Figuren« Daher ist in Figur 6 das Schleifrad in ausgesogenen Linien bei 39(A) dargestellt und gestrichelt bei 39(3). Aus der Stellung 39(B) in die .Stellung 39(G), bei Drehung des Armes 40 durch einen weiteren Yilnkel Θ, bewegt sich eier Schleifer 39 ua einen entsprechenden Betrag nach links zurück. Der Schleifer 39 ist nicht strichpunktiert in der neuen Stellung 39(0) in Figur 6 dargestellt, weil diese Stellung alt der Stellung 39(A), die in ausgezogenen Linien dargestellt ist, zusammenfällt.
Wenn das Kesser sich aus der Stellung 19(A) in die Stellung 19(G) bewegt, muss den Schleifer eine Querbewegung erteilt weruen, die etwas grosser ist als diejenige, die allein durch den Steigungswinkel der Spirale des Messers bestimmt wird, und zwar infolge der Tatsache, dass aufeinanderfolgende Punkte entlang des Kesserr? den Schleifer an Stellen desselben mit
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zunehmend ansteigendem Radius "berühren. Dem Schleifer muss
daher, wenn"er durch den Winkel θ bewegt wird, eine zusätzliche Querbewegung erteilt werden, die dem Unterschied zwischen dem Radius des Schleifrades 39 am Berührungspunkt mit dem führenden Ende LE des Kessers, wie bei 39(A) gezeigt, ' und dem am Berührungspunkt mit dem Mittelpunkt LP des Messers, wie bei 59(B) gezeigt, entspricht. Dies wird durch Auswählen eines geeigneten Radius R (Figur 5) für den Weg des Schleifers erreicht. · ·
Wie bereits erwähnt, ist die Drehgeschwindigkeit des Armes gleich der der Trommel 20 und damit des Messers 19, so dass, während sich das Messer durch 360° - 2,9 aus der Stellung 19(C) in die Stellung 19(A) bewegt, der Schleifer 39 sich entsprechend durch 360° - 2 θ aus der Stellung 39(C) in die neue Stellung 39(A) bewegt, wobei sowohl der Schleifer 39 als auch das Gegengewicht 56 über die Trommel 20 laufen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform, die in den Figuren 7 und.8 dargestellt ist, ist das Schleif rad 39 zwangläufig angetrieben.
Wie zunächst aus Figur 7 zu ersehen, hat eine Trommel 200 eine kreisförmige Öffnung zur Aufnahme der Platte 45; Platte 45 und Trommel 200 sind an dem Einsatz 44 und dem Gehäuse durch verseükte Schrauben 201 befestigt. Der zylindrische Teil der Trommel 200 erstreckt sich abwärts bis gerade
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unterhalb dos Armes 40 und Ist mit einem radialen Loch 200A versehen, um Zugang zu schaffen zum Kopf 153 einer Schraube 153A. Der Arm 40 iat etwas abgewandelt, indem ein Gegengewicht 156 das Gegengewicht 56 ersetzt.
Das untere und offene Ende der Trommel 200 ist teilweise mittels eines Ringes 202 mit einer ringförmigen Rippe 202A geschlossen, die in die Trommel 200 passt. Der Ring 202 ist an der Trommel 200 durch versenkte Schrauben 203, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt. An seinem inneren Rande weist der Ring einen zylindrischen Plansch 202B auf und die radial innere Oberfläche des Ringes und des Flansches ergeben eine einwärts gerichtete, zylindrische Antriebsfläche 202C, die koaxial mit der Drehachse der Welle 41 angeordnet ist. ;...■.
Das Schleifrad 39 wird durch Reibungseingriff mit der An-
er
triebsflache 202C des Ringes 202 angetrieben. Auf der Spindel 139 des Schleifrades 39 ist eine Scheibe 139A mit einer Ringnut 139B montiert.. Den Umfang der Scheibe 139A umgibt eine Antriebsfelge 139C aus gehärtetem Stahl mit einer inneren Ringnut 139D. Der Aussenradius der An\riebsfelge 139C 1st grosser als der grosste Radius des Schleifrades 39. Die Trommel 139C ist auf der Scheibe 139A mittels elastischer Mittel gelagert, die radial zum Schleifrad 39 verformbar sind und die z.B. aua- einem O-Ring 139E aus weichem Gummi bestehen können, der zwischen den beiden Ringnuten 139B und 139D gehalten ist.
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Die Stellung des Blocken 52 entlang des Armes 4U Ist so eingestellt, dass ein kleiner Abstand Y zwischen der Antriebsfelge 139C und der zylindrirchen Antrlebsflache 202C besteht. Wenn die Schneidvorrichtung mit Arbeitsgeschwindigkeit läuft, so wird infolge der Drehgeschwindigkeit des Armes 40 die Antriebsfelge 139c unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in Berührung mit der Antriebsfläche 202C verlagert. Dies geschieht, weil der weiche Gummiring 139E von dem Teil der Antriebsfelge 139c, der jeweils am weitesten von der Antriebsfläche 202C entfernt Ist, zusammengedrückt wird. Auf diese Weise vergrössert sich der wirksame Abrollradius der Antriebsfelge ausreichend, um den Abstand Y auszugleichen.
