DE1814172A1 - Membranfeder-Kupplung mit schraubenfederfoermigem Anlaufring - Google Patents

Description

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PATENT- UID GE"*!/ΙΤΤΟ!ΙΠ!ΙϋΠ'ΓΡ?.ΠΧΙ.?ΠΛΙΤ!EL^UIFr

Kombranfeder-Kupplursg mit nohraubonfe/lorförnif·'^ Anlaufriln^

Dio F-.'.f inclung bezieht r»:lnh auf olno ßcholfconrolbu^nkupplunc* inabonoMere für Kraft fahrzeuge, rrlt einer swisehen Kiipplunssdruck-

afcfc« und Kupplun-rrlookel PAiGonrdneton Mombranfcdor als Kupp- (j|

ndruckfedoT?, d:io radial n^nh innon vnrlauicr.clo !oUTjon aufwGinfc, deren Enden zur VorMrjrUv.^ nlh olnon Ar^rlloi^ing odor mit einora Ausrücklagor ;'.n dilenon Ixru in di.onon oilPT-^eifon und awlsahen i'ioKibranredor und Aanritniitoll oln RIn^ aiirjeordnot lot,

Bskannfc ist es, olnon Aunroüoi'^lnrs mit dor itombranfeder zu verbinden, wobei, wie dio dontncho AiiGleßonolirift 1 272 6^5 neict, zwischen dom AusrUckrin/3 und ό.ον iüanbranfedor ein Brahtring angeordnet int, während ein auf οίηοτ» Schrägfläche befindlicher Sprengrln.f5 die Mombranfeder πο^οη dienen Drahtring drückt» Derartige Draht« odor Sprengring können die boim BotEtigon der Kupplung ent stehende Durchraessoränderung an den Zungenspitzen nicht mitmachen, vrodurch zwlachen den Sun^onenden und den Draht- bzw. ßprengringen boi der Durchbiegung dor Membranfeder eine Gleltbev/ecung stattfindet, die eine zusätzliche Beanspruchung an den ohnehin schon Behr stark boanspruohten Zungenspitzen hervorrufen. Außerdem führt ein vienn auch nur geringer Mittenversats des Ausrück-

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vXp-^en gegenüber einem clic Auorückiwg boTj-LrlvT^ion Toil γλι o RtäncliRen Reibung zwischen don A^nrur^ins iri dienen Toll hzvu swinohen äera Ausrttokping und der fi^mbranfedor«,, wan nu einem Vornohleiß an den Zungenspitzen führen kann,, da bei oinor Relativbewegung von Ausrüekring zn der* r'sn'br'anfedorniinqQ dornet Ige Ώ?>?!ι·ίϊ-OdGr ßprengringe auf den Zunsennpitzen reiben» Ρορσπόγ ilnäort niioh bei einer derartigen Konstruktion heim Bst'ablßen der Kupplins dor Afontand - wenn auch nur ßerinsf'Jslg - zi-iXnohen den Draht- und don

d· h., der Sprengring führt dab©i eine ßerinso Bowelängs der SchrSgflache aus.

Die Aufgabe der vorließenden Erfincluw» ist es„ clio Hachtoilo der bekannten Konstruktionen au vermidon und eine einvranclfrole Vor» foinduns eines Ausrückteileo mit der Membranferler zn achaffera., vjodurch die Beanspruchung an den MonibranfedeiT.unßenspItzen herabßeßotat und dadurch die Punktionsaioherheit wesentlich erhöht wird.

Krfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ring die Form einer in sich geschlosßenen Schraubenfeder aufweist und die Merabranfedersungen an ihren Enden mit einer ringförmigen Vertiefung versehen sind» die der Form des Ringes angepaßt ist. Durch die Ausbildung des Ringes und die Formgebung an den Enden der Merabranfederzungen wird erfindungsgemäß erreicht* daß der Ring die beim Betätigen der Kupplung an den Ifensbranfederziingenspltsan auftretende Durchmes3eräM©rung mitmacht* d. h·, der Ring führt gegenüber den Membranfedöraungenspltzen keine radiale Bewegung aus» Reibung zwischen diesem Ring und den Merabranfederssungenenden kann

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daher nicht auftretet und deuentopi'echünd auch Lein Verschleiß an dieaer Stolle, üo daß cito l'toLtiorisüicUerlieifc einer» ci

ii erhöht wird.

