DE1814198U - Dachbedeckungsplatte. - Google Patents
Dachbedeckungsplatte.Info
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- DE1814198U DE1814198U DEG18761U DE1814198U DE1814198U DE 1814198 U DE1814198 U DE 1814198U DE G18761 U DEG18761 U DE G18761U DE 1814198 U DE1814198 U DE 1814198U DE 1814198 U DE1814198 U DE 1814198U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/32—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
- E04C2/322—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with parallel corrugations
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Description
Γν' P.Ä.313 816*19.5.60
>■;■ ^
DR. INQ. HANS LlCHTl · PATENTANWALT ^
KARLSRUHE-WEST · KARLSRUHER WEQ 12
FERNRUF 52424
fr»m Ingeborg öröetr, föeeingen / Baden, Kelteretr. 11
Gegenstand der Erfindung 1st «in· J)aohbedeekuage~
platt· au· hydraulisch abTöindend*n Mörteln mit Ifaturvmd %*w. oder Kua»tfa««r«liilae«xi, wi· Asb«et2eas«nt t oder
au· dia·, Kunst et of f«n u&d dgl· eit well«niruralgea Quereohnltteprofil, ähnlich dem der bekajuiten Wellaebeetseaentplatten» diU eieh ron die»en duroh eine besondere g«e«altete Proflle*buae unterecheide^, Al· «ahlreiche Torteile
Mi erreiehen geatattet*
de« bekannten Wellblech, da· aur Daohbedeokung
eowle f&r Auflenwftade τοη Baracken und anderen proTieorleohen Gebäuden *eit Jahreehnten ia Oebrauoh IaIi9 »ind
später Platten alt gl ei eher Prof ilgeetaltung au· Aebeet*-
«eeent in öebrauoh genossen, dl· des Bedürfni· aaoh einer
äathetleohen Gestaltung be«eer entgegenkommen, als da·
Wellblech, eine bessere Wäreedäaaung be eitlen al· j«a«etnid
korroeioneuneapfindlioh elnd. Die bekannten Daehabdeckuags-
platten aus Asbestzement mit wellenförmigem, sinuskurvenöhnliohem
Querschnittsprofil besitzen jedoch den Nachtaili
daß sie nur geringe Stützweiten zu überbrücken gestatten. Sie erfordern daher bei der Eindeckung von Dächern zahlreiche
Pfetten aus Holz oder Stahl, die bekanntlich einen
beträchtlichen Koetenfaktor, nicht nur für das Dach, sondern
für das gesamte Bauwerk darstellen. Insbesondere in iebleten, in denen mit Schneelast gerechnet werden aus,
kann die normale Stützweite ein verhältnismäßig geringes Maß - nach gemachten Erfahrungen la Durchschnitt 1,4 Meter
nicht übersteigen. Hinzu kommt, daß die Wasserabführung in
den Tälern des Erofile besondere im Winter bei Schnee und
wechselnder Witterung, insbesondere bei iCauwetter» häufig
als unzureichend empfunden wird*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dach-
~b"edeckungaplatt# zu ecüaffenT"die" unter^^ grundsÄtzXicfier
Beibehaltung dee für die ästhetlache Gestaltung notwendigen
werkgerechten Materials und eines wellenförmigen
Querschnittsprofils die überbrückung wesentlich größerer
Stützweiten unter entsprechender Einsparung von Pfetten
etc. und gleichzeitig eine einwandfreie Wasserabführung
zu erreichen gestattet· Sie Aufgabe wird gelöst durch eine Dachbedeckungsplätte, die aus mehreren fugenfrei über
ebene» als Obergurte von Prägern wirksame Brücken miteinander
verbundenen Mulden mit ebenfalls ebenen, als Untergurte wirksamen Böden und schräg von diesen, in
stumpfem Winkel ansteigenden« als Stege wirksamen Seltenwänden besteht, so daß sich, ein Querschnittsprofil aus
wechselweise umgekehrt aneinander gereihten symmetrischen Srapezen mit jeweils geschlossener schmaler und offener
breiter öruadeeite ergibt· !Der stumpfe Winkel zwischen den
Böden und den Seitenwänden der Mulden sollte vorzugsweise
