DE1814418A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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Publication number
DE1814418A1
DE1814418A1 DE19681814418 DE1814418A DE1814418A1 DE 1814418 A1 DE1814418 A1 DE 1814418A1 DE 19681814418 DE19681814418 DE 19681814418 DE 1814418 A DE1814418 A DE 1814418A DE 1814418 A1 DE1814418 A1 DE 1814418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
mower
burner
machine
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681814418
Other languages
English (en)
Inventor
Van Der Lely Ary
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1814418A1 publication Critical patent/DE1814418A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • " ma schine" Die Eriindung betrifft eine Mähmaschine mit einem BEhwerk zum Schneiden von auf dem Feld stehendem Erntegut.
  • Nach der Erfindung ist die Mähmaschine mit mindestens einem Brenner zum Erwärmen des Erntegutes versehen. Dadurch kann dem Gut während des Mähvorganges zumindest ein Eeil seiner Feuchtigkeit entzogen werden, wodurch das Trocirnen des Erntegutes beschleunigt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den fur die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd masstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig0 1 eine Draufsicht auf eine mit einem Schlepper verbundene Maschine nach der Erfindung, wobei Teile von Abschirmhauben weggelassen sind, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Das Maschinengestell enthält einen Tragbalken 1, an dem zwei nach unten gerichtete Platten 2 befestigt sinda An den Platten 2 sind fluchtend zueinander, horizontal verlaufende Bolzen 3 befestigt. Ferner sind am Tragbalken 1 zwei nach oben verlaufende nahe beieinander stehende Platten 4 befestigt.
  • An dem von den Anschlüssen 2 bis 4 abgewandten Ende des Tragbalkens 1 ist eine vertikale Platte 5 und mit Abstand von dieser eine Platte 6 am Tragbalken 1 befestigt. Entlang den Kanten der Platten 5 und 6 sind Rohre 7 bzw. 8 angebracht.
  • Fig. 1 zeigt, dass die Platten 5 und 6 parallel zueinander in Fahrtrichtung A verlaufen und dass der zur Fahrtrichtung senkrechte Tragbalken 1 annähernd in der Mitte der Platten 5 und 6 liegt. An der Platte 6 sind zwei das Gestell tragende Laufräder 9 und 10 und an der Platte 5 ist ein das Gestell tragendes Laufrad 11 befestigt, das in Seitenansicht der Maschine zwischen den Laufrädern 9 und 10 liegt. Die Laufräder 10 und 11 sind selbsteinstellend.
  • Zwischen den Platten 5 und 6 ist ein Mähbalken 12 angeordnet, der hinter dem Tragbalken 1 parallel zu diesem liegt. Uber dem Mähbalken istn anden Balken 7 und 8 befestigten Lagern eine zum Mähbalken parallele Welle 13 einer Haspel 14 gelagert. An der Welle 13, welche die Drehachse der Haspel bildet, sind mit Armen 15 radial verlaufende ganzflächig geschlossene Schaufeln oder Platten 16 befestigt.
  • Zwischen den Platten 5 und 6 ist mit Abstand vor dem Balken 1 ein zu diesem paralleler Balken 17 angeordnet, an dem Ventilatoren 18 befestigt sind. Die Balken 1 und 17 sind durch einen in Bahrtrichtung verlaufenden Träger 19 miteinander verbunden. Die Schaufelräder der Gebläse 18 sind auf einer quer zur Fahrtrichtung horizontal verlaufenden Welle 20 befestigt. In den nach hinten gerichteten Blasschnauzen 21 der Gebläse 18 sind nicht dargestellte Brenner angeordnet. An die Schnauzen schliessen sich nach hinten und schräg nach unten gerichtete Brennkammern 22 an, die in bezug auf die Schnauzen 21 um schräg aufwärts verlaufende Achsen 23 schwenkbar sind.
  • Alle Brennkammern 22 sind durch eine Steuerstange 24 miteinander verbunden, die durch vertikale Stifte 25 an den Kammern angelenkt ist. Die Brenner stehen durch eine Beitlng 26 mit einem Brennstoffbehälter 27 in Verbindung, der in Höhe der Anschlussteile 2 bis 4 an der Druckseite des Tragbalkens 1 befestigt ist. Der Brennstoff kann gasförmig oder flüssig sein. Der Raum, in dem die Gebläse 18 mit den Brennern untergebracht sind. wird vorn und oben von einer zwischen den Platten 5 und 6 und zwischen den Balken 1 und 17 angeordneten Abschirmhaube 28 begrenzt.