Diese Anordnung verhindert übermässlgen Seitendruck auf das Schleifrad 39 und den Arm 40 und auf deren Lager bei Stillstand des Armes 40. Ein solcher überraässiger Seitendruck könnte möglicherweise bei gewissen Stellungen des Armes 40 infolge einer Exzentrizität oder nicht genauen Kreisförmigkeit der Antriebsfläche 202C auftreten, wenn die Antriebsfelge starr an der Schleifradspindel befestigt wäre.
Der Abstand ist so klein gewählt, dass die Antriebsfelge bei Arbeitsgeschwindigkeiten zwangläufig von der Abtriebsfläche gedreht wird, dass aber keine Berührung zwischen der Antriebsfelge 139c und der Antriebsfläche auftritt, wenn die Schneidvorrichtung nicht arbeitet oder sich nur gerade zu drehen beginnt. Aus diesem Grunde sind die Masse der Antriebsfelge
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■ 15DC und die Weichheit clef? Gummiringes 139E so gewählt,, dass die oben beschriebenen Wirkungen innerhalb des Bereichs der Arbeitsgeschwindigkeiten der Schneidvorrichtung eintreten und in den Bereich, innerhalb dessen der Block 52· entlang des Armes 40 verstellbar ist.
Wie zuvor"erwähnt, sind die Welle 41 und damit der Arm 40 und das Schleifrad 39 aufwärts und abwärts einstellbar. Um dies su ermöglichen, ist die Antriebsfläche 2O2C zylindrisch ausgebildet. Un den Radius des kreisförmigen Weges ändern zu. (| können, entlang dessen das Schelifrad 39 läuft und der durch eine Einstellung des Blockes 52 entlang des Armes erzeugt wird, wird der Ring 202 durch einen εηύβτβη entsprechenden Ring mit einer Antriebsfläche 202C von geeignetem Durchmesser ersetzt, ue wiederum den gewünschten Abstand Y zu erhalten. Jeder dieser Ringe 202 wird einem kleinen Einstellbereich des Blockes 52 entsprechen und daher einem kleinen Bereich von Zigarettenlänge-n. Die Grcsee des Bereichs v/ird durch den -Betrag bestiegt, um den dor statische Abstand Y variieren kann. * Daher s-ollte eine ausreichend grosse Anzahl von Ringen 202 mit jeweils einer Antriebsfläche anderen Durchmessers vorgesehen sein, so dass der Gesamtbereich von Zigarettenlängen erzeugt werden kann, für den die Schneievorrichtung bestimmt ist. Alternativ kann es zwecktnässiger sein, einen bestimmten Ring 202 nur für eine bestimmte Zigarettenlänge zu verwenden.
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Statt des boachriebenen Reitfunfrnantriebe kann alternativ die Spindel 139 ein kleinen Zahnrad tragen, daa mit einer Innenverzahnung des Kin fr e 3 202 kämmt.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    \|^/Schneidvorrichtung rait schraubenförmigem Messer, das um seine Achse drehbar gelagert ist und eine Schneidkante mit zunehmend sich vergrösserndem Abstand von der Drehachse hat, gekennzeichnet durch einen Schleifer (39) mit einer Schleiffläche zum Schleifen einer Fase entlang der Messerkante und Mitteln, die den Schleifer in zeitlicher Abstimmung mit " der Drehung des Messers (19) bewegen und dem Schleifer eine Bewegung quer zum Messer erteilen, während das Messer am ^ Schleifer vorbeiläuft, wobei diese Bewegung zumindest annähernd gleich ist der Versetzung aufeinanderfolgender Punkte entlang der Schneidkante des Messers in Richtung der Drehachse des Messers infolge des Spiralwinkels des Messers.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schleifers (39) entlang eines kreisförmigen Weges erfolgt, dessen Ebene parallel zur Drehachse des Messers (19) liegt, und dass die Bewegung des Schleifers und die Drehung des Messers so in der Biase miteinander abge- " stimmt sind, dass der Schleifer entlang eines Bogens läuft, • der sich In annähernd rechtem Winkel zum Weg des Messers während des Schleifens erstreckt.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Schleifers (39) einstellbar ist, um den Radius 'les kreinförreigen Weges zu ändern.