etwa 135° betragen^-Der lotrechte Abstand awlsehen
den Böden bzw. Untergurten und den Brücken bzw» Obergurten
kann im Norjnalfall etwa gleich der mittleren
Breite der Untergurte sein*
Mit der Erfindung wird eine Eeihe technischer Vorteile erzielt, die mit den bisherigen Querachnittsprofilen
wellenförmiger Dachbedeokungaplatten ähnlicher Art nicht
erreicht werden konnten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die erfindungagemäSe laehbedeekungsplatte bei gleichem
Materialaufwand und gleicher fläehenabwieklung - in Eichtung
senkrecht zur Längsrichtung der Milden - eine weit größere, annähernd die doppelte Stützweite, wie bei den
üblichen Profilen* zu Überbrücken gestattet· Die nach oben
offenen Mulden, deren Seitenwände etwa Im Winkel von 45° zur Lötreohten nach außen geneigt sind, ermöglichen eine
außerordentlich rasche Abführung beträchtlicher Wassermengen*
Zusätzlich eröffnet die Erfindung zahlreiche Möglichkeiten
der Abwandlung der Daohbedeokungsplatte in Anpassung
an die baulichen Toraussetzungen. So können beispielsweise die Böden der Maiden bzw, Untergurte gegenüber den
die Mulden verbindenden Brücken bzw. Obergurten zur Verstärkung der Zugzone und zur weiteren Verbesserung der
Wasserabführung verbreitert sein· Bereits diese Maßnahme
gestattet eine weitere Erhöhung der zu überbrückenden
Stützweiten» Ferner können die Untergurte und gegebenen*»
falls auch die Obergurte gegenüber den Seltenwänden der
Mulden bzw· den Stegen verdickt sein, wodurch wiederum
die statischen Voraussetzungen verbessert werden«
verdickten Untergurte bzw. gegebenenfalls auch die Obergurte können weiterhin mit Einlagen für schlaffe oder
vorgespannte Bewehrungen versehen sein. Im 3?alle der Anwendung vorgespannter Bewehrungen können diese im Untergurt
vorzugsweise eine stärkere Vorspannung als die des Gbergurts besitzen.
Durch die Maßnahme» die Materialstärke in Unter-
und Obergurten zu variieren und durch die weitere Maßnahme in Zug- und Druckgurten Bewehrungseinlagen vorzusehen,
kann die erfindungsgemäße Dachbedeckungsplatte iii
der 3?at allen baulichen Gegebenheiten angepaßt werden, und ee wird dadurch insbesondere ermöglicht, sehr beträchtliche
StÜtsweiten zu überbrücken. Die Unterbringung von
Bewehrungen verschafft zusätzlich noch den weiteren Vorteil» daß bei auftretenden» zum Bruch führenden 3t oßbelaatungen»
dieae—nicht zum Einbrechen Aar-Dachhaut^,
sondern lediglich zu einer lokalen» leicht auszubessernden Beschädigung führen» Damit wird auch die Unfallgefaor durch
herabfallende Plattenteile ausgeschlossen.
Ia einer welter ausgebildeten Ausführungefona schlägt
die Erfindung sur Überbrückung besonders großer Stützweiten
eine DaoKbedeokungsplatte vorf die in Längsrichtung der
Mulden »ach oben vorzugsweise teilkreisförmig gewölbt let.
In diesem 2?alle wird zweckmäßig unteraeitene der gekrümmten
Hatte ein deren beide Enden verbindendes Zugband angebracht,
das mit beiden Enden der Platte feat verbunden, ss.B· verleimt oder verschraubt ist« Das Zugband sollte vorzugsweise
als eine über die Länge und Breite der Platte' sich erstreckende durchgehende Safel ausgebildet sein« Die
Anordnung einer durchgehenden Safel hat den Vorteil» daß
damit zugleich eine geschlossene ebene Untersieht des
Daches geschaffen wird. In dieser Ausbildung eignet
die Dachbedeckungsplatte insbesondere zur Eindecfcung solcher
Dächer, bsi denen die Dachhaut aus nur einer einzigen
Platte bestehen kann, wie beispielsweise Garagendäeher.
