DE1814624A1 - Verfahren zur Granulierung pulverfoermiger Materialien,in denen Karbonate der Erdalkalimetalle und/oder des Magnesium eingeschlossen sind - Google Patents
Verfahren zur Granulierung pulverfoermiger Materialien,in denen Karbonate der Erdalkalimetalle und/oder des Magnesium eingeschlossen sindInfo
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- DE1814624A1 DE1814624A1 DE19681814624 DE1814624A DE1814624A1 DE 1814624 A1 DE1814624 A1 DE 1814624A1 DE 19681814624 DE19681814624 DE 19681814624 DE 1814624 A DE1814624 A DE 1814624A DE 1814624 A1 DE1814624 A1 DE 1814624A1
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Description
4«0 H.,ne. «" "**" "■
.»» MpUng. W. Herrmann-Trentepohl
. „, ι- β . Talegrammanschrlft
"1 Bankkonten:
1 β 1 A β Ζ 4 Bayrische Vereinsbank München 952287
~ΗΠΙΤ2β5~ΤΕ/ϊδΕ
Ref.:
de Sa±nt«*Q©ba±ii, 92 Neuilly-0ur«S®in·, Frankreich
n Verfahren xur Grasaullertuic palverförnig·*· M«t«ri*liea,
in denen Karbonate der Erdalkalimetalle und/oder des Magnesiums eingeschlossen sind "
öle Erfindung besieht sich auf die Granulierung pul"rerfürelg«ir
Materialien, in denen Karbonate der Erdalkalimetalle und/oder
des MagnesiuMs, eingeschlossen sind, insbesondere Kalk und/oder
Doloalt, vie häufig in den Chargen der Ausg*ngs»aterialien
anzutreffen, die für die ker«aisi»e oder filasimdustrle besAlHBt
sind«
Aue vielerlei Gründe» ist ·· bekanmtlleh vorteilhaft, dies·
pulverfiSneigen Ausgangsaaterlaiien untersehiedl&aor ttranu»
loMitrle in den Zwstand von ttranttlaten veacli tile her Abaessungea,
beispielsweise von etwa 2 bis ZO wm su Überführen, bevor sie
la die Öfen für das Sehwelsea von Glas oder am» Brennen »cw»
Sintern keraiiischer oder feuerfester Materialien eingeführt
verden·
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Biner der wichtigen Vorteil·, die durch diese« Verfahren ge*
•chaffen werden, besteht darin» Ausgangsmaterialien au
speichern und su handhaben »sw· su verarbeiten und sich dabei der Bildung von Staub und der Segregation der Bestand·
teile der Mischung su widersetzen.
Verschiedene Wissenschaftler sehen in der Granulierung der
Chargen xur Glasherstellung ein Mittel, das die Verarbeitung und Läuterung des Glases i« Sehmeisofen begünstigt·
Unter dem Ausdruck "Granulierung", wie er hier gebraucht wird, versteht «an nicht nur die Überführung der pulverförmigen
Ausgangsgenisohe in die eigentlichen Granulate geeigneter kugelförmiger Gestalt durch Behandlung der Ausgangasmterlalien
in einer sich drehenden Schale eder einer sieh drehenden TresMMl, sondern auch die Herstellung von beispielsweise
sylittdrisehen Granulaten durch 9r9m**n der feuchten Ausgangs-Materialien
durch eine Düse oder durch Kompaktierung der Materialien durch Kompression in einer For« sur Bildung von
Kugeln, Ei«rbriketten, Briketts etc.
SrfindungsgeaMss soll nun ein Verfahren für die Granulierung
pulverfSrmiger Chargen vorgeaehlagen werden, in denen Kalk·
stein und/oder Deloeit vorhanden ist, der su Granulaten,
Briketts, Bierbriketts et·, «it den folgenden Blgensehaften
führtt
a) Grosse Mechanische Beständigkeit i« kalten Zustand, was
die Speicherung, den Transport und die Handhabung ohne besonder· Vorkehrungen »r«tglleht·
b) Gute Beständigkeit gegen Abtrieb, derart, dass kein Staub in wesentliehen Mengen bei der Verarbeitung oder
Handhabung anfällt.