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  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif fläche, eine Drehfläche ist unrl dass der Schleifer (;'O) um seine Achse drehbar gelagert ist.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass de.r Schleifer (39) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (39) durch Berührung der Schleiffläche mit dem Messer gedreht wird.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifer (39) eine Antriebsfelge (139C) aufweist und das3 ein Ring (202) in der gleichen Ebene mit der Felge liegend vorgesehen ist, der eine einwärts" gerichtete, kreisförmige Antrieb3flache (202C) aufweist, und dass der Schleifer gedreht wird, indem die Antriebsfelge auf der Antriebsfläche abrollt, während der Schleifer sich entlang
    . seines kreisförmigen Weges bewegt.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsfelge (139C) auf dem Schleifer (39) mittels elastischer Mittel (139Ξ) gelagert ist, die radial zum kreisförmigen Weg des Schleifers verformbar sind, und dass ein Abstand zwischen der Antriebsfelge und der Antriebsfläche (2020) vorgesehen ist, wenn der Schleifer stillsteht, dass dieser Abstand aber ausgeglichen wird, wenn der Schleifer sich entlang
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    seines kreisförmigen Wegos bewegt, indem die Felge unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Wirkung der elastischen Mittel zur Antrieboflache hin verlagert wird.
  9. 9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dann als elastische Mittel ein Gummiring (139E) dient, der zwischen einer Ringnut (139D) an der Innenseite der Felge (139C) und einer Ringnut (139B) an'der Ausnenseite des Schleifers (39) gehalten ist.
  10. 10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennseichnet, dass der Schleifer (39) nit einer Aussenverzahnung verseilen ist und in der gleichen Ebene damit ein innenversahnter Ring vorgesehen ist, wobei der Schleifer gedreht wird, wenn er sich entlang seines kreicförtnigen Weges bewegt, indeta die Zähne des Schleifers mit denen des innenverzahnten Ringes ineinandergreifen.
  11. 11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- t zeichnet, dass das schraubenförmige Kesser (19) um seine Achse drehbar auf einer ersten Welle (60) gelagert ist, die ein erstes Kegelrad (62) trägt, dass eine Eingangswelle (64) vorgesehen ist, die ein zweites Kegelrad (63) trägt, das mit dem ersten Kegelrad in Eingriff steht, und dass das schraubenförmige Messer und die erste Welle um die Achse der Eingangswelle winkeleinstellbar sind.
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  12. 12. Schneidvorrichtung mit einem schraubenförmigen Messer, das um seine Achse auf einer ersten Welle, die ein erstes Kegelrad trägt, drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine üingangswelle (64) ein zv/eites Kegelrad (63) trägt, das mit dem ersten Kegelrad (62) in Eingriff steht, wobei das Messer (19) und die erste Welle (60) um die Achse der Eingangswelle winkeleinstellbar sind.
  13. 13. Schneidvorrichtung zum Abtrennen von Längen von einem sich kontinuierlich bewegenden Strang mit einem um eine Achse drehbar gelagerten Messer und Führungsmitteln zum Stützen des Stranges, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zwei drehbare, annähernd scheibenförmige Führungselemente aufweisen, deren jedes eine Umfangsnut hat, deren Querschnitt einem Teil der Querschnittsgestalt des Stranges entspricht, dass die Führungselemente einander benachbart angeordnet sind, so dass die Nuten an der Stelle, an der sie einander am näcnsten kommen, einen Kanal bilden, durch den der zu stützende Strang hindurchläuft, dass jedes Führungselement zumindest einen an-
    nähernd radialen Schlitz aufweist, der sich durch die Nut
    und
    hindurch erstreckt,/dass die Führungselemente mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Stranggeschwindigkeit entspricht und in solchem Phasenverhältnis mit der Drehung des Messers angetrieben werden, dass ein Schlitz in einem Führungselement mit einem Schlitz im anderen Führungselement in dem Bereich, in dem die Nu.ten den Kanal bilden, ausgerichtet wird, um eine Öffnung durch <iie Führungselemente hindurch zu erzeugen, die üac "enser aufnehmen kann, während es den Strang durchtrennt.
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    ar
  14. 14. Schneidvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, dass jedes Führungselement einen annähernd zylindrischen Plansehteil aufweist, in dem die Umfangsnut vorgesehen ist.
  15. 15. Schneidvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes de'r beiden Führungselemente mehrere Schlitze aufweist, und zwar jedes Führungselement die gleiche Anzahl von Schlitzen, und dass die Drehgeschwindigkeit des Messers ein Mehrfaches der Drehgeschwindigkeit der Führungselemente "beträgt, wobei dieses Mehrfache der Anzahl der Schlitze in einem Führungselement entspricht.
  16. 16. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer einen Teil einer Raumspirale bildet, deren Achse der Drehachse des Messers entspricht, und dass.diese Achse In einem solchen"Winkel angeordnet ist, dass das Messer sich annähernd radial zu den Führungselementen erstreckt, während es durch die Schlitze in den Führungselementen durchläuft.
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DE19681814727 1967-12-15 1968-12-14 Vorrichtung zum Schleifen schraubenfoermiger Messer,insbesondere einer Schneidvorrichtung in einer Strangzigarettenmaschine Pending DE1814727A1 (de)

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