DE1040253B - Verfahren zur Stueckigmachung von Feinerzen od. dgl. fuer die anschliessende Verhuettung - Google Patents

Verfahren zur Stueckigmachung von Feinerzen od. dgl. fuer die anschliessende Verhuettung

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DE1040253B
DE1040253B DER19504A DER0019504A DE1040253B DE 1040253 B DE1040253 B DE 1040253B DE R19504 A DER19504 A DE R19504A DE R0019504 A DER0019504 A DE R0019504A DE 1040253 B DE1040253 B DE 1040253B
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DE
Germany
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granules
fuels
tar pitch
fine
fuel
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Application number
DER19504A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Boos
Dipl-Ing Franz Eisenhut
Dipl-Ing Viktor Gobiet
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/242Binding; Briquetting ; Granulating with binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stückigmachung von Feinerzen od. dgl.
  • für die anschließende Verhüttung Es ist bekannt, Feinerze, deren Sinterung infolge ihrer Feinkörnigkeit erhebliche Schwierigkeiten bereitet, dadurch stückig zu machen, daß man sie in an sich bekannter Weise unter Zugabe von Wasser in Kugelform bringt und anschließend in einem Schachtofen mit Gas- oder Ölfeuerung verfestigt. Die ungenügende Festigkeit der frischen Granalien bringt jedoch so erhebliche Schwierigkeiten durch Verstaubung, daß es bisher nicht gelungen ist, befriedigende Mengenergebnisse zu erzielen. Es ist weiterhin versucht worden, die Grünfestigkeit der Granalien durch Zugabe geeigneter Bindemittel zu erhöhen und die so gebildeten wesentlich festeren Granälien in einem Schachtofen zu brennen. Aber auch dieses Verfahren gibt noch keine mengenmäßig befriedigenden Ergebnisse. Es gelingt zwar, Erze zu pelletisieren. Solche Erze sind, jedoch verhältnismäßig selten. Das Pelletisieren ist zudem nur möglich, wenn diese Erze in Staubform vorliegen. Das bedeutet aber, daß bei nicht genügendem Vorliegen staubförmiger Erze körniges Erz erst in Staubform übergeführt werden muß. Nach einem anderen Vorschlag sollen feinzerkleinerte Erze mit weniger als 2 Gewichtsprozent festen Kohlenstoffs gemischt, zu Pellets geformt und gesintert werden. Die Kohlenstoffmenge ist jedoch nicht ausreichend, um in allen Fällen eine feste Bindung zu bewirken, so daß auch für dieses bekannte Verfahren nur sehr wenige Erzsorten in Frage kommen. Ein weiterer Vorschlag geht von der an sich bekannten Feststellung aus, daß, gleichgültig ob anorganische oder organische Bindemittel verwendet werden, bei höheren Temperaturen ein Zerfallen der Formlinge stattfindet. Zur Behebung dieses Nachteils wurde der Zusatz von Glaukonit vorgeschlagen. Ein solcher Zusatz ist aber in vielen Fällen unerwünscht, da einmal die Schlackenmenge vergrößert wird und andererseits Stoffe in den Hochofen gelangen, deren Zugabe, wie z. B. Alkalien, die im Glaukonit immer vorhanden sind, möglichst zu vermeiden ist. Es ist auch bekannt, eisenhaltige Feinerze oder Gichtstaub, gegebenenfalls unter Zugabe von Brennstoffen, unter Zusatz von hochschmelzendem Bitumen zu brikettieren. Zum Brikettieren muß jedoch die Hochdruckbrikettierung oder die Heißbrikettierung angewendet werden. Im ersteren Falle ist ein größerer Wassergehalt der Grundstoffe außerordentlich störend, während im zweiten Falle die gesamte Rohstoffmenge vorher erwärmt werden muß, womit ein erhöhter Wärmeenergieaufwand verbunden ist. Außerdem gestattet das bekannte Verfahren nicht, Pellets oder Granalien herzustellen. Feine Eisenerze, Thomasschlacke u. dgl. unter Zuhilfenahme von Teer, dem vorher Wasser