e) Konservierung einer ausreichenden Beständigkeit gegen Abrieb und gegen Zerquetschen bis su Temperaturen in der
Grfssenordnung von %00* bis 600* C, so dass die Brwärerang
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dar Granulat· in üblichen Vorrichtungen ohn« Segregation
•der Bildung ν·η Flugstaub erfolgt, ohn· dass dl· Granulat·
im Lauf« der Vorwärmung zerspringen.
weitere* Ziel der Erfindung ist es, dl· Herstellung von Granulaten,
dl· dies· Slg«nschaft«n aufweisen, möglich au machen,
•hne daas unnötig· oder unerwünschte Substanzen als Bind«·
Mittel sug«a«tst werden.
Das Verfahren nach der Erfindung selehnet sich dadurch aus,
dass die pulverförmig· Beschickung, die die Karbonate der
Erdalkalimetalle und/oder des Magwsiums umsebliesst,nach
Zusats von Vasser und Alkalihydroxyd granuliert wird, wob«!
dl· so gebildeten Granulate dann einer Erwärmung bei einer
Temperatur und über «ine Dauer ausgaset*t w«rd«n, die ausreichen,
um die Reaktion des Alkalihydroxyd an den Karbonaten
der Erdalkalimetalle und/oder d«s vorhandenen Magnewiuma
hervorzurufcn·
Meistens wird das Alkalihydroxyd durch Natriumhydrat bzw.
Natriumhydroxyd gebildet·
Bekanntlich führt die bei* Verfahren nach der Erfindung durchgeführte
Reaktion zur Bildung von AllaLikarbonaten und Erdalkalimetallhydroxyden
oder Karbonaten des Magnesiums naeh einer Gleichung wie sie unten angegeben ist und die für den
Fall von Natriumhydroxyd und CO,Ca gilt;
ErfindungsgcMHse wurde nun festgestellt,dass die Reaktion des
Alkalihydroxyde an den Erdalkalisietallkarbonaten und/oder des
Magusiuas bewirkt, dass die mechanische Festigkeit der Granulate
in beachtlicher Weise gesteigert wird und ihnen die gewünschten oben genannten Eigenschaften verliehen werden·
Es ist bekanntlich sweekaässig, um pulverförmig« Materialien
in einer Drehtrommel unter Durchgang durch «in· OUs· «te.
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su granulieren, die««n Materiellen «la· beAlssite Menge Wasser
oder «in« ander« flüssig« Ph··· susus«tx«nt tut «in· Auf·
•chi«anraut einer für dl· Granulierung günstigen Plaetisitlt su
erhalten· Allgemein kann ■·» sagen, dass dt· te säet«· ng·
an flüssiger Ph«·· In Augdabliek der Granulierung la der
Gro* ««anordnung von 6ji bi« ik% betragen muss·
Sind dl· Granulat· gebildet, so werden si« erfindungsgOMass
einer Irwttraung au«g«s«tst, die dasu bestioMt ist,di· Reale*
tion de· NatrluMAydroxyda an den AlkaliM«tallkarbknaten sm
beschleunigen. Di··· Reaktion, die Ih kalten Zustand sehr lang·
•asi abläuft, erfolgt bereit· alt ausr«ieh«nd«r fteselttrindlgkeit
bei Tesiperatüren in der <tr$««anordnung τοη 70 eis βθ°0« in
Praxis botrorsugt «mn J«do«k «in« progressiv« BrwKrsmng der
Granulat· bis 100/110 C. Zn dies·« Fall nutst «an nieht nur
•Ine stark erhuhte lteaktion«ge»ekirlndigkeit aus, •llnlnlert
darüber hinaus irleleehr das Kenstltutien«irase«r der Aranulate,
was es erstOgilcht, dies« aehllessllob. elm· besendere Vorkehrungen
TorirSravorl^bigen aussusetsen oder si· ««gar direkt
in ·1η·η Of ·η bei hoher Tesipera tür einsuf uhren, was nleht
MÜglleh wSre, wenn In den Granulaten ·1η· beaehtlloh· Itong·
Waa««r verblieb·, wa« dur«h teilweise Verdampfung su eine»
Mfcatsen dar Oranulat· fuhren würde*
Der Zu«ats von Wasser und Natrlunhydronyd su den pulverfSralgen
su granulierenden Materialien kann susassMn oder getrennt in
beliebiger Reihenfolg· vergenesuMn werden· Se kann «an bei·
spielsweise sunttehst die pmlverfVradgen Materiellen silt
tfasser befeuchten, vm eine konsistente Aufsehlensning su
erhalten und erst i« §ranulater Natriuaürydroxyd susus«tsen.