Die Platte kann in dieser Porm sowohl für Flachdächer»
ale auch für schräg ansteigende Dächer benutst werden. Das
Zugband kann ebenso, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführ ungsforiaen, nit Bewehrungseinlagen versehen Bein.
Weitere r.inselheiten und ϊ.-lerlnnale der Erfindung
ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung der beigegebenen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
des Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben sind« In den. Zeichnung»!zeigen:
Fig* 1 die erfindungagemäße Dachbedeokungsplatt©
in einer einfachen Ausführun^sform. in isö?r„
aetrisüher Darstellungj
Fig. 2 dieselbe im Querschnitt ι
3?lg. 3 eine gegenüber der der Piguaren 1 und 2
etwas geänderte Ausführungeform mit verbreiterten Untergurtenj
Fig* 4 die Ausführungsform der Pig, 3$ jedoch
mit verstärkten Ober- und Untergurten}
Pig, 5 dieselbe mit Bewehrungseinlage» in Oberunfl
Untergurt?
Fig. 6 eine in Längsrichtung der Mulden gekrümmt©
AusfÜhrungafora für besonders große Stützweiten
mit ebenem Zugband in iaometrisoliej?
Darstellung und im Querschnitt%
Fig. 7 äaa Strand äör Pig* 6 nit
leisten» im Kingssehnitt?
fic# O eine Bleohsohalung sur Herstellung tier
beäeolcungsplatteii in isometrischer Darstellung«
Me erf indungsgeisSfl© Baofrböäeekungapl&ite 1 besteht
(.Fig. 1) aus mehreren fugenfrei aiteiKaaäer ver"bunclenea
langen nulöen 2 mit flachem Boden 3 «R<3 sohyüg Ton diesem
in stumpfem vvinkel von etwa 135° lUioii be idea Seiten ansteigenden
Seitenwagen 4* die 3« liier eine «"beafalls
flache Brück«? 5 ffliteinan^er irertunden sinö» so daß ein
Quersohnittsprofil aus weohselweise
gereihten, eyjasietrisoJien !ürapessea mit
ler W3JÄ offener breiter arunöseite entetelxt» iie sieh
wechselweise i»öfa oben wn<5 «ntöa öffnen* In iörej* sta
Funktion stellea 41* Böden 3 &*v. K«2Ä#n_2j|ie_
Untergurte, die verbindende» Brüo&eft S 3ie 01?ergurte» öle
eohräg anateigenden Seit#8»ttoä« 4 4ie Stege το» farügeria.
Bio Breite äer Böden 3 «ad Brüofcea, 5 ale Sater*
Obergurte i2üä &1« Höhe der Seitenviände 4 als Stege
4er Träger t»eittisffi*tm die Tragfähigkeit und 5«ait die
Stützweite 4er Platte*
Me Erfahrung hat geseigt» wie sich auch rechnerisch
nachweisen läßt, SaS die erfin&tuRgsgeiaäSe Platte
bei gleicher fläohtaabwicjclung wxü Äsmit gleieh»» fiateriftl»
aufwand beträchtlich ,größere Ifettenabetände al» die seither
bekannte Welltafel erlaubt* Me Stiltsswöite erreicht bsi
dea Koriaalprofil gemäß fig* Z nahezu den doppelten
Wert, wie die feelcanate Welltaf»!