Wach οΙϊίΘω IferLLial der Erfinduüij .-...-Jt dt-i* IUi^s zwischen einom ur-uolu^iny und der KeüJbranfeder angeordnet. Da der Ring die Bawei^Uiis der Kaubi'anfedyr beiia BotU'oigon doi· Kupplung mitmacht, findet hierbei lodi^üoli uino riadiaILwiiOi.;ui^ ugü RiüL©s aiu Drucia'ii^ üto-tt. \/üi^:dcii die ringförmigen VcVtieturi^ea an den Keinbr-aiifuder-Liuii^oa büißijiüluvj^iau tiureh I'i.'il;;,üii ^cuxldot, so liect die feder lalt oiLor» Kuppa au Auarliolii'ii:.^ an, üü daß bei Asi doia iÄXiJi/ilbiJ!?ii..jm LuL.i'i.0 i\xialLcv.i._ouU^ dwu Diviiüla'in^oa eintritt, \iudur-eli boiu ButU\-:lci5^ aei* Kuypii.:.,.; c:.ü uui' doll Dructoiiiis' Viir-Lüiidüa foderv.Jvjü LIc,..ont, beifjpi(äii..iOii'ju uiue 'i-ellerfedei·, keine FuuliarLeit lu löiL'wun hat.

ciici oii-.u Lotteren üi»i^:iitiv..:.j,'-;jc!...vl.^%c:.i ΠαιΊίΐ.ιαΙ iüt del·¹·

iiii i-·-*-· <ivji.i Uiiiij LuijUi.i-·:. .uiu. i'-J.L'._L;e dui' Ροιη.· t. Aul' dltüe Ueiue m-hlxlx, ι.,-U übei* den tiühraubeiifederfürliiiLOii Hiii3 uiue Lulii* eiiii'auLe Zei^riuMii:;: üuü /iuuriiokrinjgs zu der Vvdtirρ denu Cav mit emei* i..u,;üIbtGLi Aiilagofläaho versehene i^ ist riiifc üom /marüclocii^

Lir.o bQüuiidüt^vu vorteilhai'-oe Auoi'üTü'uii^uiWid üi^ibt eich durch die Lri'iiiduiiis dadui'uh, dat> der Ring zwlacheri doui Ausrüokring und äon Iiöi«U'anfGderüa^.^«,i.uUaen ttii^üordi'^'o lut. ΙίΐυΛβΙ viird der Ring durch die böiu BatUtm^u tit.r KuiJpl\i«ü ßui* dioüe uuiJ&eübto Iü'ai't beauftJCLJüit. Duu ii.t; i-.Uübauoiideru bo:L HuyplUiC^n r.dt daueinideia Anlauf

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den Auorüoklagers an der

^ h. „

fodo?? von ^

Alien bei Ausrücklasern, welche rständin ί?.η der tl anlaufen/, ergibt sich eine sohp ainfaoao "enteiorup-i, indem or?:.ln™> dungsgeriMß der Ausrückrlnn; an c\nr> dom Rlrr* ^w-o^n-id^f^n P? ?>■->:?;>■-; ein« der Form d.es Ringen angepaßte rlngförr.vl.^e Ausnpanr?n

Um eine sehr gute Zentrierung des ΑηπΓ'ΐοΙχΓΐΏ^π ?>n der Ilzrfo^nFcAm pvui erhalten,, Rind geniSß der Erf:tsd?in.g die nitfcnlp^.o'c:';^ de"? Pr-dlon für die ringförrrvln« ^ertlefimn; an den Ksnbranfocler^urj^en auf einen größeren Pwrchnesoer an^eord^ot; al π die nrtt-tolpiirkto dor Radien für d:lo Tinp;£övrrlr;e hvnnpamms pn Ay.nrn.ck'-.nil«, H:lor>dMr>i-h vr.lrd dio Kraftkomponent^ in radialer Richtung bei ein^r hnr/iim^n axlalera Kraft vergrößert, d» h», die für dl« Jfci.iferifir-r'^. dos Au.srüclccinges mai?-seboD.dff Kraftkomponento t-rird wenontlioh erhöht·,. Ebenso ist es dabei, wie die JSrfiDdimg r.eigt, vorx Vor^-ßll, daß die Anlage.fläohen dos Ringes an der Kembranfeder und am Ausrücktoil einen 20-»40 $ größeren Radius aufweinen als der Außonradlun der Schraubenfeder,

Eine sehr einfache Konstruktion ergibt sich nach einen weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Kugellagerinnenring als Ausrtickring ausgebildet 1st und an der den schraubenfederförmigen Ring zugewendeten Seite diesem angepaßt 1st.