Man kann da« Natriuahydroxyd auoh in «in« Yormi«eh«rvorri«h·
tung vor d««i Granulator einfuhren« Da« Natrlwahydroxrd kann
in Pom «in«r Laug« Jeder gewun«eht«n Konsentration, gegebenen·
falls war«, eingeführt werden, die alt der sukttnftlgen Zusaswen·
«etsung der hersu«teilenden Granulat« nur v«rträglioh l«t.
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SAO ORIGINAL
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agawa
setsaag
msd/ed»r die &<se«at*eit de« Me^Q der Susannen-
festgestellt, da es j« nach der Tenperatur«
fe©i der aim Sraattlierung vorgenosasefs. wird» beispielsweise
10®, 40° ®$#r 6©®€ «ine gewiss® Kens» an £«lk oder
a@äecia si®!» bereits bilden kann, sobald das
t®. &cm$mkt mtt KmlUmtetn od«r Italeait gebracht
0ie®d« Fhlnem@fö &mns» eilt der Z«it die ftefahren eines
gü®t Ireterresae <fer au granulierenden Charge alt
fer ingest s i»*feea©a<ter®, wena die ßrasul one trie d«r pulver«
fein ist und die Qiehalte an
bogsrnzümre ä©ci& liegen· Is ist sweek«Xesigt in
Fall «li® S®ec!iißkisBg sofort nach der Vormischung der
Gramtlierimg auesBue«stz*n0 Xn entgegengeeetsten Fall kann nan
der pulverfümigen befeucht«-
ten Cfesrgen vorsehen» iJatsi«üich 1st amr Reaktlonsgrad des
an de» 3£&2.&iu«karbonaten und Magnesiakarbonaten
dasm si©Bä!iefe gering, isn d«n für die Qranulierung
dass diese Re®kt£en eleh naeh der Granulierung fortsetst«
Das Healciionsverhältnls nach Granulierung und ohne ErvSmung
steigt nlt der Seit« Diese Steigerung bleibt jedoeh gering bei
Te»p«r«turam, die kleiner als %0 U* JO0C sind· Ks ist also notwendig, die schnelle Bildung von hydratisieren Kalk bsw.
hydratisiertdr Magnesia durch Erhöhung der Temperatur uaeh
Granulierung hervorsurufen· Die Granulate nehnen dann schnell
eine grosse Festigkeit gegen Zerdrücken an und sind leicht ohne
Gefahr eines Krmtmrr^nm oder Aushärtens speicherbar· In übrigen
verneidet nan auf diese Weise eine partielle KohlensJture«·
saturation des Natriunhydroxyds, das in entgegengesetzten Fall
während eines längeren Terweilene unter Ungebungsluft^franulate
bilden könnte.
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*...-*. .--."Λ .W SAD ORIGINAL
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Zn den nachstehenden Beispielen werden Binselheiten über di·
«•chanisehe Festigkeit der Granulate gegen Yeraal«en, über
ihr· Beständigkeit gegen Abrieb, sowie über ihr Verhalten
wMhrend der Speicherung gegeben·
1·) was di· mechanische Festigkeit der Granulate gegen Ver*
«alaen betrifft« »o wurde di· Belastung in Kilogramm g·«
«••••n« die «in striae hen *w*± St«hlplatten Angeordnet··
Qr«nul«t «uahalten kann.