sowie sämtliche Leicht- und Mittelöle entzogen sind, zu brikettieren, ist ebenfalls bekannt. Das Bindemittel ist demgemäß ein Weichpech, das durch direkte Destillation hergestellt wird. Damit hergestellte Briketts weisen jedoch den Nach= teil auf, daß sie in der Kälte infolge Versprödung bei der Handhabung zerfallen, in der Wärme oder bei höheren Außentemperaturen aber weich und damit handhabungsunsicher werden. Auch dieses Verfahren hat bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden. Ein anderes bekanntes Verfahren schlägt vor, feinkörniges Eisenerz mit Koks- oder Holzkohlenklein zu vermengen, das Gemisch durch Trocknen von seinem Feuchtigkeitsgehalt zu befreien und das getrocknete Gemenge mit heißem Hartpech innig zu mischen, worauf diese Masse in Formen geprellt wird. Abge= sehen davon, daß zum Trocknen Wärme aufgewendet werden muß, weist die Verwendung von Hartpech den Nachteil auf, daß die fertigen Briketts infolge der geringen Spanne zwischen Brech- und Erweichungspunkt in der Kälte zum Zerfall neigen. Um diesen Übelstand zu vermeiden. müßten untragbar große Mengen Hartpech als Bindemittel angewendet werden, Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zur Stückigmachung von Feinerzen od. dgl. für die anschließende Verhüttung unter vorheriger thermischer Verfestigung von Feinerz und Brennstoff enthaltenden Formlingen auf dem Sinterband den Feinerzen, gegebenenfalls neben Brennstoff, als Bindemittel eine Teerpechdispersion zuzumischen, worauf aus dieser Mischung z. B. durch Rollen in einer Trommel oder auf einem Teller Granalien von für die Aufgabe auf einen Sinterrost geeigneter Stückgröße geformt werden. Als Bindemittel kommt eine wäßrige Teerpech-Dispersion nach dem Patent 957 753 in Frage. In dem Patent wird vorgeschlagen, die feuchten oder angefeuchteten pulverförmigen oder körnigen Zuschlagstoffe mit einer Dispersion, die aus heißen Steinkohlenteerpechen- in Gegenwart von wasserdispergierbaren tonartigen Stoffen und Wasser und einer oder mehrerer zyklischen Verbindungen mit höchstens drei Ringen, wie Anthracen, Rohanthracen, Naphthalin, Rohnaphthalin, Phenanthren, Rohphenanthren, hergestellt ist, zu vermischen. Das Steinkohlenteerpech kann mit einem Kohleaufschluß verbunden sein, oder es besteht aus einem durch Blasen hergestellten Steinkohlenteerpech, wobei in diesen Fällen noch Fluxmittel zugegeben sein können. Außerdem müssen mindestens 0,5, vorzugsweise etwa 1 bis 4% oder mehr der vorerwähnten zyklischen Verbindungen zugegen sein.
  • Weitere noch nicht zum Stand der Technik gehörende Vorschläge beziehen sich darauf, das Steinkohlenteerpech durch andere aromatische Peche, insbesondere durch Waschölpech, oder durch Braunkohlenteerpech teilweise oder ganz zu ersetzen. Auch konnte festgestellt werden, daß mit den zyklischen Verbindungen mit höchstens drei Ringen bei der Dispersion bis zu 40% des Pechanteiles gegangen werden kann. Ein höherer Zusatz an zyklischen Verbindungen bietet den Vorteil, daß teures Pech eingespart werden kann. Außerdem wird die Masse noch besser verarbeitbar, da sie geschmeidiger ist, wodurch der Mischvorgang und das Dispergieren mit den Grundstoffen erleichtert wird. Auch wird der Zusatz von Sulfitablauge in manchen Fällen empfohlen.
  • In einem weiteren Patent wurde festgestellt. daß ein Teil der aromatischen Peche in der Dispersion durch Hartpechdestillat und/oder durch Redestillat ersetzt werden kann. Neben oder an Stelle von Hartpechdestillat und/oder Redestillat können auch Hydrier- und Krackrückstände, ferner andere bituminöse Stoffe, wie Bitumen, Asphaltite, Peche pflanzlicher oder tierischer Herkunft u. dgl., vorhanden sein.