Weitere AusbildungsmSglichkelten und vorteilhafte Wirkungen erge ben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise

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^{11 1}V · "¹E¹¹Ii'⁵ι ί¹"!!»

ISi/Xr·—."i. R^w»Gn L'^nnokrtf.tt d-.rrn.h o.Xnn J?rⁱii?1*,i^lr"."ivr.o^lLM-Soho:tbor"."ⁱo:l·· büngalcupplu^ri* wobei r.t-rf.nehon den lion^rp^fodepaungononde und einon Druokrirf; oino in olcii noochlonBono Schraubonfoclor aa;3GorclD.ofc lot ι

β'-Ρ-^Ώ Schnitt ßonilO dor Schnlttlinlo IX-XI in Pi^ur 1j ei.non toilvjoi.nön !".Oqnnchri.ltt cl-.iro-i o:lno Aunführunssform

goxT} für o:tro ^onoßono ICuppXur^s ^

Ti teilwoloon J^lTJ^nochnlfct oitnor Annriih?UTig3iOrn für cUg Vorbinciun^ clon AmpucJrrin^on nlt clor rbiübranfecler, V7ofool dor Dniotoin^ οβτ? Porn eier in nich ^oßchloosenon nchraubenfeclor angepaßt int.?

δ RiJion LUngflnehnlfct durch o:li?o Auaführunfjsforra, bei der die Kraft nur Zontriloriin's don"'Aunrücslcritn^on vorcrößerfc 1st;
;« 6 eine Auorückoinrichtuns für dauernden Anlauf des Ausrttck-

a am AusrUclcrlrDr; und m

g« 7 eine Auoführunßßform oinen Außrücklagers für dauernden Anlauf, bei der der Innonrlnß dea Ausrücklagers elno geviölbte Anlauffläche für die in sich geschlossene Schraubenfeder aufweist*

Die Membranfeder«Kupplung nach Piß. 1 besteht im wesentlichen aus dem Schwungrad 1, welches mit einer nicht eingezeichneten Brennkraftmaschine verbunden ist, der Kupplungsscheibe S, die eine Nabe

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fuo.tr;^ nr?d drunit Xn oir.o obnnfnlln nj.oht to Ein^ann^Nelle den Getriaborj o:lnr;rcift„ DIo Druckplatte J) Tiird von der in KiippXur3iT>G©h?iuf50 6 nohaltenen Itembranfe« ößr? 4 JioaufGcliX?..:^.. Bio Honbranfeder ^ beniftnt; non^ranfedo^^xa« Gen 3 - ν;;!, hlorau Fi/^. 2 -_e wolnhe an ihren .froion ISnclon Vortio fnnf'on 7 nufi-jelnon, cllo r.ur Anlage einor in o:tch geschlosaenon Schraubonfeder 8 dienen. Dieno in sich senchlossone ßchrautaenfoder ο xrXrä dadurch ßoMlclet, daß die boicTen Eiden diooor Schraubenfnder nuGammongGfü^t werden nnd aich soraio o:ln Hinfj ergibt. Der Aufsrückring 9 boslt^ft nehro^o Vox*aprüii2e 1O₅ vorniigsvjoine droi Vornprun^o 10, und ißt. auf .einer Hülse 11 an^nordnet;,.fUe gleichseitig aur Aufnahme des DriWkrinsera 13 und der Tellei?feder 12 dinnt·