2.) Die Meaaung der Abriebfeatigkeit wird Yorg»aoam«n« in_jl··
man «in· Menge von 100 g Qranulaten in »ineai Flilgel- od«r
Laufrad von 150 an DurchBeeeor während einer halben Stunde
bei 20 UMdrehungen pro Miaut« sieh drehen lXaat und den
Anteil de· erseugten Staub·· eiaat· Dieaer Teraueh iat
beaondera «ohwierig und atellt extreae Bedingungen dar,
die auf de« Fachgebiet der flasher«teilung am aieh nicht
auftreten.
3·) Das Verhalten der Granulate bei« Speiehern wird featgeatellt,
in_de« «an die Granulate in einer At«oa»hMre bei 30°C
und ein·« hydro«·trlachen Grad von 60% liegen läaat.
β·«····η wird di· GewlchtaXnderung in % tür festgelegt«
Sp«leh«rs«lt«n in der Greaaenordnung von 1 bia 6 Voohen
beispielsweise·
Bs soll ein Glas hergestellt sein, dessen ehcaiaohe Zusassien·
••tsung wie folgt istι
70,77 %
23 1,10 %
CaO lltiO %
MgO 3,0* %
K*a0 1>,75 %
verschiedene Oxyd· 0,34 Ji
Na«h den ttblioben Terfahr·^ wird di· d·« Ofen beispielsweise
susuführende Bsschiekung wie folgt g«blld«t>
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««ad 1088 kg
Doloait 338 kg
feldapat 65 kg
310 kg
43 70 kg
•rfindungagealsa jedoeh werden die beldea letstgenannten Be-•tandatvll«,
da· haiaat dl·, dl« da* Natriuaoxyd elnfUhr*nt
dureh MatriiMhydroxyd ait «la·« la Tafel X aagagabaaan Anteil
•raevtst. PI··· Taf«l gilit abenfalla di· genau· Manga aa
Vimmtr oder an Na tr iuMhydr oxydlaug· viader, di· «ntir«d«r in
G«alach «ing«führt wurd·, da· h«lat vor Λ·μ Granulator oder
la Granulator ««!bat« eowle di· Konaentratloa d«r verwendeten
Laug·· Sie Arbeitsbedingungen «lad eraiohtlich Xuaaarst unter-••hiedlloht
wa· d«a Anteil der Alkaliaalxe aageht, die dureb
Natrluahydrexyd er*etst sind und aueh, mi die Modalitäten
bein »infuhren di···« Natrluahydroxyd· betrifft.
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18t*S24
SAD OHiQiNM.
18U624
Öl« Granolometrie des Sande* und der anderen kupferfferaigen
Ausgangsmatsriallen M kleiner ale ein Milimetor, wobei
ein beachtlicher Anteil (etwa SOJi) kleiner ale 0,5 «μ sind·
Sie Aue dem Granulator austretenden Partikel, die einen
Durehmesser von 10 mm aufweisen, werdenauf eine Teaperatur
▼on 100° bis 110°€ geteraeht, um die Reaktion des Natrium·
hydrosryds an d®s& £räal&«Iimetalliearbonatei% fearversurufen·
©ie Granulat© b^Mssöjä ummm eine gut« neehaniseh· festigkeit
an» So weisen, iseispielaweise die Granulate der Probe (a),
d£# ©inen Widerstand gegen Xeraalaon von mar l kg bein Knde
dar Sranuli^rtmg, die li«i 20°C vorgenommen wurde, auf« nach
der Erwäremig feie mv>£ ÜÖ®€ ctieg die Fgetigkeit auf einan
tfort von 26 kg«, So wl®e®i& in gleicher Weise die Granulate
, die bein Austritt &nm dem Granulator nur eine Festigkeit
von 1 him 5 kg aufwiesen, eine Festigkeit von 27 kg
nach d*r SrwMrasung auf IiO0C auf·
£s soll darauf Msä{gewiesen werden, dass diese mechanische
Festigkeit in au8r«iehen«i«u Masse beim späteren Erwärmen
der Granulate vor ihrer ferwendung in einem. Glasschmels*
ot»n beibehalten wird« S© beträgt bei 400°C die Festigkeit
der Granulat· Ca) noch 10 k und die der Granulate (b)
noch 13 kg.