  • Unter den Abschlussteilen 4 ist am Tragbalken 1 der Kasten eines Zahnradgetriebes 29 befestigt0 Das Getriebe 29 ist über einer zum Tragbalken 1 parallele Welle 30 mit einem Kegel zahnradgetriebe 31 verbunden, dass in einem an der Platte 6 befestigten Getriebekasten vorgesehen ist. Die Welle 30 ist über den Winkeltrieb im Getriebe 31 mit einer zur Welle 30 senkrechten, längs der Platte 6 verlaufenden Welle 32 verbunden.
  • Das Vorderende der Welle 32 ist durch ein Kegelzahnradgetriebe 33 in einem an der Platte 6 befestigten Getriebekasten mit der Welle 20 verbundene Das hintere Ende der Welle 32 ist huber ein Kegelzahnradgetriebe 34 in ein ebenfalls an der Platte 6 befestigten Getriebekasten 34 mit einem im Kasten untergebrachten Kettenrad verbunden, das durch eine Kette mit einem an der Welle 13 der Haspel 14 befestigten Kettenrad 35 verbunden ist. An dem im Getriebekasten liegenden Ende der Welle 32 ist weiterhin ein Ende einer Schubstange 36 exentrisch angelenkt, deren anderes Ende mit den Messerbalken des Mähbalkens 12 verbunden ist.
  • Das in einem an der Platte 6 befestigten Kasten 37 liegende Deil der Welle 32 ist mit einer Kurbel sersehenS an der ein Ende einer Schubstange 38 schwenkbar angelenkt ist. Das andere Ende der Schubstange 38 ist mit einem zur Welle 32 parallelen Stift 39 scilvenkbar mit dem Ende der Schubstange 24 verbunden.
  • An den hinteren Enden der Platten 5 und 6 sind Schwadbretter 40 befestigte Uber der Haspel 14 ist eine auf den rohrförmigen Balken 7 und 8 ruhende Abschirinhaube 41 angeordnet, die sich von dem Tragbc'ken 1 aus bis zu der Rückseite der Maschine erstreckt (Fig. 2). Die Haube 4list derart ausgebildet, dass sich die Enden der Platten 16 der Haspel 14 über einen Teil ihres Flugkreises unmittelbar entlang der Haube 41 bewegen. An der Rückseite der Haube 41 ist zwischen den Schwadbrettern 40 ein von einer Platte 42 gebildeter Schirm angeordnet, der in bezug auf die Haube 41 um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 43 frei schwenkbar ist.
  • An die Yroraerseite der Abschirmhaube 28 schliesst sich ein durch eine Platte 44 gebildeter, nach unten verlaufender Schirm an, der zwischen den Platten 5 und 6 angeordnet und um eine zur Achse 43 parallele Achse 45 frei schwenkbar ist.
  • Die Maschine kann mit den Bolzen 3 an den Unterlenkern 46 der Hebevorrichtung eines Schleppers 47 befestigt werden. Der Oberlenker 48 der Hebevorrichtung ist mit den Platten 4 durch einen zu den Bolzen 3 parallelen Bolzen 49 zu verbinden. Das Zahnradgetriebe 29 kann in bekannter Weise durch eine Gelenkwelle 50 mit der Zapfwelle des Schleppers 47 verbunden werden (Fig. 1).
  • Das feste Laufrad 9 befindet sich neben den Schlepperrädern, so dass in der Kurvenfahrt die feste Lage des Laufrades keine Schwierigkeiten bereitet. Im Betrieb bearbeitet die Maschine einen neben der Schlepperspur liegenden Geländestreifen, so dass der Schlepperfahrer das Arbeitsergenis der Maschine leicht überwachen kann.
  • Gegebenenfalls können die Haube 28 und/oder die Haube 41 ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material hergestellt werden, so dass die Uberwachung nch zusätzlich erleichtert wird.
  • Der Schlepper fährt mit der Maschine in Richtung des Pfeiles A. Die zur Verbrennung erforderliche Luft wird von den Gebläsen 18 den Brennern zugeführt. Die Brennkæmmern 22 schwenken im Betrieb hin und her iim- die Achse 23, wodurch eine zu starke örtliche Erhitzung vermieden wird. Die heissen Verbrennungsgase streichen über das Erntegut, so dass diesem zumindest ein Tell seiner Beuchtigkeit entzogen wird. Darauf wird das Erntegut von der Haspel 14 nach hinten abgelenkt und vom Mähbalken 1 2 geschnitten. Das geschnittene und zumindest teilweise getrocknete Erntegut wird über den Mähbalken nach hinten versetzt und mittels der Schwadbretter 40 zu einem Schwad abgelegt.
  • Die Abschirmhauben 28 und 41, die Platten 5 und 6 und die Schirme 44 und 42, die von der dem Erntegut verschwenkt werden können, verhindern, dass die erwärmte Luft aus dem von ihnen begrenzten Raum zu schnell entweicht, so dass diese zwangsläufig durch das Erntegut streichen muss.
  • Da die Haspel 14 ganzflächig geschlossene: Schaufeln 16 aufweist, deren Enden sich entlang der Kappe 41 bewegen, strömt die zwangsläufig im Bereich der Haspel 14 und der 1hbalken 12 und somit durch das Erntegut Auf diese Weise kann ein hoher Wirkungsgrad beim Trocknen des erntegutes erzielt werden.
  • Pat entansprüche -