Bei der nachfolgenden Beschreibung der Wirkun^nvroise v;ird l lieh auf den Ausrücker und die Verbindung des Ausrückers' ntfc der iterabranfederaunge eingegangene da die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kupplung hinreichend bekannt ist. Die Ausfilhrungsform nach den Figuren 1 und 2 zeißt, daß der Aus» rückrinn; 9 mit den Vorsprüngen 10 in die Zwischenräume der Hembranfedersungen 5 eingreift und damit eine Zentrierung des AusrUckringeo 9 bewirkt. Dabei ist die Berührungsfläche des Ausrückringes 9 vorzugsweise durch drei Vorsprünge 10 unterbrochen, d» h., es greifen lediglich drei um etwa 120° gegeneinander versetzt© Vorßprünge in die von den Zungen gebildeten Zwischenräume ein. Durch die Hülse 11, die an beiden Stirnseiten einen hochgebogenen Flansoh aufweist, wird der Ausrüokring 9 mit der Membranfeder k

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o-\, rLrxlon '11ο Tnllßrfodor ΊΓ! oi.no ρ,χΙα.Ιο TTra?⁴; ,u*? γΌ'λ I?.rT.cJ~?ii?r> 15 ΓΛίαΠ'-:*;, Dlor.or J^ofc^.r?--; 12 uirkt rlnho/X w*£ rlio in •ßioh nof5chlosoor>o r.AJbraT.iboniToclo:? B₁, d:lo sich T-rinrXor'am In Ίλο ^τ>.^"

cliTt?s van Aum'Ucte'i'.rir; 9 nit dop Fuo^ra^.foclcrnviirio 5 hG^nto?.!'-,. Bein retnt.iGon ^,nr Κ'χρ^Χινζτζ cUiTOh Dr^oi'cn dos AiiHTUotoln^oi 9 gleitet die an T^nrio der n.inbranfortornun^on 5 befincll.tchG Kuppo arxf cior Borü.hrr.iiGoflächö <?.on Atisrv!o?ci?.?^os, uodurch Ιζβίηα Relativ fenwef^i.n^ des Tjv.wVrrin^Gn 1J> r,ur JI-ll;io 11 stavt.findot i.Tid R or It die Tellerferl^p 1?. hoin Botätlgon c\nv Kupplung keiner lot Padern.:rbeit ^λ Ιοί .&:ηη hat. *01ö si oh >^n B^tRtlr.on aev. Kw nobnnclo Τ>.ΐΓο1ΐηο;ΐππΓ,".-?ίΐΘΠίη.^ an c\r~\ Πρί.^κ^η ö.nv nönbrn non f) vrirfT clnroh. ^rlio in nich Goschlonsßnß ,TiOhraybonfoclo:.? 8 anfdio riiono Durchnoooort^ndort'^^ voll raltisacht«

In PiG. 5 ist ein Ausrttekor darcor.tollt, welcher an elnor duvo Ziehen zu Tjetütice^.Qn Kupplung An-Tencliins findet. Dar? AunrücJcla^er besteht aun den Auc^pn rin^ 15 und dem Innenrln^ 1^j!·*

dieser Innenr.tm^ 1^ oine axiale VerlHnsßruns anfi-roist, auf der ^

dor Ausrüclcrinr; 9" angeordnet ist, 2ur axialen I?ixlerunn den Aun~ rückrlnges 9 dient der Drahtring 20, welcher in einer Nut des Innenringes 14 sich befindet. Der Druokrlng 1;5 wird durch die Tellerfeder 12 beaufschlagt und drückt dadurch den in sich geschlossenen Schraubenfederung 8 in die Vertiefung der Mernbranfederzunsen 5. Zur Zentrierung dienen hierbei wiederum die Vorsprtinge 10 am Ausrückring 9, die in die Zwischenräume der Federaungon e

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HiJVsIoW)IiOh dor VJ:lrkt''T"f>wo:lno ^ntornrihiidot γΛγΙι OXo Λ η r; fr"'ν* rungnforn nach dor Pip;. J> von dor nach don Figrrnn 1 xxpA 2 Xn weaentliohen dadurch, daß d;lo Arnrünj-ninrioht^.nr» r-U" o:lno mzigono Knnplnng Anwendung fir?dot. Pa-? :*.n π .•',oh 'nonoh-lnnneno ΓιοΙιταη benfederring 8 nicmfc nnoh in dionon TaXIo dio T?n:ln not/.vfcinom do; Kupplung ontstehondo Durchnior.noriindernr?^ ρ,ή (jo;i ZrinGonnpiOnoJi auf, go daß auch hier die Tollorfodo;? 13 koipo Torlornrbeit bein fiGn der Kupplung nn .loiniion ha').