Im übrigen ist dl« Abriebfestigkeit ebenfalls «ufttedensteilend,
das heisst nach Erwärmung bis auf 110°C liefe» die Granulate Ca) nur 15 % und die Granulate (b) nur 9 %
an Staub im sehr harten oben geschilderten Abriobvereueh·
Mm «oll «in Glas mit folgander chemischer Zusammensetzung
hergestellt werdenι
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ßAD ORIGlNAW
18U624 *. ίο -
SiO2 70 %
2O3 0,86 Ji
CaO 12,4· %
MgO I,l6 %
2
verschieden· Oxyd· 0,96 tf
verschieden· Oxyd· 0,96 tf
Zur Herstellung eines solchen Glases würde die übliche Charge feigende Zusammensetzung aufweisen!
Sand 584 kg
Dolomit 40 kg
CO3Na2 Ιβ5 kg
»0%Naa 30 kg
Brfindungsge«Xss werden jedoeh das Natriumsulfat und da*
Natriumkarbonat insgesamt oder zu« Teil durch Natriumhydroxid
•rsetst· Nachdea die &ranuliorung wie beisi vorhergehenden
Beispiel bei 200C vorgenoasien wurde, werden die Modal«itäten
bei« Einführen der Tcrschiedenen Ausgangswerkstoff· in
Tafel ZI dargelegt« U« «in· lOO)(lg· SubstitiÄon durch das
Ifatriuahydroxyd au erreichen, 1st «an in gewissen FHllen ge*
swungen, 1« Qranulator eine Lauge einer Konaentratien von
»•hr als 50 % au pulverisieren· Praktisch verwendet «an
•im· Laug· bis cu 70 %, 0er Widerstand g*g«n V«r«al««n d«r
unt^r dl»s«n B«dlngung*n «rhalten·» dranulat·, s«w« d«r«n
Abri«bwid«r«tan« sind ähnlich den beobachteten Werten bei
daa aranul4«n nach Beissl·! 1«
am
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II
* K«0
Xfttrf
{CO.Ma. tGewlclt
hydroxyd
{aai Eintritt la ♦ Pulverlaienmg la der
idle Schal· ι Schale
SmIfa« jVa«*«r
!Gewicht!Gewicht
kg I kg
'Gewleht u. iGehalt «a
Gewicht dar
Laut· oder
d·· Vaeetr·
(kg)
Laut· oder
d·· Vaeetr·
(kg)
Gewicht u. !Gehalt der {Lause kg
saergawicht kg
co O CO CO CO CO
e -
7«* loo 9i
too %
30
196 (56«)
112 (35*)
203 (50*) HO (70*)
194 (70*)
Belapial 3:
Nach dl··«* Beispiel wird di· Granulierung nicht In einei
aieh drohenden Granulator, sondern in «iner DU·· vorgenoaaan·
Die Char3« beaaaa di· folgend« Zueaaaensetzungs
Sand | 5Ö* kg |
Kalkatein | 170 kg |
Dolomit | %0 kg |
A luainiuaojc yd | 5 kg |
SO4Na2 | 30 kg |
CO3Na2 | 35 kg |
k5%±3· Lauge | 252 kg |
So warden 65 % dea Na.O in Torrn alnar Lauge d«a Natriuahydroacyd
zugeführt· Ua di· Gefahr «in·· Aushakten« zu verhindern,
ist es ztreckaMaaig, die Granulierung unaittelbar
nach de« Miaehen dor Charge alt der Lauge des N*triuahydroxyd
Teraunehaen, aan kann aber aueh genauaogut la
Augenblick der Voraiaehung nur etwa die Hälfte der Natriuahydroacydlauge
einführen, die andere K&lfte wird unmittelbar
vor dea Durchgang in der Suae sugeaetst, wenn eine längere
Speicherung! beiapielaweiae τοη aehreren Stunden,aua irgend«
einea Grunde swiachen der Yoraiaehung und der Granulierung
erfolgen au···
Die Du«· bxw. Extruderdtt·· erseugt Zylinder ron 10 am Durch·»
neaaer, die in Abaohnitte τοη 20 aa Länge geeehnitten werden,
dieae werden dann «rfindungageaäaa auf eine Teaperatur von
100°bia 110°C gebracht· Ώ·τ Videratand gegen Zeraalacn dieser
Zylinder geaeaaen über den Durchaeaaer und die Abri^festigkeit aind in Tafel III eingetragen.