liehem Profil»
liehem Profil»
Auf verschiedene Art und Weise kann die erreichbare Stützweite - gleiche Belastungsverhältniase vorausgesetzt
- noch vergrößert werden, während die Flächen-"bedeckung
die gleiche bleibt wie bei dem Horzaalprofil der Figur ? >
bei dem in Druck- und Zugzone gleiche Querschnittsverhältnisae
vorgesehen sind und die Schweraehse symmetrisch zu Ober- und Untergurt liegt. Bei diesem
Profil besitzen die Untergurte (Böden) j5 und die Obergurte
(ErüoJcen) 5 sowie die Stege (Seitenwände) 4 durchweg gleiche tiaterialstärke» die Untergurte 3 und die
Obergurte 5 sind gleich breit und die Steghöhe - als senkrechter Abstand von Unter- und Obergurt gemessen ist
gleich der Breite der Böden 3. Durch Verbreiterung der Untergurte (Böden) 3 (S1Ig. «3) gegenüber den Obergurten
(Brücken) 5 können die statischen Verhältnisse infolge der Verstärkung der Zugeone nochjverbtsaerjLssräßn«JBurch.--diese
Maßnahme wird nicht nur eine Erhöhung der Stützweite, sondern gleichzeitig eine Verbesserung der Waesex*-
abführung bei gleichbleibendem Materialverbrauch bewirkt»
Wie fig« ξ. zeigt» ItBxui bei beiden. Ausführungsforiaen
der Figuren 2 und 3 noch eine zusätzliche Verstärkung der
Unter- und Obergurte 3 bzw. 5 durch iSarterialverdicicung
bei gleichbleibender oder gar verringerter Picke der Stege 4 bewirkt werden» in den meisten fällen wird eine
Verstärkung nur der Untergurte 3 duroh Ijaterialverdickung
den gleichen Sienet verrichten·
Eie AusfUhruageform der figur 3- etiaat weitgehend
mit &ex der iigur 3 über#la» jje&ooh sind bei ihr in
Unter- und Obergurt ausätaliehe Bewehrungen 6 vorgesehen·
Die zusätzliche Verwendung von Bewehrungen eröffnet
mannigfaltige Abwandlungemögllchkeiten unter Berücksichtigung
der jeweiligen Voraussetzungen. Es kann sowohl
sohlaffe als auch vorgespannte Bewehrung Anwendung finden» Die Bewehrung kann in Zug- und Druckgurt gleich oder
verschieden sein» bei schlaffer Bewehrung kann diese la
Druokgurt unter Umständen ganz entfallen, bei vorgespannter
Bewehrung kann die Vorspannung in Abhängigkeit von den Materialeigenschaften hinsichtlich Zug- und Druckspannungen
im Zuggurt höher gewählt werden·
Die figuren 6 und 7 zeigen eine weiter ausgebildete
Aueführungsfora der Erfindung» die sioh für besondere große Stützweiten eignet· Bei dieser Ausführungsfona
ist die Daehbedeckungsplatte 7 nicht eben» sondern in
Längsrichtung der Mulden 2 gewölbt und es 1st ferner Unterseite ein Zugband 8, bestehend aus einer ebenen
vorgag^sw0lBe~gleXoaen llaterlLalg vorgesehent das
siit beiden Enden der Platte 7 fest verbunden» z#B,
verleimt oder verschraubt ist« An dem Zugband 8 können»
wie Figur 7 seigt» ausStalioli noch Bit diese» featverbuadene
Versteifungsleisten $ beliebigen profile vorgesehen sein, die gegebenenfalls Bewehrungseinlage** 6 enthalten
zuletzt beschriebene Ausführungsfora let besondere für Bolche Bedachungen geeignet» bei denen die
ganze Daohhöhe bzw· -breite mit einer Dachbedeokungsplatte
ohne Einbau von ϊfetten, !Trägern u. dgl« eingedeckt werden
kann» z*Bt für Garagen ta flacher Abdeckung oder für Sheddächer
von Fabriken als Steildach« Das als durchgehende
Tafel ausgebildete ebene Zugband S sorgt zugleich für eine ebene glatte üntersioht. Anstelle einer durchgehenden
Tafel können naturgemäß auch, einzelne, sohmalere, die
Enden der Dachbedeckungsplatte 7 verbindende Bänder in Abständen vorgesehen werden* dadurch wird einerseits Material
eingespart» andererseits geht jedoch der Vorteil der glatten Unterslcht verloren.
Bie Krümmung der vorzugsweise parabolischen Wölbung
kann den {Jeweils vorliegenden baulichen Voraussetzungen
angepaßt sein. Gegebenenfalls können Versteifungen zwischen Dachbedeckungsplatte und Zugband eingebaut sein.