Bei dor Ausführun^nforn naoh Fi^. /|·, dio boi liuppltinqen findet, deren Eofcüfcifj^nn; durch Γ-.-ν!οΙ:οη orfo.lr,'', int dor Druolcrin.f^ 16 der Form dor in nioh p;orohlonnono:a Oohraubonfodor 8 angepaßt. Da dieser Druokrinß 1ß i„n rodialor niohtun.^ r\n£ dor Hülse 11 geführt int und diooe Hüls ο 11 vriodorun an Außrückrinf; befestigt wird, erfolgt die Zentrierung don Aunruotoin^Gs O durch die von der Tellerfeder 12 aungeübto Kraft. Infolge diener Kraft der Tellerfeder 12 nirmt do?? in nieh gonchlonnono fiohraubenfeder- ring 8 eine genau definierte Lage ein und r.ontriort damit den Ausrückring.

Das Ausführungsbeispiel nach Piß. 5 zeigt einen Druclcring 16, dessen Radius R 16 größer ausgeführt ist als der Außenradius R 8 der in sich geschlossenen Schraubenfeder 8. Ebenso ist der Radius R 5 der Vertiefung 7 an den Hembranfederzungen 5 größer ausgeführt als R 8. Die Mittelpunkte von Π 5 sind dabei auf einem größeren Durchmesser D 5 angeordnet als die Mittelpunkte von R 16, die auf dem Durchmesser D 16 angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Kräfte, die die Zen-

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do3 Aur^uolcrirnnri f) bouirkan, vergrößert werden..

In Pig. 6 1st eine Andrückeinrichtung dargestellt, die für den dauernden Anlauf bestimmt Ir/:, d. h., es ist ständig eine von außen wirkende Kraft in axialer Richtung auf die Menbranfederzungen 5 wirksam. Hierbei int en nicht erforderlich, durch eine sieh an der Blechkappe 19 abstützende Tellerfeder eine axiale Kraft nu erzeugen, <la durch dan ständige Anliegen des Ausrüoklagero am Ausrückrlng 9 die in sich geschlonsene Schraubenfeder

iramor gegen die lionbranfedersungen 3 gedrückt wird. Das hoohgebogene Ende der Bloohkappe 10 dient lediglich dazu, daß bei dor Montage eine übermäßige Lagevorändorung des Ausrückringes 9 verhindert wird. In der fichlebemuffe 17 1st. bei dieser Ausführungsform das Ausrücklager angeordnet, dessen Innenring 14 eine kegelförmige Ausnehmung 21 aufweist, die an einem entsprechenden Ansatz des Ausrückringes 9 anläuft und damit die Zentrierung des Ausrücklagers bewirkt. Der Außenring 13 des Ausrücklagers ist radial beweglieh in der ßchleberauffe 17 angeordnet, wodurch eine gewisse radiale Einstellbarkeit des Ausrücklagers ermöglicht wird. Zwi- m sehen der Schiebemuffe 17 und dem Außenring 15 befindet sich ein Ring 18 aus einem Material, das günstige Gleiteigenschaften aufweist. Selbstverständlich kann die Schiebemuffe oder der Außenring an dieser Stelle mit einer gleitgünstigen Schicht versehen werden, die beispielsweise aufgespritzt werden könnte.

Der selbstzentrierende Kugellagerausrücker nach Fig. 7 untersohei- det sich von dem naoh Pig. C dadurch, daß der Innenring 14· des

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Kugellagers verlängert; int und nine gewölbto Anlauffläche zur Aufnahm-) dor* in sich Geschlossenen Sohraubonfeclerringes 8 aufweint. Die Blechkappe 19 ist in eine Mut des Innenringes 14 eingewalzt und an ihrem freien End ο hoohgebogen, ßo daß der Ausrücker beim Zusammenbau die ungefähre Mittenlage beibehält«, Zwischen den Außenring 15 des Lagers und der ßchiebemuffe 17 beif.incl.et sieh wiederum elro Fläche eilt gleitHinnfcigen Eigenschaften, die in dor Figur als Ring 18 dargestellt 1st.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielsweise dargestellten Aus.führungs formen, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise beschränkt sieh die Erfindung nioht auf die dargestellten Formen der ringförmigen Vertiefung, welche der Anlage der in sich geschlossenen Schraubenfeder S dienen. Es ist ohne weiteres denkbar, diese ringförmigen Vertiefungen in Querschnitt kegelförmig auszubilden.