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GOPY BAD ORIGINAL
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COPY
8AD ORIGINAL
8AD ORIGINAL
■18H624
- lh -
Se zeigt sieh, da·* dl« mechanischen Eigenschaften dar für
dia vorhergehenden Beispiele erhaltenen Granulate deren Vorwärmung, beiapiel^aweiee auf %00°C, ermöglichen, um dan
Wirkungsgrad da« Sehmelsofans au steigern, aai a« durch
Torherige Zufuhr Ton Vitrae (unter Wiedergewinnung dar Terlorenen
VSrme), aai aa durch vorherige Freigabe vor dee 2infuhren
in dan Of an a ines Teile« dar in dar Chars· befindliehen
Konatitutionsgaae, via zuai Beispiel daa lehlandyoatyd
dar Sarbonata.
a vordo inabaaondar« faatgaatailt, dass dann,
vann dieae Vorwäraiung in «inaa YartiJcalan Turm oder auch ainaa
Gittar Mit kontinuierlicher Varacaiebung in aineai Kovaktions»
of an Torgenoaaaan mir do» die taisMchliah geanaaenen Abrieb·
grada garing varan xaad daaa hieraua keinerlei Heterogen!tat
aal»at ia gesofeaielzanen Glaa reaultierte. Daa Verfahren naeh
dar Erfindung ist alao ina be sondere geeignet, firanttlata zu
liefern, die in der Lage sind, dureh üblishe Heiseinriehtungen
aine baachtli«ha Tarbaaaerumg daa Virlrangagradaa dar 3chm*\»-
Sf en herbeisufühm·
Allgemeiner gaaagt, dia FXhigkait aur Speieherung iat auageaeiehnet
und Ton der gleichen Griasanordnung wie die einer
tracliiionallen pulTerf Vraigan aiaaaiaaae alt h% Feuchtigkeit·
Nun wird »iah ύ·ΒΒ·» bewuaat, wann man das Diagram* in dar
beiliegenden Zeiahnung betrachtet, im dem (auf den Ordinatan)
dar praaantuala Anteil dar fiewiehtaändarung (R Jt) al· Funktion
dar Spaiahardauer J in Tagen (Abssiaaan) aufgetragemWird·
Xa diesem Diagramm steilem die Kurren A tout B, die einander
stark eemaehbart sind, jeweils die ttawiehtalndemmg dar» die
ein Oranulat erfahren bat, welches naeh dem erfindungagemissen
Terfahrem einerseits hergestellt wurde, andererseits
aaah eimer fufrrerflrmigem tthllehem Suaammemaetaw&g entstand·
Beispielsweise sind im gleichem Diagramm eine Kurre C
aargestelltt die die ftewiahtaaunahma eimer pmlverf8rmigen
(nicht granmliertem) tlassmsfmmemset»«mg darstellen, in der
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•in Tell de* Natriumkarbonats durch Natriumhydroxyd ersetzt
werden wäre. Naa sieht« dass in di«a«ai Fall die Fähigkeit
»vor Speicherung wesentlich weniger gut lot, die Gewichts*
änderung kaan 5 % und in Tier tfoehan 10 % erreichen« Ebenfalls
in diesen Diagrams ist durohjdle Kurve S di« Gewlohtssunahae
dargestellt, die die Granulate erfahren hatten, die
alt gleichen Auegangsaaterialien wie lsi Falle der Kurve A
hergestellt worden wären, das helsst in Anwesenheit Ton
Natriuahydroxyd, jodeeh ohne dia charakteristische Br-
värmsag naeh der Erfindung vorsunehsien« dia dasu bestisat
ist« die Härtung der Granulate su beschleunigen.
sei$t sieh, dass die nach dwa «rfiadungsgaiiäaaen
hergestellten Granulate für Transport und Lajerunj
Speieheru&s geeignet sind· Sa stellt sich tatsächlich nur
eine Bildung eines sehr kleinen Anteils an Trüamern ein, was für die wirtschaftliche Ausnutzung günstig ist.