Claims (1)

  1. X PATENANSPRUCRE.-1. Mähmaschine mit einem Mähwerk zum Schneiden von auf dem Feld steheniee Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähmaschine mit mindestens einem Brenner zum Erwärmen des Erntegutes versehen ist, 2o Maschine zur Bearbeitung von auf dem Feld beCindlicheR Erntegut, mit Anschlüssen zum befestigen an einem Schlepper oder dergleichen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zumindest einen Brenner aufweist, mit dem das auf einem neben dem Schlepper (47) liegenden Geländestreifen befindliche Erntegiit zu erwärmen ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Mähwerk (12) versehen ist.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Brenner eine Abschirmhaube (28) angeordnet ist.
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Azsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennkammer (22) des Brenners so angeordnet ist, dass bezogen auf die Fahrtrichtung (A) die Brennerflamme nach hinten und nach unten gerichtet ist.
    60 Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Yahrtrichtung (A) gesehen mehrere Brenner nebeneinander angeordnet sind.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brenner in der Schnauze (21) eines Gebläses (18) angeordnet ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (22) durch eine stehend angeordnete Gelenkachse (22) schwenkbar mit der Schnauze (21) des Gebläses (18) verbunden ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammern (22) der nebeneinander angeordneten Brenner durch eine Steuerstange (24) miteinander verbunden sind.
    100 Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerstange (24) mit eimem Kurbel-Schubstangenantrieb (38) verbunden ist.
    11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brenner so angeordnet sind, dass das Erntegut vor dem Mähwerk (12) zu erwärmen ist.
    12. Maschine nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brenner und das Mähwerk (12) zwischen zwei in Fahrtrichtung stehenden Platten (5,6) angeordnet sind.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelräder der Gebläse (18) auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle (20) angebracht sind.
    14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Brenner und das Mähwerk (12) in einem oben seitlich begrenzten Raum angeordnet sind.
    15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Mähwerk (12) eine Abschirmhaube (Al) angeordnet ist, die sich bis in den Breich vor und hinter dem Mähwerk erstreckt.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite der Brenner-Abschirmilaube (28) ein bis in Bodennähe reichender Schirm (44) angeordnet ist, der um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse (45) schwenkbar ist0 17 Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Rückseite der das Mähwerk (12) umgehenden Abschirmhaube (41) ein Schirm (42) angeordnet ist, der bis in Bodennähe reicht und um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (43) schwenkbar ist.
    Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirir1iaube ( nrl 41) zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht.
    19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Mähwerk (12) eine Haspel (14) angeordnet ist.
    20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (14) Schaufeln (16) aufweist, deren Flächen geschlossen sind und die von der Drehachse (13) der Haspel nach aussen gerichtet sind.
    21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel (14) und die über dem Mähwerk (12) angeordnete Abschirmhaube (41) so zusammengebaut sind, dass die Flugkreise der Schaufeln (16) sich zumindest teilweise an der Abschirmhaube entlang verlaufen.
    22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlüsse (2 bis 4) zum Befestigen der Maschine an einem Schlepper (47) oder dergleichen vorgesehen und derart angeordnet sind, dass sich der oder die Brenner nahe den Hinterrädern des Schleppers befinden.