Die Herstellung der erfindungegemäßen Eaehbedeckungsplatte
kann beispielsweise mittels der in £igux 8 dargestellten Bleohschalung 10 erfolgen, der eine aweite an.
sich formgleiche, jjedoch in den. Dimensionen entsprechend
abgeänderte Schalung entspricht· üa das Verziehen der
beim HerswsBehnear au rerhiaderir-riBind-ihre beiden
Enden entlang den Oberkanten der offenen Stirnseiten 11
mit durchlaufenden Zugbändern 12 aus Stahl fest verbunden.
Claims (10)
- P.A. 313 816-19.5.B0362/581·) Baehbedeokungsplatte aus hydraulisch abfindenden Mörteln mit Natur- und bzw. oder Kunstfasereinlagen, wie Asbestzement, oder aus Glas, Kunststoffen u. dgl. mit wellenförmigem Quereohnittsprofil, gekennzeichnet durch mehrere fugenfrei über ebene Brücken (5) als Obergurte miteinander verbundene Mulden (2) mit ebenem Boden (3) als Untergurte und schräg von diesen, in stumpfem Winkel ansteigende SeitenwSnde (4) als Stege eines l'rägers, mit einem Quersohnittsprofil aus wechselweise umgekehrt aneinandergereihten, eyjametrisohen frapezen mit jeweils geschlossener schmier und offener breiter Grundaeite»
- 2.) Dachbedeokungsplatte nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnetr daß der stumpfe- Winkel zwischen de» —Boden (3) einer Mulde (2) baw· dem Untergurt und den ansteigenden Seitenwänden (4) bzw. den Stegen etwa 135° beträgt und daß der lotrechte Abstand von Untergurten (3) und Qbergurttn (5) «twa gleich der mittleren Breite der Untergurte (5) ist«
- 3·) Daohbedeö&ungsplatte naeh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Untergurte (3) gegenüber den öbergurten (5) ssur Verstärkung der 2ugzone und zur Verbesserung der Wasserabführung verbreitert sind·
- 4«) Daohbedeokungsplatte naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurte (3) und gegebenenfalls die Obergurte (5) gegenüber den Stegen (4) verdickt sind»
- 5.) Dachbedeokungsplatte nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Bewehrungseinlagen (6) in den Untergurten (3) und gegebenenfalls den Obergurten (5) für schlaffe oder vorgespannte Bewehrung.
- 6.) Daohbedeckungsplatte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Bewehrungen (6) im Untergurt (3) eine stärkere Vorspannung als die des Obergurts (5) besitzen.
- 7.) Dachbedeckungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie (7) in Längsrichtung der Mulden (2) gekrümmt, vorzugsweise parabolisch gekrümmt let«
- 8.) Dachbedeckungsplatte nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch ein Unterseite der gekrümmten Platte (7) angebrächtes ebenes, mitι beiden,Enden derselben fest verbundenes als Über die Länge vtö Breite der Platte durchgehende 2afel auegebildetes Zugband (8) aus vorzugsweise gleichem Material,
- 9,) Dachbedeckungsplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch an dem ebenen Zugband (3) angebrachte, gegebenenfalls mit BöwehruagBeialagen (6) versehene Versteifungsleiste η (9).
- 10.) Dachbedeckungsplatte nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Platte und Zugband eingebaut sind«11») Vorrichtung zur Herstellung der Dachbedeckungsplatten, gekennzeichnet durch entsprechend gestaltete Stahlblechformen (10)» deren offene Stirnselten (11) der Mulden (2) an der Oberkante mittels durchlaufender Zugbänder (12) auB Stahl verspannt sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG18761U DE1814198U (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Dachbedeckungsplatte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG18761U DE1814198U (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Dachbedeckungsplatte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814198U true DE1814198U (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=32932510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG18761U Expired DE1814198U (de) | 1958-10-31 | 1958-10-31 | Dachbedeckungsplatte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1814198U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337268B4 (de) * | 1983-10-13 | 2005-02-17 | Matériaux de Construction International | Zuggurt aus einer hydraulisch abbindenden Masse |
-
1958
- 1958-10-31 DE DEG18761U patent/DE1814198U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337268B4 (de) * | 1983-10-13 | 2005-02-17 | Matériaux de Construction International | Zuggurt aus einer hydraulisch abbindenden Masse |
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