Xa übrigen soll darauf hingewiesen werden,dass dann, wenn die
Granulierung in eine kontinuierliche Pabrikationskette swlschengesehaltet 1st, die Granulate nicht gespeichert zu
werden brauchen und dass in diosea Pail die Brwaraung bis
auf 100°C durch den Bdginn der Vorwärmung gebildet werden
kann, ohne dass diese beiden Punktionen klar getrennt werden aus·ten.
Zweokaässig 1st es ebenfalls ia allgeaeinen Pail ia Rahmen
des Abglichen, den Gehalt an Kohlendyoxydgas der Däapfe xu
begrenzen, die zur Vorwärmung der Granulate dienen, wenn diese noeh nicht die chemische Reaktion des Natrluahydroxyds
an den Brdalkalikarbonaten erlitten haben. Geht Ban so Tor, so vermeidet aan eine su starke Kohlensäuresaturation des
Natriumhydroxyde an dmr Oberfläche der Granulate, wodurch
deren Abriebwideretand vermindert würde und die Reaktion zur Bildung der Erdalkalimetallhydroxyd· in dieser Zone
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d·· Natriumkarbonats nicht zugelassen würde·
In gewissen Fällen kann jedoch «in· geloht· KohlensKuresatu-r
ration d·· Natriumhydroxyd hawv d#a Ätznatrons oder der
kaustischen Soda an der OberflHch· günstig sain. Venn nämlich
der Gehalt an Ätznatron grosser als der Anteil dieses
Materials ist, der in der Lage ist, ait den Erdalkalimetall« !carbonaten in der Charge χα reagieren, so verbleibt ein·
bsstiamte Menge freien Natrons in den Granulates· Dies kann
zu einer veniger günstigen Konservierung der Granulate bei
einer verlängerten Speicherung führen und in diese» Falle ist
es ganz im Gegenteil vorteilhaft, die Bildung einer lehlen*
stoffhaltigen Schutzschicht sicherzustellen, indem «an die
aranulate »it den Dämpfen oder einfaeh «it der Umgebiragsluf t
in Kontakt bringt·
Zu Vorstehenden wurde gezeigt, w* die Erfindung sieh ausnutzen
lässt, us granulierte Qlaschargen herzustellen, die säatliohe
zum Schneisen des Glases notwendigen Siebente enthält.
Die Erfindung lässt sieh jedoch ebenfalls auf die Granulierung
pulv#erf8rsiiger Materialien anwenden, die dazu bestisnt sind,
in Glasschmelzofen eingeführt zu werden, die jedech nicht
sMaitliohe Eleaente, die zur Bildung des Glases notwendig sind,
enthalten. Bei der Ausbeutung ven Doloait- oder Kalkstein beispielsweise ist man oft über die grossen Mengen an feinen
Partikeln, die beim Brechen der Felsen entstehen, erstaunt. Dieser Staub bringt lsi allgemeinen Schwierigkeiten «in der
Handhabung mit sieh und bietet aus diesem Grunde nur eine
geringe kommerzielle Verwertung.
Durch die erflndungsgemttsse Massnahme ist es nun möglich,
diesen Staub in Granulaten zusammenzufassen und auf diese
Weise beaehtlich deren Terkehrswert und die Ausbeute zu erhöhen.
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COpy
8AO ORJGWAL
18U624
Hi era« ««tat« naa dea Staub «in« ge via«· Meage an Xtsnatron
(oder Pottasche betr. Ätskali) au xaeaewn nit der au?