  • Es ist zweckmäßig, auf eine Granaliengröße von 2 bis 30 mm, vorzugsweise von etwa 3 bis 10 mm, hinzuarbeiten und den Feuchtigkeitsgehalt der Mischung zwischen etwa 4 und etwa 25%, vorzugsweise auf etwa 12010, einzustellen. Der Zusatz an Teerpechdispersion wird so bemessen, daß diese Menge mindestens zur Durchführung der thermischen Verfestigung ausreicht. Weiter hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, in den Granalien neben der Teerpechdispersion auch andere Brennstoffe zu verwenden. Als solche Brennstoffe kommen in Frage Kohlenstaub, Koksgrus, Grudekoks, Rohbraunkohle, Torf (auch in rohem Zustande), Hydrier-, Krack- bzw. Destillationsrückstände, Ölschiefer, Sägemehl und gegebenenfalls auch solche minderwertiger Art, wie beispielsweise Flugasche, Rauchkammerlösche, Feinwaschberge, Kohlenschlamm od. dgl. Es ist auch möglich, den Gehalt der Granalien an Teerpechdispersion und gegebenenfalls an den weiteren Brennstoffen so einzustellen, daß die thermische Verfestigung bis zur Traubenbildung der Granalien führt. Ferner kann es zweckmäßig sein, auf der Sintervorrichtung Granalien verschiedener Korngröße zonenweise getrennt aufzugeben, und zwar dergestalt, daß die größeren Korngrößen unmittelbar auf den Sinterrost aufgegeben und mit Granalien kleinerer Korngrößen überdeckt werden. Den Granalien der zweiten Zone kann weniger Brennstoff beigemischt werden oder man kann diesen Granalien einen mehr oder weniger großen Prozentsatz feingemahlenen Kalkstein, #lagnesit, Dolomit od. dgl. beimischen. Die Stundenleistungen bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung übertreffen die Leistung eines Schachtofens um das Mehrfache, z. B. um das Drei- bis Fünffache. Da man es- ohne weiteres in der Hand hat, die Granalien in Traubenform, aus vielen kleinen Granalien gebildet, anfallen zu fallen, so ergibt sich für den Hochofen ein besonders willkommenes Aufgabegut. Beispiel 28,5 Gewichtsteile Salzgitter-Naßkonzentrat (0 bis 5 mm), 25 Gewichtsteile Kiiruna-C-Konzentrat (0 bis 1 mm), 21 Gewichtsteile Pegnitz-Konzentrat, 12 Gewichtsteile Rotspatschlämme, 5 Gewichtsteile Mittelgut (6% Wassergehalt der Mischung) wurden unter Zugabe von 4 Gewichtsteilen einer wäßrigen Teerperhdispersion (bestehend aus 29,5% Weichpech, 40° C K. S., 5% Hartpechdestillat und 5% Hydrier-oder Krackrückständen. 19% Kaolin und 41,5% Wasser) in einer Pralltellermühle innig gemischt unter gleichzeitiger Homogenisierung des Gemisches. Dieses Gemisch wurde anschließend einer Strangpresse übergeben und von dem Strang Stückchen abgeteilt, die in einer Trommel abgerollt und auf einem Sinterrost in bekannter Weise gesintert wurden. Die Stücke waren gut durchgebrannt und fest.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Stückigmachung von Feinerzen od. dgl. für die anschließende Verhüttung unter vorheriger thermischer Verfestigung von Feinerz und Brennstoff enthaltenden Formlingen auf dem Sinterband, dadurch gekennzeichnet, daß den Feinerzen, gegebenenfalls neben Brennstoffen, als Bindemittel eine Teerpechdispersion zugemischt wird, worauf aus dieser Mischung, z. B. durch Rollen in einer Trommel oder auf einem Teller, Granalien von für die Aufgabe auf einen Sinterrost geeigneter Stückgröße geformt werden; Zusatz zu Patent 957 753.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Granaliengröße von etwa 2 bis 30 mm, vorzugsweise von etwa 3 bis 10 mm, hingearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Mischung zwischen etwa 4% und etwa 25%, vorzugsweise auf etwa 12%, eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz an Teerpechdispersion in den Granalien so bemessen wird, daß diese Menge mindestens zur Durchführung der thermischen Verfestigung ausreicht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Granalien ein Teil der Teerpechdispersion durch andere Brennstoffe ersetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als andere Brennstoffe solche wie Kohlenstaub, Koksgrus, Grudekoks, Rohbraunkohle, Torf (auch in rohem Zustande), Hydrier-, Krack- bzw. Destillationsrückstände, Ölschiefer, Sägemehl, gegebenenfalls auch solche minderwertiger Art, wie z. B. Flugasche, Rauchkammerlösche, Feinwaschberge, Kohlenschlamm od. dgl., Verwendung finden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Granalien an Teerpechdispersion und gegebenenfalls an den weiteren Brennstoffen so eingestellt wird, daß die thermische Verfestigung bis zur Traubenbildung der Granalien führt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Granalien weitere Stoffe, wie Kalkstein, Kalk, Dolomit, Magnesit od. dgl., eingebunden werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sinterrost die Granalien nach Korngrößen getrennt schichtenweise aufgegeben werden, vorzugsweise derart, daß die Korngröße der Granalien von der Zündungsebene aus zunimmt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sinterrost Granalien mit unterschiedlicher Brennstoffmenge, schichtenweise getrennt, aufgegeben werden, vorzugsweise derart, daß die Brennstoffmenge der Granalien von der Zündungsebene aus abnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583175B1 (de) * 1967-08-17 1970-09-03 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zur Herstellung von Eisenerzpellets
WO1997017307A2 (en) * 1995-11-06 1997-05-15 Aeci Limited Method for preparing hardened granules from a particulate material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583175B1 (de) * 1967-08-17 1970-09-03 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zur Herstellung von Eisenerzpellets
WO1997017307A2 (en) * 1995-11-06 1997-05-15 Aeci Limited Method for preparing hardened granules from a particulate material
WO1997017307A3 (en) * 1995-11-06 1997-08-21 Aeci Ltd Method for preparing hardened granules from a particulate material

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