    23. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Mitte der den Brennern zugeordneten Platten (5,6) ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Tragbalken (1) angeordnet it, der mit einer Seite über die Platten (5,6) ragt und dass das überstehende Teilstück Anschlüsse (2 bis 4) zum Befestigen der Maschine an einem Schlepper (47) oder dergl.
    aufweist.
    24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (2 bis 4) zum Anschliessen an die Hebevorrichtung des Schleppers (47) vorgesehen sind 25. Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Brennstofftank (27) an dem über die Platten (5,6) stehenden OeilstAck des Tragbalkens (1) befestigt ist.
    26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (2 bis 4) zum Befestigen der Maschine an dem Schlepper (47) an der Vorderseite und der Brennstofftank (27) an der Rückseite des Tragbalkens (1) befestigt sind.
    27. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 26;, dadurch gel.ennzeichnet, dass zum Antrieb der Gebläse (18) und des Mähwerke (12) eine in der Längsrichtung der Maschine verlaufende Welle (32) vorgesehen ist, deren vorderes Ende mit der Gebläsewelle (20) und deren hinteres Ende mit dem Mähwerk verbunden ist.
    28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (32) auf der von dem Mähwerk (12) und dem oder den.
    Brennern abgewandten Seite der den Anschlussteilen (2 bis 4) an nächstliegenden Platte (6j liegt.
    29 Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, das die in Fahrtrichtung verlaufende Welle (32)durch eine, zu dem die Platten (5,6) miteinander verbindenden Tragbalken (1) parallele Welle (30) mit einem mit der Zapfwelle des Schleppers zu verbindenden Zahnradgetriebe (29) gekuppelt ist, 30. Maschine nach einem der Anspruche 12 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Anschlüssen (2 bis 4) am nächst liegenden, vertikalen Platte (6) zwei das Maschinengestell tragende Laufräder (9,10) angeordnet sind.
    31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Mitte der von den Anschlüssen (2 bis 4) am weitesten entfernten vertikalen Platte (5) ein das Gestell tragendes Laufrad (11) angeordnet ist.
    32. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rickseite der Maschine Schwadbretter (40) vorgesehen sind, die das ' geschnittene Erntegut in Form eines Schwarz ablegen.
    33. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk durch einen MEhbalken (12) gebildet ist.
DE19681814418 1967-12-22 1968-12-13 Maehmaschine Pending DE1814418A1 (de)

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NL6717535A NL6717535A (de) 1967-12-22 1967-12-22

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DE1814418A1 true DE1814418A1 (de) 1969-07-24

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ID=19802066

Family Applications (1)

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DE19681814418 Pending DE1814418A1 (de) 1967-12-22 1968-12-13 Maehmaschine

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BE (1) BE725503A (de)
CH (1) CH488383A (de)
DE (1) DE1814418A1 (de)
FR (1) FR1596111A (de)
NL (1) NL6717535A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2814328A1 (fr) * 2000-09-28 2002-03-29 Jean Francois Pages Accelerateur de sechage d'herbe adaptable sur faucheuse conditionneuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2814328A1 (fr) * 2000-09-28 2002-03-29 Jean Francois Pages Accelerateur de sechage d'herbe adaptable sur faucheuse conditionneuse

Also Published As

Publication number Publication date
AT315546B (de) 1974-05-27
BE725503A (de) 1969-05-29
FR1596111A (de) 1970-06-15
CH488383A (de) 1970-04-15
NL6717535A (de) 1969-06-24

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