(Iranuli ar «ng notwendigen Vaaaoraenge, w«· praktiaeh vie
weiter oben geaagt, etwa 6 feia 14 # der Geaaataenge ausaaeht
Sind die ftranwiate für Aawenduagsfälle äeat&Boat, ve Al&aliioaen
brauchbar sind« beispielsweise wenn «β sieh um dis
3p«iauB|j »inej» Slaissehsaalaofana handelt, so kann äsen die
viriaehaftlish g&nat&g erachtete Alkalifeydr^arydaange ein-
Wenn dagegen dia üa-aaulata für AawejadKagen. beetiamt äiad,
die Alkaliioaaa ohae lateraeaa ai&d( ao äc&xua aaa den Sehalt aa
Al&alihydrogrydea auf eia Jiisaiauat besroasea, wobei dieses
Miaimua etwa bei 5 % liegt·
Bei der Herstellung von üranulaten aua Salkateiafeinteilea
und aus Oolotait zur Speieuaj einea Slaaselmelsefeaa verdea
auf dieee Weiae die Qeateiaafeiateile durch Ssitrttdiernnj
einer Charge beisejefaener Peinteile ait eine» Zuaats von
12 % Natriuiahydroxyd franuliart, welohea in Fora einer
Lauje eingeführt wurde.
Di« au· der Bxtrudeirdüae «aatretenden Granula te beaitaea elaen
Ourohaeaaer von 2 aa« waa der Unlieben Oieke der Kalk- oder
Doloaitktfraer in den Qlaasuaaaaenaetsuagen sntaprieht· Oieae
(Sraaulate wurden auf 1100C erwfirat, berer aie im einen Qlasofen
eingeführt werden«
Zn den vorhersehenden leiapieien wird da· Alkalihydrexyd dur«h
da« Xtsnatron gebildetf selbetreratMndlioh kann aber da· itenatron
inageaaat oder sua Teil dureh Ätskali eraetst werden·
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909829/1146 bad original
Claims (1)
1.) Verfahren aur Granulierung pulverförmiger Materialien, la
denen Karbonate der Srdalkalinetalle und/oder des Magneaiaaia
oingeaehlosaen sind, insbesondere aur Ausnutsrang als Aue·
gangsatoffo in der koraalsehen oder Slaainduetrie, dadurch
g ekanaaelehnot« dass diese
Materialien in pulverförmig«« Zustand naeh Zusata 7on
Wasser und Älkalihydrossyd granuliert wsrrdea," die so gebll<»
defcen Granulate dann eine SarwMrawmg bei einer Teaq^earatur
und ilbmr «inen Zeitraua auggsaetst werden, der aueraisht,
isai dia Reaktion des AlMaliaydroacyds alt dem Carbonaten
der rojrixaadenan Srdalkallaetalle und/oder des Majjiaslums
3,) Terf akren naeh Aaeparaeh 1), daduren gelcennx
e i β h η et, das» die puiYorfJirtais«» Haterlaiian aus
SLalkstein und/ader Dolomit bestehe».
3·) Terfahren naeh eimea der ^aräergebenden Ansprüeae, d adureh
gekennseieäBet, dass dmrn Alkalihydrox|rd
dureh Xtassxatre» gebildet ~*%τύ.
·) Verfahren naea eines der vorhergehenden Anssjrüohe ( da·*
dur 9 k gekennaeleanci, dass die firanulate
auf eine Tenderatür avisohen 100-1100C »rwvSnit werden
3·) Verfalure» naeh elnesi der verhcrgeheaden Ansfrlioa·, d a d
u r e h gekennaeiohnet, 4λ»» die pulverfSraig·»
Materialien wur Heratellmng eimer konsistenten
AufeealeeBtrasig, die smui in den tranulator alt dea Alkali·
aydreacyd elaXMhrt, durohfeuehtet werden·
·) Verfahren nach elneai der verhergehenden Ansprache ,da»,
d u r · a gekennaelehaet, dass daa Alkali-
COPY "lf
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BAD ORIGINAL
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iaydroxyd der Aufaehleaanuis au« dan pulrarfttrmigen Materialien tn «inar Vormiacherrorriehtunj Tor dem Einführen in
dan Granulator wxgmamtat wird.
7a) Verfahren naeh a in·« dar vorhergehenden Anapriioha, d a dureh
sakessiseiehnat, da«s dia Alkalihydroxydlauga
die Qeeaaitheit des Befeuohtunsswaasera der
pulYerfSrnigan Materialien und/oder die Qesaathelt dee
Ma.O der Glas- »dar XaraaU.kxusaeaana*taung auiührt«
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BAD ORIGINAL . C°P
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