Die Erfindung beschränkt sich ferner auch nicht: auf die in den Ansprüchen dargelegten Maßnahmen, sondern ss wird ebenso Schutz für die in der Beschreibung und den Zeichnungen geoffenbarten Merlonale begehrt, soweit diese neu, fortschrittlich und erfinderisch aind.

5. 12. 1968
EPBK Βθ/MU-

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Claims (5)

1. £i\v JCmf 1;ί?ο, einer zwischen Kupplunssdruckplatto und Κυ.ηηλτιηςπΊοοΙ-ο.Ι η,^ο« oröDofcen Heribranfedei" als Kupplunsndrt'/ik<?orlor, dio radial ro.nh imiori verlaufende Eaacen aufvroint, deren Endor* nur VorbinrlriT}.^ mtt oinera AuerücliFJlnß oder inifc einen ATA.irtSoIvlaßßX' An diesen br.w. in dieses eingreifen und nwifinhen H^rbrnnfedor und Aursrück toil oin Rlns smsporaneti ißt, dadurch noIcoDnnoicbio'-,, daß der Rinn; (8) die Foiti einer in nic'i ßönchlonnonon ßchrPAibenfodor aufvreist und die Hen^panfedernwngen (5) an ihren Drrclon nit einer ringförniis^n ¥ertiefwn^ (7) vornohon nincl, rlio der Form dos Ringes (8) abgepaßt i.«5t.
2. 2. ScheibenrcibungrakupplunG nach Anspruch 1, dadurch gekennzoiehnet_# daß der Hins (8) zwischen einen Druolcrin,^ (15, 16) und den Hembranfederzungen (5) angeordnet int.
3. p, ßoheibenreibungskapplii-Js nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ftekennzeiehnei;, daß der Druclcring (16) an dor den !Uns (8) zngewendeten Flache der Form dera Ringes (8) angepaßt ist.
4. 4* Seheibenreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) zwischen dem AusrUckring (9) und den Membranfederzungea (5) angeordnet ist·

   3* Schetbenreibuagskupplung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafl der Ausrückring (9) an der dem Ring (8) zugewendeten Fläche eine der Form des Ringes angepaßte ringförmige Aussparung aufweist.

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   6. ScheibenreibunGnkupplunn; naoh don Annpr^rj^nn. 1-Π* ^pdnrc'h nokennzeichnet, daß die Anlaoefläohcn Fvr rten VrXnr, (R) an don Merabranfedersimoon (.5) wncl an Anrsrv.ok^o^l ^rv.olerln^ 1-6_Λ Λπα-rUoio?ing 9) einen RO-^O 0 ßrößnron ΒγΊΙϊλπ (Γ. !>., Π. 16) aufi'o:tnon aiii dnr Außenradius (R 8) clai? richvi\i\boO.£aftcv»

   7. SoheibenreibunGßliiAppluoß naoh clon Amnvuohon 1-6, dadurch niokonnr.orlohnet, daß die Hlttolri^cfco do? RnrUon (Π 3) .Cu^ dio rixi^förinise Vortrlefuog (7) ftn don r'o'ibrnn.CodornwJ.^on (J3) anf einem größeren Durohn.esner (D |3) nn^oordnoft nir.i. al/3 die fHfcto punkte der Radien (Π 16) für d:lo rinrj.Cnrrrtno Aunnpinin^ an Awn rüokfcoil (Druolcring 16_# Aunrrohrin^ 9).

   8. Scheibenreibiingalcupplung nach den Amprl'obon. 1 und 4-6, dadurch gekennaeiohaofc, daß der KunoIInnorinnonrinrs (14) aln Aus rüclcring ausgebildet lsfc und an der dem ncli Ring (8) sugew©ndet;en Seite diesen pnr^epaßt int.
5. 5. 12. 1968
   EPBK Be/Mü- .

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